DE2741282C3 - Straßenbefestigung mit Dichtungsschicht - Google Patents

Straßenbefestigung mit Dichtungsschicht

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DE2741282C3
DE2741282C3 DE19772741282 DE2741282A DE2741282C3 DE 2741282 C3 DE2741282 C3 DE 2741282C3 DE 19772741282 DE19772741282 DE 19772741282 DE 2741282 A DE2741282 A DE 2741282A DE 2741282 C3 DE2741282 C3 DE 2741282C3
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soil
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DE19772741282
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Ernst-Hermann Dr.-Ing. 2084 Rellingen Ehlers
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Nordlabor fur Bautechnische Pruefungen 2080 Pinneberg De GmbH
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Nordlabor fur Bautechnische Pruefungen 2080 Pinneberg De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C3/00Foundations for pavings
    • E01C3/06Methods or arrangements for protecting foundations from destructive influences of moisture, frost or vibration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Straßenbefestigung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Eine derartige Straßenbefestigang ist aus der DE-PS 11 02 792 (Fig. 2) bekannt Diese bekannte Konstruktion jieht zwischen Deckschichten und Tragschichten eine Dichtungsschicht vor, die das Eindringen von Wasser von oben in die Tragschichten zur Vermeidung von Frostschäden u.terbinden soll. Bei Vorhandensein von Böschungen ist die Dichtungssrhicht bei dieser Konstruktion seitlich etwas heruntergezogen, um das Eindringen von Regenwasser ■ on der Seite her ebenfalls zu verhindern.
Nachteilig bei dieser Konstruktion ist jedoch die Tatsache, daß die Tragschichten gegen im Untergrund strömendes Wasser nicht geschützt sind. Das oberflächennah im Untergrund strömende Wasser kann die Dichtungsschicht ohne weiteres unterströmen und die Tragschichten ausspülen oder auf andere Weise in ihrer Tragfähigkeit bleibend schädigen.
Bei einer Straßenbefestigung abweichender Gattung (DE-OS 23 21 104) ist es bekannt, die Tragschichten nicht nur auf ihrer Oberseite, sondern auch an der Unterseite und seitlich in einem die Tragschichten vollständig umschließenden Kunststoffschlauch gegen Feuchtigkeit abzudichten. Auf diese Weise werden zwar die Tragschichten unter allen Umständen trocken gehalten, jedoch ist eine solche Konstruktion mit einem enormen Aufwand verbunden, allein schon deswegen, weil vor Einbringen der Unterseite des Schlauches der gesamte Tragschichtbereich ausgehoben werden muß.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine einfach herstellbare Straßenbefesti· gung der eingangs genannten Art /u schaffen, die die Tragschichten auch bei vollständiger Überflutung des Bodens bis in die jeweils erforderliche Tiefe mit Sicherheit trocken hält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Die Verlegeliefe der Randstreifen der Dichtungsschicht isl dabei derart gewählt, daß auch aufgrund von Kapillarwirkung noch geringfügig ansteigendes Wasser die (rocken zu haltenden Tragschichlen nicht erreicht. Die Luftblase, die sich Unter einer solchen, nach unten offenen, im Querschnitt glockenförmigen Dichiungsschicht ausbildet, verhindert ein Ansteigen von Wasser und hält die Tragschichten auch dann trocken, wenn der übrige Boden bis in verhältnismäßig große Tiefe völlig durchtränkt ist, was bei der Überflutung der Straße durch Hochwasser der Fall ist Ein Aushub der Tragschichten ist daher nicht erforderlich, so daß als Tragschicht im trockenen Zustand geeigneter anstehender Boden verwendbar ist Die Dichtungssch'cht kann auch nachträglich auf eine vorhandene Tragschicht
ίο eingebaut werden. Überdies wirkt die sich nach unten erstreckende Dichtungsschicht einem seitlichen Durchströmen der Tragschichten durch unter der Geländeoberfläche fließendes Grundwasser entgegen.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Straßenbefestigung ist durch die Merkmale im Anspruch 2 gekennzeichnet. Die Randstreifen der Dichtungsschicht können dabei in Gräben mit V-Querschnitt eingelegt sein, die wieder verfüllt worden sind.
Die Straßenbefestigung kann, entsprechend der Weiterbildung gemäß Anspruch 3, mit einer aus Kunststoffolie bestehenden Dichtungsschicht ausgeführt sein. Dies ermöglicht eine kostengünstige Konstruktion.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch die Straßenbefestigung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Randteil einer anderen Ausführungsform der Straßenbefestigung und F i g. 3 eine st?.rk schematisierte Querschnittdarstellung einer überfluteten Straßenbefestigung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist bei der dort dargestellten Straßenbefestigung auf dem anstehenden Boden 1, der zu diesem Zwecke unter die Geländerober-
J5 fläche 2 in Straßenbreite ausgehoben ist, eine Tragschicht 3 aufgebracht, die in üblicher Weise aus besser tragfähigem grobkörnigerem Material besteht. Über dieser ist eine luftundurchlässige Dichtungsschicht 4 angeordnet, die mit seitlichen Randstreifen vom Straßenrand schräg abwärts in den anstehenden Boden gezogen ist. Die unteren Ränder S der Dichtungsschicht enden weit unterhalb der Tragschicht 3.
Auf der Dichtungsschicht 4 ist eine befahrbare Deckschicht 6 angeordnet, die seitlich ein Stück ebenfalls in den anstehenden Boden hineinverlegt ist. Die Straßenbefestigung ist in diesem Falle so ausgeführt, daß die Deckschicht 6 mit ihrer Oberfläche im wesentlichen mit der Geländeroberfläche 2 abschließt.
In F i g. 2 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei der die Tragschicht 13 mit ihrer Unterkante in Höhe der Geländeoberkante 12 liegt. Anstehender Boden 11 ist hier nicht entfernt worden. Allerdings kommt eine solche Bauweise nur dann in Frage, wenn der anstehende Boden im Oberflächenbereich ausrei chend tragfähig ist.
Die Dichtungssrhicht 14 ist wiederum mit seitlichen Randstreifen abwärts geneigt in den Boden hinein verlegt, so daß ihre unteren Ränder 15 weit unterhalb der Tr.igschichtunterkante enden. Zusätzlich isl in diesem Ausführungsbeispiel zwischen der Tragschicht 13 und dem anstehenden Boden 11 eine Pörenschicht 17 verlegt, die beispielsweise aus einer Kurisfslofflochfolie oder aus einem Kunststoffvlies besteht. Die Porehschicht 17 Verhindert das Vermischen Von Teilen der Tragschicht 13 mit dem darunterliegenden anstehenden Boden 11. Auf diese Weise wird die Kornverteilung in der Tragschicht 13 für längere Zeit konstant gehallen, so daß deren Tragfähigkeit gewährleistet bleibt. Etwa in
der Tragschicht 13 enthaltenes oder in diese eindringendes Wasser kann jedoch nach unten absickern.
Die Dichtungsschicht 14 besteht vorzugsweise aus einer dünnen Kunststoffolie, welche vollständig Luft- und wasserdicht ist.
Die Deckschicht besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus Pflasterplatten 16 Vorzugsweise werden diese zur gleitsicheren und unterspülungssicheren Festlegung auf der Kunstsuif folie verklebt.
Die Dichtungsschicht 14 und die auf dieser liegende, aus Pflasterplatten 16 bestehende Deckschicht sind im Ausfühningsbeispiel der Fig.2 im Straßenquerschnitt bogenförmig angeordnet Die Bogenform ergibt eine Erhöhung der Tragfähigkeit durch die Gewölbewirkung der sich gegenseitig abstützenden Deckplatten. Außerdem ergibt der mittlere, verhältnismäßig hoch liegende Straßenscheitel den Vorteil eines Selbstreinigungseffektes bei Sandüberflutung der Straße, beispielsweise durch Wanderdünen.
Die erfindungsgemäße StraßenbeFestigung ist für überfiuturigsgefährdete Gebiete vorgesehen, in Fig.3 werden die hydrologischen Verhältnisse im Überflutungsfalle erläutert. Es finden die Bezugszeichen der F i g. 1 Anwendung.
Das Wasser steht in einer Überflutungshöhe H über der Geländeoberfläche 2. Es ist der für die Straßenbefestigung gefährlichste Fall angenommen, daß die Überflutung bereits längere Zeit besteht und mit starker Strömung (in der Fig.3 von links nach rechts) fließt. Dabei bildet sich eine oberirdische Strömung (durchgezogene Pfeile O) und eine unterirdische Strömung (gestrichelte Pfeile U) aus.
Das in den Boden eingedrungene Wasser steht unter hydrostatischem Druck (entsprechend der jeweils anstehenden Wassersäule) und dringt um die Ränder 5 der Dichtungsschicht 4 herum von unten in den von dieser umschlossenen Raum ein. Die unter der Dichtungsschicht anstehende Luft wird unter diesem Druck komprimiert. Zusätzlich wirkt je nach Bodenbeschaffenheit ein das Wasser in diesem Bereich weiter nach oben wirkender Kapillardruck. Es bildet sich jedoch schließlich ein Gleichgewicht mit dem Druck der komprimierten Luft aus, so daß sich ein Wasserspiegel 20 (strichpunktiert) bildet, über den das Wasser in den Straßenunterbau hinein nicht weiter aufsteigen kann.
Ein schraffiert dargestellter Raum unter der Dichtungsschicht 4 stellt das Luftpolster 21 dar. Die Ränder 5 drr Dichtungsschicht müssen so weit herabgezogen sein, daß das Luftpolster 21 eine ausreichende Schicht des anstehenden Bodens trocken und somit in seiner Konsistenz unverändert hält Im dargestellten Falle ist die Dichtungsschicht 4 über der Tragschicht 3 verlegt so daß auch diese trockengehalten wird. Wenn die Tragschicht beispielsweise aus durchflutungsunempfindlichem Schotter besteht so kann sie auch oberhalb der Dichtungsschicht 4 angeordnet werden.
Durch die schräg nach außen gerichtete Verlegung der Randstreifen der Dichtungsschicht weisen deren untere Ränder 5 einen beträchtlichen seitlichen Abstand auf. Das unterhalb der Dichtungsschicht noch hindurchströmende Untergrundwasser (Pfeile U) muß also zur Unterströmung der Straße einen erheblichen Weg in größerer Tiefe zurücklegen. In diesem Tiefenbereich weist der instehende Boden jedoch meistens schon einen sehr hohen Feinkornanteil ai so daß hier der Strömungswiderstand sehr groß ist wese ntiiche Veränderungen der Bodenstruktur aufgrund von Durchströmung können dort in diesem Fall nicht mehr stattfinden. Der Straßenunterbau bleibt also in seiner Tragfähigkeit
auch be; längerer und stärkerer Überströmung unverändert. Die Straße bleibt auch in diesem Zustand befahrbar.
Das Luftpolster 21 erzeugt abhängig von der Überflutungshöhe H einen Auftrieb, der die aus einer Folie bestehende Dichtungsschicht 4 im Fahrbahnbereich aufblähen würde. Die auf der Folie liegende Deckschicht (in F i g. 3 nicht dargestellt) hat jedoch bei Verwendung üblicher Materialien und üblicher Dicken ein derart hohes Gewicht daß dem Auftrieb in ausreichendem Maße entgegengewirkt wird. Die vorzugsweise gemäß F i g. 2 verwendeten Pflastersteine bzw. Pflasterplatten 16 bleiben auch bei starker Überströmung sicher liegen. Da die Deckschicht in bevorzugten Ausführungsformen der Straßenkonstruktion seitlich der Straßenbreite mit der Sperrschicht 4 in den anstehenden Boden herabgezogen ist, wird auch in diesem Bereich ein Aufschwimmen der Folie verhindert, was beispielsweise dann zu befürchten ist wenn grabenartige Ausspülungen seitlich der Fahrbahn entstehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Straßenbefestigung mit einer zwischen Tragschichten und einer Deckschicht angeordneten Dichtungsschicht, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dichtungsschicht (4 bzw. 14) an den Straßenrändern in einem Ausmaß nach unten erstreckt, das bei Überflutung der Straße durch Bildung eines Luftpolsters (21) eine erforderliche Trockenhaltung von Tragschichtmaterial gewährleistet.
2. Straßenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abwärts gerichteten Randstreifen der Dichtungsschicht (4 bzw. 14) im Winkel nach außen verlaufen.
3. Straßenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsschicht (4 bzw. 14) aus einer Kunststoffolie besteht.
DE19772741282 1977-09-14 1977-09-14 Straßenbefestigung mit Dichtungsschicht Expired DE2741282C3 (de)

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DE19772741282 DE2741282C3 (de) 1977-09-14 1977-09-14 Straßenbefestigung mit Dichtungsschicht

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DE2741282A1 DE2741282A1 (de) 1979-03-15
DE2741282B2 DE2741282B2 (de) 1981-05-14
DE2741282C3 true DE2741282C3 (de) 1982-01-07

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DE2321104A1 (de) * 1973-04-26 1974-11-14 Muehlhan Wilhelm Vorrichtung zum schutz von strassendecken, sonstigen fahrbahnen oder erdreich gegen kapillar sich ausbreitendes wasser

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