DE2746481A1 - Verfahren zur herstellung von reaktiven mikrogelen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von reaktiven mikrogelen

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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/12Powdering or granulating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2367/00Characterised by the use of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Derivatives of such polymers
    • C08J2367/06Unsaturated polyesters

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von reaktiven Mikrogelen
  • Es ist bekannt, ungesättigte Polyester mit reaktiven Monomeren, z.B. Styrol, zu verdünnen. Beim Härten solcher Mischungen durch Polymerisation, z.B. an radikalbildenden Initiatoren, wird das reaktive Monomer in das Polymerisat eingebaut. Ungesättigte Polyester werden in großem Maßstab als Lackrohstoffe benutzt, Lacküberzüge können durch Einbrennen, d.h. durch die oben erwähnte Härtung, erzeugt werden. Allerdings ist die Vernetzung der Überzüge durch den Einbau der reaktiven Monomeren ungleichmäßig und die Vernetzungsstruktur nicht kontrollierbar.
  • Es ist ferner bekannt (vgl. DT-OS 2 617 315),durch Polymerisation reaktiver Monomerer in Anwesenheit eines ungesättigten Polyesters in wäßriger Suspension an in der organischen Phase löslichen radikalbildenden Katalysatoren vernetzte Polyesterpartikel herzustellen. Diese Partikel haben im allgemeinen eine Größe von 0,5 bis 500 /u und enthalten eingeschlossene Luftblasen,die ihnen die Eigenschaften von Pigmenten verleihen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß durch Polymerisation eines reaktiven Monomeren in Gegenwart eines ungesättigten Polyesters an wasserlöslichen radikalischen Initiatoren in wäßriger Emulsion Polymerteilchen erhalten werden, die die Eigenschaften reaktiver Mikrogele besitzen und weiteren Umsetzungen zugänglich sind.
  • Gegenstand der Erfindung sind kugelige, gleichförmige Teilchen mit den Eigenschaften reaktiver Mikrogele eines Durchmessers von etwa 10 bis etwa 300 nm aus Copolymerisaten eines ungesättigten Polyesters und eines äthylenisch ungesättigten Monomeren, die reaktive Hydroxyl- oder Carboxylgruppen an ihrer Oberfläche besitzen.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von reaktiven Mikrogelen mit Teilchen von etwa 10 bis etwa 300 nm Durchmesser,das dadurch gekennzeichnet ist, daß man einen ungesättigten Polyester und ein damit mischpolymerisierbares äthylenisch ungesättigtes Monomer im Gewichtsverhältnis von etwa 1:10 bis 10:1 mischt, die Mischung in Wasser emulgiert, wobei ein Emulgator anwesend sein kann,und die Mischung unter ständiger Durchmischung an einem radikalbildenden Initiator, der in wäßrigen Phase löslich und in der organischen Phase unlöslich ist, bei Temperaturen von etwa 0 bis etwa 950C polymerisiert.
  • Erfindungsgemäß geeignete ungesättigte Polyester sind die bekannten,aus ungesättigten Polycarbonsäuren und gesättigten aliphatischen Polyolen erhaltenen Produkte. Beispiele für Polycarbonsäuren,aus denen die Polyester aufgebaut werden können,sind ungesättigte aliphatische Dicarbonsäuren wie Maleinsäure, Fumarsäure, Ithakonsäure, Citrakonsäure und Mesakonsäure. Daneben können in untergeordneten Mengen gesättigte aliphatische Dicarbonsäuren wie Malonsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Pimelinsäure, Acelainsäure, Hexahydrophthalsäure und Sebacinsäuren eingesetzt werden und aromatische Di- und Tricarbonsäuren wie Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure, Tetrachlorphthalsäure, Trimelitsäure und Trimesinsäuren. Ebenfalls verwendet werden können die entsprechenden Säureanhydride soweit sie existieren. Bevorzugt ist Maleinsäure.
  • Geeignete Polyole sind beispielsweise Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Hexan-1,6-diolpropylenglykol, Dicyclohexanol und Nepentylglykol. Man kann auch Polyole verwenden, die 3 oder mehr Hydroxylgruppen enthalten. Beispielsweise Trimethylolpropan, gegebenenfalls auch im Gemisch mit zweiwertigen und mit einwertigen Alkoholen.
  • Die äthylenisch ungesättigten Monomeren,die copolymerisiert werden können,können eine oder mehrere Doppelbindungen enthalten. Geeignet sind u.a. Vinylaromaten wie Styrolvinyltolualund Divinylbenzol, Alkylacrylate und -betacrylate wie Xthylacrylat und Methylmethacrylat, Acrylsäure und Methacrylsäure,sowie Äthylenglykoldiacrylate und -methacrylate wie Xthylenglykoldimethacrylat.
  • Geeignete Initiatoren sind Radikalbildner,die in der wäßrigen Phase löslich, in der organischen dagegen unlöslich sind, z.B. Kaliumperoxidisulfat in Mengen von etwa 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf Polyester plus Monomer. Ebenfalls geeignet sind Redoxkatalysatoren in entsprechenden Mengen.
  • Grundsätzlich können alle nichtionischen und ionischen Emulgatoren verwendet werden, bevorzugt in Mengen von 1 bis 6 Gew.-%, bezogen auf das die kontinuierliche Phase bildende Wasser. Geeignet sind z.B. Polyäthylenglykolphenyläther ("Triton X 405") und Natriumdodecylsulfonat und -sulfat. Die nichtionischen Emulgatoren sind bevorzugt.
  • In einigen Fällen kann die selbstemulgierende Eigenschaft bestimmter Polyester ausgenutzt und auf den Zusatz von Emulgatoren verzichtet werden.
  • Das Verfahren kann im allgemeinen so durchgeführt werden, daß man den ungesättigten Polyester im Monomeren im erforderlichen Mengenverhältnis löst und die Lösung unter Rühren in Wasser emulgiert, das eventuell den Emulgator enthält.
  • Es muß sich dabei eine stabile Emulsion bilden. Das Gewichtsverhältnis Polyester plus Monomer zu Wasser (Flottenverhältnis) ist im allgemeinen 1:15 bis 1:7. Danach wird nach Zugabe des Initiators bei Temperaturen von etwa 0 bis etwa 950C polymerisiert. Es wird ein stabiler Latex der reaktiven Mikrogelteilchen erhalten. Dieser Latex kann als solcher weiterverwendet werden. Es ist auch möglich, die Mikrogelteilchen durch Brechen der Emulsion, z.B. durch Ausfällen mit einem Lösungsmittel,und Filtrieren abzutrennen.
  • Die Mikrogelteilchen enthalten freie OH- und freie COOH-Gruppen an ihrer Oberfläche. Die Menge und das Mengenverhältnis dieser reaktiven Gruppen ist im wesentlichen durch den eingesetzten ungesättigten Polyester und eventuell durch OH- bzw. COOH-Gruppen enthaltende Comonomere bestimmt. Es ist möglich, die OH-Gruppen durch Umsetzung mit Dicarbonsäuren oder Dicarbonsäureanhydriden ebenfalls in COOH-Gruppen umzuwandeln. Die OH- und COOH-Gruppen an der Oberfläche der Mikroteilchen befähigen diese zu weiteren Polykondensationen und Polyadditionen, beispielsweise zu weiterer Esterbildung oder zur Bildung von Polyurethanen mit Isocyanaten. Die Mikrogelteilchen haben somit Eigenschaften von Präpolymeren. Sie können in andere Polymere eingebaut werden, z.B. so, daß sie als diskontinuierliche Teilchen in einer kontinuierlichen Matrix vorliegen. Es können so Lackrohstoffe erhalten werden, die die Eigenschaften von gehärteten ungesättigten Polyestern mit den Eigenschaften andersartiger Lackrohstoffe, z.B. auf Polyurethanbasis, kombinieren.
  • Beispiele Beispiel 1 Darstellung von erfindungsgemäßen Polyesterharz-Mikrogel-Emulsionen unter Verwendung von Octylphenolpolyäthylenglycoläther (Triton 405): 3 g eines ungesättigten Polyesters (PE aus Maleinsäure und Hexandiol, rlW ca. 1000, SZ ca. 16) werden in 5 g Styrol gelöst.
  • In einem Reaktionsgefäß mit Teflonrührer werden 120 cm3 unter Stickstoff destilliertes Wasser, Triton (2,8 g/l) und NaHC03 (0,02 Mol/l) vorgelegt und auf der gewUnschten Reaktionstemperatur gehalten (50 - 700C). Die Polyester/Styrol-Lösung wird zugegeben und bei 600 - 800 U/min. emulgiert. Nach 15 min.
  • wird die Polymerisation mit K2S208 (0,01 Mol/l) initiiert.
  • Nach 15 Stunden ist die Polymerisation beendet. Man erhält nahezu monodisperse Teilchen, die vernetzt sind und an ihrer Oberfläche Carboxyl- und Hydroxylgruppen tragen. Der Durchmesser der Teilchen schwankt zwischen 60 und 300 nm, Je nach Reaktionsbedingungen. Die Parameter für den Teilchendurchmesser sind Flottenverhältnis, PE/Styrol-Verhältnis, Reaktionstemperatur, Molekulargewicht des PE, SZ des PE, und die Tritonmenge. Die Produkte lassen sich in Methanol unter Zugabe von NaCl ausfällen und aus benzolischer Lösung gefriertrocknen.
  • Die getrockneten Produkte sind in DMF sehr gut dispergierbar.
  • Beispiel 2 Darstellung von erfindungsgemäßen reaktiven Polyesterharz-Mikrogel-Emulsionen aus Polyesterharzen unter Verwendung von Na-Laurylsulfat: 2,5 g eines ungesättigten Polyesters (Maleinsäure/Hexandiol, ca. 1050, SZ ca. 14,5) werden in 5 g Styrol gelöst. In einem Reaktionsgefäß mit Teflonrührer werden 120 cm3 unter Stickstoff destilliertes Wasser, Na-Laurylsulfat (4 x 10 2 Mol/l) und NaHC03 (0,02 Mol/l) vorgelegt. Die Reaktionstemperatur kann zwischen 50 und 70 0C gewählt werden. Die PE/Styrol-Lösung wird zugegeben und bei 600 - 800 U/min. emulgiert. Nach 15 min.
  • wird die Polymerisation mit K2S208 initiiert (0,01 Mol/l).
  • Nach 10 bis 15 Stunden ist die Polymerisation beendet. Man erhält nahezu monodisperse Mikrogelteilchen, die an ihrer Oberfläche Carboxyl- und Hydroxylgruppen tragen. Durch Ausfällen der wäßrigen Emulsion in Methanol und anschließender Gefriertrocknung erhält man ein weiches, feines Pulver, das in polaren Lösungsmitteln (z.B. DMF) sehr gut dispergierbar ist.
  • Beispiel 3 Darstellung von erfindungsgemäßen reaktiven Polyesterharz-Mikrogel-Emulsionen aus PE-Harzen ohne Emulgator: 3 g eines ungesättigten Polyesters mit höherer Säurezahl (z.B.
  • Maleinsäure-Äthylenglycol-PE, Mw ca. 1000, SZ ca. 77,5) werden in 5 g Styrol gelöst. In einem Reaktionsgefäß mit Teflonrührer werden 120 cm3 destilliertes H20 und NaHC03 (0,02 Mol/l) vorgelegt. Die Reaktionstemperatur beträgt 70 C. Die PE/Styrol-Lösung wird zugegeben und bei 600 - 800 U/min. emulgiert. Der PE wirkt selbstemulgierend. Nach 15 min. wird die Reaktionsmischung mit K2S208 (0,01 Mol/l) initiiert. Nach 10 bis 15 Std.
  • ist die Polymerisation beendet. Man erhält monodisperse reaktive Mikrogelteilchen, die an ihrer Oberfläche fast ausschließlich Carboxylgruppen tragen. Die Emulsionen sind sehr stabil und lassen sich nur durch Elektrolyt- und HCl-Zusatz ausfällen.
  • Man erhält ein weiches, feines Pulver, welches über die anhängenden Carboxylgruppen weiter vernetzt werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1) Kugelige, gleichförmige Teilchen mit den Eigenschaften reaktiver Mikrogele mit einem Durchmesser von etwa 10 bis etwa 30 nm aus Copolymerisaten eines ungesättigten Polyesters und eines äthylenisch ungesättigten Monomeren, die reaktive Hydroxyl- und/oder Carboxylgruppen an der Oberfläche besitzen.
  2. 2)j' Verfahren zur Herstellung von reaktiven Mikrogelen mit Teilchen von etwa 10 bis etwa 500 nm Durchmesser, dadurch gekennzeichnet, daß man einen ungesättigten Polyester und ein damit mischpolymerisierbares,äthylenisch ungesättigtes Monomer im Gewichtsverhältnis von etwa 1:10 bis 10:1 mischt, die Mischung in Wasser emulgiert, wobei ein Emulgator anwesend sein kann, und die Mischung unter ständiger Durchmischung an einem radikalbildenden Initiator,der in der wäßrigen Phase löslich und in der organischen Phase unlöslich ist, bei Temperaturen von etwa 0 bis etwa 950C polymerisiert.
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