DE2745153A1 - Verfahren zum regeln des im saugrohr einer mit abgasturbolader arbeitenden brennkraftmaschine wirksamen einlassdruckes, sowie brennkraftmaschine mit abgasturbolader - Google Patents

Verfahren zum regeln des im saugrohr einer mit abgasturbolader arbeitenden brennkraftmaschine wirksamen einlassdruckes, sowie brennkraftmaschine mit abgasturbolader

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DE2745153A1 DE19772745153 DE2745153A DE2745153A1 DE 2745153 A1 DE2745153 A1 DE 2745153A1 DE 19772745153 DE19772745153 DE 19772745153 DE 2745153 A DE2745153 A DE 2745153A DE 2745153 A1 DE2745153 A1 DE 2745153A1
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Description

Verfahren zum Regeln des im Saugrohr einer mit Abgasturbolader arbeitenden Brennkraftmaschine wirksamen Einlaßdruckes, sowie Brennkraftmaschine mit Abgasturbolader
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regeln des im Saugrohr einer mit Abgasturbolader arbeitenden Brennkraftmaschine wirksamen Einlaßdruckes mittels eines stromobeihalb der Abgasturbine in der Abgasleitung der Brennkraftmaschine angeordneten Abblasventils, das bei einem vorbestimmten Einlaßdruck öffnet. Die Erfindung betrifft weiter eine Brennkraftmaschine, insbesondere fremdgezündete Viertakt-Brennkraftmaschine, mit Abgastuibolader, bei der an de Abgaskrümmer ein Abblasventil angeschlossen ist, dessen Verschlußglied mittels einer Feder in Schließstellung vorgespannt ist und über einem vorbestimmten Druck im Saugrohr öffnet.
Eine Schwierigkeit, die bei der Verwendung eines mittels eines Abgasturboladers aufgeladenen Motors, insbesondere fremd-
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gezündeten Motors, im Automobil auftritt, liegt darin, daß der Motor bei niedrigen Drehzahlen nur ein relativ kleines Drehmoment entwickelt, was meist sogar unter dem eines nicht aufgeladenen Motors liegt.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten wurden verschiedene Versuche unternommen.
Ein Versuch besteht darin, einen relativ kleinen Turbolader zu verwenden, der schnell anspricht und bereits bei niedrigen Motordrehzahlen viel Frischluft liefert. Bei höheren Motordrehzahlen und unter Last laufendem Motor kann einerseits der Turbolader die angebotene Abgasmenge nicht mehr verarbeiten und andererseits der Motor, bedingt durch die Klingelbzw. Klopfgrenze, den durch den Lader erbrachten Ladeluftdruck nicht mehr verkraften. Lm diesem Umstand abzuhelfen, ist es bekannt, ein Abblasventil vorzusehen, das die überschüssige Abgasmenge vor der Abgasturbine abzweigt und unmittelbar in die Auspuffanlage leitet. Die Steuerung dieses Abblasventils erfolgt im allgemeinen mittels einer federbelasteten Membran, der als Steuergröße entweder der Saugrohrdruck oder der Abgasdruck zugeführt wird.
Bei der Auslegung und Regelung eines Abgasturboladers ist darauf zu achten, daß der Saugrohrdruck bei der höchstzulässigen Drehzahl des Motors und bei unter Last laufendem Motor einen bestimmten Druck nicht übersteigt, welcher Druck durch
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die Klopfgrcnze des Motors gegeben ist. Fällt die Drehzahl des unter Last laufendem Motors ab, so kann - bei Betrieb des Motors mit einer optimierten Zündverstellkennlinie - der Saugrohrdruck zunächst zunehmen, ohne daß ein Klopfen des Motors auftritt. Umfangreiche Messungen haben gezeigt, daß es «ixt einem herkömmlichen, an die Abgasleitung der Brennkraftmaschine angeordneten Abblasventil, das bei einem vorbestimmten Saugrohrdruck öffnet, nicht möglich ist, bei unter Last laufender Maschine einen Verlauf des Saugrohrdrucks in Abhängigkeit von der Drehzahl zu erreichen, der ein maximales, drehzahlabhängiges Drehmoment der Maschine ergibt. Der Grund dafür liegt vor allem darin, daß bei herkömmlichen mit Turboladern ausgerüsteten Brennkraftmaschinen das Verschlußglied des Abblasventils für zunehmende Öffnung des Abblasventils entsprechend der Kennlinie der das Verschlußglied in Schließstellung drängenden Feder iiiit zunehmendem Saugrohrdruck beaufschlagt werden muß. Diese Kennlinie führt zu einem mit steigender Motordrehzahl zumindest leicht ansteigenden Saugrohr- bzw. Einlaßdruck.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung derart weiterzubilden, daß der im Saugrohr wirksame Einlaßdruck so regelbar ist, daß ein möglichst hohes Drehmoment der Maschine erzielt wird. Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zu Grunde, eine Brennkraftmaschine
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der eingangs beschriebenen Gattung so auszubilden, daß sie ein möglichst großes Drehmoment abgibt.
Der das Verfahren betreffende Teil der Erfindungsaufgabe wird dadurch gelöst, daß die dem Einlaßdruck entgegenwirkende Schließkraft des Abblasventils bei unter Last laufender Maschine mit zunehmender Drehzahl der Brennkraftmaschine kleiner wird. Auf diese Weise läßt sich oberhalb der Drehzahl, bei der das Abblasventil öffnet, ein relativ starker Abfall des Saugrohrdrucks erzielen, der dazu führt, daß die Maschine ständig nahe der Klingelgrenze betrieben werden kann und ein der jeweiligen Drehzahl entsprechendes möglichst hohes Drehmoment abgibt.
Wenn in bekannter Weise in Schließrichtung des Abblasventils eine Feder wirkt, wirkt erfindungsgemäß vorteilhafterweise der Kraft der Feder eine durch Unterdruck, der von der von der Ladeturbine angesaugten Frischluftströmung abgenommen wird, erzeugte Kraft entgegen. Auf diese Weise läßt sich eine sehr flache oder fallende effektive Kennlinie der Schließkraft des Abblasventils erzeugen.
Der die Brennkraftmaschine betreffende Teil der Erfindungsaufgabe wird dadurch gelöst, daß das Abblasventil eine einseitig von einer mit dem Verschlußglied verbundenen beweglichen V*and
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verschlossene Unterdruckkammer aufweist, die über eine Unterdruckleitung mit der Frischlufteinlaßseite des Turboladcrs verbunden ist, wobei eine Druckminderung in der Kammer die bewegliche Wand in Richtung auf eine Öffnung des Ventils drängt. Mit dieser Ausbildung der Brennkraftmaschine wird erreicht, daß der Schließkraft der Feder nicht nur der Druck im Saugrohr entgegenwirkt sondern zusätzlich der Unterdruck auf der Frischlufteinlaßseite des Turboladers. Damit ergibt sich eine bezüglich des zur Öffnung des Ventils notwendigen Druckes im Abgaskrümuicr fallende effektive Kennlinie des Abblasventils.
Wenn das Abblasventil der Brennkraftmaschine in bekannter Weise eine Druckkamm tr aufweist, durch die hindurch sich ein Schaft des Verschlußgliedes erstreckt und die über eine Druckleitung mit dem Saugrohr verbunden ist, trennt mit Vorteil die bewegliche Wand die Unterdruckkammer von der Druckkammer. Mit dieser Ausbildung wird auf einfache Weise erreicht, daß das Verschlußglied nicht nur vom Druck im Saugrohr sondern zusätzlich vom Unterdruck am Frischlufteinlaß geöffnet wird.
In einer vorteilhaften Ausführung der Brennkraftmaschine ist die Unterdruckleitung an die Innenseite eines Krümmers auf der Frischlufteinlaßseite des Turboladers angeschlossen. Diese Anordnung führt zu einem möglichst großen Unterdruck in der Un-
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terdruckleitung. Die Unterdruckleitung kann jedoch auch von anderen Stellen der Frischlufteinlaßseite des Turboladers bzw. von einem dort vorgesehenen Venturi-Kohr abgezweigt sein.
Wenn die Brennkraftmaschine in bekannter Weise ein Abblasventil enthält, dessen Verschlußglied einen Teller aufweist, der in Schließstellung an einem Sitzteil anliegt, so weist das Sitzteil vorteilhafterweise eine konische Innenfläche auf, die mit zunehmender Öffnung des Verschlußgliedes einen sich konisch erweiternden Durchlaß für die Abgase freigibt. Diese Ausfülirungsform des Abblasventils führt zu einer gleichmäßigen 'öffnung des Abblasventils, ohne daß es bei kleinen öffnungen zu unstabilen Schwingungen kommt.
Diese gleichmäßige Öffnung wird zusätzlich dadurch unterstützt, daß die dem aus dem Abgaskrümmer kommenden Abgas ausgesetzte Fläche des Verschlußgliedes bei geschlossenem Abblasventil deutlich kleiner ist als bei geöffnetem Abblasventil. Mit Vorteil liegt ein vom Schaft abgewandter Umfangsrand des Tellers bei geschlossenem Abblasventil annähernd an der konischen Innenfläche des Sitzteils an.
Die Erzeugung der fehlenden Kennlini'e der Schließkraft des Abblasventils kann auch anderweitig als beschrieben, beispiels-
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weise mittels einer Elektronik erfolgen, die eine Platte, an der sich die Feder abstützt, drehzahlabhängig verstellt.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine freuidgezündete Viertakt-Brennkraftmaschine mit Abgasturbolader,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein bei der Anordnung nach Fig. 1 verwendetes Abblasventil,
Fig. 3 verschiedene Kurven zur Darstellung der Arbeitsweise des Abblasventils
Fig. 5 die Kennlinie einer im Abblasventil verwendeten Feder.
Gemäß Fig. 1 weist eine Brennkraftmaschine 6 fünf Zylinder 8 auf, in denen nicht dargestellte Kolben arbeiten. Jeder Zylinder 8 ist über eine Saugleitung 10 mit einem Saugrohr 12 und über eine Auslaßleitung 14 mit einem Abgaskrümmer verbunden.
An den Abgaskrümmer 16 ist ein Abgasturbolader 18 angeflanscht, der auf einer gemeinsamen Welle eine Abgasturbine 20 und eine Ladeturbine 22 aufweist. Von der Abgasturbine 20 führt ein Abgasrohr 24 zu einem Schalldämpfer 26 des Auspuffs der Brennkraftmaschine.
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Die Ladeturbine 22 ist über ein Ladeluftrohr 28 mit dem Saugrohr 12 verbunden. An der Übergangsstelle zwischen dem Ladeluftrohr 28 und dem Saugrohr 12 ist eine mit einem Gaspedal zusammenwirkende Drosselklappe 30 angeordnet.
An den Einlaß der Ladeturbine 22 ist mittels eines Krümmers 32 eine Luftdurchsatzeinrichtung 34, z.B. Bosch-iC-rJetronic, angeschlossen, die den Durchsatz der von der Ladeturbine 22 durch einen Luftfilter angesaugten Frischluft mißt. Die Luftdurchsatzmeßeinrichtung 34 arbeitet mit einer Einspritzanlage zusammen, mittels der in jede Saugleitung 10 eine dem Luftdurchsatz entsprechende Treibstoffmenge eingespritzt wird.
An den Abgaskrümmer 16 ist ein Abblasventil 38 angeschlossen, durch das hindurch Abgase der Brennkraftmaschine 6 unter Umgehung der Abgasturbine 20 unmittelbar in das Abgasrohr 24 entweichen können. Dieses Abblasventil 38 weist ein Verschlußglied 40 auf, das an einer beweglichen Wand 42 befestigt ist und von einer Feder 44 in Schließstellung vorgespannt ist. Die bewegliche Wand 42 ist auf ihrer von der Feder 44 abgewandten Seite über eine Druckleitung 46 mit dem im Saugrohr 12 herrschenden Druck beaufschlagbar.
Bis hierher ist die Anordnung in ansich bekannter Weise gebaut, sodaß von einer eingehenden Beschreibung der Einzelteile abgesehen wird.
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Die der Feder 44 zugewandte Seite der beweglichen Wand 42 ist mittels einer Unterdruckleitung 48 mit dem Unterdruck beaufschlagbar, der auf der Innenseite des Krümmers 32 herrscht, wenn durch diesen von der Ladeturbine Frischluft angesaugt wird.
Der genauere Aufbau des Abblasventils 38 ist in Fig. 2 dargestellt.
Das Abblasventil weist ein zweiteiliges Gehäuse 50 auf, dessen erster Gehäuseteil 52, der aus hochwarmfestern Metall besteht, mittels eines Flansches 54 an eine vom Abgaskrümmer 16 kommende Leitung 56 (Fig. 1) anschließbar ist und mittels eines Anschlusses 58 an das Abgasrohr 24 anschließbar ist. Mit dem ersten Gehäuseteil 52 ist ein zweites Gehäuseteil 60 unter Zwischenanordnung einer wäriiieisolierenden Asbestscheibe 62 verschraubt. Das zweite Gehäuseteil 60 weist einen Einlaß 64 zum Anschluß der Druckleitung 46 (Fig. 1) und einen weiteren Einlaß 66 zum Anschluß der Unterdruckleitung 48 (Fig. 1) auf.
In einer in das erste Gehäuseteil 52 eingesetzten Buchse ist ein Schaft 70 des Verschlußgliedes 40 geführt, das in einem scheibenförmigen Teller 72 endet. Der Teller 72 arbeitet mit einem in das erste Gehäuseteil 52 eingeschraubten Sitzteil 74 zusammen, welches eine sich in Öffnungsrichtung des Verschlußgliedes 40 konisch erweiternde Innenfläche 75 auf-
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weist. Der Teller 72 ist so bemessen, daß seine vordere Stirnfläche 76 deutlich größer ist als die durch den Sitz 77 des Sitzteils 74 umgrenzte Ringfläche (etwa 2:1) und daß sein vorderer Umfangsrand 78 bei geschlossenem Abblasventil 38 fast an der Innenfläche 75 anliegt.
Das rückwärtige Ende des Schaftes 70 ist mit einem becherförmigen Teil 79 verschraubt, das zwischen sich und einer Gegenplatte 80 eine Membran 82 einspannt, deren Außenrand zwischen zwei Hälften des zweiten Gehäuseteils 60 eingespannt ist. Die Membran 82 bildet zusammen mit dem becherförmigen Teil und der Gegenplatte 80 eine bewegliche Wand, die das Innere des zweiten Gehäuseteils 60 in eine Unterdruckkammer 84 und eine Druckkammer 86 unterteilt.
Das erste Gehäuseteil 52 ist zum Teller 72 hin in Art einer Glocke 90 ausgebildet, die einen Anschlag für die Cffnungsbewegung des Verschlußgliedes 40 darstellt und die Buchse vor heißen Abgasen abschirmt.
Zwischen dem becherförmigen Teil 79 und dem zweiten Gehäuseteil 60 erstreckt sich in der Unterdruckkammer 84 die Schraubenfeder 44, die das Verschlußglied 40 in Schließstellung drängt,
Die Funktion der beschriebenen Anordnung wird zunächst bei Fehlen der Unterdruckleitung 48 erläutert:
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Es wird angenommen, daß die Brennkraftmaschine bei deutlich geöffneter Drosselklappe 30, d.h. unter Last, und mit einer vorgegebenen, leistungsmäßig optimierten Zündverstellkennlinie betrieben wird.
Bei Drehzahleii über 1000 .ήϊγΓ1 (Fig. o) wird der Abgasturbine 20 vom Abgaskrümmer 16 her zunehmend Abgasdruck ρ entsprechend der ausgezogenen Kurve 1 gemäß Fig. 3 zugeführt. Die Abgasturbine 20, die für kleine Drücke und Durchsätze ausgelegt ist, und ein relativ kleines Trägheitsmoment hat, entwickelt schon bei diesen niederen Drehzahlen eine beträchtliche Leistung,mit der die Ladeturbine 22 angetrieben wird, was im Saugrohr 12 zu einem Druckverlauf gemäß der ausgezogenen Kurve Ha in Fig. 3 führt. Dieser Saugrohrdruck wiederum führt dazu, daß die Brennkraftmaschin in Abhängigkeit von der Drehzahl ein Drehmoment entsprechend der ausgezogenen Kurve HIa in Fig. 3 entwickelt.
Würde man die Brennkraftmaschine unter den geschilderten Bedingungen hochdrehen lassen, so ergäbe sich bei der zulässigen Höchstdrehzahl, die im angegebenen Beispiel bei etwa 5300 min" liegt, ein Saugrohrdruck, der die Brennkraftmaschine weit überlasten würde und zu starkem Klingeln oder sogar zur Zerstörung der Brennkraftmaschine führen würde. Der bei Höchstdrehzahl zulässige Saugrohrdruck ist in Fig. 3 rait a angegeben. Das Abblasventil 38 muß nun so bemessen sein, daß sich bei der
zulässigen Höchstdrehzahl von 5300 min" gerade der höchstzulässige Saugrohrdruck a ergibt. Zur Dimensionierung des Abblasventils 38 dient dabei im wesentlichen die Vorspannkraft der Schraubenfeder 44, mit der das Verschlußglied 40 in Schließstellung vorgespannt ist, und die Federkonstante der Schraubenfeder 44, die die auf das Verschlußglied 40 wirkende Kraft in Abhängigkeit von der Öffnung bzw. dem Hub h des Verschlußgliedes 40 bestimmt. In Fig. 5 ist die Schließkraft K der Schraubenfeder 44 in Abhängigkeit vom Hub h dargestellt.
Für eine zunelimende Öffnung des Verschlußgliedes 40 ist somit eine zunehmende Kraft auf die Schraubenfeder 44 und damit ein zunehmender Druck im Saugrohr 12, der der Druckkammer 86 zugeführt wird, notwendig. Insgesamt ergibt sicli in Abhängigkeit von der Drehzahl ein Saugro hrdruckverlauf gemäß Kurve lib in Fig. 3. Die Steigung der Kurve Hb ist durch die Federkonstante der Schraubenfeder 44 gegeben, die Lage der Kurve durch den bei Höchstdrehzahl maximal zulässigen Druck a. Die Vorspannung der Feder 44 ist so gewählt, daß das Abblasventil 38 im dargestellten Beispiel bei 3000 min" Umdrehungen öffnet und die Kurve Hb dann 5300 min" durch den Druck a läuft.
Der Verlauf des Saugrohrdruckes gemäß den Kurven Ha und Hb führt zu einem Drehmomentverlauf gemäß den Kurven IHa und IHb.
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Wie allgemein bekannt, kann der zulässige Saugrohrdruck unterhalb der Höchstdrehzahl bei abnehmender Drehzahl relativ stark zunehmen, ohne daß es zu klingelndem Betrieb kommt, wie durch den in Fig. 3 gestrichelt eingezeichneten Kurvenast IVb angedeutet. Ein Saugrohrdruckverlauf gemäß der theoretisch möglichen Kurve IVb führt zu einem Drehmomentverlauf gemäß der in Fig. 3 gestrichelt eingetragenen Kurve Ib. Wie aus Fig. 3 ohne weiteres ersichtlich, tritt bei der bisher in ihrer Funktion beschriebenen Anordnung ein in Fig. 3 gestrichelt angegebener Drehmoinentverlust auf, der im Bereich mittlerer Drehzahlen, d.h. zwischen 3000 min" und 4000 min , also gerade im normalerweise gefahrenen Drehzahlbereich der Maschine, beträchtlich ist.
Hier nun setzt die Erfindung ein:
Damit der Saugrohrdruck bei abnehmenden Drehzahlen unterhalb der Höchstdrehzahl entsprechend der Kurve IVb zunehmen kann, muß der Ladeturbine 22 über die Abgasturbine 20 im Vergleich zur Kurve lib mehr Leistung zugeführt werden. Des weiteren muß die Öffnung des Abblasventils, die entsprechend der mit der Drehzahl annähernd proportional zunehmenden Abgasmenge zunimmt, so erfolgen, daß der Saugrohrdruck, der über die Druckleitung 46 eine bestimmte Öffnung des Abblasventils 38 herbeiführt, mit zunehmender Öffnung des Abblasventils 38 bzw. zunehmender Drehzahl der Brennkraftmaschine abnimmt.
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Um dies zu erreichen, wird folgendermaßen vorgegangen:
In Fig. 4 gibt die Kurve VIl idealisiert die Kraft K an, die die Schraubenfeder 88 bei steigender Drehzahl der zunehmenden Öffnung des Verschlußgliedes 40 entgegensetzt. Die Kurve VIII gibt idealisiert diejenige Kraft K an, die auf der der Schraubenfeder 44 zugewandten Seite der beweglichen Wand 42 durch den über die Unterdruckleitung 48 in der Unterdruckkammer 84 erzeugten Unterdruck hervorgerufen wird. Diese Kraft K ist proportional zu dem Unterdruck auf der Innenseite des in die Ladeturbine 22 führenden Krümmers 32, durch den mit zunehmender Drehzahl eine zunehmende Luftströmung erfolgt. Die durch den Unterdruck im Krümmer 32 hervorgerufene Kraft auf die bewegliche Wand 42 wirkt der Kraft der Schraubenfeder 44 entgegen, sodaß sich durch Subtraktion der Kurve VIII von der Kurve VII die Kurve IX als diejenige Kurve angibt, die die dem Saugrohrdruck in der Druckkammer 86 entgegenwirkende Kraft der beweglichen Wand 42 angibt. Die Kurve IX fällt mit zunehmender Drehzahl ab, die dem Saugrohrdruck entgegenwirkende Schließkraft des Abblasventils fällt also mit zunehmender Öffnung des Abblasventils ab.
Eine Schließkraft des Verschlußgliedes 40 gemäß Kurve IX in Fig. 4 führt zu einem entsprechenden Verlauf des Druckes in der Druckkammer 86, der der Schließkraft des Verschlußgliedes 40 entgegenwirkt. Durch entsprechende Wahl der Vorspannung
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der Schraubenfeder 44 und der Feder konstante sowie der Dimensionierung des Krümmers 32 und der Art der Ableitung der Unterdruckleitung 48 läßt sich die Kurve IX sowohl hinsichtlich ihrer Lage der Höhe nach als auch hinsichtlich ihrer Neigung verändern. Durch geeignete Wahl der genannten Größen läßt sich somit im Saugrohr 12 ein Druckverlauf erreichen, der der Kurve IVb in Fig. 3 entspricht, d.h. insbesondere bei der Höchstdrehzahl von 5300 min" einen Wert b hat und mit abnehmender Drehzahl entsprechend der Kurve IVb ansteigt. Damit die Kurve Ia (geschlossenes Abblasventil) stetig in die Kurve IVb (offenes Abblasventil) übergeht, bleibt das mit der Unterdruckleitung 48 versehene Abblasventil gegenüber der herkömmlichen Ausführungsform (Kurve lib) bis zu höheren Drehzahlen geschlossen, nämlich bis etwa 3200 min . Die Drehzahl, bei der das Abblasventil 38 öffnet und damit der maximale Druck im Saugrohr 12 läßt sich, wie anhand Fig. 4 ausgeführt, durch die Vorspannkraft der Schraubenfeder 44 einstellen. Insgesamt ergibt sich somit ein Verlauf des Druckes im Saugrohr 12 von der Kurve Ha über den strichpunktierten Kurvenast IVa längs des gestrichelten, theoretisch möglichen Kurvenastes IVb. Dieser SaugrohrdrucKverlauf wiederum führt zu einem Dr ehniornent ver lauf gemäß der Kurve IHa, Va und Vb. Wie aus diesen Kurven ersichtlich, wird gegenüber herkömmlichen Brennkraftmaschinen, deren Abblasventil ohne die Unterdruckleitung 48 arbeitet, im schraffierten Bereich merklich an Drehmoment gewonnen.
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Im Folgenden wird noch ein Vorteil erläutert, der durch spezielle Ausbildung des Abblasventils 38 erreicht wird. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, bricht der an der Stirnfläche 76 des Tellers 72 wirksame Abgasdruck beim Abheben des Tellers 72 vom Sitz 77 zusammen, da dieser Druck dann plötzlich in das Abgasrohr 24 (Fig. 1) entweichen kann. Damit diese plötzliche Druckabnahme nicht zu einein erneuten Schließen des Abblasventils bzw. zu dessen Flattern führt, ist die Größe der Stirnfläche 76merklich größer als die vom Sitz 77 umgrenzte Fläche und liegt der Uinfangsrand 78 des Tellers bei geschlossenem Abblasventil beinahe an der konischen Innenfläche 77 des Sitzteils 74 an. Damit wird erreicht, daß bei kleiner Öffnung des Abblasventils, also dann, wenn sich der Teller 72 nur wenig vom Sitz 77 abhebt, nur ein sehr schmaler ringförmiger Kanal zwischen dem Umfangsrand 78 und der konischen Innenfläche 75 freigegeben wird, wodurch eine dynamische Stauwirlcung auftritt, die den Teller 72 in Öffnungsrichtung drängt und den beim Offnen des Abblasventils auftretenden Druckabfall ausgleicht.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    /l.)Verfahren zum Regeln des im Saugrohr einer mit Abgasturbolader arbeitenden Brennkraftmaschine wirksamen Einlaßdrukkes mittels eines strornoberhalb der Abgasturbine in der Abgasleitung der Brennkraftmaschine angeordneten Abblasventils, das bei einem vorbestimmten Einlaßdruck öffnet, dadurch gekennzeichnet, das die dem Einlaßdruck entgegenwirkende Schließicraft des Abblasventils bei unter Last laufender Maschine mit zunehmender Drehzahl der Brennkraftmaschine kleiner wird.
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  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem in Schließrichtung des Abblasventils eine Feder wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraft der Feder eine durch Unterdruck, der von der von der Ladeturbine angesaugten Frischluftströmung abgenommen wird, erzeugte Kraft entgegenwirkt.
  3. 3. Brennkraftmaschine, insbesondere fremdgezündete Viertakt-Brennkraftmaschine, mit Abgasturbolader, bei der an den Abgaskrümmer ein Abblasventil angeschlossen ist, dessen Verschlußglied mittels einer Feder in Schließstellung vorgespannt ist und über einem vorbestimmten Druck im Saugrohr öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß das Abblasventil (38) eine einseitig von einer mit dem Verschlußglied (40) verbundenen beweglichen Wand (42) verschlossene Unterdruckkammer (84) aufweist, die über eine Unterdruckleitung (48) mit der Frischlufteinlaßseite des Turboladers (18) verbunden ist, wobei eine Druckminderung in der Unterdruckkammer die bewegliche Wand in Öffnungsrichtung des Abblasventils drängt.
  4. 4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, bei der das Abblasventil eine Druckkammer aufweist, durch die hindurch sich ein Schaft (70) des Verschlußgliedes (40) erstreckt und die über eine Druckleitung (46) mit dem Saugrohr (12) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Wand (42) die Unterdruckkammer (84) von der Druckkammer (86) trennt.
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  5. 5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckleitung (48) an die Innenseite eines Krümmers (32) auf der Frischlufteinlaßseite des Turboladers (18) angeschlossen ist.
  6. 6. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei der das Verschlußglied des Abblasventils einen Teller aufweist, der in Schließstellung an einem Sitzteil anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzteil (74) eine konische Innenfläche (75) aufweist, die mit zunehmender Öffnung des Verschlußgliedes (40) einen sich konisch erweiternden Durchlaß für die Abgase freigibt.
  7. 7. Brennkraftmaschine nach einem der· Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dein aus dem Abgaskrümmer kommenden Abgas ausgesetzte Fläche des Verschlußgliedes (40) bei geschlossenem Abblasventil (38) deutlich kleiner ist als bei geöffnetem Abblasventil.
  8. 8. Brennkraftmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Schaft (70) abgewandter Umfangsrand (78) des Tellers (72) bei geschlossenem Abblasventil (38) annähernd an der konischen Innenfläche (75) des Sitzttils (74) anliegt.
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DE19772745153 1977-09-20 1977-10-07 Verfahren zum regeln des im saugrohr einer mit abgasturbolader arbeitenden brennkraftmaschine wirksamen einlassdruckes, sowie brennkraftmaschine mit abgasturbolader Ceased DE2745153A1 (de)

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