DE2744993C2 - Magnetowiderstandslesekopf - Google Patents

Magnetowiderstandslesekopf

Info

Publication number
DE2744993C2
DE2744993C2 DE19772744993 DE2744993A DE2744993C2 DE 2744993 C2 DE2744993 C2 DE 2744993C2 DE 19772744993 DE19772744993 DE 19772744993 DE 2744993 A DE2744993 A DE 2744993A DE 2744993 C2 DE2744993 C2 DE 2744993C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic
field
read head
axis
magnetoresistive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19772744993
Other languages
English (en)
Other versions
DE2744993A1 (de
Inventor
Frederik Willem Gorter
Karel Elbert Kuijk
Jan Antoon Ludolf Eindhoven Potgiesser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE2744993A1 publication Critical patent/DE2744993A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2744993C2 publication Critical patent/DE2744993C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/33Structure or manufacture of flux-sensitive heads, i.e. for reproduction only; Combination of such heads with means for recording or erasing only
    • G11B5/39Structure or manufacture of flux-sensitive heads, i.e. for reproduction only; Combination of such heads with means for recording or erasing only using magneto-resistive devices or effects
    • G11B5/3903Structure or manufacture of flux-sensitive heads, i.e. for reproduction only; Combination of such heads with means for recording or erasing only using magneto-resistive devices or effects using magnetic thin film layers or their effects, the films being part of integrated structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)

Description

Hn
f— x ΑπΑίλ +Hk,
worin t/die Dicke des Magnetowiderstandselements (3), w die Höhe, Ms die Sättigungsmagnetisierung und Hk das Anisotropiefeld ist.
2. Magnetischer Lesekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse leichter Magnetisierung zur größten Abmessung des Magnetowiderstandselements (3) parallel verläuft, und daß eine Anzahl parallel verlaufender Äquipotentialstreifen (9) elektrisch leitenden Materials auf einer Hauptfläche des Magnetowiderstandselements (3) unter einem Winkel von minimal 35° und maximal 55° mit der größten Abmessung zwischen den Kontakten (4,5) angebracht ist.
Die Erfindung betrifft einen magnetischen Lesekopf zum Detektieren datendarstellender Magnetfelder auf einem magnetischen Aufzeichnungsmedium, welcher Lesekopf ein auf einem Substrat angeordnetes Magnetowiderstandselement aus metallischem, ferromagnetischem Werkstoff mit einer Achse leichter Magnetisierung in der Ebene des Magnetowiderstandselements enthält, das mit Kontakten für die Verbindung mit einer Quelle, die einen Meßstrom liefert, mit Mitteln, die den Meßstrom unter einem Winkel von minimal 35° und maximal 55° mit der Achse leichter Magnetisierung durch das Magnetowiderstandselement zwingen, und mit einer magnetischen Anordnung versehen ist, um das Magnetowiderstandselement einem magnetischen Hilfsfeld auszusetzen, das zur Achse leichter Magnetisierung parallel verläuft.
Magnetische Leseköpfe der erwähnten Art sind beispielsweise aus der DE-OS 25 12 525 oder aus dem Artikel »The Barberpole, a linear magnetoresistive head« in IEEE Transactions on Magnetics, September 1975, Vol. Mag. 11, Nr. 5, S. 1215... 1217, bekannt.
Die Wirkungsweise des dort beschriebenen Magnetowiderstandslesekopfes basiert auf der Verwendung eines streifenförmigen Elements aus einem ferromagnetischen metallischen Werkstoff mit niedriger Anisotropie, wie Ni-Fe, das mit einem seiner Ränder in der unmittelbaren Nähe des magnetischen Aufzeichnungsmediums oder im Kontakt damit gebracht wird. Das Feld des Aufzeichnungsmediums bewirkt Änderungen in der Magnetisierung des Elements und moduliert den
ίο Widerstand des Elements über den sogenannten Magnetowiderstandseffekt. Dies bedeutet, daß beim Passieren des Kopfes durch das Aufzeichnungsmedium die auf dem Medium vorgesehenen, datendarstellenden Magnetfelder das Spinsystem des Magnetowiderstandselements rotieren, wodurch sich der Widerstand ändert.
Das Ausgangssignal eines Detektorkreises, der mit dem Element verbunden ist, ist dabei eine Funktion der im Aufzeichnungsmedium gespeicherten Daten.
Da die Änderung des Widerstandes eines Magnetowiderstandselements unter dem Einfluß eines äußeren magnetischen Feldes quadratisch ist, ist es üblich, bei der Wiedergabe analoger Aufzeichnungen die Wirkungsweise des Kopfes durch Linearisierung des widerstandsmagnetischen Feldes charakteristisch zu optimieren. Hierzu muß die Magnetisierungsrichtung des Elements bei einem Signalfeld gleich Null einen Winkel von etwa 45° mit der Richtung des Stromflusses durch das Element bilden.
Bei dem im erwähnten Artikel beschriebenen Magnetowiderstandslesekopf wird dies dadurch verwirklicht, daß die Achse leichter Magnetisierung zur größten Abmessung des Elements parallel genommen ist, und daß Mittel vorgesehen sind, die den Strom unter einem Winkel von etwa 45° mit der Längsrichtung durch das Element zwingen.
Der bekannte Lesekopf ist weiterhin mit einer magnetischen Anordnung zum Erzeugen eines magnetischen Hilfsfeldes versehen, dessen Richtung zur Achse leichter Magnetisierung des Elements parallel verläuft.
Mit einem derartigen Hilfsfeld wird dafür gesorgt, daß eine der zwei entgegengesetzten Richtungen, in denen der Magneiisierungsvektor stehen kann, übervorteilt wird, wodurch Umkippen von der einen Richtung zur anderen, was eine Änderung des Elementwiderstandes ergeben würde, vermieden wird.
Bei Magnetowiderstandsköpfen der erwähnten Art kann das Ausgangssignal VaIs V=f(a, h, Ho) beschrieben werden, worin oc der Winkel zwischen der Magnetisierung und der Stromrichtung bei einem Signalfeld Null, h das Signalfeld des Aufzeichnungsmediums, und Ho eine charakteristische Kenngröße für ein bestimmtes Magnetowiderstandselement ist, die als
H0 = I-X
+Hk
beschrieben wird, wobei </die Dicke des Magnetowiderstandselements, w die Höhe, M5 die Sättigungsmagnetisierung und Hk das Anisotropiefeld ist.
Es ist üblich, bei einem gegebenen Mittelwert für h den Winkel « auf minimale Verzerrung einzustellen. (Wie bereits früher erwähnt, hat α meistens einen Wert um 45°.) Nachdem α einmal eingestellt ist, indem beispielsweise ein Muster von Äquipotentialstreifen oder von Schlitzen angebracht ist, die einen Stromdurchfluß unter einem bestimmten Winkel erzwingen, ist eine Änderung nicht mehr möglich. Die Dynamik von h, d. h. die maximale Amplitude von h für eine zuverlässige Verzer-
rung, folgt dabei aus der charakteristischen Kenngröße Hq, die durch die Geometrie und die physikalischen Eigenschaften des ausgewählten Elements bestimmt wird. Der Nachteil dieser Situation ist, daß die Dynamik von vornherein festliegt, und beispielsweise an andere Aufzeichnungswerkstoffe oder an das mittlere Signal, das gelesen wird, nicht mehr angepaßt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen magnetischen Lesekopf der eingangs erwähnten Art zu schaffen, wobei der dynamische Bereich an das auszulesende Signal angepaßt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegeben.
Die Erfindung basiert darauf, daß durch das Ändern der Stärke des Hilfsfeldes sich die Neigung des Widerstandssignalfeldes bei gleichbleibendem Arbeitspunkt charakteristisch für linearisierte Magnetowiderstandselemente der betreffenden Art, d. h. durch nicht-magnetische Mittel linearisiert ändert Dies steht an sich im Gegensatz zum Verhalten von Magnetowiderstandselementen, deren Kennlinie durch das Anlegen eines Magnetfeldes senkrecht zur Achse leichter Magnetisierung linearisiert wird. Bei Magnetowiderstandselementen von einem derartigen, magnetisch voreinstellbaren (biased) Typ, wie er beispielsweise aus der DE-OS 15 24 710 bekannt ist, verschiebt sich aber der Arbeitspunkt, wenn die Stärke des voreingestellten Feldes variiert wird, und es tritt somit Verzerrung auf.
Obgleich es bei nicht-magnetisch voreingestellten Magnetowiderstandsköpfen der eingangs erwähnte« Art möglich ist, die gewünschte Stromrichtung auf verschiedene Weisen zu erzwingen, beispielsweise durch das Anbringen von Schlitzen im Element, die unter dem gewünschten Winkel in bezug auf die Längsrichtung verlaufen und abwechselnd in die Oberseite und die Unterseite münden, ist eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lesekopfes dadurch gekennzeichnet, daß die Achse leichter Magnetisierung zur größten Abmessung des Magnetowiderstandselements parallel verläuft, und daß eine Anzahl parallel verlaufender Äquipotentialstreifen elektrisch leitenden Materials auf einer Hauptfläche des Magnetowiderstandselements unter einem Winkel von minimal 35° und maximal 55° mit der größten Abmessung zwischen den Kontakten angebracht ist. Der Vorteil hiervon besteht darin, daß bei Verwendungen, bei denen das MagnetowiderstandseJement mit dem Aufzeichnungsmedium im Kontakt ist, ein Verschleiß des Elements sich nicht auf die gute Wirkung nachteilig auswirkt, was bei einer Ausführungsform mit Schlitzen schon der Fall sein würde. Außerdem wird die magnetische Kontinuität eines Magnetowiderstandselements nicht unterbrochen, wenn Äquipotentialstreifen darauf angebracht werden. Bei einer Ausführungsform mit Schlitzen wird dagegen die Kontinuität unterbrochen.
Die Erfindung wird beispielsweise an Hand der F i g. 1 bis 4 näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine vereinfachte perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen magnetischen Lesekopfes mit den zugeordneten Schaltungen in Blockform,
F i g. 2 eine Vergrößerung der gesonderten Einzelteile aus F ig. 1,
F i g. 3 eine Anordnung zur Erzeugung eines Hilfsfeldes,
Fig.4 eine graphische Darstellung, die die Widerstandsänderung ARIARmix des Magnetowiderstandselements 3 des Kopfes aus F i g. 1 als Funktion eines transversal anliegenden Feldes hz bei verschiedenen Werten eines longitudinalen Feldes hy darstellt.
In F i g. 1 wird ein Magnetowiderstandskopf 1 dargestellt, der beim Lesen des Dateninhalts eines magnetischen Aufzeichnungsmediums 2 Verwendung findet Der Kcpf 1 enthält ein Magnetowiderstandselement 3, das über leitende Kontakte 4 und 5 mit einer externen Leseschaltung 6 verbunden ist Die Teile 3,4 und 5 sind mit Hilfe von Dünnfilmtechniken auf einem Substrat 7 angebracht das aus Glas bestehen kann. Zum Liefern
ίο eines Meßstromes ist eine Stromquelle 8 mit den Kontakten 4 und 5 verbunden. F i g. 2, in der die gleichen Teile wie in F i g. 1 die gleichen Bezugsziffern aufweisen, zeigt eine Vergrößerung der gesonderten Teile. Bei einem Prototyp des Magnetkopfes nach der Erfindung bestand das Element 3 aus einer dünnen Schicht einer Ni-Fe-Legierung mit einer Dicke c/von etwa 0,1 Mikrometer, einer Länge 7 von 100 Mikrometer und einer Höhe von 10 Mikrometer. Die Kontakte 4 und 5 wurden durch aufgedampfte Goldstreifen gebildet. Eine Anzahl dünner Goldstreifen 9 mit einer Dicke von 1 Mikrometer und einer Breite von 2 Mikrometer ist in gegenseitigen Abständen von 2,5 Mikrometer unter einem Winkel von 95° auf dem Element 3 angebracht Da Gold einen 5 χ niedrigeren spezifischen Widerstand als das benutzte Ni-Fe hat, und die Dicke der Goldstreifen etwa 10 χ größer als die Dicke des Magnetowiderstandsmaterials ist leiten die Goldstreifen 50 χ besser und arbeiten als Äquipotentialstreifen, die den Strom in die Ni-Fe-Strecken zwischen ihnen unter einem Winkel von etwa 45° mit der Längsrichtung zwingen. Wenn der Kopf in Flußkupplung mit einem datentragenden magnetischen Feld gebracht wird, wird der Widerstand einer jeden der zwischen den Äquipotentialstreifen 9 liegenden Ni-Fe-Strecken kleiner oder größer, je nachdem, ob die Magnetisierungsrichtung unter dem Einfluß des Feldes mehr oder weniger mit der Stromrichtung zusammenfällt. Auf diese Weise können magnetische Aufzeichnungen mit Hilfe eines nicht magnetischen voreingestelken Magnetowiderstandskopfes unverzerrt wiedergegeben werden.
Mit Hilfe eines Magnetkernes 10 wird ein longitudinales Hilfsfeld Hy erzeugt. Die Stärke dieses Hilfsfeldes ist durch die Schwankung des Stromes durch eine Spule 11, die mit einer variablen Stromquelle 12 verbunden ist, zwischen 0,1 Ho und 5 Ho variierbar, wobei Wo eine für das betreffende Element charakteristische Größe ist, wie bereits definiert. Diese Feldstärke ist so, daß nicht befürchtet zu werden braucht, daß die Daten auf dem Medium 2 dadurch gelöscht werden. Weiter ist es möglieh, einen Dauermagneten zu verwenden, der parallel zur Längsrichtung des Magnetowiderstandselements magnetisiert ist und dessen Abstand zum Element variiert werden kann, wie in F i g. 3 schematisch dargestellt ist, in der mit der Bezugsziffer 13 ein Substrat bezeichnet ist, auf dem ein nicht-magnetisches vorgespanntes Magnetowiderstandselement 14 und ein mit Hilfe einer Schraube 15 verschiebbarer Magnet 16 angeordnet sind.
Um den Effekt des Variierens des Hilfsfeldes zu veranschaulichen, wird in F i g. 4 die Variation ARIARmSK des Widerstandes des Elements 3 unter dem Einfluß eines Signalfeldes hz bei verschiedenen Stärken eines Hilfsfe'des Hy in der 4-y-Richtung dargestellt. Es sei bemerkt, daß sowohl das Signalfeld hz als auch das Hilfsfeld hy genormt sind, d. h. hz = H2IHo und hy = HyIHo, wobei Hz und Hy das wirkliche Signalfeld bzw. das wirkliche Längsfeld sind. Es zeigt sich, daß die charakteristische Kenngröße Ho, die unter anderem vom Höhen/
Dicken-Verhältnis w/d abhängig ist, in der Praxis meistens zwischen
ja
Απ
L U] und ψ- U]
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10
15
20
25
30
40
45
50
55
60
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Magnetischer Lesekopf zum Detektieren datendarstellender Magnetfelder auf einem magnetischen Aufzeichnungsmedium, welcher Lesekopf ein auf einem Substrat angeordnetes Magnetowiderstandselement aus metallischem, ferromagnetischem Werkstoff mit einer Achse leichter Magnetisierung in der Ebene des Magnetowiderstandselements enthält, das mit Kontakten für die Verbindung mit einer Quelle, die einen Meßstrom liefert, mit Mitteln, die den Meßstrom unter einem Winkel von minimal 35° und maximal 55° mit der Achse leichter Magnetisierung durch das Magnetowiderstandselement zwingen, und mit einer magnetischen Anordnung versehen ist, um das Magnetowiderstandselement einem magnetischen Hilfsfeld auszusetzen, das zur Achse leichter Magnetisierung parallel verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen des dynamischen Bereichs des Magnetowiderstandselements (3) Mittel (10, 11, 12; 15, 16) vorgesehen sind, um die Stärke des Hilfsfeldes zwischen 0,1 Hq und 5 Ho zu variieren, wobei
DE19772744993 1976-10-19 1977-10-06 Magnetowiderstandslesekopf Expired DE2744993C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7611521A NL7611521A (nl) 1976-10-19 1976-10-19 Magnetoweerstand leeskop.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2744993A1 DE2744993A1 (de) 1978-04-20
DE2744993C2 true DE2744993C2 (de) 1986-08-21

Family

ID=19827074

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772744993 Expired DE2744993C2 (de) 1976-10-19 1977-10-06 Magnetowiderstandslesekopf

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS5352409A (de)
CA (1) CA1101120A (de)
DE (1) DE2744993C2 (de)
FR (1) FR2368777A1 (de)
GB (1) GB1539641A (de)
NL (1) NL7611521A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3719328A1 (de) * 1986-06-10 1987-12-17 Nippon Musical Instruments Mfg Magnetoresistiver sensor fuer einen kodierer

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5559314A (en) * 1978-10-27 1980-05-02 Sony Corp Magnetic scale signal detector
JPS57109121A (en) * 1980-12-26 1982-07-07 Sony Corp Magnetic resistance effect type magnetic head
JPS6047223A (ja) * 1983-08-25 1985-03-14 Sony Corp 磁気抵抗効果型磁気ヘツド
DE19601021B4 (de) * 1996-01-13 2004-11-18 Dr. Johannes Heidenhain Gmbh Magnetische Positionsmeßeinrichtung und Verfahren zu deren Betrieb

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3493694A (en) * 1966-01-19 1970-02-03 Ampex Magnetoresistive head
GB1272044A (en) * 1971-02-22 1972-04-26 Mullard Ltd Improvements in or relating to magnetoresistive readout transducers
US3716781A (en) * 1971-10-26 1973-02-13 Ibm Magnetoresistive sensing device for detection of magnetic fields having a shape anisotropy field and uniaxial anisotropy field which are perpendicular
US3881190A (en) * 1973-09-20 1975-04-29 Ibm Shielded magnetoresistive magnetic transducer and method of manufacture thereof
US3940797A (en) * 1973-09-20 1976-02-24 International Business Machines Corporation Shielded magnetoresistive magnetic transducer
NL164410C (nl) * 1974-04-01 1980-12-15 Philips Nv Magnetoweerstand magneetkop.
AU1625100A (en) * 1998-11-16 2000-06-05 Exxon Chemical Patents Inc. Soluble complex alcohol ester compounds and compositions

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3719328A1 (de) * 1986-06-10 1987-12-17 Nippon Musical Instruments Mfg Magnetoresistiver sensor fuer einen kodierer

Also Published As

Publication number Publication date
CA1101120A (en) 1981-05-12
NL7611521A (nl) 1978-04-21
FR2368777B1 (de) 1984-06-08
GB1539641A (en) 1979-01-31
JPS5352409A (en) 1978-05-12
DE2744993A1 (de) 1978-04-20
FR2368777A1 (fr) 1978-05-19
JPS5713929B2 (de) 1982-03-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3882245T2 (de) Magnetoresistiver Kopf und Verfahren zu seiner Herstellung.
DE2923863C3 (de) Magnetowiderstandslesekopf
DE2615539C2 (de) Magnetkopf mit magnetoresistivem Element
DE3882243T2 (de) Kopf mit einem magnetoresistiven Aufnehmer.
EP0674769B1 (de) Magnetowiderstands-sensor mit künstlichem antiferromagneten und verfahren zu seiner herstellung
DE69106334T2 (de) Mehrsicht Film mit magnetoresistiven Effekt und magnetoresitives Element.
DE4407565C2 (de) Magnetsensor zum Detektieren eines Objekts
DE2614165C2 (de) Magnetowiderstandsmagnetkopf
WO1986000877A1 (en) Magnetoresistive sensor for producing electric signals
DE4312040A1 (de) Magnetisches Speicher-/Lesesystem
DE3229774A1 (de) Magnetoresistives element
DE2409323C3 (de)
WO1994015224A1 (de) Magnetowiderstands-sensor mit verkürzten messschichten
DE2745128C2 (de) Magnetischer Lesekopf mit Unterdrückung des thermischen Rauschens
EP0905523A2 (de) Sensoreinrichtung zur Richtungserfassung eines äusseren Magnetfeldes mittels eines magnetoresistiven Sensorelementes
DE69112939T2 (de) Magnetoresistiver Effekt verwendender Lesemagnetkopf.
DE3120549A1 (de) Magnetisches aufzeichnungs- und wiedergabegeraet der art mit senkrechter aufzeichnung
DE69432967T2 (de) Magnetfeldsonde in Dünnschichtechnik
DE3438472C2 (de)
DE4027226A1 (de) Magnetfeldsensor mit ferromagnetischer, duenner schicht
DE2536931C2 (de) Magnetoresistiver Abtastkopf
DE2744993C2 (de) Magnetowiderstandslesekopf
DE4418151B4 (de) Magnetfeldsensoranordnung
DE4327458C2 (de) Sensorchip zur hochauflösenden Messung der magnetischen Feldstärke
DE2512525C3 (de) Magnetoresistiver Magnetkopf

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: AUER, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 2000 HAMBURG

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee