DE2746582C3 - Geheimschaltvorrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Alarmanlage - Google Patents

Geheimschaltvorrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Alarmanlage

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DE2746582C3
DE2746582C3 DE19772746582 DE2746582A DE2746582C3 DE 2746582 C3 DE2746582 C3 DE 2746582C3 DE 19772746582 DE19772746582 DE 19772746582 DE 2746582 A DE2746582 A DE 2746582A DE 2746582 C3 DE2746582 C3 DE 2746582C3
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    • G07C9/00674Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys with switch-buttons
    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gcheimschaltvorrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Alarmanlage, mit mehreren Dekaden-Drehschaltcrn zum Festlegen und Eingeben eines Codewortes und einer Auswcrtesehaltung. die das festgelegte Codewort mit dem eingegebenen Codewort vergleicht und bei Übereinstimmung derselben die Alarmanlage unwirksam macht.
Es sind verschiedene Arten von sogenannten Geheimschaltern oder Codeschlössern bekannt. So beispielsweise das Codeschloß, welches eine Scheibe mit einem elektrischen Leiter zur Festlegung eines Codewortes aufweist. Ein Schloß dient zum Eingeben des festgelegten Codewortes mittels eines Schlüssels, so daß eine Alarmschlcife durch den elektrischen Leiter überbrückt werden kann.
Eine weitere Art solcher Einrichtungen weist Codeschalter auf. die eine Anzahl Drucktasten, welche mit einem elektronischen Speicher verbunden sind, enthalten. Durch Drücken von durch den Code bestimmten Fasten in einer vorgeschriebenen Reihenfolge wird wiederum die ein Objekt überwachende Alarmanlage Unwirksam gemacht, so daß es ohne Alarmauslösung betreten werden kann.
In der US-PS 37 87 831 ist eine Geheimscliallvorrichtung zum Ein· und Ausschalten einer Alarmeinrichtung zum Überwachen einerTÜr beschrieben. Diese Geheimschaltvornehtung weist mehrere Dekaden-Drehschalier zum Festlegen und Eingeben eines Codcworlcs auf. Wenn das eingegebene Codewort mit dem festgelegten Codewort überciistimmt. ist der elektrische Stromkreis der Alarmeinrichtung unabhängig vom Zusiand der Tür unterbrochen, so daß der Raum ohne" Alarmauslösung betreten werden kann.
Die bekannten Hinrichtungen weisen den Nachteil auf. daß sie entweder kompliziert in der Handhabung sind oder nicht die notwendige Sicherheil gegenüber Unbefugten aufweisen. Im Falle eines Codeschlosses kann der Schlüssel leicht verloren oder nachgemacht werden. Ferner besieht bei einfachen Einrichtungen dieser Art die Gefahr, daß die /ur Blockierung der Alarmanlage notwendige Stellung leicht herausgefun den werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung der eingangs erwähnten Art so /u verbessern, daß eine größere Einfachheit mit wesentlich erhöhter Sicherheil verbunden ist.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß ein einzJger Dekadcn-Drehschalter und ein Druckschaller zum Eingeben eines Codcworlcs dienen, daß die Auswerleschallung mehrere erste Flip-Flop und dieselbe Anzahl Oder-Tore umfaßt, daß je einer der Dekaden-Drehschalter zum Pestlcecn des
Codewortes über je eines der Oder-Tore, dnß je eines der Oder-Tnre mit einem der ersten Flip-Flop verbunden ist, daß der Druckschalter über ein /weites Flip-Flop mit einem dritten Flip-Flop verbunden ist, und daß die ersten Flip-Flop derart miteinander und mit dem ϊ dritten Flip-Flop verbunden sind, daß bei Übereinstimmung des festgelegten Codewortes mit dem eingegebe-' nen Codewort das dritte Flip-Flop einen mit ihm verbundenen Transistor leitend macht, welcher leitende Transistor das Ausschalten der Alarmanlage bewirkt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den LJnteransprüchen. Die Erfindung ist nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
Die Figur der Zeichnung /eigi die .Schaltmittel /um π Festlegen und /um Eingeben des Codewortes sowie das .Schaltschema für eine zugehörige Auswerteschaltung.
In der Figur sind mit I. II, III Dekadenschalter /um Festlegen des Codewortes und mit 6,7 die Code-Eingabeschalter bezeichnet. Die Schalter I, II. Ill und 7 sind -< > Drehschalter und weisen die Stellen 1 bis 4 und 0 auf. Der Schalter 6 isi ein Druckschalter. Er bildet einen Korper mit dem Drehschalter 7, und scm beweglicher Kontakt ist mit dem Pluspotential der Speisespiinnungs quelle verbunden. Die beweglichen Kontakte der :> Drehschalter I, II. III zum Festlegen des ( odewortes sind über ODER-Torc 10, II, 12 mit den D Eingängen der D-Flip-Flop 2, 3,4 verbunden, welche auch Set- und Reset-Einlange aufweisen. Die .S--Eingänge der Flip Flop 2 bis 4 sind an die Erde angeschlossen. Die m (^-Ausgange dieser Flip-Flop sind jeweils mit dem D-Eingang über eines ^Jer ODER-Tore 10, 11, 12 verbunden, wahrend die Q-Ausgänge an dem /^-Eingang des jeweils nachgtschalteten Flip-Flop angeschlossen sind. Der bewegliche Kontakt des Drehschalters 7 ist « mit dem Druckschalter 6 verbunden, welcher über ein RS-Flip Flop 1 an dem Clock-Eingang eines Quiltungs Flip-Flop 5. welches ein /JFlip-Flop ist. angeschlossen ist. Der (^Ausgang des W.S'-Flip-Flop 1 ist auch mit den (lock Eingangen der /Mlip I lop 2 bis 4 verbunden. Das Ouittungs-F lip-Flop 5 wcisi ferner einen Reset-Eingang und einen Set-Eingang auf. Der /^-Eingang des I lip Flop 5 ist an den (^-Ausgang des Flip-Flop 4 angeschlossen, wahrend sein .V-Eingang mil der Erde verbunden ist. Der y-Ausgang des Flip-Flop 5 ist mit 41) seinem /λ Eingang verbunden. Der (^-Ausgang des Flip-Flop 5 ist an die Basis eines Transistors 8 angeschlosssen. in dessen Kollektor Emitter Kreis ein Relais 9 liegt.
Die beweglichen Koniakte der Dekadenschalter I. II. Ή) III /um Festlegen des C (/dewories sind ferner über ein ODER Tor 12. ein NOR For 14 und ein NAND-Tor 15 an den E,<igang eines /eitgliedes 16 angeschlossen. Auch der C*-Ausgang des RS- F- Ii ρ - ί lop 1 ist mn dem NOR-Tor 14 verbunden. Der Ausgang des /eitgliedes v> 16 ist über ein NOR Tor 17. ein NICHT-Tor 18 und ein ODER-For 20 an 'Jen R Eingang des Flip flop 2 angeschlossen. FHt ('-Ausgang des Flip-Flop 2 ist ferner mit dem Eingang eines anderen /.eitgliedes 19 verbunden, tier Ausgang des /eitgliedes 19 ist über ein NOR Tor 22 an den Eingang des NOR-Tores 17 angeschlossen, wobei der Eingang des NOR-Tores 22, welcher mit dem Zeitglied 19 verbunden ist, auch an das Pluspotential der Speisequelle angeschlossen ist. Der (^-Ausgang des Quittungs-Flip-Flop 5 ist ferner über ein NICHT-Tor 21 an das ODER-Tor 20 mit dem /v-Eingang des Flip-Flop 2 verbunden. Der Eingang des NICHT-Tores 21 ist ai den Pluspol der Speisespannungsquelle angeschlossen.
Die Funktionsweise der Schaltung ist wie folgt.
Die Eingabe des Codewortes erfolgt durch die Wahl von 3 Codeziffern in der richtigen Reihenfolge und abschließende Wahl von »0«. Zuerst wird das Codewort mittels der Dekaden-Drehschalter I, II, IH festgelegt und dann mittels des Code-Eingabeschalters 6, 7 eingegeben. Dadurch wird das RS-Flip-Flop 1 gesetzt und ein Clock-Impuls den D-Flip-Flop 2 bis 5 zugeführt. Durch das Eingeben des Codewortes werden die Flip- Flop 2 bis 4 nacheinander gesetzt, und sie bleiben in diesem Zustand dank der Rückkopplung über die ODER-Tore 10, 11, 12. Abschließend wird die »0«Ziffer eingegeben, so daß das Flip-Flop 5 gesetzt und der Transistor 8 leitend wird. Das Relais 9 zieht an, und sein Kontakt schaltet um, wobei die nichi gezeigte Alarmschleife überbrückt wird.
Verworfen wird der Code durch eine nochmalige Eingabe von »0« oder einer beheb :n Ziffer. Dabei \\itd das Flip-Flop 1 durch Jas Umschalten des Schalters 6 gesetzt, und ein Clock-Impuls wird dem Flip-Flop 5 zugeführt, dessen Q-Ausgang [.o ist. Dieses Flip-Flop wird also rückgesetzt, und der Transistor 8 sperrt, <■ ι daß die Alarmschleife nicht mehr überbrückt wird. Gleichzeitig gelangt ein ///-Impuls an den R Eingang des Flip-Flop 2 über das NICI IT Tor 21 und ODER Tor 20. so daß dieses Flip-Flop sowie die Flip-Flop 3 und4 rückgesetzt werden.
Das Eingeben von nicht im Code enthaltenen Ziffern bewirkt das Rücksetzen der Flip-Flop 2 bis 4 und blockiert zudem die ganze Elektronik während einer bestimmten Zeit. z. B. 20 Sek. Dies ist möglich, v/eil bei dem Eingeben einer nicht im Code enthaltenen Ziffer dem ODER-Tor 13 kein ///-Impuls zugeführt wird, so daß dem iiingang des Zeitgliedes 16 ein EO-lmpuls über die Tore 14, 15 zugeführt wird und dieses Zeitglied, welches ein Monoflop ist. gesetzt wird, wobii an ipinem Ausgang ein ///-Impuls liegt. Die Tore 17, 18 und 20 wirken so, daß am Eingang R des Flip-Flop 2 ein /// Impuls liegt. Die Flip-Flop 2 bis 4 werden rückgeset/t. Sie bleiben so lange rückgcsetzt und somit blockiert, bis die Zeit, für welche der Zeitkrcis 16 eingestellt ist. vergangen ist und das Monoflop 16 rückgesetzt wird.
Für zusätzliche Sicherheit sorgt der Zeitkreis 19. welcher die Zeit zum Fjngeben des Codewortes auf bestimmte Dauer, z. B. ebenfalls 20 Sekunden, begrenzt. Wenn nämlich die ersle Ziffer des Codewortes eingegeben ist. ist das Flip-Flop 2 gesct/t. und sein (^Ausgang ist ///. Dieser ///-Impuls wird dem Eingang des Zeitgliedes 19 zugeführt, und dieses wird gesetzt, so daß an seinem Ausgang ein ///-Impuls wahrend der bestimmten Zeit liegt. Nach dieser Zeit wird das Zeitglied 19 rückgTetzt. und wenn das CoJewort noch nicht eingegeben wurde, liegt am (^-Ausgang des Flip-Flop 5 ein i.Olmpuls. [Die Tore 22, 17, 18, 20 wirken so. daß am /?-Eingang des Flip-Flop 2 ein ///-Impuls liegt, wobei diese , Flip-Flop rückgesetzt wird. Es ist somit ersichtlich, daß wenn die bestimmte Zeit überschritten wird, sich der bereits eingegebene Speicherinhalt automatisch löscht. Damit ist auch sichergestelll, daß keine teilgesetzten Code im Speicher verbleiben können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Geheimschaltvorrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Alarmanlage, mit mehreren Dekaden-Drehschaltern zum Festlegen und Eingeben eines Codewortes und einer Auswerteschaltung, die das festgelegte Codewort mit dem eingegebenen Codewort vergleicht und bei Übereinstimmung derselben die Alarmanlage unwirksam macht, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Dekaden-Drehschalter (7) und ein Druckschalter (6) /um Eingeben eines Codewortes dienen, daß die Auswerteschaltung mehrere erste Flip-Flop (2, 3, 4) und dieselbe Anzahl Oder-Tore (10, 11, 12) umfaßt, daß je einer der Dekaden-Drehschalter (I, II. III) /um Festlegen des Codewortes über je eines der Oder-Tore mit einem der ersten Flip-Flop verbunden ist, daß der Druckschalter (6) über ein zweites Flip-Flop (1) mit einem dritten Flip-Flop (5) verbunden ist. und daß die ersten Flip-Flop üerart -° miteinanJvr und mit dem dritten Flip-Flop verbunden sind, daß bes Übereinstimmung des festgelegten Codewortes mit dem eingegebenen Codewort das dritte Flip-Flop einen mit ihm verbundene Transistor (8) leitend macht, welcher leitende Transistor -"> das Ausschalten der Alarmanlage bewirkt.
2. Geheimschaltvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Flip-Flop (2, 3,4)und das dritte Flip-Hop (5) D- Flip-Flop mit Set und Reset Eingängen sind, und daß das /weite )n Flip-Flop ein /?.9-Flip-Flop ist.
3. Gehe'michaltvorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der (^-Ausgang des dritten Flip-Flop (5) mit den, /^-Eingang des ersten Flip-Flop (2) der ersten Äffer der> Codewortes über jr> ein NICHT-Tor (21) und ein ODER-Tor (20) verbunden ist, so daß der Code durch das Eingeben einer beliebigen Ziffer verworfen werden kann.
4. Geheimschaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekaden-Drehschalter (I, II, III) /um Festlegen des Codewortes über ein ODER-Tor (13), ein NOR-Tor (14) und ein NAND-Tor(IS) mti einem Zeitglied (16) verbunden sind, dessen Ausgang über ein NOR-Tor (17), ein NICHT-Tor (18) und ein ODER-Tor (20) an den /{-Eingang des ersten Flip-Flop (2) der ersten Ziffer des Codewortes angeschlossen ist, so daß das Eingeben von nicht im Code enthaltenen Ziffern die Rückset/ung der ersten Flip-Flop (2, 3, 4) und ihre Blockierung während einer bestimmten Zeit bewirkt.
5. Geheimschallvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang eines anderen Zcitgliedes (19) mit dem C)-Ausgang des ersten Flip-Flop (2) der ersten Ziffer des Codewortes verbunden ist. daß der Ausgang des anderen Zeitgliedes über zwei NOR-Tore (17, 22). ein NICHT-Tor (18) und ein ODER-Tor (20) an den /?-Eingang des ersten Flip-Flop (2) der ersten Ziffer des Codewortes angeschlossen ist und daß der C-Ausgang de, dritten Flip-Flop (5) mit dem Eingang des an den Ausgang des anderen Zeitgliedes (19) angeschlossenen NOR-Tores (22) verbunden ist. so daß die Zeit zum Eingeben des Codewortes auf bestimmte Dauer begrenzt ist.
b. Cjehcimschaltvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitglieder (16, 19) Mono-Flop sind.
DE19772746582 1977-10-15 1977-10-15 Geheimschaltvorrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Alarmanlage Expired DE2746582C3 (de)

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DE2746582B2 (de) 1979-08-23
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