DE2743197A1 - Dichtung fuer elektrochemische vorrichtung - Google Patents

Dichtung fuer elektrochemische vorrichtung

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Description

D;;J.-!..c;. il. l.orr.ck
Pr.-!.:<J. iv-w- CiO.'Hii
Vu K a ι I a r u h ο 1 O T / O 1 Q "7
/■.m3i!Oiutr?.Jo 28 T / / *♦ O I Ό I
P. R. MALLORY & CO. INC., eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Delaware, 3029 East Wiishingtun Street, Indianapolis, Indiana 46206/USA
Dichtung für elektrochemische Vorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Dichtungen für elektrochemische Vorrichtungen wie Coulombmeters, Zellen oder Batterien, in denen chemische Energie in elektrische Energie umgewandelt wird und auf ein Verfahren zur Herstellung solcher Vorrichtungen.
Um das offene Ende eines Behälters zu verschließen und zu versiegeln verwenden die bekannten elektrochemischen
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Vorrichtungen eine vorgeformte, ringförmige Dichtung, die zwischen einem elektrisch leitenden Element (mitunter als Kopfstück bezeichnet) und einem anderen elektrisch leitenden Element (meist als Behälter oder dergl. bezeichnet) verklemmt ist und zwar durch eine im Behälter angeordnete Falte. Die US-PS 3 427 204 zeigt eine solche elektrochemische Vorrichtung. Im allgemeinen wird das Material der Dichtung durch den Elektrolyten chemisch nicht angegriffen und ist soweit preßfähig, daß der Behälter umgefaltet werden kann. Die bekannten Dichtungen sind meist aus Polyolefin, Polyamid, Polyvinylharz oder Gummi. Sie dienen auch zur elektrischen Isolation des elektrisch leitfähigen Kopfstückes vom elektrisch leitfähigen Behälter.
Ein bei elektrochemischen Vorrichtungen häufiges Problem ist das Entweichen des Elektrolyten, der durch einen Spalt zwischen der Dichtung und dom Behälter oder dem Kopfstück horausfließt. Derartige Undichtigkeiten beruhen meist auf einer Zerstörung der Dichtung oder auf Bewegungen der Dichtung relativ zu dem Kopfstück oder zum Behälter, sie können jedoch auch darauf zurückgehen, daß die Dichtung nicht fest an den Machbarteilen haftet. Auch kann es vorkommen, daß Feuchtigkeit von äußern durch derartige undichte Stellen in das Innere der elektrochemischen Vorrichtung hineinkriecht. Nachfolgend kann dies zu Verformungen des Behälters führen. Schließlich können Undichtheiten auch zu einem Angriff des Elektrolyten auf die elektrochemische Vorrichtung von außen oder auf das mit Strom zu versorgende« Gerät führen.
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Hiervon ausgehend liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Dichtungsmittel anzugeben, das sich durch höhere Zuverlässigkeit als die bisher bekannten Dichtungen auszeichnet und das auch leicht zu verarbeiten ist.
Ausgehend von einer elektrochemischen Vorrichtung mit elektrisch leitenden Teilen und einer elektrischen Isolation zwischen diesen Teilen wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Isolation aus einem Werkstoff besteht, der polymeren Fluorkohlenstoff mit sich wiederholenden Molekülen der Formel:
enthält, wobei η eine ganze Zahl größer oder gleich 2 ist und X für Radikale steht, von denen zumindest eines innerhalb jedes Moleküls ein anderes Radikal a]s Fluor ist.
Obgleich Polytetrafluorethylen (der bekannteste Fluorkohlenstoff) sich nicht als isolierendes Dichtmittel eignet, weil er nicht genügend an Metalloberflächen haftet, hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß ein erfindungsgemäßer Fluorkohlenstoff unmittelbar Verwendung finden kann und über beständige Hafteigenschaften verfügt, so daß es nicht nur die bekannten
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Dichtungen ersetzen kann, sondern sich auch durch bessere Dichtungseigenschaften und besseres Isolationsvermögen auszeichnet, und zwar wegen seiner physikalischen Haftungseigenschaften und seiner chemischen Beständigkeit. Eine solche Beschichtung führt bei der Verwendung als Behälterdichtung zu einer sicheren elektrischen Isolation und Abdichtung des Behäluers und wird von einer Großzahl von Elektrolytbestandteilen wie Schwefeldioxid Sauerstoffhalogenid einschließlich Thionylchlorid, Acetonitril, Methyl format, Säuren wie Schwefelsäure und Basen in Form von Hydroxidverbindungen wie Natriumhydroxid und Kaiiumhydroxid in keiner Weise angegriffen. Die verwendeten Polymerwerkstoffe sind im Elektrolyt unlöslich und führen auch keine 'Reaktionen durch, selbst wenn Sauerstoffhalogenidvorbindungen vorkommen, wie es die US-PS 3 992 174 vorschlägt, wobei ((.,'F) Polymere als. aktive Knthodonwerkütoffο verwendet werden.
Die polymere Fluorkohlenstoffbeschichtung kann unmittelbar aufgebracht werden, in dem das Polymer auf die voneinander zu isolierenden Oberflächenteile aufgebracht und dann geschmolzen wird, so daß es sich mit diesen Oberflächen verbindet. Hierfür wird Wärme allein oder Wärme mit Druck verwendet, damit sich eine haftende Schicht des polymeren Werkstoffes ausbildet. Geeignete Verfahren zum Aufbringen des Polymers bestehen darin, das vorgeformte Polymer zu verbinden oder das Polymer aufzubürsten, aufzusprühen oder aufzutupfen, bis die gesamte ::u beschichtende Oberfläche bedeckt istv
Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
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benützt man eine elektrochemische; Vorrichtung oder eine elektrische Stromquelle, deron elektrisch leitende Teile durch ein Polymer aus Fluorkohlemstoff elektrisch voneinander isoliert werden. Eine andere Weitelbildung der Erfindung besteht in einem Verfahren, wonach der polymere Fluorkohlenstoff auf das eine oder auf beide der angrenzenden elektrisch leitenden Teile aufgebracht und sofort behandelt wird, damit eine polymere Verkleidung zwischen den benachbarten Oberflächen dor genannten Teile entsteht.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Au.sführungsbeispielen; dabei zeigt:
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch das Kopfstück einer elektrochemischen Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt im Bereich des Einfüllrohres einer elektrochemischen Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Schnittansicht durch eine elektrochemische Zelle des Lithium/ Schwefeldioxidtyps gemäß der Erfindung und
Fig. 4 eine perspektivische Schnittansicht eines elektrochenisichen Elementes des Alkali-Mangantyps gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein Kopfstück 10 einer elektrochemsichen Zelle. Ein hutförmiges elektrisch leitfahiges Teil 11
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(Bestandteil des Kopfstückes) weist eine Krone 12 auf, die sich durch eine öffnung 13 eines elektrisch leitenden Teiles 14 (Teil des Behälters der elektrochemischen Zelle) hindurch nach oben erstreckt. Der FLansch 15 des leitenden Teiles 11 weist einen Durchmesser auf, der größer ist als der Durchmesser der öffnung 13. Letztere ist durch Umfalten des oberen Endes des Behälterteiles 14 erzeugt.
Eine vorzugsweise ringförmige Dichtung 16 aus polymeren! Fluorkohlenstoff gemäß der vor Liegende η Erfindung wird zwischen die leitenden Teile 1I und 14 gelegt, damit es diese Teile elektrisch voneinander isoliert. Der Ring 16 wird fortlaufend über seine? gesamte Berührfläche mit den Teilen 11 und 14 verbunden. Zur Erzielung einer dauerhaften und sicheren und insbesondere dichten Verbindung wird kombiniert mit Wärme und Druck gearbeitet, wobei das Polymer mit beiden Teilen 11 und 14 eine Schmelzverbindung e ingeht.
Geeignete Fluorkohlenstoffwerkstoffe gemäß der vorliegenden Erfindung sind solche, die gegenüber dem chemischen Angriff der Elektrolytzelle inert sind, die außerdem gut elektrisch isolieren, also einen elektrischen Widerstand von zumindest 10 Ohin-cm aufweisen, die feuchtigkeitsresistent sind, die eine gute Formbeständigkeit, Druck- und Zugfestigkeit sowie ein gutes Langzeitverhalten aufweisen. Ferner sollen sie bei erhöhten Temperaturen fließfähig sein, damit sie sich gut verarbeiten lassen und schließlich sollen sie unter den üblichen Betriebsbedingungen elektrochemischer Zellen die vorgenannten Bedingungen zuverlässig erfüllen.
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Geeignete polymere Fluorkohlenwasserstoffe sind solche, die aus sich wiederholenden Molekülen der Formel
bestehen, wobei η eine ganze ZaIiL gleich oder größer 2 ist und X für Radikale steht, von denen zu mindest eines in jedem sich wioderhoLondon Monomer Fluor ist und zumindest eines in jedem sich wieder holenden Monomer nicht FLuor ist. Im allgemeinen werden diejenigen Radikale, die nicht Fluor sein sollen, aus der Gruppe Chlor, Chrom, Wasserstoff, RY,,-ORY-, oder Mischungen hiervon ausgesucht, wobei Y für ein Halogen oder für Wasserstoff odf^r eine Mischung hieraus steht und Ii eine AlkyLkette mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist.
Beispiele brauchbarer Polymerstoffe sind:
FÄP Copolymere, die Copolymere von fluoriniertem Ethylen und Propylen sind; ein solches Copolymer wird unter dem Namen "Teflon" FÄP Harz von E.I.
du Pont de Nemours & Co. Inc. in Wilmington, Delaware, USA vertrieben;
PVF_(das ein Homopolymer von Vinylidenfluorid ist; ein solches Polymer wird unter dem Namen "Kynar1' von Pennwalt Corp. Philadelphie, Pennsylvania USA vertrieben;
ÄTFÄ Copolymere, die Copolymere von Äthylen und Tetrafluoräthylen sind;
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Ä-CTI'A' Copolymere wie beispielsweise "Ha] ar", das von Allied Chemical Corp. in Morristown, New Jersey, USA vertrieben wird;
CTFA' Polymer, das ein ChI ortrif luorüthyl cn-Ilarz ist wie beispielsweise "KEL-F" von der Firma 3M Corp. daer "plaskon" von Allied Chemical Corp.; PVF Polymere;die Polyvinyl-Fluoridharze sind, beispielsweise "Tedlar", das von Γ.Ι. du Pont des Nemours & Co. Inc. vertrieben wird, sowie Polymere mit einem Fluorkohlenstoffrückgrat und PerfJuoralkoxy (PFA) Seitenketten, wobei das Alkoxyradikal 1 bis 6 Kohlenstoff atome enthält;
PFA Polymer wird von E.l. du Pont de Nemours & Co. INC. herqestelIt.
Es wurde festgestellt, daß herkömmliches Polytetrafluoräthylen nicht die Fähigkeit hat, sauber an elektrisch leitenden Metalloberflächen zu haften und deshalb nicht für die erfindungsgemäße Verwendung in Betracht kommt.
Bei einer Ausführung der Erfindng wird dem Polymer ein Verletzungsmittel zugegeben. Wird das Polymer sodann durch Wärme geschmolzen, so wird das Verletzungsmittel aktiviert und das Polymer härtet aus. Dieses ausgehärtete und vernetzte Polymer ist nicht mehr thermoplastisch und die Zelle ist daher für höhere Temperaturbeanspruchungen geeignet. Außerdem wird das Polymer dichter, wobei seine Gasdurchlässigkeit sinkt und sein Ausdehnungkoeffizient nimmt ab, sodaß er besser zu den Ausdehnungskoeffizienten der Metalle paßt, mit denen das Polymer in Verbindung ist. Der Gebrauch eines solchen Vernetzungsmittels ist besonders zweckmäßig bei Polyvinylidenfluoridpolymeren.
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Eine typische Klasse gebräuchlicher Vernetzungsmittel enthält organische Peroxide wie Benzoylperoxid.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Dichtungen wird das polymere Material auf die Oberfläche des einen leitenden Teiles, entweder Teil11 oder Teil 14 oder auf beide Teile aufgebracht. Das Polymer kann auf die Oberfläche des Teiles aufgebracht werden durch
a) auflegen eines entsprechend der Oberflächenform vorgeformten Polymerstückes oder
b) vorwärmen der Oberfläche auf eine ausreichende Temperatur, damit pulverförmige Teilchen daran haften bleiben, worauf die Oberfläche durch eine Wirbelschicht von in Luft schwebenden Polymerpartikelchen hindurchbewegt wird oder
c) in dem von Hand oder mittels einer automatischen Sprühpistole die mit Luft vermischten Pulverpartikelchen auf die vorgeheizte Oberfläche geschleudert werden do,or
d) durch Aufstreichen der Polymerteilchen auf die Oberfläche oder
e) indem die Oberfläche in ein Bad getaucht wird, indem die pulverförmigen Polymerteilchen in einer geeigneten Trägerflüssigkeit gelöst sind, wobei durch entsprechende Strömung die Polymerteilchen zum Anhaften an der Oberfläche gebracht werden oder
f) indem die pulverförmigen Polymertoilcheri an einer elektrisch aufgeladenen Oberfläche entlang geblasen weiden odor
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e) durch elektrische Abscheidung der Polymerpartikelchen, wobei die zu beschichtende Fläche in ein geeignetes Bad getunkt wird, in dem die Polymerpartikelchen eine Dispersion bilden, wobei sie durch elektrische Kräfte zu der zu beschichtenden Oberfläche gezogen und dort abgeschieden werden.
Das auf die Oberfläche der Teile 11 oder 14 oder auf beide Teile aufzubringende Polymer wird so behandelt, daß es beim Schmelzen einen zusammenhängenden, festhaftenden Oberzug 16 aus Fluorkohlenstoff bildet. Die Beschichtung 16 kann dauerhaft auf der Oberfläche befestigt werden, indem die Polymerteilchen mit Hitze allein oder durch eine Kombination von Hitze und Druck behandelt werden, beispielsweise(indem induktiv erhitzt wird. Die notwendige Menge an Wurme oder Druck zur Erzeugung der Beschichtung 16 sollte so gemessen sein, daß das Polymer in einer zusammenhängenden, nicht porösen Masse schmilzt und sodann auf den Teilen 11 oder 14 bzw. auf beiden Teilen haftet, ohne daß dabei die gewünschten Eigenschaften der chemischen Beständigkeit gegenüber den Elektrolytbestandteilen und der elektrischen Isolation durch eine eventuelle überhitzung verschlechtert werden. Im Allgemeinen eignet sich für die vorliegende Erfindung ein polymeres Fluorkohlenstoffpulver mit einer Schmelztemperatur zwischen 150° C und 400° C, vorzugsweise zwischen 225° C und 325° C. Die Anwendung von Druck vermindert die erforderliche Wärmemenge. Im allgemeinen kann gesagt
2 werden, daß etwa ein Druck von etwa 2,5 kg pro cm oder höher vorzugsweise etwa 3,5 bis 15 kg pro cm
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während der Herstellung der Beschichtung 16 zweckmäßig
Um die Bildung der Beschichtung zu erleichtern, insbesondere die Dichtwirkung der Beschichtung zu erhöhen, sollte die Kontaktfläche an den abzudichtenden Teilen frei von jeder Verunreinigung, insbesondere von Zunder, Rost, Flußmittel, Fett und dergl. sein.
Vorzugsweise erstreckt sich die Beschichtung 16 ein ausreichendes Stück über die Oberfläche des Elementes 11 oder 14 bzw. beider Elemente, damit keine schädlichen elektrischen Überschlags-Entladungen und Kurzschlüsse zwischen diesen Flächen eintreten können. Fig. 1 zeigt, daß die Beschichtung 16 sich noch ein Stück unterhalb des Flansches 15 nach unten erstreckt und ebenfalls noch ein Stück längs der Krone 12 nach oben lauftybis zu einem geeigneten Oberstand über den umgefalteten Rand der öffnung 13 des Elementes 14.
Fig. 2 zeigt eine Füllrohreinheit 20, die an einem nicht dargestellten elektrochemischen Element sitzt. Ein elektrisch leitendes Teil 21 weist einen zentralen Flansch 22 auf, der zur Halterung eines Einfüllrohres 23 dient. Die fortlaufende polymere Isolierbeschichtung 16 ist zwischen dem Einfüllrohr 23 und dem elektrisch leitenden Teil 21 angeordnet. Derartige Füllrohre werden in zahlreichen Zellen eingesetzt, beispielsweise in nicht wässrigen Primärzellen auf der Basis Lithium/ Schwefeldioxid.
Fig. 3 zeigt eine elektrochemische Primärzelle 30 des;
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nicht wässrigen Lithium/Schwefeldioxid, die in erster Linie für einen einmaligen Verbrauch ihres Energiegehaltes bestimmt ist. Die Zelle 30 enthält eine Lithiumanode 31 als negative Elektrode, einen Metallbehälter 32 (entsprechend dem elektrisch leitenden Teil 14 in Fig. 1), der mittels eines Metallstreifens 33 mit der Anode aus Lithiumfolie verbunden ist. Ferner enthält sie eine kohlenstoffhaltige Kathode als positive Elektrode, ein metallisches Kopfstück (entsprechend dem elektrisch leitenden Teil 11 in Fig. 1), das durch einen Metallstreifen 36 mit der kohlenstoffhaltigen Kathode verbunden ist, sowie einen elektrisch isolierenden Polypropylenseparator 37, der mit der Folienanode 31 und der kohlenstoffhaltigen Kathode 34 spiralförmig aufgerollt ist, um Anode und Kathode voneinander zu trennen. Schließlich enthält die Zelle noch einen nicht dargestellten Isolator, der die kohlenstoffhaltige Kathode vom Boden des Behälters 32 isolierend distanziert und die haftende Polymer beschichtung 16, die das Kopfstück 35 vom Behälter 32 isoliert. Der Elektrolyt-Depolarisator Schwefeloxid wird durch eine Wand in Form eines Septums in das Innere der Zelle 30 eingegeben.
Fig. 4 zeigt eine zylindrische Alkalimangan-Primärzelle 4 0 mit einer Anode 41, die verdichtetes Zinkpulver enthält, mit einem metallischen Kopfstück (entsprechend dein elektrisch leitenden Teil 11 in Fig. 1), das durch einen Anodensammler 43 mit der Zinkanodo verbunden ist. Ferner v/oist sie eine Katho£de 24 auf, die verdichtetes Marigandioxidpulver (Mithält, einen umgefaltoten Metallbehälter 45, der
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durch flächigen Kontakt mit der Kathode verbunden ist, und ein nicht dargestelltes positiven Bodenstück, das durch Kontakt mit einem ebenfalls umgebogenen äußeren Metallbehä-1 ter 46 (entsprechend dom elektrisch leitenden Teil 14 in Fig. 1) verbunden ist, und ?/*ar im Bereich des Bodenstückes. Weiterhin enthält sie einen absorbierenden Separator 47, der mit einem fließfähigen Elektrolyt, welcher Kalium- oder Natriumhydroxid aiii Bestandteile enthält, imprägniert ist.Das Mangandioxid fungiert unter anderem als Ki±hodcndt:polarisator während die chemische Energie in elektrische Energie verwandelt wird. Das Isolierteil 16 ist zwischen der Umbiegung des äußeren Behälters 46 und der Umbiegung des Kopfstückes
4 2 positioniert und erstreckt sich über die gesamte Länge des Elementes zwischen dem Behälter 4 5 und dem Behälter 46.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung. Sie enthalten jedoch keinerlei Beschränkung des Schutzumfanges auf die Merkmale der konkreten Ausführungsbeispielo.
Beispiel 1
Ein elektrisch leitendes Teil 11 aus Aluminium mit der hutähnlicheriForm von Fig. 1 und ein elektrisch leitendes Teil 14 aus Stahl v/erden säuberlich von Verunreinigungen wie Zunder, Rost, Flußmittel und Fett gereinigt und gespült. Zwischen die Teile 11 und 14 wird ein vorgeformter Ring aus Polyvinyl iden-llourid eingelegt. Der Ring wird dann in dieser Position
5 Minuten lang auf eine Temperatur von 2500C erwärmt unter einem Druck Von etwa 8,5 kg pro cm . Die Teile 11 und 14 werden dann zusammen mit der Beschichtung
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abgekühlt. Als Resultat erhält man eine überall haftende Beschichtung 16 von geschmolzenen Polyvinylidenflouridteilchen, die fest auf beiden Teilen 11 und 14 haften und eine nicke von etwa 0,5 min aufweist. Diese Beschichtung hat gute elektrische Isolationseigenschaften und chemische Beständigkeit gegenüber den Elektrolytbestandteilen elektrochemischer Elemente,
Beispiel 2
Eine elektrisch leitendes Teil 2 1 aus Stahl gemäß Fig. 2 wurde mit einer Maske versehen, damit sich das Chlortrifluoräthylenpulver nur an den von der Maske nicht abgedeckten Teilen festsetzen konnte. Teil 21 wurde sodann bis auf eine Temperatur von etwa 250" C erwärmt und durch ein Wirbelbett, bei dem Chlortrifluoräthylenpulver in Luft schwebt, hindurchgeführt. Da:; Pulver bliebt dabei auf der nicht abgedeckten Ober fl ficht? des Teilen 21 haften. Nach seiner Entnahme aus dem Wirbelbett wurde das Einfüllrohr 2 3 durch die Beschichtung 16 hindurchgesteckt und das aufgebrachte Pulver während etwa einer Minute auf eine Temperatur von 225° C erwärmt und zwar in einer geeigneten Befestigungsvorrichtung. Sod,inn wurden die Teile 21 und 23 sowie die Beschichtung abgekühlt, worauf sich eine durchgehende feshhaftende Beschichtung 16 aus geschmolzenem Chor trr i f 1 uorüthy lenpo 1 ymer (otw:i 0,7 mm stark) ergab. Die Beschichtung haftete auf beiden Teilen 2 1 und 2 5 fest an und hatte gut·..; elektrische Γ so la t ionsf äh igke i ten und chemist lies Wi der stands vermögen gegenüber den El ektrolyt bestand te ilen el ek trocheniischer Zellen.
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Beispiel 3
Eine Zelle gemäß Fig. 3 wurde unter Verwendung eines vorgeformten Ringes aus einem Copolymer von f luoriniertem Äthylen und Propylen (Teflon ) als üichtunqs- und Isolierelement 16 hergestellt. Nach der Bestückung der Zelle wurde ihr oberes Ende durch einen Induktionsofen auf eine Temperatur von 300° C während 0,25Minuten erwärmt. Diese Erhitzung führte zum Schmelzen des Copolymers, wobei es mit den benachbarten Flächen der Teile 32 und 35 eine fest haftende Verbindung einging, sodaß sich eine wirksame Dichtung und Isolation zwischen den PoIflachen der Zelle ergab.
Beispiel \
Eine Zelle gemäß Fig. 4 wurde unter Verwendung eines Poly (äthylen-chlortrif luor<!ithylen) Copolymers (Hal ar ) für die Abdichtung 16 hergestellt. Bas Copolymer wurde durch Erhitzung auf 180° C während J Minuten zum Schmelzen gebracht. Die fertige Zelle: war absolut flüssigkeitsdicht und die Pol flächen 12 und 46 zuverlässig voneinander isoliert.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    '. Elektrochemische Vorrichtung mit elektrisch leitenden Teilen und einer elektrischen Isolation zwischen diesen Teilen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Isolation aus einem Werkstoff besteht, der polymeren Fluorkohlenstoff mit sich wiederholenden Grundmolekülen der Formel
    enthält, wobei η eine ganze Zahl gleich oder größer 2 ist und X für Radikale steht, von denen mindestens eines in jedem sich wiederholendem Grundmolekül ein anderes Radikal als Fluor ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das diejenigen Radikale in sich wiederholenden Grundmolekülen, die nicht Fluor sind, aus der Reihe, Chlor, Chrom, Wasserstoff und -RY3/ -ORY3 oder Mischungen hieraus stammen, wobei Y für Halogen oder Wasserstoff oder eine Mischung hieraus steht und R eine Kette von 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
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    daß der polymere Fluorkohlenstoff aus folgender Reihe ausgewählt ist: Copolymere von fluoriertem Äthylen und Propylen, Polyvinylfluorid, Polyvinylidenfluorid, Copolymere von Äthylen und Tetrafluoräthylen, Chlortrif luoräthylenpolymere und Polymere tiit einem Fluorkohlenstoff-Rückgrat und einer Perfluoralkoxy-Seitenkette.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer geschmolzenes Material enthält, das an den elektrisch leitenden Teilen haftet und diese dielektrisch trennt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Zelle besteht und das Polymer (16) die Polflächen (11, U; 32, 35; 42, 46) dieser Zelle dielektrisch voneinander trennt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer eine hermetische Abdichtung bildet.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung einer elektrochemischen Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisch isolierendes polymeres Material, das gegenüber der. Elektrolytangriff chemisch resistent ist, zwischen benachbarten elektrisch leitenden Teilen der Vorrichtung angeordnet und das Polymer sodann geschmolzen wird, sodaß es sich mit den Kontaktflächen der leitenden Teile fest verbindet,
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
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    daß das Schmelzen des polymeren Materials durch Erwärmung erfolgt, wobei das geschmolzene Polymer eine Haftverbindung mit den angrenzenden Teilen eingeht.
  9. 9. Verfahrer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnelzen des polymeren Materials durch Erwärmung auf eine Temperatur von etwa 150° C bis etwn 400° C erfolgt.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzen des polymeren Materials zusätzlich unter Druck erfolgt.
  11. 11. Verfahren nach den Ansprüchen 7, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das polymere Material bei einer Erwärmung auf etwa 150° C bis etwa 400° C in die flüssige Form übergeht.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzen durch induktive Erhitzung des polymeren Materials erfolgt.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadruch gekennzeichnet, daß das Schmelzen durch eine Temperaturerhöhung über den Schmelzanfang hinaus erfolgt.
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DE19772743197 1976-10-01 1977-09-26 Dichtung fuer elektrochemische vorrichtung Ceased DE2743197A1 (de)

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