DE2744965A1 - Signalumformer - Google Patents

Signalumformer

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DE2744965A1
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signal converter
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nozzle
feedback
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DE19772744965
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English (en)
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Nichtnennung Beantragt
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Digi Table Thielen & Co K GmbH
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Digi Table Thielen & Co K GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B5/00Transducers converting variations of physical quantities, e.g. expressed by variations in positions of members, into fluid-pressure variations or vice versa; Varying fluid pressure as a function of variations of a plurality of fluid pressures or variations of other quantities
    • F15B5/003Transducers converting variations of physical quantities, e.g. expressed by variations in positions of members, into fluid-pressure variations or vice versa; Varying fluid pressure as a function of variations of a plurality of fluid pressures or variations of other quantities characterised by variation of the pressure in a nozzle or the like, e.g. nozzle-flapper system

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Signalumformer
  • Die Erfindung betrifft einen Signalumformer zum Umformen von elektrischen Signalen in pneumatische Signale, bestehend aus einem Waagebalken mit einer Steuerfläche und einer Tauchspule sowie aus einer Ruckftihrvorrichtung und einer Steuerdüse, die beide mit einem pneumatischen Verstärker in Verbindung stehen, wobei der Steuerfläche die Steuerdtise und der Tauchspule ein Permanentmagnet zugeordnet sind und der Waagebalken in Nullpunktstellung auf der Rtlckftihrvorrichtung mit vorgegebenem Abstand zwischen Steuerfläche und Steuerdüse aufliegt während die Tauchspule um ein vorgegebenes Maß in den Permanentmagneten eintaucht.
  • Bei bekannten Signalumformer dieser Ausführungsform wird mittels des Tauchspulen-Permanentmagnetsystems eine verhältnismäßig geringe Meßkraft von nur 0 bis 10 p erzeugt. Um diese geringe Meßkraft auf direktem Wege durch den Ausgangsdruck des pneumatischen Verstärkers von 0,2 bis 1,0 bar zu kompensieren werden regelmäßig als Rückführvorrichtung handelsübliche Wellrohrbälge eingesetzt. Bei gegebenen Rückführflächen müssen verhältnismäßig kleine, nur mit Mühe präzise zu fertigende Rückführhebelarme in Kauf genommen werden. Bei metallenen Wellrohrbälgen macht sich außerdem deren eigene Federkonstante als schwingungserzeugendes Element im Rückführkreis bemerkbar, welches nur durch geeignete Phasenkompensation ausgeglichen werden kann. Man kennt allerdings auch Gummimembranen als Rückführvorrichtung, die jedoch den Nachteil haben, daß sie gegen verschiedene chemische Mittel nicht ausreichend beständig sind. Außerdem können an ihnen aus mechanischen und Festigkeitsgründen nur metallene Rückführflächen bestimmter Mindestgröße verwirklicht werden. Zudem benötigen diese Rückführelemente aufgrund der Elastizität der Gummimembranen steife Positionierungselemente. Das alles ist kompliziert und aufwendig. - Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Signalumformer der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, dessen Rückführvorrichtung sich durch extrem einfache und funktionssichere Bauweise auszeichnet, die sich darüber hinaus selbst bei kleinsten Abmessungen mit hoher Präzision fertigen läßt.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Signalumformer zum Umformen von elektrischen Signalen in pneumatische Signale dadurch, daß die Rückführvorrichtung aus einer Rückführbuchse und einer darin mit minimalem Bewegungsspiel auf einem Luftpolster schwebenden gegen den Waagebalken angedrückten Steuerkugel besteht. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die Einhaltung und Änderung der wirksamen Rückführflächen durch einfache Wahl der entsprechenden Kugeldurchmesser möglich ist. Darüber hinaus ist die Rückführung frei von schwingungserzeugenden oder elastischen Elementen, so daß weder Phasenkompensation noch steife Positionierungselemente erforderlich sind. Die Erfindung hat erkannt, daß aufgrund der tangentialen Führung der Steuerkugel in der Steuerbuchse bei einem Lagerspiel von nur wenigen um und einer geringen Rauhigkeit der Oberflächen die Reibung bei den zur Verfügung stehenden Kräften vernachlässigt werden kann.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die Rückführbuchse und die Steuerkugel aus korrosionsbeständigem Material wie z. B.
  • Kunststoff, Edelstahl, Quarzglas, synthetischen Edelsteinen o.
  • dgl. bestehen. Dabei finden Quarzglas und synthetische Edelsteine bei der Fertigung der Steuerkugel Verwendung. Aufgrund der geringen zur Verfügung stehenden Meßkräfte empfiehlt die Erfindung, daß der Waagebalken aus einem dünnwandigen Metallrohr, z. B. Aluminium oder Messingrohr besteht. Ferner besteht aus gleichem Grunde die Steuerfläche aus einem Leichtmetallkörper mit einer hochglanzpolierten Hartmetallauflage geringer Stärke für die anliegende Steuerkugel. Endlich kann der Waagebalken mit einem Kontergewicht und einem verschiebbaren Kleingewicht zur Feintarierung bestückt sein.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Signalumformer zum Umformen von elektrischen Signalen in pneumatische Signale verwirklicht wird, dessen Rückführvorrichtung sich durch extrem einfache und funktionsgerechte Bauweise auszeichnet, nämlich aus praktisch lediglich einer Steuerbuchse und einer darin schwebenden Steuerkugel besteht. Die Rückführbuchse kann selbst bei kleinsten Kugeldurchmessern auf einfache Art präzise gefertigt werden. Die Positionierung der Rückführung ist durch Selbstführung der Steuerkugel in der Rückführbuchse gegeben. Auf Phasenkompensation und steife Positionierungselemente kann verzichtet werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; die einzige Figur zeigt einen erfindungsgemäßen Signalumformer in schematischer Darstellung.
  • In der Figur ist ein Signalumformer zum Umformen von elektrischen Signalen in pneumatische Signale dargestellt, der in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Waagebalken 1 mit einer Steuerfläche 2 und einer Tauchspule 3 sowie aus einer Rückführvorrichtung und einer Steuerdüse 4 besteht, die beide mit einem pneumatischen Verstärker 5 in Verbindung stehen, wobei der Steuerfläche 2 die Steuerdüse 4 und der Tauchspule 3 ein Permanentmagnet 6 zugeordnet sind und der Waagebalken 1 in Nullpunktstellung auf der Rückführvorrichtung mit vorgegebenem Abstand zwischen Steuerfläche 2 und Steuerdüse 4 aufliegt, während die Tauchspule 3 um ein vorgegebenes Maß in den Permanentmagneten 6 eintaucht. Bei der dargestellten Ausführungsform wird an der in den Permanentmagneten 6 eintauchenden Tauchspule 3 eine Meßkraft von z. B. O bis 10 p erzeugt. Dazu ist die Tauchspule 3 an eine elektrische Gleichstromquelle 7 angeschlossen und wird mit einem Eingangssignal von z. B. O bis 20 mA, 4 bis 20 mA oder auch mit anderen Eingangssignalen gespeist.
  • Der pneumatische Verstärker 5 ist an eine Zuluftleitung 8 angeschlossen und wird mit Zuluft von z. B. 1,4 bar versorgt. Der Ausgangsdruck bzw. das Ausgangssignal beträgt 0,2 bis 1,0 bar, und zwar linear zum Eingangssignal. Die Rückführvorrichtung ist unter Zwischenschaltung von Drosseln 9, 10 einerseits an den pneumatischen Verstärker 5, andererseits an die Zuluftleitung 8 angeschlossen. Darüber hinaus ist dem Waagebalken 1 eine Nullpunktfeder 11 zugeordnet, über die der Waagebalken 1 unter Zwischenschaltung eines Hebelarmes 12 auf eine Nullpunktstellung eingestellt werden kann. Erfindungsgemäß besteht die ebenfalls an den pneumatischen Verstärker 5 angeschlossene Rückführvorrichtung aus einer Rückführbuchse 13 und einer darin mit vorgegebenem Bewegungsspiel auf einem Luftpolster schwebenden gegen den Waagebalken 1 angedrückten Steuerkugel 14. Die Rückführbuchse 13 und die Steuerkugel 14 können aus korrosionsbeständigem Material wie z. B. Kunststoff, Edelstahl bestehen.
  • Für die Steuerkugel kommen darüber hinaus Quarzglas oder synthetische Edelsteine in Frage. Der Waagebalken 1 besteht aus Gründen der Gewichtsersparnis aus einem dünnwandigen Metallrohr, z. B. Aluminium oder Messingrohr. Ein solches Metallrohr kann z. B. einen Innendurchmesser von 2,6 mm und einen Außendurchmesser von 3 mm bei einer Gesamtlänge von 110 mm aufweisen, ohne daß Durchbiegungen und dadurch Unregelmäßigkeiten im Zuge der Signalumformung zu befürchten sind. Die Steuerfläche 2 am Waagebalken 1, welche der Steuerkugel 14 zugeordnet ist, besteht ebenfalls aus Gründen der Gewichtsersparnis aus einem Leichtmetallkörper mit einer hochglanzpolierten Hartmetallauflage geringer Stärke von z. B. 0,02 bis 0,1 mm. Der Waagebalken 1 ist mit einem Kontergewicht 15 und einem verschiebbaren Kleingewicht 16 zur Feintarierung bestückt. Die Rückführbuchse 13 mit der Steuerkugel 14 und die Steuerdüse 4 sind zwischen dem Auflager 17 für den Waagebalken 1 und der Tauchspule 3 angeordnet.
  • Der erfindungsgemäße Signalumformer arbeitet wie folgt: Über die Zuluftleitung 8 fließt ein Luftstrom einerseits in den pneumatischen Verstärker 5, andererseits über die zwischengeschaltete Drossel 9 der Steuerdüse 4 zu. Dieser Luftstrom kann über die Steuerdüse 4 zunächst ungehindert in die Atmosphäre abströmen, weil ein entsprechender Abstand zur Steuerfläche 2 gegeben ist. Wirkt jedoch am Waagebalken 1, der durch die Masse des Kontergewichts 15 ausgewogen ist, eine die Steuerdüse 4 verschließende Kraft, neigt sich also der Waagebalken 1 mit seiner Steuerfläche 2 gegen die Steuerdüse 4, dann tritt zwischen der Steuerdüse 4 und der ihr vorgeordneten Drossel 9 ein Staudruck auf. Über die Nullpunktfeder 11 läßt sich der Waagebalken 1 nun im Sinne einer verschleißenden Kraft so belasten, daß der entstehende Staudruck, der über die weitere Drossel 10 und einem Volumenbehälter 18 auf die Eingangsfläche des pneumatischen Verstärkers 5 wirkt, zu einem Ausgangsdruck bzw. Ausgangssignal von 0,2 bar führt. Dieser Ausgangsdruck wird über die kraftkompensierende Rückführfläche der Steuerkugel 14 so auf den Waagebalken 1 gelenkt, daß ein Kräftegleichgewicht erreicht wird. Wird nun der Tauchspule 3, die sich zwischen den Polschuhen des Permanentmagneten 6 befindet, ein elektrischer Gleichstrom zugeführt, also ein Eingangssignal, so taucht die Tauchspule 3 tiefer in den Permanentmagneten 6 ein, regelmäßig bis sich die Steuerfläche 2 auf die Steuerdüse 4 auflegt. Die Steuerdüse 4 bleibt dann so lange geschlossen, bis jene Kraft, die durch den ansteigenden Ausgangsdruck auf die Rückstellfläche der Steuerkugel 14 wirkt, den Waagebalken in Gleichgewichtstellung zurückgeführt hat und folglich das Kräftegleichgewicht wiederhergestellt ist. Unter der Voraussetzung, daß die durch die Nullpunktfeder 11 eingeleitete Meßanfangskraft konstant bleibt, kann jede Druckerhöhung im Ausgang des pneumatischen Verstärkers 5 als linear-proportional zum elektrischen Eingangsstrom bzw. Eingangssignal angesetzt werden. Die Masse des Kontergewichts 15 am Waagebalken 1 ist so ausgelegt, daß sie zu einer leichten Überkompensation der auf den Waagebalken 1 wirkenden Massen führt. Am Waagebalken 1 ist deshalb zur Feintarierung das verschiebbare Kleingewicht 16 angebracht.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche: Signalumformer zum Umformen von elektrischen Signalen in pneumatische Signale, bestehend aus einem Waagebalken mit einer Steuerfläche und einer Tauchspule sowie aus einer Rückführvorrichtung und einer Steuerdüse, die beide mit einem pneumatischen Verstärker in Verbindung stehen, wobei der Steuerfläche die Steuerdüse und der Tauchspule ein Permanentmagnet zugeordnet sind und der Waagebalken in Nullpunktstellung auf der Rückführvorrichtung mit vorgegebenem Abstand zwischen Steuerfläche und Steuerdüse aufliegt, während die Tauchspule um ein vorgegebenes Maß in den Permanentmagneten eintaucht, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rückführvorrichtung aus einer Rückführbuchse (13) und einer darin mit vorgegebenem Bewegungsspiel auf einem Luftpolster schwebenden gegen den Waagebalken (1) angedrückten Steuerkugel (14) besteht.
  2. 2. Signalumformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführbuchse (13) und die Steuerkugel (14) aus korrosionsbeständigem Material wie z. B. Kunststoff, Edelstahl, Quarzglas, synthetischen Edelsteinen o. dgl. bestehen.
  3. 3. Signalumformer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Waagebalken (1) aus einem dünnwandigen.
    Metallrohr, z. B. Aluminium oder Messingrohr besteht.
  4. 4. Signalumformer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche (2) aus einem Leichtmetallkörper mit einer hochglanzpolierten Hartmetallauflage geringer Stärke für die anliegende Steuerkugel (14) besteht.
  5. 5. Signalumformer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Waagebalken (1) mit einem Kontergewicht (15) und einem verschiebbaren Kleingewicht (16) zur Feintarierung bestückt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0116166A1 (de) * 1983-01-17 1984-08-22 Hr Textron Inc. 2-Wege-Regelventil mit Druckkraftausgleich
DE3500731A1 (de) * 1985-01-11 1986-07-17 Honeywell Gmbh, 6050 Offenbach Elektropneumatischer signalumformer bzw. pneumatischer stellungsregler
WO2015040414A3 (en) * 2013-09-19 2015-07-16 Norgren Limited Electro-pneumatic converter with balanced flapper

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