DE2744580A1 - Oeldosierung eines rotationskolbenkompressors - Google Patents

Oeldosierung eines rotationskolbenkompressors

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DE2744580A1
DE2744580A1 DE19772744580 DE2744580A DE2744580A1 DE 2744580 A1 DE2744580 A1 DE 2744580A1 DE 19772744580 DE19772744580 DE 19772744580 DE 2744580 A DE2744580 A DE 2744580A DE 2744580 A1 DE2744580 A1 DE 2744580A1
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DE19772744580
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Dankwart Eiermann
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Wankel GmbH
Borsig GmbH
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Wankel GmbH
Borsig GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C29/00Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
    • F04C29/02Lubrication; Lubricant separation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  • Öldosierung eines Rotationskolbenkompressors
  • Die Erfindung betrifft eine Öldosierung für das Schmiersystem eines Rotationskolbenkompressors, bei dem auf einem Ende der Maschinenwelle eine Schmieröl abschleudernde Spritzscheibe, im Bereich des von dieser abgeschleuderten Ölnebeis ein Draht zum Auffangen einer Teilmenge abgeschleuderten Öls sowie am unteren Ende dieses Drahts eine zu einem Wellenlager der Maschine führende Bohrung vorgesehen sind.
  • Bei Kompressoren besteht bei bestimmten Anwendungen, wie bei Brems- oder Arbeitskompressoren die Notwendigkeit, eine möglichst geringe Ölmenge aus dem Schmiersystem der Maschine in die Förderluft abzugeben.
  • Bei Rotationskolbenkompressoren wird das Schmieröl üblicherweise den oder einem Wellenlager zugeführt, von wo es durch die Fliehkraftwirkung ins Getriebe und bis in die Arbeitsräume befördert wird, um dort die gleitenden Maschinenteile zu schmieren. Wenn eine Ölabdichtung der Arbeitsräume gegenüber Lager und Getriebe, wie dies bei Motoren üblich ist und eine eigene Schmierung der mit den Arbeitsräumen in Verbindung stehenden beweglichen Teile vermieden werden sollen, ist es notwendig, die Zuführung des Öls von vorne herein auf das erforderliche Mindestmaß herabzusetzen. Hierfür wurden Kolbenpumpen, Tropföler oder Dochte verwendet, wobei Kolbenpumpen zu aufwendig, die beiden letztgenannten Vorrichtungen insbesondere bei temperaturbedingten Viskositätsänderungen des Schmieröls sehr unzuverlässig sind. Die notwendige Mindestdosierung für Brems- und Arbeitskompressoren konnte auf diese Weise nicht erreicht werden.
  • Mit DT-OS 24 02 029 wurde eine Öldosierung vorgeschlagen, bei der eine plane Spritzscheibe konzentrisch und fest auf einem Wellenende der Maschine angeordnet ist, auf die o1 über ein Filzstück aufgebracht wird. Die Förderung des Öls zu diesem erfolgt in einem Saugrohr, das zu einem von dem Filzstück abgeschlossenen Hohlraum führt, in dem von einer Membranpumpe Unterdruck erzeugt wird. Diese Pumpe steht mit einem der Arbeitsräume der Maschine über eine Bohrung in einer Gehäusewand in Verbindung und wird von dem wechselnden Druck in diesem Arbeitsraum beaufschlagt.
  • Von dem von der Spritzscheibe in den sie umgebenden Stirnraum des Kompressors abgeschleuderten Ölnebel wird von einem oberhalb der Spritzscheibe angeordneten nach oben schräg stehenden Draht ein kleiner Teil aufgefangen, der an dem Draht in eine Bohrung in der Seitenwand der Maschine läuft, die zu einem Wellenlager führt. Eine Dosierung der aufgefangenen Ölmenge soll vor allem durch die Wahl der Dicke des Auffangdrahtes erfolgen.
  • Diese Anordnung hat folgende Nachteile: Die durch das Saugrohr und das Filzstück erfolgende Vordosierung ist infolge von Viskositätsänderungen der Maschine ungenau. Das Öl haftet nicht genügend an der Spritzscheibe, sondern läuft an ihr ab, bevor es abgeschleudert wird. Die Dosierung durch den Auffangdraht ist nicht genau genug und vor allem legt sich die die Membranpumpe mit dem Arbeitsraum der Maschine verbindende Bohrung sehr bald mit einem Gemenge von Ö1, dessen Umsetzungsprodukten und Abrieb zu, so daß die Maschine trocken läuft.
  • Da selbst-schmierendes Material für die Dichtteile eines Kompressors, das den Belastungen höherer Drehgeschwindigkeiten und Drücke standhält, noch nicht gefunden werden konnte, war bisher das Problem der Freihaltung der Arbeitsluft von Schmieröl trotz eines großen bestehenden Bedürfnisses noch nicht befriedigend gelöst.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine Öldosierung für Rotationskolbenkompressoren,die nur die zur Schmierung notwendige Mindestölmenge liefert und die Anreicherungen der Förderluft mit Schmieröl verhindert.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am Rand der Spritzscheibe eine nach deren Mittelpunkt weisende Hohlkehle vorgesehen ist und daß um diese Spritzscheibe ein nach unten offenes Fangblech angeordnet ist, das oberhalb der Wellenachse und dem Uberlaufrand der Hohlkehle und unter dem Fangdraht eine Bohrung aufweist.
  • Bei Versorgung des Kompressors mit Drucköl ist ein mit einem Überlaufbehälter zum Auffangen des eingeleiteten öls verbundenes Ölrohr vorgesehen, daß in den untersten Teil der Hohlkehle mündet. Bei einem eigenen druckfreien ölkreislauf des Kompressors ist es dagegen zweckmäßig, einen ölsumpf anzuordnen, der bis über den Überlaufrand der Hohlkehle in ihrem untersten Teil reicht.
  • Die Anordnung der Hohlkehle am Spritzrad ist unumgänglich, da ein glattes oder auch ein aufgerauhtes Rad nicht genügend o1 annimmt, wie Versuche ergeben haben. Ebenso kann auf die Anordnung des Fangbleches nicht verzichtet werden, da nur auf diese Weise ein verwirbelter ölnebel mit genügend feinen Tröpfchen erzeugt werden und nur durch die Größer der Bohrung im Fangblech eine genügend feine bldosierung erzielt werden kann. Versuche haben ergeben, daß nur auf diese Weise die für den Betrieb von Brems-und Arbeitskompressoren, insbesondere solche mit hohen Drücken und hohen Drehzahlen, die erforderte Ölfreiheit der abgegebenen Druckluft erreicht werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Rotationskolbenkompressor mit erfindungsgemäßer Öldosierung; Fig. 2 eine Stirnansicht des gleichen Kompressors mit teilweisem Schnitt in Ebene I-I; Der dargestellte Kompressor weist ein aus Mantel 1 und Seitenteilen 2 und 3 bestehendes Gehäuse auf. Die Seitenteile sind von der Welle 4 durchsetzt, auf deren Exzenter 5 ein dreieckiger Kolben 6 umläuft, der mit seinen Ecken mit der trochoidenförmigen Laufbahn des Mantels 1 in ständiger gleitender Berührung steht. Am linken Ende der Welle 4 ist ein Gegengewicht 8 und im Gehäuse ein weiteres Gegengewicht 9 vorgesehen, die mit der Welle starr verbunden sind. Das Gegengewicht 9 läuft im Innern des Kolbens 6 um. Der Kolben 6 weist an seinen Ecken nicht dargestellte Radialleisten und an seiner linken Seite Dichtstreifen 10 auf, die an der Innenwand des Seitenteils 2 anlaufen. Gegenüber der Innenwand des Seitenteils 3 läuft der Kolben 6 unmittelbar an. Beiderseits des Gehäuses sind Gehäusedeckel 11 und 12 vorgesehen, von denen der rechte (12) ein dauergeschmiertes, abgedichtetes Wellenlager 13 trägt. Dieser Gehäusedeckel 12 umschließt einen Ringraum 15, zu dem der Lufteinlaßstutzen 16 führt und der mit zwei Einlaßöffnungen im Seitenteil 3 mit den Arbeitskammern des Kompressors verbunden ist. Die verdichtete Luft wird über Ventile über den Ringraum 17 im Gehäusedeßkel 11 bei dem Luftauslaßstutzen 18asgeSschoben. Um den linken Gehäusedeckel 11 und den Gehäusemantel 1 ist ein Wasserkühlmantel 19 mit einer Einlaßöffnung 20 und einer Auslaßöffnung 21 gelegt.
  • In und am linken Gehäusedeckel 11, der das andere Wellenlager 14 trägt, und dem Gehäuseseitenteil 2 ist die erfindungsgemäße öldosierungsvorrichtung vorgesehen. Sie besteht aus dem Spritzrad 22, das zusammen mit dem Gegengewicht 8 auf das linke Ende der Welle 4 aufgeschraubt ist, dem dieses Spritzrad 22 zylinderförmig umgebenden Fangblech 23 und dem Fangdraht 24.
  • Das Spritzrad 22 weist eine umlaufende nach seinem Mittelpunkt zu offene Hohlkehle 25 mit einem Überlaufrand 26 auf. Das Fangblech ist senkrecht über der Wellenachse mit einer engen Bohrung 27 versehen. Nach unten ist das Fangblech 23 offen. Der Fangdraht 24 liegt in der Ebene der Achse der Welle 4 und ist schräg abwärts durch eine Bohrung 28 im Gehäuseseitenteil 2 gerichtet und im Gehäusedeckel 11 und im Seitenteil 2 befestigt. Die Bohrung 28 führt in eine weitere Bohrung 29, die im Wellenlager 14 endet.
  • An der Unterseite des linken Gehäusedeckels 11 ist ein rundes dosenförmiges Gehäuse 30 vorgesehen, das eine ölzulaufdüse 31 für Drucköl und eine ölrücklauföffnung 32 aufweist. Die Ölzulaufdüse 31 mündet in einem im radialen Querschnitt V-förmigen Uberlaufbehälter 33, dessen Höhe den für die Dosierung erwünschen Öldruck bestimmt und von dem ein Ölrohr 34 in den untersten Teil der Hohlkehle 25 des Spritzrades 22 führt.
  • Aus dem Raum 35 im unteren Teil des linken Gehäusedeckels 11, nach dem sich das Fangblech 23 öffnet und in dem sich das überschüssige Öl sammelt, führt eine Öffnung 36 in den unteren Raum 37 des dosenförmigen Gehäuses 30, von dem das aus dem Uberlaufbehälter 33 überfließende Öl aufgenommen wird. Der Raum 37 entleert sich nach der Ölrücklauföffnung 32.
  • Das Öl tritt unter Druck, z. B. aus dem Ölkreislauf des Antriebs- oder Fahrzeugmotors, bei der Ölzulaufdüse 31 in das Gehäuse 30 ein und füllt den Uberlaufbehälter 33 bis zu dessen Rand. Das überschüssige Öl fließt dann nach unten ab. Das im Uberlaufbehälter aufgefangene Öl fließt nur in dem von dessen Höhe bestimmten Druck durch das Ölrohr 34 in die Hohlkehle 25 des Spritzrades 22 ab. Hiermit ist eine Vordosierung des Schmieröls erreicht.
  • Das Spritzrad 22 nimmt in seiner Umdrehung das Öl in seiner Hohlkehle 25 auf seinem ganzen Umfang mit. Infolge des ständigen Zulaufs über das ölrohr 34 fließt das Öl über den Uberlaufrand 26 der Hohlkehle 25 und wird durch Fliehkraft in Richtung der Drehebene des Spritzrades in feinsten Tröpfchen abgeschleudert und in dem vom Fangblech 23 umgebenen Raum durch die Drehung des Spritzrades weiter verwirbelt. Durch die Bohrung 29 im Fangblech kann ein kleinster Teil des abgeschleuderten Ölnebels in einem Strahl austreten.
  • Das nicht durch die Bohrung gelangende Öl fließt nach unten durch die Räume 35 und 37 zur Ölrücklauföffnung 32. Von diesem aus der Bohrung 29 nach oben spritzenden ölnebel wird von dem Fangdraht 24 wiederum nur ein kleiner Teil aufgefangen und in die Bohrungen 27 und 28 abgeführt, die es zum Wellenlager 14 leiten. Von dort wird wiederum nur ein Teil des Drucköls durch Fliehkraft und Kriechvorgänge durch das Exzenterlager 38 und die Innenfläche des Kolbens 6 an dessen Anlauffläche an der Innenwand des Seitenteils 3 oder über das Synchronisierungsgetriebe 39 zu den Anlaufflächen der Dichtteile 10 des Kolbens 6 und zu dessen Radialdichtleisten gebracht. Nur ein sehr kleiner Teil des durch Lager und Getriebe gelangenden öls erreicht somit die Arbeitsräume, so daß die Arbeitsluft nur in einem unter den zugelassenen Normen liegenden Maß öl aufnehmen kann.
  • Es ergibt sich also auf dem Weg von der ölzulaufdüse 31 bis zum Arbeitsraum eine mehrstufige öldosierung durch die öffnungsweite der öldüse 31, durch Erhöhen oder Erniedrigen des Randes des Uberlaufbehälters 23 und ferner durch die Wahl der lichten Weite des Ölrohres 34, die Weite der Bohrung 27 und schließlich die Wahl der Stärke des Fangrades 34. Nach Einstellung der übrigen genannten Dosierungsmittel kann insbesondere die Feineinstellung der Öldosierung durch die Wahl der Stärke des Fangdrahtes 24 erfolgen.
  • Soll der Kompressor nicht an einen fremden Druckkreislauf angeschlossen sein, so kann an seiner Unterseite ein ölsumpf angeordnet werden, der bis über den unteren Abschnitt des Spritzrades reicht, so daß Öl über den Uberlaufrand 26 in die Hohlkehle 25 laufen kann. Da dieses Öl nicht unter Druck steht, kann auf die beschriebene Vordosierung verzichtet werden.
  • Um die Dosierung an temperaturbedingte Änderungen der Viskosität des Öls anzupassen, kann der Fangdraht 24 bimetallisch sein. Er kann so ausgebildet werden, daß er sich bei bestimmten, z. B. niedrigen Anlauftemperaturen aus dem aus der Öffnung 27 austretenden Ölnebelstrahl in dessen weniger dichte Randbereiche herausbiegt. Auf diese Weise wird vermieden, daß sich infolge der temperaturbedingten Vergrößerung der Öltröpfchen die Öldosierung unzulässig erhöht. Umgekehrt kann die bimetallische Ausbildung und die Anordnung des Fangdrahtes 24 so ausgelegt werden, daß sich der Draht bei bestimmten Betriebszuständen weiter in den Ölnebelstrahl hineinbiegt, während er bei normalen Betriebszuständen in dessen tröpfchenärmeren Randbereich liegt. Die bimetallische Ausbildung kann darin bestehen, daß der Fangdraht 24 aus in seiner Längsrichtung nebeneinander-liegenden Metallen mit verschiedenen Wärmedehnungskoeffizienten besteht.
  • - Patentansprüche -

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. öldosierung für das Schmiersystem eines Rotationskolbenkompressors, bei dem auf einem Ende der Maschinenwelle eine Schmieröl abschleudernde Spritzscheibe, im Bereich des von dieser abgeschleuderten Ölnebeis ein Draht zum Auffangen einer Teilmenge abgeschleuderten Öls sowie am unteren Ende dieses Drahts eine zu einem Wellenlager der Maschine führende Bohrung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der Spritzscheibe (22) eine nach deren Mittelpunkt weisende Hohlkehle (25) vorgesehen ist und daß um diese Spritzscheibe ein nach unten offenes Fangblech (23) zylindrisch angeordnet ist, das oberhalb der Achse der Maschinenwelle (4) und dem Uberlaufrand (26) der Hohlkehle (25) und unter dem Fangdraht (24) eine Bohrung (27) aufweist.
  2. 2. Öldosierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Ölüberlaufbehälter (33) zum Auffangen des eingeleiteten Öls verbundenes ölrohr (34) vorgesehen ist, das in den untersten Teil der Hohlkehle (25) mündet.
  3. 3. Öldosierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ölsumpf vorgesehen ist, der bis über den Uberlaufrand (26) der Hohlkehle (25) im untersten Teil des Spritzrades (22) reicht.
  4. 4. Öldosierung nach Anspruch 1, 2, 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangdraht bimetallisch ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0016532A1 (de) * 1979-02-17 1980-10-01 Sanden Corporation Kompressor mit ineinandergreifenden Spiralelementen
DE3540842A1 (de) * 1985-11-18 1987-05-21 Leybold Heraeus Gmbh & Co Kg Schmiermittelschleuderscheibe

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EP0016532A1 (de) * 1979-02-17 1980-10-01 Sanden Corporation Kompressor mit ineinandergreifenden Spiralelementen
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