DE2743518C3 - Vorrichtung zum Spritzen von Tarnnetzen mit Tarnfarben - Google Patents

Vorrichtung zum Spritzen von Tarnnetzen mit Tarnfarben

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DE2743518C3
DE2743518C3 DE19772743518 DE2743518A DE2743518C3 DE 2743518 C3 DE2743518 C3 DE 2743518C3 DE 19772743518 DE19772743518 DE 19772743518 DE 2743518 A DE2743518 A DE 2743518A DE 2743518 C3 DE2743518 C3 DE 2743518C3
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camouflage nets
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Willi 2380 Schleswig Oellerking
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Schleswiger Tauwerkfabrik Oellerking & Co Kg GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H3/00Camouflage, i.e. means or methods for concealment or disguise
    • F41H3/02Flexible, e.g. fabric covers, e.g. screens, nets characterised by their material or structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufspannen von mit einer einfassenden Leine versehenen Tarnnetzen und zum beidseitigen Aufspritzen von verschiedenen Tarnfarben jeweils auf durch eine Netzschablone festgelegte Flächenbereiche des auf dem Grundnetz befestigten, mit einer Grundfarbe versehenen Garniermatcrials.
Solche Tarnnetze bzw. deren Garnicrmuterial müssen b/w. muß, um die zu tarnenden Gegenstände für Infrarot-Aufnahmen unsichtbar /u machen, mil einer Anzahl, /.. B. mit 5 verschiedenen Farbtönen versehen werden, wobei die einzelnen Farbtöne ganz bestimmte festgelegte flächenbereiche einnehmen müssen. Um dies durchzuführen, wurden bisher eine Anzahl, z. H. 20 Tarnnetze auf dem Hoden einer Halle aufgesoanni, wobei die einfassenden Leinen, z. 15. 2fache Polyamid-Leinen, um im Hoden verankerten Hefestigungszapfcn gespannt herumgclegt wurden. Auf diese Tarnnetze wurde eine Netzschablone gespannt aufgelegt, die die festgelegten Flächenbereiche für die einzelnen Tarnfarben festlegt, um möglichst ein Überschneiden der verschiedenen aus/usprii/enden Taibfarben auszuschließen. Da nun Tarnnetze größere Hodenflächen einnehmen und vorgeschriebene Abmessungen in Länge von 6,8 χ 3,4 m, 10,2 χ 6,8 oder 10,2 χ 10,2 m als Beispiele besitzen, müssen mehrere Bedienungsleute im allgemeinen 3 bis 4 mit der Spritzpistole nacheinan-
ϊ der die Farben auf die jeweils zugehörigen Flächenbereiche des jeweils obenliegenden, von der Neuschablone übergriffenen Tarnnetzes aufspritzen. Durch das Hin- und Herwandern der Bedienung auf den Tarnnetzen und durch das Mitschleifen der lanzen Luft- und Farbschläuche über das jeweils obenliegende Tarnnetz wurde die Farbe nach Bespritzen der ihr zugeordneten Flächenbereiche auf andere mit anderen Farben zu bespritzende Flächenbereiche übertragen, so daß es nicht möglich war, ein eindeutiges, klar auf die
to zugeordneten Flächenbereiche begrenztes Farbmuster zu erzeugen, obgleich gerade ein solches klares, festgelegtes Muster für die Tarnwirkung ausschlaggebend ist. Es konnte auch das Muster verwischt werden, wenn z. B. durch Störung des Spritzpersonals unbeabsichtigt entferntere Flächenbereiche mit einer Farbe bespritzt wurden, die völlig von dem vorgeschriebenen Farbmuster abweicht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein völlig exaktes, vorgeschriebenes Farbmuster auf Tarnnetzen zu erzielen und auch dem Spritzpersonal die Arbeit zu erleichtern.
Diese Aufgabe ^;ird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die eingangs erwähnte Vorrichtung als in Umdrehung versetzbare Trommel oder Haspel in
ίο regelmäßiger Polygonkörp^rform ausgebildet ist, die in Längsrichtung der Seitenkanten radial nach außen gerichtete Befestigungszapfen für die einfassende Leine von Tarnnetzen aufweist und daß die Trommellänge an die größte Länge der Tarnnetze angepaßt ist, während
3i der Abstand der Seitenkanten voneinander so bemessen ist, daß die die Breite der auf die Trommel aufzuspannenden Tarnnetze begrenzenden Kanten mit zwei Seitenkanten der Trommel zusammenfallen und daß die Trommel durch intermittierenden Antrieb jeweils mit einer Seite in lotrechter Lage vor einer Arbeitsbühne oder dergleichen einstellbar ist.
Dadurch ist es möglich, eine größere Anzahl Tarnnetze gleicher Abmessung übereinander auf die Trommel oder Haspel aufzuspannen und jeweils eine
■»5 bespannte Polygonseite in lotrechter Lage vor einer Spritzbühnc einzustellen, auf der sich das Spritzpersonal befindet. Das Personal hat somit jeweils einen Streifen des jeweils außen befindlichen, durch die Netzschablone überdeckten Tarnnetzes, dann durch Verdrehung der
v> Trommel nacheinander die nächsten Streifen vor sich und kann jedes Tarnnetz nach dem genau vorgeschriebenen Musler mit den verschiedenen Farben streifenweise zunächst auf einer Seite und nach Trocknen der Tarnnetze und erneutem Aufspannen auf die Trommel
r>ri auf der anderen Seite nach einem anderen Farbmuster (Sommer- und Winlcrseitc) bespritzen.
Ein Verschmieren bzw. Übertragen von Farben auf nicht zugehörige Flächenbereiche ist dadurch ausgeschlossen, so daß nunmehr eindeutige klare Farbmuster
W) für die Tarnnetze erreicht werden. Zusätzlich wird auch die Spritz.arbeit erleichtert, da das Personal sich nur auf der Arbeitsbühne bzw. vor den lotrecht gestellten Streifen der aufgespannten Tarnnetze hin- und herzubewegen braucht.
h"» Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es/.eigl
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer bei-
spielshaTten Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 einen vergrößerten schema tischen Querschnitt nach LinieH-IIder Fig. I.
Nach dem Beispiel besteht die Vorrichtung zum Aufspannen und Anspritzen von Tarnnetzen aus einer in Umdrehung versetzbaren Gerüsttrommel bzw. Haspel in Form eines regelmäßigen Polygonkörpers mit sechseckigem Querschnitt Diese Haspel setzt sich aus sechs achsparallelen, horizontalen, die Kanten der offenen Polygonseiten bildenden Träger 1 zusammen, in die mindestens an den Enden durch radiale Streben 2 gegen in abgestützten Lagern verdrehbaren Wellensiümpfen 3 abgestützt sind und an diesen Enden durch Verstrebungen 4 in gleichem Abstand voneinander gehalten werden. Die Haspel ist über ein Getriebe ΐί pneumatisch von einem Motor um den Abstand zweier benachbarter Seitenkanten t so verdrehbar, daß immer eine Polygonseite eine lotrechte Lage vor einer Arbeitsbühne 5 für das Personal zum Aufspritzen der Farben auf die Tarnnetze einnimmt. >o
Alle Längsträger 1 sind in erforderlichen Abständen mit radialen nach außen gerichteten Befestigungszapfen 6 versehen, deren Höhe so groß gewählt ist, daß die Einfassungsleinen einer größeren Tarnnetzzahf über sie gehängt werden kann.
Die Polygonhaspel, deren offene Seiten auch zur Bildung einer Trommel abgedeckt sein können, dient zum Aufspannen einer Anzahl, z.B. 10 gleich großen Tarnnetzen, deren Abmessung vorgeschrieben ist und z. B. die Abmessungen Länge χ Breite von 6,8 χ 3,4 m jo oder 10,2 χ 6,8 m oder 10,2 χ 10,2 m aufweisen. Entsprechend der größten Länge der Tarnnetze ist die Länge der Längsträger I bzw. der Haspel gewählt. Der Umfangsabstand der Träger 1 entspricht dabei der Breite der Tarnnetze geteilt durch 2,4 oder 6, also im j5 Beispiel 1,7 m.
Von der Bühne 5 aus werden nacheinander z.B. 10 in der Zeichnung nur gestrichelt angedeutete Tarnnetze 7 auf die Trommel aufgespannt, indem jedes Tarnnetz z. B. mit de·- Größe 10,2 χ 6,8 m zunächst mit der einen langen Seitenkante durch die Einfassungsleine an den Zapfen (w des Trägers Jji aufgehängt wird, worauf die Hapsel verdreht wird, bis die Einfassungsleine unter Spannen des Tarnnetzes über die Befestigungszapfen 6b des Trägers \b gehängt werden kann. Dabei wird die Einfassungsleine auf den die Längen der Netze begrenzenden Kanten über Zapfen 6t· und 6c/ der zwischen den Trägern \a und 16 liegenden Trägern 1 gespannt gehängt. Schließlich wird nach dem Aufspannen aller Tarnnetze über das äußere Tarnnetz eine Netzschablone in gleicher Weibe aufgespannt.
Nach dem Aufspannen befindet sich die eine Polygonseite und damit ein Streifen der Tarnnetze in lotrechter Lage vor der Arbeitsbühne, so daß das Personal die durch die Netzschablone vorgeschriebenen Flächenbereiche der Streifen mit den ihnen zugehörigen Farben anspritzen kann, bis das Muster des Netzstreifens fertig ist. Sodann wird die Trommel verdreht, bis die nächste Polygonseite bzw. der nächste Netzstreifen die lotrechte Lage vor der Arbeitsbühne einnimmt, und nun erfolgt wieder das Aufspritzen der Farben, bis dann alle Streifen bzw. das ganze außen befindliche Netz auf einer Seite mit dem vorgeschriebenen Farbmuster versehen ist. Die Netzschablone und d^s oberste Netz wird sodann abgenommen und das Netz getrocknet, worauf die Schablone wieder über das nächste Net/ gespannt wird und sich dann die Vorgänge wiederholen, bis alL· aufgespannten Tarnnetze mit dem Farbenmuster bespritzt sind. Sodann werden die gesamten getrockneten Tarnnetze mit der anderen Seite nach außen gerichtet in der vorerwähnten Weise aufgespannt und nacheinander wieder in der gleichen Weise mit einem Farbmuster versehen und anschließend getrocknet, womit die Tarnnetze fetiggestellt sind.
Es ist verständlich, daß bei gegenüber dem Zahlungsbeispiel abweichenden Abmessungen der Tarnnetze, z. B. mit den Großen 6,8 χ 3.4 m oder 10.2 χ 10.2 m einer Sechskanthaspel nur zwei oder alle sechs Polygonseiten überspannt werden.
Es ist möglich, auch eine Trommel oder Haspel mit weniger oder mehr Polygonseiten zu verwenden, wobei die Abstände der Seitenkanten des Polygons wieder den Abmessungen der vorgeschriebenen Größen der Tarnnetze anzupassen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufspannen von mit einer einfassenden Leine versehenen Tarnnetzen und zum Zwecke des beidseitigen Aufsprit?.ens von verschiedenen Tarnfarben jeweils auf durch eine Netzschablone festgelegte Flächenbereiche des auf dem Grundnetz befestigten, mit einer Grundfarbe versehenen Garniermaterials, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als in Umdrehung versetzbare Trommel oder Haspel in regelmäßiger Polygonkörperform ausgebildet ist, die in Längsrichtung der Seitenkanten (1) radial nach außen gerichtete Befestigungszapfen (6) für die einfassende Leine von Tarnnetzen aufweist und daß die Trommellänge an die größte Länge der Tarnnetze angepaßt ist, während der Abstand der Seitenkanten (1) voneinander so bemessen ist, daß die die Breite der auf der Trommel aufzuspannenden Tarnnetze begrenzenden Kanten mit zwei Seitenkanten (1) der Trommel oder Haspel zusammenfallen und daß die Trommel oder Haspel durch intermittierenden Antrieb jeweils mit einer Seite in lotrechter Lage vor einer Arbeitsbühne (5) oder dergleichen einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Polygontrommel in Form einer Haspel aus achsparallelen, die Seitenkanten der Polygonhaspel bildenden, mindestens an den Enden abgestützten Längsträgern (1) zusammensetzt, die mit den radialen Befestigungszapfen (6) versehen sind, deren Länge so bemessen ist. daß sie die einfassenden Leinen einer Anahl Tarnnetze und die einfassende Leine einei Net/schablone aufnehmen können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel oder Haspel ein regelmäßiger Sechskantpolygonkörper ist und der Abstand der Seitenkanlen oder der Längsträger (1) gleich der Breite der Tarnnetze, geteili durch 2,4 oder 6 ist.
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