DE2743729A1 - Anlage fuer die periphere bearbeitung eines eisenbahnrads - Google Patents

Anlage fuer die periphere bearbeitung eines eisenbahnrads

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DE2743729A1 DE19772743729 DE2743729A DE2743729A1 DE 2743729 A1 DE2743729 A1 DE 2743729A1 DE 19772743729 DE19772743729 DE 19772743729 DE 2743729 A DE2743729 A DE 2743729A DE 2743729 A1 DE2743729 A1 DE 2743729A1
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Heinz Vom Ing Grad Dorp
Hermann Ing Grad Woltersm
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Hegenscheidt MFD GmbH and Co KG
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Wilhelm Hegenscheidt GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Feeding Of Workpieces (AREA)

Description

11 UJl KIlT 15AUKH
I* A T IC N T A N W A I. T H. HAVKII I'AT.-ANW. · ll-il AACIIKN · I.OTHHINIiKH MTBASSF Vl/KCKi: WIMIKI.MMTIIAMSK
Deutsches Patentamt
ZweibrUckenstr. 12
8000 München 2
TKl.KFON (»2111 5Ο4*Αλ IFIK(MIAM M K: I-ATK NT HAI K H AACIIKN I'OSTSCHKCK KÖLN Kl I ,133-.MlK IIKL'TKCIIK HANK AtI, AACIIKN «SO* (131 IUKK /KICHKN
ΙΠΒΚ NACHHKIII
IIKIN'K /IUlIKN
B/Du (784)
Λ Λ C11 Γ. Ν
29. Sept. 1977
Patentanmeldung
Anm.: Firma W. Hegenscheidt Gesellschaft mbH, Neußer Str. 3, 5140 Erkelenz
Bez.: Anlage für die periphere Bearbeitung eines Eisenbahnrads
909815/0049
Die Erfindung betrifft eine Anlage für die periphere Bearbeitung eines Eisenbahnrads, enthaltend Senkrechtdrehmaschinen, die mit mindestens je einer Be- und Entladevorrichtung zusammenarbeiten und neben einer mit einer Wendevorrichtung ausgestatteten Längsfördereinrichtung angeordnet sind.
Die spanende Bearbeitung eines peripheren Radprofils läßt sich mit einer einzigen Drehmaschine dann vollständig durchführen, wenn der Maschine neben einer Be- und Entladevorrichtung auch eine Wendevorrichtung zugeordnet ist, mit der das Rad in die jeweilige Bearbeitungsposition für eine Seite überführbar ist. Da aber die Leistung einer einzigen Drehmaschine in aller Regel nur eine zu geringe Produktion erlaubt, ist es notwendig, zwei oder mehr Drehmaschinen gleichzeitig einzusetzen, wobei diese, nebeneinander stehend, Über eine Fördereinrichtung, deren Steuerung mit den Steuerungen der Maschinen korrespondiert, zu einer jeweils ein Rad komplett bearbeitenden Anlage zusammengefaßt werden. Hierbei kann jeder Drehmaschine ein bestimmter Bearbeitungsabschnitt zugeordnet werden (siehe Werkszeitschrift "Krupp-Stahl", 6/70, S. 11 - 13 und DT-OS 14 77 208, Fig. 1). Bei diesen Anlagen, die eine entsprechend größere Produktionsleistung ermöglichen, sind auch die Fördereinrichtungen sehr aufwendig. Ein wesentlicher Nachteil dieser Anlagen besteht neben dem Aufwand für die komplizierten Fördereinrichtungen darin, daß beim Ausfall einer Drehmaschine die Anlage insgesamt zum Stillstand gezwungen ist. Macht die geforderte Produktionsleistung den Einsatz mehrerer solcher Anlagen erforderlich (s. Krupp-Stahl 6/70 a.a.O), so benötigt jede Anlage eine komplette Fördereinrichtung und zusatzlich eine Aufgabe-, Abgabe- und Verteilstation,
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einen Wender sowie zwei Zwischenspeicher. Anlagen, die in der zitierten Weise aufgebaut sind, lassen darüber hinaus nur eine schlechte Ausnutzung der teuren Hallenfläche zu.
Zur Bearbeitung von Eisenbahnrädern oder ähnlichen Teilen wurde schließlich schon vorgeschlagen, die erforderlichen Drehmaschinen und die Zu- und Abfuhrstation auf einer Kreisbahn um einen Manipulator anzuordnen, wobei Über Arme des Manipulators mit Spann- und Aufnahneeinrichtungen die zu bearbeitenden Werkstücke zugeführt werden, wobei die Arme sternförmig von einem im Zentrum angeordneten, absatzweise drehbaren Kopf ausgehen (DT-Gbm 70 43 764), Diese Anordnung vereinfacht zwar den Gesamtaufwand für die Fördereinrichtung. Tritt jedoch eine Störung bei einer der Bearbeitungsaaschinen auf, kommt auch hier wiederum die Anlage insgesamt zum Stillstand. Weiterhin führt die kreisförmige Anordnung der Bearbeitungsstationen zu einem unverhältnismäßig großen Platzbedarf. Macht die geforderte Produktionsleistung den Einsatz mehrerer solcher Anlagen notwendig, so benötigt auch hier jede Anlage eine komplette Fördereinrichtung und zusätzlich eine Aufgabe-, Abgabe- und Verteilstation sowie zwei Zwischenspeicher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage für die periphere Bearbeitung eines Eisenbahnrads zu schaffen, in welcher bei gleichzeitiger Vereinfachung der Fördereinrichtungen die Drehmaschinen in rauesparender Weise angeordnet sind und ein Anlagentotalausfall bei Ausfall einer Einzelmaschine sehr einfach verhindert werden kann·
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Ausgehend von der eingangs beschriebenen Anlage wird zur Lösung der gestellten Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Drehmaschinen paarweise angeordnet sind, wobei sich die Fördereinrichtung zwischen den beiden Drehmaschinen eines jeden Maschinenpaares befindet und die Wendevorrichtung zwischen Drehmaschinen angeordnet ist, denen die Durchführung unterschiedlicher Bearbeitungabschnitte aufgebbar ist.
Die erfindungsgemäße Anlage benötigt nur eine Fördereinrichtung, deren Länge von der jeweils geforderten Produktionsleistung abhängig ist, weil sie im wesentlichen durch die Anzahl der einzusetzenden Drehmaschinenpaare bestimmt wird. Die Anordnung der Fördereinrichtung zwischen den beiden Drehmaschinen eines jeden Maschinenpaares führt zu einer optimalen Ausnutzung der Länge der Fördereinrichtung. Die paarweise Anordnung der Drehmaschinen in Zusammenhang mit der besonderen Anordnung der Fördereinrichtung erlaubt es, jeder einzelnen Drehmaschine wahlweise unterschiedliche Bearbeitungsabschnitte oder aber die zur peripheren Bearbeitung eines Rads insgesamt erforderlichen Bearbeitungsabschnitte aufzugeben, so daß beim Ausfall einer oder mehrerer Drehmaschinen die Anlage nicht nur nicht zum Stillstand kommt, sondern nur um den Anteil der ausgefallenen Maschinenleistung in der Produktion absinkt, auch ohne zusätzliche Verluste durch ungünstigen Arbeitsablauf von Nebeneinrichtungen hinnehmen zu müssen. Dieses Ziel kann bei der erfindungsgemäßen Anlage erreicht werden, ohne hierfür komplizierte Hin- und Herbewegungen von längsverfahrbaren Manipulatoren (Fördereinrichtungen), deren Bewegungsablauf damit zeitaufwendig wird, programmieren zu müssen. Es wird lediglich das Arbeitsprogramm der
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noch arbeitenden Maschinen so geändert, daß die durchzuführende Arbeit wieder auf alle noch arbeitenden Maschinen angenähert gleichmäßig verteilt ist. Die Fördereinrichtung muß nicht zusätzliche und damit zeitraubende Bewegungen durchfuhren. Es vermindert sich somit die Anlagenleistung nur um das Verhältnis von Anzahl der ausgefallenen Haschinen zur Anzahl der Gesamtmaschinen.
Die erfindungsgemäße Lage der Fördereinrichtung begünstigt diese Maschinenanordnung. Durch die Bildung von Bearbeitungsgruppen ist es möglich, die Produktionskapazität der Anlage einfach durch Hinzustellen von Maschinen beliebig und sehr genau an die Produktionsbedürfnisse angepaßt, zu erweitern. Es werden somit nicht mehrere Anlagen parallel aufgestellt, sondern die erfindungsgemäße Anordnung ergibt immer nur eine Anlage, unabhängig von der Produktionsleistung.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Wendevorrichtung zwischen Drehmaschinenpaaren oder Gruppen von Drehmaschinenpaaren, welche je einer anderen Bearbeitungsgruppe angehören, angeordnet.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wird die günstigste Lage der Wendevorrichtung bei einer Anlage größerer Produktionskapazität angegeben.
Um notfalls auch mit einem Drehmaschinenpaar oder sogar mit nur einer Drehmaschine die periphere Bearbeitung insgesamt bewerkstelligen zu können, schlägt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung
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schließlich noch vor, daß jede Be- und Entladevorrichtung eine Wendevorrichtung mit umfaßt.
Insgesamt zeichnet sich die erfindungsgemäße Anlage dadurch aus, daß sie in planerisch einfacher und Übersichtlicher Weise an beliebigen Produktionsbedarf anpaßbar ist, eine sehr günstige Flächenausnutzung erreicht, Produktionsausfall durch Maschinendefekt ausschließlich auf den Leistungsanteil der ausgefallenen Maschinen beschränkt, also weiteren Leistungsabfall durch Folgekomplikationen verhindert und die Kosten für Nebeneinrichtungen (Fördereinrichtungen) minimiert. Wegen der nur geringen Änderung der Gesamtkosten durch eine Verlängerung der Fördereinrichtung ist es sogar möglich, direkt zu Beginn eine lange Fördereinrichtung zu erstellen, die zunächst nur mit einer geringen Anzahl von Drehmaschinen bestückt wird. Bei einer späteren Steigerung des Produktionsbedarfs werden einfach die weiter erforderlichen Drehmaschinen mit ihren Be- und Entladevorrichtungen hinzugestellt. Eine Erweiterung der Geräte der Fördereinrichtung ist nicht notwendig. Durch diese Möglichkeit wird die Investitionsplanung des Anwenders erleichtert.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
Von einen auf einem Schienenpaar 1 verfahrbaren Magazin 2 gelangen Räder 3 nacheinander zu einer Kippvorrichtung 4, von der aus die
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Räder 3 in horizontaler Lage einer Längsfördereinrichtung 5 aufgegeben werden.
Die Längsfördereinrichtung 5 ist zwischen einem aus zwei gegenüberstehend angeordneten Senkrechtdrehmaschinen 6 und 7 gebildeten Drehfflaschinenpaar angeordnet. Jede der Senkrechtdrehmaschinen 6 und 7 ist mit einer Be- und Entladevorrichtung 8 bzw. 9 ausgestattet, so daß jedes Rad 3 beispielsweise zunächst mit Hilfe der Be- und Entladevorrichtung 8 der Senkrechtdrehmaschine 6 zugeführt werden kann, um nach der Bearbeitung der Be- und Entladevorrichtung 9 übergeben zu werden, die das Rad 3 zur weiteren Bearbeitung der Senkrechtdrehnaschine 7 Übergibt.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die beiden Be- und Entladevorrichtungen 8 und 9 abwechselnd je ein Rad 3 der Längsfördereinrichtung 5 entnehmen und damit die Senkrechtdrehmaschinen 6 bzw. 7 nahezu gleichzeitig beschicken. Bei dieser Handhabung werden vorzugsweise von beiden Senkrechtdrehmaschinen die gleichen Bearbeitungsabschnitte bearbeitet.
Nach der Bearbeitung der Räder 3 durch die Senkrechtdrehmaschinen 6 und 7 gelangen die Räder 3 mit Hilfe der Be- und Entladevorrichtungen 8 und 9 wieder zur Längsfördereinrichtung 5, von wo aus die Räder 3 zur Fortsetzung der Bearbeitung einem weiteren, gleichfalls aus gegenüberstehend angeordneten Senkrechtdrehmaschinen 10 und 11 bestehenden Drehmaschinenpaar zugeführt werden. Vorzugsweise auf den Weg von den Drehmaschinen 6 und 7 zu den Drehmaschinen 10 und 11 passieren die Räder 3 eine Wendevorrichtung 12, so daß
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die Räder 3 den den Senkrechtdrehmaschinen 10 und 11 zugeordneten Be- und Entladevorrichtungen 13 bzw. 14 in einer Lage präsentiert werden können, die die Bearbeitung der restlichen Bearbeitungsabschnitte ermöglicht.
Nach vollständiger Bearbeitung aller gewünschten Bearbeitungsabschnitte gelangen die Räder 3 schließlich zu einer Kippvorrichtung 15, welche die Räder 3 in vertikaler Lage einem Magazin 16 übergibt, das wiederum auf einem Schienenpaar 17 verfahrbar ist.
Es versteht sich, daß eine erfindungsgemäße Anlage nicht auf die Anwendung von zwei Drehmaschinenpaaren beschränkt ist, sondern es kann auch nur ein Drehmaschinenpaar oder eine Gruppe von Drehmaschinenpaaren eingesetzt werden, wenn der Produktionsbedarf dies notwendig macht. Der Ausfall einer oder mehrerer Drehmaschinen zwingt die Anlage weder zum Totalausfall noch entstehen steuerungstechnische Probleme zur Erhaltung der Restkapazität.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    M.JAnlage für die periphere Bearbeitung eines Eisenbahnrads, enthaltend Senkrechtdrehmaschinen, die mit mindestens je einer Be- und Entladevorrichtung zusammenarbeiten und neben einer mit einer Wendevorrichtung ausgestatteten Längsfördereinrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmaschinen (6, 7 u. 10, 11) paarweise angeordnet sind, wobei sich die Fördereinrichtung (5) zwischen den beiden Drehmaschinen (6 und 7 bzw. 10 und 11) eines jeden Maschinenpaares befindet und die Wendevorrichtung (12) zwischen Drehmaschinen (6, 7 u. 10, 11) angeordnet ist, denen die Durchfuhrung unterschiedlicher Bearbeitungsabschnitte aufgebbar ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung hintereinander mehrere Drehmaschinenpaare oder Gruppen von Drehmaschinenpaaren angeordnet sind und die vorhandenen Drehmaschinen in mindestens zwei Bearbeitungsgruppen unterteilt sind.
  3. 3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendevorrichtung (12) zwischen Drehmaschinenpaaren oder Gruppen von Drehmaschinenpaaren, welche je einer anderen Bearbeitungsgruppe angehören, angeordnet ist.
  4. 4. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Be- und Entladevorrichtung (7, 8, 13, 14) eine Wendevorrichtung mit umfaßt.
    9098 15/00^9
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