DE2745343A1 - Umlenkgetriebe fuer einen elektrischen leistungsschalter mit daempfungswiderstaenden - Google Patents

Umlenkgetriebe fuer einen elektrischen leistungsschalter mit daempfungswiderstaenden

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DE2745343A1
DE2745343A1 DE19772745343 DE2745343A DE2745343A1 DE 2745343 A1 DE2745343 A1 DE 2745343A1 DE 19772745343 DE19772745343 DE 19772745343 DE 2745343 A DE2745343 A DE 2745343A DE 2745343 A1 DE2745343 A1 DE 2745343A1
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Germany
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piston
cylinder
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circuit breaker
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DE19772745343
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English (en)
Inventor
Dietrich Dipl Ing Hoffmann
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/16Impedances connected with contacts
    • H01H33/166Impedances connected with contacts the impedance being inserted only while closing the switch

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Umlenkgstriebe für einen elektrischen Leistungs-
  • schalter mit Dämpfungswiderständen Die Erfindung bezieht sich auf ein Umlenkgetriebe für einen elektrischen Leistungsschalter mit Dämpfungswiderständen und mindestens einer Hauptschaltstrecke, der eine Reihenschaltung aus einem Dämpfungswiderstand und einer Hilfsschaltstrecke parallel liegt und wobei die Hauptschaltstrecken und die Hilfsschaltstrecken von einem gemeinsamen Antrieb über eine Isolierstoffatange betätigt werden.
  • Bei elektrischen Leistungsschaltern für sehr hohe Betriebsspannungen ist es bekannt, die vor allem beim Einschalten langer unbelasteter Leitungen entstehenden Überspannungen durch den Einsatz von Dämpfungswiderständen zu verringern. Die Dämpfungswiderstände liegen dabei parallel zu den Hauptschaltstrecken. Beim Einschalten werden die Dämpfungswiderstände (Einschaltwiderstände) kurz vor dem Schließen der Hauptschaltstrecken durch zugeordnete Hilfsschaltstrecken (Trennschaltor) zugeschaltet.
  • Es ist ferner vorteilhaft, die Widerstände sofort nach dem Schließen der Hauptschaltstrecken durch Trennen der Hilfsschaltstrecken wieder abzuschalten.
  • Durch die Einschaltung über Widerstände wird erreicht, daß die über den Leistungsschalter einzuschaltende lange Leitung vorübergehend erst über einen entsprechend dimensionierten Widerstand an Spannung gelegt wird, bis die Hauptschaltstrecken die endgültige Einschaltung vollzogen haben. Andererseits kann im offenen Zustand des Leistungsschalters durch den Widerstandsstromkreis kein Strom fließen, da dieser durch die Trennschalter unterbrochen ist.
  • Das volle Isoliervermögen des Schalters bleibt dadurch erhalten.
  • Zur Betätigung von Haupt- und Hilfsschaltstrecken dient ein auf Erdpotential befindlicher gemeinsamer Antrieb, der seine Bewegungsenergie über die Isolierstoffstange zu den auf Hochspannungspotential liegenden Schaltstrecken überträgt. Die Isolierstoffstange ist durch das Innere eines hohlen Stützisolators geführt.
  • Bei Schaltköpfen von Druckluft schaltern werden die Haupt- und Hilfsschaltstrecken pneumatisch angetrieben, wobei der oben dargestellte zeitliche Ablauf relativ leicht erreichbar ist.
  • Dagegen muß bei allen anderen Schaltprinzipien, die ihre Antriebsenergie vom Erdpotential her über mechanische Kupplungselemente nach oben in die Schaltköpfe bringen, eine Einrichtung vorgesehen werden1 die den den Hauptschaltstrecken zugeordneten Bewegungsablauf auch für die Antriebe der Hilfsschaltstrecken ausnutzt. Im Prinzip ist diese Aufgabe rein mechanisch durch geeignete Hebel-Klinkensysteme lösbar (DT-AS 21 o8 915, DT-OS 24 59 861). Diese sind jedoch relativ kompliziert und wartungsbedürftig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Umlenkgetriebe für die Betätigung der Hilfsschaltstrecken anzugeben, welches bei geringer Störanfälligkeit das geforderte kurzzeitige Einschalten der Dämpfungswiderstände ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dienen erfindungsgemäß die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen schematisch im Querschnitt: Fig. 1 den Schaltkopf eines Hochspannungsschalters mit Einschaltwiderständen und einem mit Druckgas betriebenen Bewegungswandler in der Ausschaltstellung, Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 in einer abgewandelten Ausführung mit hydraulischem Bewegungswandler.
  • In Fig. 1 ist mit 25 die Polsäule eines Hochspannungsleistungsschalters bezeichnet. Auf der Polsäule sitzt ein Schaltkopf 23 mit den Hauptschaltstrecken 24, 24' und den Hilfsschaltstrecken 14, 14'. Die Antriebsenergie für den Schalter wird durch eine Isolierstoffstange 9 von einem auf Erdpotential liegenden Antrieb (nicht gezeichnet) auf den Schaltkopf übertragen. Die Isolierstoffstange 9 ist mittels einer Hülse 22 mit einer Metallstange 21 verbunden. Diese trägt einen Kolben 5, der in einem Zylinder 3 gleitet.
  • Im folgenden wird nur die rechte Seite des Schalters beschrieben; die linke Seite ist spiegelbildlich gleich.
  • Der Zylinder 3 ist mit einem Zylinder 4 kleineren Durchmessers verbunden, in dem ein Kolben 6 gleitet. Der Kolben 6 ist an einem Kontaktstift 13 befestigt und steht unter dem Druck einer Feder 10. Der Kontaktstift 13 überbrückt im eingeschalteten Zustand zwei Kalotten 27, 28, von denen die Kalotte 28 im Kontakt mit einem Einschaltwiderstand 26 steht.
  • Zur Einschaltung wird die Isolierstoffstange 9 nach oben bewert, und der Kolben 5 drückt das im Zylinderraum befindliche Druckgas zusammen. Hierdurch werden die mit de. Kolben 6, 6' verbundenen Kontaktstifte der Hilfsschaltstrecken 14, 14' in die Einschaltstellung gedrückt. Die Gasräume auf der Rückseite der Kolben 5, 6, 6' sind durch Bohrungen mit dem übrigen Gasraum verbunden. Da die Fläche des Kolbens 5 größer ist als die Su.ie der Flächen der Kolben 6, 6', bewegt sich der Kontaktstift 13 mit erhöhter Geschwindigkeit. Hierdurch ist gewährleiatet, daß die Hilfsschaltstrecken einige as vor den Hauptschaltstrecken einschalten.
  • In Fig. 2 ist der Bewegungswandler aus Fig. 1 in einer etwa abgeänderten Form dargestellt. Er besteht aus zwei dicht miteinander verschraubten Vierkantgehäusen 1, 2, in die auf der Antriebsseite und auf der Abtriebsseite Zylinderhülsen 3, 4 eingesteckt sind. In den Zylinderhülsen gleiten wiederum der Antriebskolben 5 und die Abtriebskolben 6, 6'.
  • Zur Abdichtung der Kolben dienen Dichtringe 7, 8. Der gesamte Wandler wird von oben durch ein Ölausdehnungsgefäß 20 mit Öl gefüllt. Im Ruhezustand sind die mit Öl gefüllten Räume drucklos.
  • Der Antriebskolben 5 ist über die Stange 21 fest mit dem Antriebssystem des Leistungsschalters verbunden. In der Ausschaltstellung des Leistungsschalters befindet sich der Antriebskolben 5 in der in der linken Bildhälfte dargestellten unteren Stellung. Dementsprechend hat auch der Abtriebskolben 6' die von der Rückstellfeder 10' erzwungene Ausschaltposition, die in der linken Bildhälfte dargestellt ist.
  • Bei einer Einschaltung des Leistungsschalters wird das in dem Antriebszylinder 3 befindliche Ölvolumen durch den nach oben bewegten Antriebskolben 5 verdrängt, und die Abtriebskolben 6, 6' mit den damit verbundenen Kontaktstiften der Hilfsschaltstrecken bewegen sich gegen die Kraft der Federn 10, 10' in die Einschaltstellung. Diese Stellung gibt die rechte Bildhälfte der Fig. 2 wieder. Das Verhältnis der Fläche D1 des Antriebskolbens 5 zu der Summe der Flächen 2D2 der Abtriebskolben 6, 6' bestimmt dabei die Einschaltgeschwindigkeit bzw.
  • den Hub h2 der beiden Hilfsschaltstreckenantriebe.
  • Für h9 ergibt sich die Beziehung wobei h1 der Hub des Antriebskolbens 5 ist.
  • Das von den Abtriebskolben 6, 6' beim Einschalten aus dem Federraum verdrängte 01 wird über einen Ringkanal 15 zwischen den Zylindern 3, 4 und den Gehäusen 1, 2 und Bohrungen 16, 17 hinter den Antriebakolben 5 zurückgeführt. Das Ausdehnungsgefäß 20 übernimmt dabei den möglicherweise erforderlichen Volumenausgleich für die von den Antriebs- und Abtriebastangen verdrängten Ölmengen.
  • Wenn der Antriebskolben 5 seine obere Position erreicht hat, wird durch das Überlaufen einer Freidrehung 11 im Antriebszylinder 3 ein Ringkanal freigegeben, durch den Öl hinter den Antriebskolben 5 strömen kann. Die gespannten Federn 10, 10' der AbtriebJkolben 6, 6' schieben nun diese wieder in die Anfangsposition zurück, wodurch die Hilfsschaltstrecken 14, 14' ausschalten.
  • Wenn die Haiptschaltstrecken 24, 24' des Leistungsschalters ausschalten, rird der Antriebskolben 5 in die untere Position bewegt.
  • Während dieses Vorgangs öffnet sich ein im Kolben 5 eingebautes Rückschlagventil, das in dieser Bewegungsrichtung den Druckausgleich vor und hinter dem Antriebskolben 5 herbeiführt.
  • Die Kolben 6, 6' bleiben dabei in der Ausschaltstellung.
  • Das Rückschlagventil besteht aus einer Bohrung 18, einer Dichtung 12 und einer Federscheibe 19. Anschließend ist der Leistungsschalter mit seinen Hilfsschaltstrecken für eine neue Einschaltung bereit.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 0;Imlenkgetriebe für einen elektrischen Leistungsschalter mit )ämpfungswiderständen und mindestens einer Hauptschaltstrecke, der eine Reihenschaltung aus einem Dämpfungswiderstand und einer Hilfsschaltstrecke parallel liegt und wobei die Hauptachaltatrecken und die Hilfsschaltstrecken von einem gemeinsamen Antrieb über eine Isolierstoffstange betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hilfsschaltstrecke (14) einen beweglichen Kontaktstift (13) aufweist, der an seinem dem Kontakt abgewandten Ende mit einem Kolben (6) versehen ist, daß der Kontaktstift (13) eine in Ausschaltrichtung wirkende Druckfeder (10) besitzt, daß der Kolben (6) in einem Zylinder (4) angeordnet ist, daß der Zylinder (4) in Verbindung mit einem Zylinder (3) größeren Durchmessers steht und daß im Zylinder (3) ein mit der Isolierstoffetange (9) verbundener Kolben (5) angeordnet ist.
  2. 2. Umlenkgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (3, 4) mit Öl oder mit Druckgas gefüllt sind.
  3. 3. Umlenkgetriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (3, 4) als Buchsen ausgebildet sind, die in Gehäusen (i, 2) angeordnet sind.
  4. Umlenkgetriebe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Räume auf der Rückseite der Kolben (6, 5) über einen zwischen den Buchsen und den Gehäusen verbleibenden Ringkanal (15) und Bohrungen (16, 17) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Umlenkgetriebe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (5) ein aus Bohrungen (18), Dichtung (12) und Federscheibe (19) bestehendes Rückschlagventil aufweist.
  6. 6. Umlenkgetriebe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (3) eine Freidrehung (11) aufweist.
  7. 7. Umlenkgetriebe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Ringkanal (15) verbundenes Ausgleichsgefäß (20) vorgesehen ist.
DE19772745343 1977-10-08 1977-10-08 Umlenkgetriebe fuer einen elektrischen leistungsschalter mit daempfungswiderstaenden Withdrawn DE2745343A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0024252A1 (de) * 1979-08-21 1981-02-25 Siemens Aktiengesellschaft Hochspannungs-Leistungsschalter mit einem Widerstand und einer Hilfsschaltstelle
DE3404513A1 (de) * 1983-03-01 1984-09-06 BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden, Aargau Antrieb fuer einen hochspannungsleistungsschalter
FR2965099A1 (fr) * 2010-09-21 2012-03-23 Areva T & D Sas Dispositif d'insertion d'une resistance dans un disjoncteur a fort courant

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