DE2745900A1 - Schlitzduese - Google Patents

Schlitzduese

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Description

Brückner Apparatebau GmbH, Erbach
Schlitzdüse
Die Erfindung betrifft eine Schlitzdüse für ein Strömungsmedium, bei der die Schlitzweite durch Relativverstellung der beiden den Schlitz begrenzenden Wände einstellbar ist.
Schlitzdüsen werden im allgemeinen für verschiedene Zwecke eingesetzt, um ein gasförmiges oder flüssiges Strömungsmedium auszudüsen, beispielsweise auf eine Fläche (z.B. eine bewegte Warenbahn oder Platte). Besondere Schwierigkeiten treten vor allem dann auf, wenn mit Hilfe des ausgedüsten Strömungsmediums eine hohe mechanische Wirkung auf eine zu bearbeitende Fläche ausgeübt werden soll und wenn dabei noch eine verhältnismäßig große Arbeitsbreite mit entsprechend großer Schlitzdüsenlänge erforderlich ist.
Aus der Praxis sind ganz allgemein verschiedene Düsenkonstruktionen bekannt, die beispielsweise durch Schrauben oder sonstige Verbindungselemente verbundene, den Schlitz begrenzende Wände aufweisen, welche zur Erzielung einer bestimmten Schlitzweite relativ zueinander einstellbar sind. Um eine gleichmäßige Düsenwirkung erzielen zu können, ist es dabei ferner bekannt, mechanische Versteifungen im Innenraum der Düse einzubauen. In der Praxis hat sich jedoch immer wieder gezeigt, daß eine Relativverstellung der beiden den
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Schlitz begrenzenden Wände verhältnismäßig aufwendig und umständlich ist und daß außerdem die im Innenraum vorgesehenen Versteifungseinbauten das Ansetzen von Verunreinigungen begünstigen, wodurch ein gleichmäßiges Arbeiten einer solchen Schlitzdüse über ihre ganze Arbeitslänge sehr schnell beeinträchtigt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schlitzdüse der eingangs genannten Art zu schaffen, die konstruktiv verhältnismäßig einfach aufgebaut ist und dabei eine sehr zuverlässige Betriebsfunktion aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens eine der beiden den Schlitz begrenzenden Wände um eine parallel zum Schlitz verlaufende Achse schwenkbar ist und einerseits unter dem im Sinne eines öffnens des Schlitzes wirkenden Druck des in der Schlitzdüse befindlichen Strömungsmediums und andererseits unter dem im Sinne eines Schließens des Schlitzes wirkenden Gegendruck eines Druckmittels steht, wobei wenigstens einer der beiden Drücke einstellbar ist. ·
Durch diese erfindungsgemäße Ausführungsform entfällt zunächst die bei bekannten Ausführungen verwendete, umständliche und konstruktiv aufwendige Schraubverstellung der Schlitzweite. Die Schlitzweite kann erfindungsgemäß sehr rasch und einfach durch entsprechende Druckänderungen, sei es durch das Strömungsmedium oder durch das Druckmittel, vorgenommen werden. Durch eine gute Einstellmöglichkeit der beiden genannten Drücke kann die Schlitzweite über die ganze Arbeitslänge des Schlitzes gleichmäßig verstellt bzw. eingestellt werden.
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Bei dieser erfindungsgemäßen Schlitzdüse besteht ferner die Möglichkeit, die Schlitzweite in gewissen Abständen kurzzeitig zu vergrößern, so daß dadurch eventuell im Hohlraum der Düse angesammelte Verunreinigungen aus der Düse ausgespült werden können. Eine solche Schlitzdüse kann somit stets äußerst zuverlässig betrieben werden, und zwar sowohl bei der Verwendung eines gasförmigen als auch bei der Verwendung eines flüssigen Strömungsmediums .
Um die beiden den Schlitz begrenzenden Wände relativ zueinander schwenken zu können (zwecks Veränderung der Schlitzweite), ist es ganz allgemein möglich, diese beiden Wände durch ein entsprechendes Scharnierelement miteinander zu verbinden.
Erfindungsgemäß wird es jedoch vorgezogen, die beiden den Schlitz begrenzenden Wände über eine parallel zum Schlitz verlaufende, die Schwenkachse enthaltende elastisch verformbare Materialzone miteinander zu verbinden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die beiden den Schlitz begrenzenden Wände durch eine über die ganze Arbeitslänge der Düse verlaufende Verbindungswand miteinander verbunden sind, die eine sich über ihre gesamte Länge erstreckende, in ihrer Materialdicke geschwächte Mittelzone aufweist, die die elastisch verformbare Materialzone bildet. Diese die Schwenkachse für die beiden genannten Begrenzungswände enthaltende Verbindungswand stellt - insbesondere im Vergleich zu einem reinen Scharnier - keinerlei Dichtungsprobleme gegenüber dem auszudüsenden Strömungsmedium dar.
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Die erfindungsgemäße Schlitzdüse ist zweckmäßig so ausgeführt, daß die beiden den Schlitz begrenzenden Wände - im Querschnitt der Düse gesehen - durch zwei einen inneren Hohlraum begrenzende)/ Seitenwände gebildet sind, die nach unten in Richtung auf den Schlitz zu einer Art Messerkante zusammenlaufen. Das im Hohlraum der Schlitzdüse befindliche Strömungsmedium kann dadurch genau dem Schlitz zugeführt werden.
Gemäß einer Ausführungsart der Erfindung ist die Schlitzdüse so ausgebildet, daß die Verbindungswand - im Querschnitt der Düse gesehen - den von den Seitenwänden begrenzten Hohlraum in eine das aus dem Schlitz auszudüsende Strömungsmedium führende untere Druckkammer und in eine das Druckmittel zur Erzeugung des im Schließsinne des Schlitzes wirkenden Gegendruckes führende obere Gegendruckkammer unterteilt. Hierbei hat das in der unteren Druckkammer befindliche Strömungsmedium aufgrund des ihr innewohnenden Druckes die Tendenz, die Schlitzweite zu vergrößern; in der oberen Gegendruckkanuner wird durch den Druck des Druckmittels dagegen ein Gegendruck erzeugt, durch den wenigstens eine der Seitenwände um die weiter oben erwähnte Achse so geschwenkt werden kann, damit sich die gewünschte Schlitzweite einstellen läßt.
Eine besonders gleichmäßige Schlitzweiten-Verstellung über die ganze Arbeitslänge des Schlitzes läßt sich vor allem dann erzielen, wenn in der oberen Gegendruckkammer ein das Druckmittel führender Schlauch vorgesehen ist, dessen Wände mit den Gegendruckkanunerwänden in Berührung stehen und in Abhängigkeit von dem jeweils vorhandenen Gegendruck elastisch verformbar sind.
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Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Verbindungswand den oberen Abschluß des Hohlraumes bilden, und es kann zumindest auf der Außenseite der einen Seitenwand eine elastisch verformbare Gegendruckkammer vorgesehen sein, in der das auf die entsprechende Seitenwand einen Gegendruck erzeugende Druckmittel geführt ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele. Es zeigen
Fig.1 eine Längsschnittansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schlitzdüse ;
Fig.2 einen Querschnitt durch die Schlitzdüse der Fig.1, und zwar entlang der Linie II-II in Fig.1;
Fig.3 eine ähnliche Schnittansicht wie Fig.2, jedoch von einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig.4 eine Querschnittsansicht eines dritten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Schlitzdüse.
Anhand der Fig.1 und 2 sei zunächst ein erstes Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Schlitzdüse 1 beschrieben, die insbesondere für ein flüssiges Strömungs·
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medium bestimmt ist, das mit hoher mechanischer Wirkung auf eine bewegte Viarenbahn, insbesondere ein Gewebe, auftreffen soll.
Die Schlitzdüse 1 weist zwei den Schlitz 2 begrenzende Wände auf, die - vergleiche den Querschnitt der Fig.2 durch zwei einen inneren Hohlraum 3 der Schlitzdüse begrenzende Seitenwände 4, 5 gebildet sind, die nach unten in Richtung auf den Schlitz 2 zu einer Art Messerkante zusammenlaufen, d.h. die beiden einander gegenüberliegenden unteren Enden 4a bzw. 5a der Seitenwände 4, 5 begrenzen im eigentlichen Sinne den Schlitz 2. Die Seitenwände 4, 5 sind an ihren oberen Enden 4b, 5b aufeinander zu abgewinkelt, wobei ihre einander gegenüberliegenden Kanten 4b1 und 5b1 einen Abstand voneinander aufweisen, so daß die dadurch gebildete Schlitzöffnung 6 eine Relativbewegung der beiden Seitenwände 4, 5 zuläßt. Damit andererseits der Hohlraum 3 gegenüber der Schlitzöffnung 6 abgedichtet ist, befindet sich unter der Schlitzöffnung 6 ein Abdeckstreifen 7, der vorzugsweise nur mit der einen Seitenwand (z.B. 5) fest verbunden ist, während er mit der anderen Seitenwand (z.B. 4) in Gleitberührung steht.
Die Schlitzdüse 1 besitzt eine verhältnismäßig große Arbeitslänge L (beispielsweise von mehreren Metern) und weist an ihren Stirnenden je eine Stirnplatte 8, 9 auf, die mit den Seitenwänden 4, 5 in geeigneter V/eise verbunden sind, so daß - wie noch näher erläutert wird eine Relatiwerstellung der beiden Seitenwände 4, 5 möglich ist.
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Wie sich insbesondere aus der Querschnittsansicht der Fig.2 deutlich ersehen läßt, ist der innere Hohlraum 3 der Schlitzdüse 1 durch eine Verbindungswand 10, die durch Schrauben 11 an den Seitenwänden 4, 5 festgelegt ist, in eine untere Druckkammer 12 und eine obere Gegendruckkammer 13 unterteilt. In der unteren Druckkammer 12 wird das aus dem Schlitz 2 auszudüsende Strömungsmedium geführt, während in der oberen Gegendruckkammer 13 ein Druckmittel geführt wird, durch das ein im Sinne eines Schließens (Pfeil 14) des Schlitzes 2 wirkender Gegendruck zu dem im Sinne eines öffnens (Pfeil 15) des Schlitzes 2 wirkenden Druck des Strömungsmediums (in der unteren Druckkammer 12) erzeugt wird. Durch die Wirkung dieser beiden Drücke, von denen wenigstens einer einstellbar ist, läßt sich eine Relatiwerstellung der beiden Seitenwände 4, 5 und dadurch eine Einstellung der Schlitzweite SW des Schlitzes 2 in gewünschter Weise erzielen.
Die zuletzt erwähnte Relatiwerstellung der beiden Seitenwände 4, 5 wird jedoch erst durch die konstruktive Ausbildung der Verbindungswand 10 ermöglicht. Diese über die ganze Arbeitslänge L der Schlitzdüse 1 verlaufende Verbindungswand 10 weist eine sich über ihre gesamte Länge erstreckende und in ihrer Materialdicke geschwächte Mittelzone 10a auf, die in diesem Falle lediglich durch eine einseitig in die Verbindungswand 10 eingearbeitete Längsnute 16 hergestellt ist und dadurch eine elastisch verformbare Materialzone (Mittelzone 10a) bildet, die parallel zum Schlitz 2 verläuft. Durch diese elastisch verformbare Mittelzone 10a können die beiden Seitenwände 4, 5 relativ zueinander um eine Achse verschwenkt werden
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(entweder in Richtung des Pfeiles 14 oder in Richtung des Pfeiles 15), die parallel zum Schlitz 2 verläuft und in der Mittelzone 10a enthalten ist.
Das in der oberen Gegendruckkanmer 13 geführte Druckmittel ist vorzugsweise eine Hydraulikflüssigkeit, die eine genaue Verstellbarkeit ermöglicht. Damit die Schlitzdüse 1 auf ihrer ganzen Arbeitslänge L mit gleicher Schlitzweite SW präzis eingestellt werden kann, ist bei diesem ersten Ausführungsbeispiel (Fig.1 und 2) in der oberen Gegendruckkammer 13 ein das Druckmittel führender Schlauch 17 vorgesehen, dessen Wände mit den Wänden dieser Gegendruckkammer 13 in Berührung stehen und in Abhängigkeit von dem jeweils im Schlauch vorhandenen Gegendruck elastisch verformt werden können. Dies bedeutet also, daß bei Erhöhung des Gegendruckes im Schlauch 17 dessen Wände verstärkt gegen die Seitenwände 4, 5 der Schlitzdüse gepreßt werden, so daß zumindest eine dieser Seitenwände in Richtung des Pfeiles 14 - um die in der Mittelzone 10a der Verbindungswand enthaltene Schwenkachse - geschwenkt wird, so daß sich die Schlitzweite SW des Schlitzes 2 verkleinert, während - ein konstanter Druck in der unteren Druckkammer 12 vorausgesetzt - eine Herabsetzung des Gegendruckes im Schlauch 17 zu einem Zusammendrücken der Schlauchwände und somit zu einer Schwenkbewegung der Seitenwände 4 und/oder 5 in entgegengesetzter Richtung (Pfeil 15) führt, wodurch die Schlitzweite SW des Schlitzes 2 vergrößert wird. Es sei in diesem Zusammenhang bemerkt, daß entweder nur eine der beiden Seitenwände 4, 5 oder beide Seitenwände verschwenkbar angeordnet sein können und
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daß eine durch die eine der beiden übereinanderliegenden Druckkammern hervorgerufene, übermäßige Schwenkbewegung der Seitenwände 4, 5 entweder durch eine Druckverminderung in dieser Druckkammer oder durch eine Druckerhöhung in der anderen Druckkammer rückgängig gemacht werden kann, wobei in jedem Falle jedoch noch die der Mittelzone 10a der Verbindungswand 10 innenwohnende Rückstellkraft in die neutrale Lage zu berücksichtigen ist.
Zur konstruktiven Ausbildung der in den Fig.1 und 2 veranschaulichten Schlitzdüse 1 sei noch erwähnt, daß das aus dem Schlitz 2 auszudüsende Strömungsmedium über ein an der einen Stirnplatte (z.B. 8) befestigtes Rohr 18, das in die untere Druckkammer 12 einmündet, zugeführt wird, während das in den Schlauch 17 der oberen Gegendruckkammer 13 einzuführende - vorzugsweise flüssige Druckmittel über eine Leitung 19 zugeführt und gegebenenfalls über eine Leitung 20 abgeführt werden kann; der Schlauch 17 selbst ist mit seinen Enden in geeigneter Weise auf Muffen 21, 22 befestigt (z.B. mit Rohrschellen) und in den Stirnplatten 8, 9 der Schlitzdüse 1 festgelegt. Es versteht sich von selbst, daß dieser Schlitzdüse 1 nicht näher veranschaulichte Einrichtungen zur Drucküberwachung und -Einstellung sowohl für die Strömungsmediumsführung zur unteren Druckkammer 12 als auch für die Druckmittelzufuhrung zur oberen Gegendruckkammer 13 e iuQeorcfnet goochcn sind.
Eine Abwandlung des anhand der Fig.1 und 2 beschriebenen ersten Ausführungsbeispieles ist in Fig.3 lediglich im Querschnitt veranschaulicht. Diese Schlitzdüse 31 weist ebenfalls zwei Seitenwände 34, 35 auf, deren untere Enden 34a, 35a zu einer Art Messerkante zusammenlaufen und den Schlitz 32 begrenzen. Wenigstens eine dieser beiden Seitenwände 34, 35 kann wiederum um eine parallel zum Schlitz 2
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verlaufende Achse geschwenkt werden, die in der in ihrer Materialdicke geschwächten Mittelzone 40a der Verbindungswand 40 enthalten ist, die die beiden Seitenwände (mit Hilfe von Schrauben 41) verbindet und den von den Seitenwänden 34, 35 begrenzten Hohlraum der Düse 31 in eine untere Druckkammer 42 und in eine obere Gegendruckkammer 43 unterteilt. In diesem Falle ist die untere Druckkammer 42 in ihrem Volumen wesentlich kleiner gehalten als die obere Gegendruckkammer 43, wobei außerdem auf die oberen Enden der Seitenwände 34, 35 je ein deckelartiger Materialstreifen 50, 51 aufgeschraubt ist und zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Kanten dieser Materialstreifen 50, 51 eine Schlitzöffnung 52 für eine Relativbewegung der beiden Seitenwände 34, 35 vorgesehen ist. Unter den beiden Materialstreifen 50, 51 ist außerdem ein durchgehender Dichtungsstreifen 53 so angeordnet und befestigt, daß er die Relativbewegung zwischen den beiden Seitenwänden 34, 35 nicht behindert. Die Stirnseiten dieser Schlitzdüse 31 sind ebenfalls durch Endplatten 38 abgeschlossen (wie im Falle der Fig.1 und 2).
Eine wesentliche Änderung dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung (gegenüber dem Beispiel der Fig.1 und 2) besteht darin, daß wenigstens ein U-förmiger Bügel 54 von oben her die Materialstreifen 50, 51 und die oberen Enden der Seitenwände 34, 35 übergreift. In dem einen Schenkel 54a des ü-förmigen Bügels 54 ist eine Justierschraube 55 eingeschraubt, mit deren Hilfe die jeweils kleinste Schlitzweite, die durch Relativverstellung der beiden Seitenwände 34, 35 gestattet ist, eingestellt werden kann.
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Eine weitere Abweichung von dem ersten Ausführungsbeispiel besteht bei der Fig.3 auch darin, daß in der oberen Gegendruckkammer 43 kein Schlauch vorgesehen ist.
Während beim Ausführungsbeispiel der Fig.1 und 2 in die obere Gegendruckkammer vorzugsweise ein Druckmittel eingeführt wird, das sich von dem in der unteren Druckkammer befindlichen Strömungsmittel unterscheidet, soll bei dem Ausführungsbeispiel der Fig.3 ein unter Druck stehendes, vorzugsweise flüssiges Strömungsmedium, das in
die untere Druckkammer 42 - zum Ausdüsen aus der Düse 32 - eingeführt wird, auch gleichzeitig zur Erzeugung des Gegendruckes in der oberen Gegendruckkammer 43 herangezogen werden, weshalb diese obere Gegendruckkammer 43 ein wesentlich größeres Volumen aufweist als die untere Druckkammer 42. Die obere Gegendruckkammer 43 ist daher durch eine nicht näher veranschaulichte by-pass-Leitung an die Zuführleitung des in die untere Druckkammer 42 einzuführenden und aus dem Schlitz 32 auszudüsenden Strömungsmediums angeschlossen. Dies wird in der Praxis so aussehen, daß - betrachtet man die Längsschnittansicht der Fig.1 - an das Zulaufrohr 18 des Strömungsmediums für die untere Druckkammer 42 eine by-pass-Leitung anschließt, die die Zuführleitung 19 für die obere Gegendruckkammer
43 verbindet. In der by-pass-Leitung ist zweckmäßig noch ein einstellbares überdruckventil angeordnet, durch das sich der Druck in der oberen Gegendruckkammer 43 selbsttätig einstellen kann. Durch diese zweite Ausführungsform der Erfindung kann auf einfache Weise (mit nur einer Flüssigkeitspumpe) der in der oberen Gegendruckkairaner 43 einzustellende Gegendruck gleichzeitig mit dem aus der unteren Druckkammer 42 - über den Schlitz 32 - eingestellt werden.
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Selbstverständlich könnte auch im Falle der Fig.3 ein Schlauch mit elastisch verformbaren Wänden in der oberen Gegendruckkammer 43 vorgesehen sein, wie es im ersten Ausführungsbeispiel (Fig.1 und 2) praktiziert wird.
Fig.4 zeigt schließlich eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schlitzdüse 61, bei der die den inneren Hohlraum 62 begrenzenden Seitenwände 63, 64 ebenfalls durch eine Verbindungswand 65 miteinander verbunden und relativ zueinander verschwenkbar sind. Die Seitenwände 63, 64 laufen - in der gleichen Weise wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen - wiederum nach unten in Richtung auf den Schlitz 66 zu einer Art Messerkante zusammen.
Anders als bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen sind die Seitenwände 63, 64 der Schlitzdüse 61 an ihren oberen Enden 63a, 64a durch die Verbindungswand 65 miteinander verbunden, die den oberen Abschluß des Hohlraumes 62 bildet; der Hohlraum 62 bildet in diesem Falle nur eine einzige Druckkammer, und zwar für das aus dem Schlitz 66 auszudüsende Strömungsmedium. Die Verbindungswand 65 ist wiederum mit einer sich über die ganze Länge erstreckenden, in ihrer Materialdicke geschwächten Mittelzone 65a versehen, wodurch eine elastisch verformbare Materialzone gebildet ist, die eine Achse enthält, um die in diesem Beispiel lediglich die Seitenwand 64 geschwenkt werden kann, während die Seitenwand 63 durch ein festes Element 67 festgelegt ist. Auf der Außenseite der schwenkbaren Seitenwand 64 ist eine verformbare Gegendruckkammer in Form eines Schlauches 68 vorgesehen, der elastisch verformbare Wände aufweist. Dieser Schlauch 68 befindet sich
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zwischen der genannten Seitenwand 6 4 sowie einer festen Gegenfläche 69 und steht mit beiden Elementen in Berührung, so daß durch das Einführen eines Druckmittels in den Schlauch 68 eine elastische Verformung des Schlauches 68 in der Weise erzielbar ist, daß ein in Richtung des Pfeiles 70 auf die Außenseite der Seitenwand wirkender Gegendruck im Sinne eines Schließens des Schlitzes 66 erzeugt wird; das in dem Hohlraum 62 befindliche Strömungsmedium übt dagegen auf die Innenseite der Seitenwand 64 einen Druck in Richtung des Pfeiles 71 aus, wodurch - bei entsprechender Größe dieses Druckes - ein Schwenken der Seitenwand 64 im Sinne eines öffnens des Schlitzes 66 erreicht werden kann.
Während beim Ausführungsbeispiel der Fig.4 nur die eine Seitenwand (64) schwenkbar ist, ist es natürlich auch möglich, beide Seitenwände (63, 64) schwenkbar zu haltern und an den Außenseiten dieser beiden Seitenwände je eine elastisch verformbare Gegendruckkammer in Form eines Schlauches vorzusehen.
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Schlitzdüse für ein Strömungsmedium, bei der die Schlitzweite durch Relativverstellung der beiden den Schlitz begrenzenden Wände einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine der beiden den Schlitz (z.B.2) begrenzenden Wände (z.B. 4, 5) um eine parallel zum Schlitz verlaufende Achse schwenkbar ist und einerseits unter dem im Sinne eines öffnens (Pfeil 15) des Schlitzes wirkenden Druck des in der Schlitzdüse (z,B. 1) befindlichen Strömungsmediums und andererseits unter dem im Sinne eines Schließens (Pfeil 14) des Schlitzes wirkenden Gegendruck eines Druckmittels steht, wobei wenigstens einer der beiden Drücke einstellbar ist.
2. Schlitzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden den Schlitz begrenzenden Wände (z.B. 4,5) über eine parallel zum Schlitz (z.B. 2) verlaufende, die Schwenkachse enthaltende elastisch verformbare Materialzone (z.B. 1Oa) verbunden sind.
3. Schlitzdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden den Schlitz begrenzenden Wände (z.B. 4,5) durch eine über die ganze Arbeitslänge (L) der Düse (z.B. 1) verlaufende Verbindungswand (z.B. 10) miteinander verbunden sind, die eine sich über ihre gesamte Länge erstreckende, in ihrer Materialdicke geschwächte Mittelzone (1Oa) aufweist, die die elastisch verformbare Materialzone bildet.
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4. Schlitzdüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden den Schlitz begrenzenden Wände (z.B. 4,5) - im Querschnitt der Düse (z.B. 1) gesehen durch zwei einen inneren Hohlraum (z.B. 3) begrenzende Seitenwände gebildet sind, die nach unten in Richtung auf den Schlitz (z.B. 2) zu einer Art Messerkante zusammenlaufen .
5. Schlitzdüse nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungswand (10; 40) - im Querschnitt der Düse (1; 31) gesehen - den von den Seitenwänden (4, 5; 34, 35) begrenzten Hohlraum (3) in eine das aus dem Schlitz (2; 32) auszudüsende Strömungsmedium führende untere Druckkammer (12; 42) und in eine das Druckmittel zur Erzeugung des im Schließsinne des Schlitzes (2; 32) wirkenden Gegendruckes führende obere Gegendruckkammer (13; 43) unterteilt.
6. Schlitzdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Gegendruckkammer (13) ein das Druckmittel führender Schlauch (17) vorgesehen ist, dessen Wände mit den Gegendruckkammerwänden in Berührung stehen und in Abhängigkeit von dem jeweils vorhandenen Gegendruck elastisch verformbar sind.
7. Schlitzdüse nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (3) in zwei etwa gleich große Druckkammern (12, 13) unterteilt ist und beide Druckkammern von unterschiedlichen Medien durchströmt sind.
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8. Schlitzdüse nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Gegendruckkammer (43) größer ausgeführtest als die untere Druckkammer (42) und die Gegendruckkammer durch eine by-pass-Leitung an die Zuführleitung des in die untere Druckkammer einzuführenden, auszudüsenden Strömungsmediums angeschlossen ist.
9. Schlitzdüse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der by-pass-Leitung ein einstellbares Oberdruckventil angeordnet ist.
10. Schlitzdüse nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der oberen Gegendruckkammer (43) eine Justiereinrichtung (54, 55) zur Einstellung der kleinsten Schlitzweite (SW) zugeordnet ist.
11. Schlitzdüse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungswand (65) den oberen Abschluß des Hohlraumes (62) bildet und zumindest auf der Außenseite der einen Seitenwand (64) eine elastisch verformbare Gegendruckkammer (68) vorgesehen ist, in der das auf die Seitenwand einen Gegendruck erzeugende Druckmittel geführt ist.
12. Schlitzdüse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbare Gegendruckkammer durch einen Schlauch (68) gebildet ist.
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