DE2746170A1 - Schnittschlagdaempfvorrichtung fuer pressen - Google Patents

Schnittschlagdaempfvorrichtung fuer pressen

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DE2746170A1
DE2746170A1 DE19772746170 DE2746170A DE2746170A1 DE 2746170 A1 DE2746170 A1 DE 2746170A1 DE 19772746170 DE19772746170 DE 19772746170 DE 2746170 A DE2746170 A DE 2746170A DE 2746170 A1 DE2746170 A1 DE 2746170A1
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Germany
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damping
pressure
chamber
cutting
piston
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DE19772746170
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Inventor
Horst Schenk
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/20Applications of drives for reducing noise or wear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)

Description

  • Schnittschlagdämpfvorrichtung für Pressen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine chittschlagdnmpfvorrichtung far Pressen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches, Zur Erzielung eines optimalen Dämpfeffektes ist bei einer bekannten ochnittschlagdämpfvorricntung dieser Art (DP 1 427 403) ) ihren I)am= pfungsraum mit einer solchen minimalen Hubhöhe ausführbar, die der Dicke des zu schneidenden ierkstickes entspricht0 Bei Schneidbeginn wird ein Teil der Druckflüssigkeit nahezu druck= los über eine Ausflußdrossel aus dem Dämpfungsraum verdrängt.
  • Wänrend des folgenden Schnittbruches wird dann der restliche Teil der @ruckflüssigkeit im Dämpfungsraum infolge seiner Kompressihili= :t vi eine hydraulische Feder mit steilem Kraftanstieg gespannt nuwickelt dabei eine gewisse Dämpfungskraft Dämpfungskraft reicht für eine befriedigende Schnittschlag @u@ , ergibt aber speziell beim Schneiden dünner, spröder @@es@e @it mechanischen Pressen keine befriedigende Lärmdämpfung.
  • Bei enderen bekannten Schnittschlagdämpfvorrichtungen dieser Art (DP 1 502 183 und DP 2 350 378) wird die Druckflüssigkeit im Dämpfungsraum durch eine Pumpe so vorgespannt, daß die Vorspannkraft in etwa der zu erwartenden Schneidkraft entspricht und bereits bei Beginn des Schnittbruches zur Verfügung steht.
  • Um eine tiberlastung der Presse zu vermeiden, muß hierbei jedoch der wlirkbeginn der Schnittschlagdämpfvorrichtung genau auf den Schnittbruchbeginn eingestellt werden, Außerdem muß der Dämpfungss raum sofort nach dem vollendeten Schnittbruch entlastet werden.
  • Beides bringt gewisse Schwierigkeiten mit sich und kann bei mechanischen Pressen zu überhöhter inergiealFahme oder gar zur Überlastung des Schwungradantriebes führen.
  • Die zur Lärmdämpfung beim Schneiden dünner, spröder Bleche erfor.
  • derliche, äußerst genaue Einstellung des Schnittschlagdämpfer-Wirkbeginns ist nur sehr schwer, wenn überhaupt, zu verwirklichen, Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schnitt= schlagdämpfvorrichtung zu schaffen, die einen wesentlich steileren Dämpfkraftanstieg aufweist, als es bei der Dämpfvorrichtung nach DP 1 427 403 möglich ist, und die in ihrem Wirkbeginn bei einsetzendem Schnittbruch und in ihrem Entlastungsbeginn bei vollendetem Schnittbruch nicht so genau eingestellt werden muß wie die Schnitt schlagdämpfvorrichtung nach DP 2 350 378.
  • Außerdem soll die neue Schnittschlagdämpfvorrichtung nach dem Schneidvorgang noch einen weiterverformenden Ziehvorgang erlauben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil der Patentansprüche angegebenen Merkmale gelöst.
  • Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine schnittschlagdämpfende Zylinder-Kolben-Einheit, Fig. 2 schematisch das zu schneidende Werkstück mit einskizziertem Scherkraftdiagramm, Fig, 3 einen hydraulischen Schaltplan der Dämpfvorrichtung.
  • Die neuartige Zylinder-Kolben-Einheit nach Fig.1 besteht im wesentlichen aus einem Zylinderl mit einer eingeschraubten Bahrungsbuchse 2, in welcher der eigentliche Dlimpfungskolben 3 verschiebbar geführt ist und einem Druckkolben 4, der unterhalb des Dümpfungskolbens 3 verschiebbar im Zylinder 1 geführt ist.
  • Dämpfungskolben 3 und Druckkolben 4 sind durch einen Bolzen 5 und Tellerfedern 6 miteinander verbunden, wobei der Bolzen 5 den Hub des Dämpfungskolbens 3 nach oben begrenzt und damit die Höhe h des zwischen Dämpfungskolben 3 und Druckkolben 4 gebil deten Dämpfungsraumes 7 bestimmt. Die Druckmittel- Zu- und Abs leitung zum Dämpfungsraum 7 erfolgt über einen Druckmittelan= schluß 8. sZeiterhin begrenzt die Führungsbuchse 2 den Hub des Druckkolbens 4 nach oben und bestimmt damit die Höhe H des ZwiS schen Druckkolben4 und Zylinderl gebildeten Druckraumes 9o Die Druckmittel- Zu- und Ableitung zum Druckraum 9 erfolgt über einen Druckmittelanschluß 10.
  • Figur 3 zeigt die vorbeschriebene, zwischen Pressentischil und Pressenstößel 12 angeordnete Zylinder-Kolben-Einheit bei Beginn des Schnittbruches, d.ho wenn die hier nicht gezeigten Schneid werkzeuge der Presse den nach Figur 2 längs der Linie 13 abzuscherenden Rand 14 eines Werkstückes 15 mit einem Eindringweg d angeschnitten haben. Gemäß dem schematischen Scherkraftdiagramm 16 hat dabei der Schneidwiderstand iV in etwa seinen größten Wert erreicht und fällt dann beim weiteren Durchlaufen des Schn; tt.
  • bruchweges X rapide gegen Null ab.
  • Bereits vor Beginn des Schneidvorganges sind Dämpfungskolben 3 und Druckkolben 4 im Zylinder 1 durch die aus einem Niederdruckakkumulator 17 gelieferte Druckflüssigkeit 18 in ihre obere Hubendlage gedrückt worden. Dabei ist die mit Niederdruck vorge spannte Druckflüssigkeit 18 vom Akkumulator 17 über entsprechende Leitungen, ein Drosselrückschlagventil 19 und den Druckanschluß 8 in den Dimpfungsraum 7 sowie über entsprechende Leitungen und beis spielsweise einem gesteuerten Rückschlagventil 20 und den Druck.
  • mittelanschluß 10 in den Druckraum 9 und desweiteren in den Druckraum 21 eines kleinen, aus Zylinder 22 und Kolben 23 bestehenden Hochdruckerzeugers gelangt.
  • Der Kolben 23 des Hochdruckerzeugers hat bei Schnittbruchbeginn bereits einen vom Pressenstößel 12 betätigten Hub Y zurückgelegt und demzufolge zusätzlich zur Füllung durch den Niederdruckakku.
  • mulator 17 weitere Druckflüssigkeit in den Druckraum 9 gebracht und diesen dabei so hoch vorgespannt, daß unter dem Druckkolben4 eine Vorspannkraft Z herrscht, die mindestens so groß wie der Scherwiderstand N ist. Druckraum 9 und Dämpfungsraum 7 werden durch ein über zwei Rückschlagventile 24 angeschlossenes, einstell bares Druckbegrenzungsventil 25 gegen Itberlastung geschützt, Bei Einsetzen des Schnittbruches, doho beim rapiden Nachlassen des Schneidwiderstandes sl, wird durch die freiwerdenden Kräfte aus der vordem entsprechend dem Schneidwiderstand # vorgespannten Presse das Druckmittel im Dämpfungsraum in bekannter weise vorübergehend gespannt und der Schnittschlag verhindert.
  • Da die Höhe h des Dämpfungsraumes 7 wesentlich kleiner ist als die zu schneidende erkstückdicke S, ist somit ein optimal steiler Anstieg der Dämpfkraft erzielbar, Die momentane Kompression der vor dem Schnittbruch zumindest nur gering vorgespannten Druckflüssigkeit im Dämpfungsraum 7 beträgt beispielsweise, wenn der Hub h beim Schneiden eines 2 mm dicken Bleches mit 0,5mm ausgeführt wird und bei einem hydraulischen Druck von 600 bar im Dämpfungsraum 7 nur ca 0,02 mm und ist damit vernachlässigbar klein. Die Dämpfungskraft in Dämpfungsraum 7 baut sich bekannilich über eine Ausflußdrossel, hier das Drossel-Rückschlagventil 19, selbsttätig ab, Da der Druckraum 9 unterhalb des Druckkolbens 4 genügend hoch vor, gespannt ist, findet hier, auch bei nahezu beliebiger Druckraumhöhe H, keine weitere Kompression der eingeschlossenen Druckflüssigkeit durch die vorübergehend auftretende Dämpfungskraft statt.
  • Der Druckraum 9 wird nach dem Schnittbruch, hier über ein gestel ertes Rückschlagventil 20, schlagfrei entlastet, so daß die Presse noch einen nachfolgenden Leerhub entsprechend der Höhe H des Druck= raumes 9 durchführen kann. Die Höhe H des Druckraumes 9 kann offensichtlich so groß ausgeführt werden, daß dem schnittschlag gedämpften Schneidvorgang erforderlichenfalls noch ein Ziehvorgang folgen kann, obne daß dabei die eingebaute Schnittschlagl dämpfvorrichtung stört0 Zur Erzielung einer optimalen Dämpfwirkung ist es bekannt, derartige Vorrichtungen möglichst nahe an den lilerkzeugen oder gar in den Schneidwerkzeugen einzubauen, Die vorbeschriebene Schnittschlagdämpfvorrichtung kann auch in anderer bekannter Weise gesteuert werden, auch in Abhängigkeit von der jeweiligen Pressenbelastung, ähnlich wie beispielsweise in der Dt - OS 2512822 beschrieben.
  • Weiterhin kann für die Vorspannung des Druckraumes 9, anstelle des gezeigten Durckerzeugers 22, 23, auch eine andere bekannte Druckquelle wie beispielsweise eine Pumpe eingesetzt werden.
  • it.benso kann die Entlastun des Druckraumes 9 nach vollendetem Lchnittbruch ,abweichend vor der gezeisten Lösung, zum Beispiel auch in Abnüngigkeit vom Hub des Dämpfungskolbens 3 erfolgen oder in Abnüngigkeit von der Druckentlastung im Dämpfungsraum 7, ohne daß dadurch das Prinzip der beschriebenen Dämpfvorichtung geündert wiro.

Claims (4)

  1. Schnittschlagdämpfvorrichtung für Pressen.
    Patentansprüche 1. Schnittschlagdämpfvorichtung für Pressen mit mindestens einer zwischen Pressentisch und Pressenstößel wirkenden hydraulischen Zylinder-Kolben-Einheit, die mindestens einen Dämpfungsraum enthält, dem über ein Ventil Druckflüssigkeit zuführbar ist, welche während des Dämpfungshubes über eine Drosselstelle oder ein Regelventil auspreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Wirkrichtung des Dämpfungsraumes (7) ein zusätzlicher, in bekannter Weise durch Zylinder und Kolben gebildeter Druck.
    raum (9) vor- oder nachgeschaltet ist, der zumindest während der Schnittschlagdämpfungsphase mit hoch vorgespannter Druck= flüssigkeit gefüllt ist.
  2. 2. Schnittschlagdämpfvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Dämpfungsraum (7) und der Druckraum (9) im gleichen Zylinder (1) angeordnet und durch einen Druckkolben (4) getrennt sind.
  3. 3o s;cnni ttschlagdämofvorlichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfungskolben (p) und der Druckkolben (4) durch ein, den Dämpfungshub (h) erlaubendes Hubbegrenzungselement (5) miteinander verbunden sind,
  4. 4. Schnittschlagdämpfvorrichtung nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Höhe (h) des Dämpfungsraumes (7) kleiner ist als die Dicke (S) des werkstückes (15).
    50 Schnittschlagdämpfvorrichtung nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Druckmittel in dem nachgeschalteten Druckraum (9) mittels eines durch die Presse betätigten Druckerzeugers (22,23) hoch vorspannbar ist, 2 Blatt mit 5 Ansprüchen
DE19772746170 1977-10-14 1977-10-14 Schnittschlagdaempfvorrichtung fuer pressen Pending DE2746170A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT505160B1 (de) * 2007-05-30 2008-11-15 Bogner Fritz Mag Hydrauliksystem
AT505440B1 (de) * 2007-05-30 2009-03-15 Bogner Fritz Mag Hydrauliksystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT505160B1 (de) * 2007-05-30 2008-11-15 Bogner Fritz Mag Hydrauliksystem
AT505440B1 (de) * 2007-05-30 2009-03-15 Bogner Fritz Mag Hydrauliksystem

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