DE2740521A1 - Ionisations-brandmelder - Google Patents

Ionisations-brandmelder

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DE2740521A1
DE2740521A1 DE19772740521 DE2740521A DE2740521A1 DE 2740521 A1 DE2740521 A1 DE 2740521A1 DE 19772740521 DE19772740521 DE 19772740521 DE 2740521 A DE2740521 A DE 2740521A DE 2740521 A1 DE2740521 A1 DE 2740521A1
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/10Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
    • G08B17/11Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using an ionisation chamber for detecting smoke or gas
    • G08B17/113Constructional details

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Description

  • Ionisations-Brandmelder
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Ionisations-Brandmelder mit einer Meßkammer, einer axial hinter dieser liegenden, mit ihr elektrisch in Reihe geschalteten Referenzkammer, mindestens einer die Kammern ionisierenden Strahlungsquelle und einem die Kammern enthaltenden, einen rohrförmigen Außenmantel und eine mit diesem einstückig verbundene, ringförmige Stirnwand aufweisenden Gehäuse, wobei eine sich quer zur Melderachse erstreckende Außenelektrode der Meßkammer innerhalb der mittigen Öffnung der Stirnwand nahe letzterer liegt, die Meßkammer über einen annähernd ringförmigen Spalt zwischen Außenelektrode und Stirnwand der Umgebungsluft zugänglich ist, die Referenzkammer stärker als die Meßkammer gegenüber der Umgebung abgeschlossen ist, ein mit einem annähernd rohrförmigen Wandabschnitt von gegenüber dem Außenmantel geringerem Durchmesser die Referenzkammer umgebender Isolator einen weiteren, der Innenseite des Außenmantels benachbarten rohrförmigen Wandabachnitt sowie einen die beiden rohrförmigen Wandabschnitte verbindenden, annähernd ringförmigen Wandabschnitt umfaßt, der Isolator eine in der Referenzkammer an deren axial rUckwärtigem Ende quer zur Meldeachse liegende Innenelektrode und eine dieser parallele, annähernd in Höhe des ringförmigen Wandabschnitts liegende, beiden Kammern gemeinsame Mittelelektrode trägt und eine die Schaltungselemente einer an die Elektroden angeschlossenen Alarmgeberschaltung tragende Scha1lingsplatine axial hinter der Innenelektrode liegt.
  • Ein derartiger Brandmelder ist bekannt (DT-AS 24 03 418). Hierbei liegt der dem Außenmantel benachbarte rohrförmige Wandabschnitt des Isolators in demselben axialen Bereich wie der die Referenzkammer umgebende rohrförmige Wandabschnitt von geringerem Durchmesser, wodurch ein zur Rückseite des Isolators offener, die Schaltungselemente einer an alle Elektroden angeschlossenen Alarmgeberschaltung aufnehmender, ringförmiger Raum gebildet wird, und das aus Metall bestehende Gehäuse ist auf der Außenseite des Isolators aufgesteckt gehalten. Nachteilig hierbei ist, daß der Isolator einerseits und das Gehäuse andererseits zwei aus verschiedenen klaterialien bestehende, getrennt voneinander herzustellende Teile von relativ komplizierter Form sind, die einen gewissen Herstellungsaufwand erfordern.
  • Zu diesem konstruktiven Nachteil kommt in elektrischer Hinsicht, daß zwar das metallische Gehäuse eine günstige Abschirmung der Kammern gegen äußere Störfelder bewirkt, daß es jedoch selbst ungeschützt von außen anlegbaren Spannungen ausgesetzt ist, so daß die angeschlossene Signalgeberschaltung durch aufwendige Schaltungsmaßnahmen gegen den Einfluß solcher Spannungen geschützt werden muß.
  • Es wurde auch bereits ein Ionisations-Brandmelder ähnlicher Art vorgeschlagen, wobei der dem Außenmantel benachbarte rohrförmige Wandabschnitt sich, die Meßkammer umgebend, von dem ringföi gen Wandabschnitt axial bis zu der Stirnwand nach außen erstreckt und die Außenelektrode auf ihrer Außenseite von einem elektrisch nichtleitenden Deckel bedeckt ist (P 26 52 970.4).
  • Für einen anderen Ionisations-Brandmelder ähnlich der eingangs genannten Art wurde auch bereits vorgeschlagen, daß der dem Außenmantel benachbarte rohrförmige Wandabschnitt mit seinem axial äußeren Ende einstückig mit der Stirnwand verbunden ist (P 27 29 879.9).
  • Bei einem anderen bekannten Ionisations-Brandmelder (DT-PS 20 29 485) erstreckt sich ein dem Außenmantel des Gehäuses benachbarter rohrförmiger Wandabschnitt des Isolators, auf dem das Gehäuse aufgesteckt gehalten ist, von der Ebene der Innenelektrode nach rückwärts, wobei die Schaltungsplatine unmittelbar hinter der Innenelektrode innerhalb des Isolators liegt. Hierbei ist jedoch die Montage des Melders dadurch erschwert, daß dessen Einzelteile in den Isolator teilweise von dessen Vorderseite her (Mittelelektrode und Innenelektrode) und teils von dessen Rückseite her (Schaltungsplatine) eingebaut werden müssen, und die Schaltungsplatine läge zur RUckseite des Isolators hin ungeschützt offen, falls dieser nicht durch zusätzliche Abdeckmittel abgeschlossen wird. Herstellung und Montage dieser zusätzlichen Abdeckmittel bedingen jedoch wiederum einen erhöhten Aufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ionisations-Brandmelder der eingangs genannten Art in konstruktiv unaufwendiger Weise so weiterzubilden, daß dessen empfindliche Teile, insbesondere die Schaltungsplatine, mechanisch und elektrisch geschützt untergebracht sind. Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Ionisations-Brandmelder der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Isolator mit einem an den die Referenzkammer umgebenden rohrförmigen Wandabschnitt anschließenden weiteren rohrförmigen Wandabschnitt die Innenelektrode überragt, daß dieser weitere rohrförmige Wandabschnitt an seinem der Innenelektrode abgewandten hinteren Ende von einer einstückig mit ihm gebildeten, quer zur Meldeachse liegenden Querwand abgeschlossen ist und daß die Schaltungsplatine zwischen der Innenelektrode und der Querwand liegt.
  • Bei dem Brandmelder gemäß der Erfindung bildet der einstückig mit dem Gehäuse verbundene Isolator einen innerhalb des Außenmantels liegenden, gestuften Becher, in den alle wesentlichen Einzelteile des Melders von der Seite der Stirnwand des Gehäuses her eingebaut werden können, bis die Stirnseite mit dem Deckel verschlossen ist. Dabei liegt dann die Schaltungsplatine elektrisch und mechanisch geschützt hinter der Innenelektrode innerhalb des Isolators.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch einen Brandmelder entlang der Linie I-I in Fig. 3; Fig. 2 einen weiteren axialen Schnitt durch den Brandmelder entlang der Linie II-II in Fig. 3; Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf die Stirnseite des Brandmelders; Fig. 4 eine Draufsicht auf die Stirnseite des Brandmelders bei abgenommenem Deckel und ausgebauten Elektroden; Fig. 5 eine Seitenansicht der Abschirmhülse des Brandmelders gemäß Fig. 1 bis 4 bei Blick in Richtung des Pfeiles V in Fig. 2.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Ionisations-Brandmelder besteht in üblicher Weise aus einem Meldereinsatz 10, der lösbar an einem Sockel 12 befestigt ist. Der Sockel 12 kann seinerseits an einer nicht gezeigten unterlage befestigt werden, beispielsweise an der Wand oder an der Decke eines Raumes, so daß im letzteren Fall der Meldereinsatz 10 nach unten weist. Im Meldereinsatz 10 sind eine Meßkammer 14 und eine axial hinter dieser liegende, mit ihr elektrisch in Reihe geschaltete lieferenzkammer 16 gebildet. Diese liegen innerhalb eines Gehäuses 18, das einen zylindermantelförmigen Außenmantel 20 und eine mit diesem einstückig verbundene, kreisringförmige Stirnwand 22 aufweist, deren radiale Breite gering gegenüber ihrem Durchmesser ist und deren Außenseite einen Teil der freien, dem Sockel 12 abgewandten Stirnseite des Meldereinsatzes 10 bildet. Innerhalb des Gehäuses 18 liegt der Isolator 24, der mit dem Gehäuse 18 einstückig verbunden ist; beide bestehen aus einem elektrisch nichtleitenden Kunststoff von hohem elektrischem Oberflächenwiderstand.
  • Die Referenzkammer 16 ist in ihrem Durchmesser kleiner als die Meßkammer 14. Am rückwärtigen Ende der Referenzkammer 16 liegt die kreisscheibenförmige Innenelektrode 26, die senkrecht zur Melderachse koaxial zum Gehäuse 18 und zum Isolator 24 angeordnet ist. Die parallel zu ihr liegende und geringfügig größere Mittelelektrode 28 ist ebenfalls im wesentlichen kreisscheibenförmig, wie aus der teilweisen Draufsicht der Fig. 3 erkennbar. Die Mittelelektrode 28 ist beiden Kammern 14, 16 gemeinsam. Die Meßkammer 14 liegt zwischen der Mittelelektrode 28 und einer Außenelektrode 30, die einen ebenen, zur Mittelelektrode 28 parallelen Mittelteil 32 sowie eine von diesem radial nach außen weisende Öse 34 aufweist. Die Außenelektrode 30 ist nach außen hin von einem Deckel 36 aus elektrisch nichtleitendem Kunststoff überdeckt. Alle Elektroden 30, 28, 26 sind von dem Isolator 24 umgeben, der auch die Meßkammer 14 und die Referenzkammer 16 auf deren nicht von den Elektroden 30, 28, 26 abgeschlossenen Seiten umgibt. Die Ionisierung der Kammern 14, 16 erfolgt mittels jeweils einer auf der Rückseite der Außenelektrode 30 bzw. auf der Vorderseite der Innenelektrode 26 angebrachten, nicht dargestellten Strahlungsquelle.
  • Der Isolator 24 weist im wesentlichen eine annähernd in Höhe der Mittelelektrode 28 und in Höhe der Innenelektrode 26 zweifach abgestufte Becherform auf. An seinem rückseitigen Ende wird er von einer in Abstand hinter der Innenelektrode 26 liegenden, kreisscheibenförmigen Querwand 48 abgeschlossen, in deren Mitte die Innenelektrode 26 mittels einer koaxial zur Melderachse verlaufenden Schraube 50 gehalten ist. Der Kopf 52 der Schraube 50 liegt auf der Außenseite der Innenelektrode 26, während ihr Schaft 53 den Raum zwischen Innenelektrode 26 und Querwand 48 durchsetzt, in eine in die Querwand 48 eingegossene und sie durchsetzende Innengewindebüchse 54 eingeschraubt ist und mit seinem rückwärtigen Ende aus dieser hervorragt, um hier zur Herstellung von elektrischen Verbindungen mit der Innenelektrode 26 mittels einer aufgeschraubten Mutter 56 eine Anschlußfahne 58 befestigen zu können.
  • An die rückseitige Querwand 48 des Isolators 24 schließt ein sich bis zur Innenelektrode 26 erstreckender rohrförmiger Wandabschnitt 200 an, dessen Durchmesser annähernd halb so groß ist wie derjenige des Außenmantels 20 und dessen Außen-und Innendurchmesser geringfügig kleiner sind als die entsprechenden Durchmesserwerte des an ihn anschließenden, die Referenzkammer 16 umgebenden rohrförmigen Wandabschnitt 60. Am Ubergang vom Wandabschnitt 200 zum Wandabschnitts60 ist auf deren Innenseiten eine Stufe 202 gebildet, auf der die Innenelektrode 26 gegen eine axiale Verschiebung vom Sockel 12 fort gehalten ist. Innerhalb des an die Querwand 48 anschließenden Wandabschnitts 200 liegt eine Schaltungsplatine 76, die auf ihrer der Innenelektrode 26 zugewandten Oberseite die Schaltungselemente 68 einer an alle Elektroden 30, 28, 26 angeschlossenen Alarmgeberschaltung trägt. Auf der Schaltungsplatine 76 verlaufende gedruckte Leiterbahnen sind nicht näher dargestellt. Die Schaltungsplatine 76 liegt in gegenüber dem Abstand zwischen Innenelektrode 26 und Querwand 48 geringem Abstand von der Querwand 48, um ihren Einbau bei ggf. aus ihrer Rückseite herausragenden Leiterenden oder Lötpunkten nicht zu behindern.
  • Die Schaltungsplatine 76 hat im wesentlichen eine kreisringförmige Gestalt. Ihr Außendurchmesser gleicht auf dem überwiegenden Teil ihres Umfangs dem Innendurchmesser des sie umgebenden rohrförmigen Wandabschnitts 200. Die mittige Öffnung der Schaltungsplatine 76 weist einen mehrfach größeren Durchmesser als der Schaft 53 der Schraube 50 auf, und als weiteres Mittel zur Zentrierung der Schaltungsplatine 76 weist die Querwand 48 einen mittigen, von der Schraube 50 durchsetzten, sich durch die Öffnung der Schaltungsplatine 76 hindurch erstreckenden Vorsprung 204 auf, dessen Außendurchmesser in Höhe der Schaltungsplatine 76 deren Innendurchmesser gleicht. Dieser Vorsprung 204 erstreckt sich durch die Schaltungsplatine 76 hindurch und ragt mit seinem äußeren Ende geringfügig aus letzterer hervor, um weiter eine metallische Hülse 206 bezüglich der Schaltungsplatine 76 zu zentrieren, in die er geringfügig hineinragt und deren Innendurchmesser ebenfalls gleich seinem Außendurchmesser ist. Die den Schaft 53 der Schraube 50 koaxial umgebende Hülse 206 ist zwischen der Rückseite der Innenelektrode 26 und der Oberseite der Schaltungsplatine 76 eingespannt gehalten. Sie sitzt mit ihrem rückwärtigen Ende auf einem auf der Oberseite der Schaltungsplatine 76 vorgesehenen, nicht dargestellten, den Innenrand der Schaltungsplatine 76 umgebenden gedruckten Leiter auf, um so die Innenelektrode 26 mit diesem Leiter elektrisch zu verbinden. Daneben dient die Hülse 206 dazu, eine Durchbiegung der Innenelektrode 26 unter der Wirkung der Schraube 50 zu vermeiden und die Schaltungsplatine 76 gegen eine axiale Verschiebung vom Sockel 12 fort festzulegen; es ist so in einfacher Weise mittels der Schraube 50 eine gleichzeitige Befestigung der Schaltungsplatine 76 und der Innenelektrode 26 möglich.
  • Um die Schaltungsplatine 76 in dem bereits erwähnten geringen Abstand von der Querwand 48 zu halten, weist der Vorsprung 204 an seinem der Querwand 48 benachbarten Ende eine umlaufende Verbreiterung 208 auf, die mit dem die Schaltungsplatine 76 durchsetzenden und in die Hülse 206 hineinragenden Abschnitt des Vorsprungs 204 eine Stufe bildet, auf der der Innenrand der Schaltungsplatine 76 aufsitzt. Die Verbreiterung 208 bewirkt gleichzeitig eine mechanische Verstärkung des Vorsprungs 204, was für eine mechanisch sichere Befestigung der eingegossenen Gewindebüchse 54 von Vorteil ist.
  • An das vordere, in Fig. 1 obere Ende des die Referenzkammer 16 umgebenden,rohrförmigen Wandabschnitts 60 schließt ein sich von ihm radial nach außen erstreckender, kreisringförmiger Tandabschnitt 62 (s. auch Fig. 3, 4) des Isolators 24 an. Dieser ringförmige Wandabschnitt 62 liegt annähernd in der Ebene der Mittelelektrode 28, da er diese auf seiner Vorderseite so trägt, daß sie seine Innenöffnung überdeckt.
  • Schließlich umfaßt der Isolator 24 einen weiteren rohrförmigen Wandabschnitt 64 (Fig. 2), der dem Außenmantel 20 des Gehäuses 18 benachbart, von ihm jedoch radial beabstandet ist. Dieser rohrförmige Wandabschnitt 64 hat gegenüber dem die Referenzkammer 16 umgebenden, rohrförmigen Wandabschnitt 60 einen größeren Durchmesser und sei daher im folgenden als großer rohrförmiger Wandabschnitt bezeichnet.
  • Zwischen dem Außenmantel 20 des Gehäuses 18 und dem großen rohrförmigen Wandabschnitt 64 liegt eine auf einem festen Potential gehaltene, rohrförmige, elektrisch leitende Abschirmhülse 70. Diese ist bei am Sockel 12 befestigtem Meldereinsatz 10 an ihrem axial äußeren Ende auf der Innenseite der Stirnwand 22 abgestützt und erstreckt sich ebenso wie der Außenmantel 20 über die axiale Höhe der Querwand 48 hinaus rückwärts bis in den Sockel 12 hinein. Sie umgibt somit die beiden Kammern 14, 16 und den die Schaltungsplatine 76 enthaltenden Raum des Isolators 24 in Umfangsrichtung und bildet eine wirkìme Abschirmung gegen äußere Störfelder, ohne daß andererseits eine Berührung elektrisch leitender Teile des Melders von außen her möglich wäre. Zweckmäßig besteht die Hülse 70 aus einem zähelastischen, auf seinen Außenseiten metallisierten Kunststoff. Die radiale Dicke der Hülse 70 ist gering gegenüber ihrem Außendurchmesser und annähernd gleich dem radialen Abstand zwischen der Innenseite des Außenmantels 20 und der Außenseite des großen rohrförmigen Wandabschnitts 64, so daß sie zwischen letzteren axial verschiebbar gehalten ist.
  • Zur elektrischen Verbindung der Hülse 70 mit einer Leiterbahn der Platine 76 weist die Hülse 70 an einer annähernd in Höhe der Anschlußfahne 58 liegenden Stelle ihrer Innenseite einen radial einwärts ragenden Fortsatz 82 auf, an dessen Rückseite mittels einer in ihn eingeschraubten Kopfschraube 83 eine weitere Anschlußfahne 210 befestigt ist. Diese Anschlußfahne 210 ist mit der von der Schraube 50 befestigten Anschlußfahne 58 mittels eines an beide angelöteten elektrischen Leiters 212 verbunden. Das feste Potential, nämlich dasjenige der Innenelektrode 24, wird somit der Abschirmhülse 70 von einem Leiter der Schaltungsplatine 76 über die Hülse 206, die Innenelektrode 26, die Schraube 50, die Anschlußfahne 58, den Leiter 212, die Anschlußfahne 210 und den Fortsatz 82 zugeführt.
  • Der innerhalb der mittigen Öffnung der kreisscheibenförmigen Stirnwand 22 liegende Deckel 36, der die Außenelektrode 30 überdeckt, hat einen gegenüber dem Innendurchmesser der Stirnwand 22 geringeren Außendurchmesser, so daß zwischen seinem Außenrand und dem Innenrand der Stirnwand 22 ein kreisringförmiger Kanal 90 verbleibt, durch den hindurch Umgebungsluft in die Meßkammer 14 eintreten kann. Der Kanal 90 ist von zwei einander diametral gegenüberliegenden, sich jeweils vom Außen rand des Deckels 36 radial nach außen bis in den Innenrand der Stirnwand 22 hinein erstreckenden Fortsätzen 92, 93 des Deckels 36 unterbrochen. Der Deckel 36 überragt die Stirnwand 22 nach außen, und zwar um eine gegenüber dem AuBendurchmesser des Deckels 36 geringe axiale Länge. Hierdurch wird bei Anströmung des Melders senkrecht zu seiner Achse der Eintritt von Umgebungsluft in die Meßkammer 14 begünstigt, um in diesem Fall eine annähernd gleiche Empfindlichkeit wie bei axialer Anströmung zu erzielen, bei der die Luft ohnehin relativ leicht in die Meßkammer 14 eintreten kann. Auf seiner Rückseite weist der Deckel 36 einen sich axial einwärts erstreckenden äußeren Rand 94 von gegenüber dem Außendurchmesser des Deckels 36 geringer axialer Höhe auf, der den plattenförmigen Teil 32 der Außenelektrode 30 umgibt, so daß dieser selbst beim Hineinstecken eines elektrisch leitenden Teils in den Kanal 90 hiervon nicht berührbar ist. Nur die Öse 34 der Außenelektrode 40 erstreckt sich über den Rand 94 hinweg radial nach außen, liegt jedoch verdeckt hinter dem einen Fortsatz 92 des Deckels 36 innerhalb von diesem Fortsatz 92.
  • Zwischen dem vom Deckel 36 bedeckten plattenförmigen Teil 32 der Außenelektrode 30 und dem Deckel 36 ist eine Abschirmplatte 212 vorgesehen, deren Außendurchmesser demjenigen des plattenförmigen Teils 32 gleicht und die auf einem festen Potential gehalten ist. Hierdurch wird ein Einfluß äußerer Störfelder auf die Außenelektrode 30 vermieden und die Unempfindlichkeit des Melders gegen solche Störfelder weiter verbessert.
  • Außenelektrode 30 und Abschirmplatte 212 sind am Deckel 36 mittels eines sie durchsetzenden, mittigen Zapfens 214 des Deckels befestigt, der auf der Rückseite der Außenelektrode 32 zu einem verbreiterten Kopf 216 verformt ist. Der plattenförmige Teil 32 und die Abdeckplatte212 sind dadurch gegeneinander isoliert, daß sie auf ihren einander zugewandten Seiten jeweils eine isolierende Lackschicht 218 bzw. 220 tragen. Diese beiden Lackschichten 218, 220 bewirken eine sichere Isolation, da im Falle eines Fehlers in einer Lackschicht, beispielsweise der Lackschicht 118, mit großer Sicherheit die andere Lackschicht, im Beispiel die Lackschicht 220, nicht an derselben Stelle ebenfalls einen Fehler aufweist. Die Abschirmplatte 212 ist ebenso wie der plattenförmige Teil 32 von dem Rand 94 umgeben.
  • Zur Befestigung des Deckels 36 und damit der Außenelektrode 30 und der Abschirmplatte 212 sind auf der Außenseite des ringförmigen Wandabschnitts 62 außerhalb der Mittelelektrode 28 von dem ringförmigen Wandabschnitt 62 axial nach außen ragende, mit ihm und mit der Innenseite des großen rohrförmagen Wandabschnitts 64 einstückig verbundene Abstandhalter 114, 115 gebildet, die einander diametral gegenüberliegen und die unterhalb der Fortsätze 92, 93 des Deckels 36 liegen.
  • Weiter ist auf der Rückseite des ringförmigen Wandabschnitts 62 ein Abstandhalter 116 gebildet, der sich achsparallel bis zur Oberseite der Schaltungsplatine 76 erstreckt und der mit dem auf der Außenseite des ringförmigen Wandabschnitts 62 gebildeten Abstandhalter 114 fluchtet. Die Abstandhalter 114, 116 sind hohl; sie weisen einen durchgehenden Kanal 118 auf. In dem Kanal 118 liegt ein somit ebenfalls achsparallel verlaufender Schraubenbolzen 120, dessen Kopf 122 an der Rückseite eines vom Rand der Schaltungsplatine 76 sich radial nach außen erstreckenden Fortsatzes 222 anliegt und hierdurch elektrisch mit einer auf dem Fortsatz 222 der Platine 76 vorgesehenen, nicht dargestellten Leiterbahn der Platine 76 verbunden ist. Der Schraubenbolzen 120 durchsetzt somit den Fortsatz 222 der Platine 76, die miteinander fluchtenden Abstandhalter 116, 114 und die unterhalb des Fortsatzes 92 des Deckels 36 liegende Öse 34 der Außenelektrode 30, um mit seinem Außengewinde in ein Innengewinde des Fort satzes 92 des Deckels 36 zu reichen. Hierdurch erfolgt eine elektrische Verbindung zwischen der Außenelektrode 30 und der genannten Leiterbahn des Fortsatzes 222 der Schaltungsplatine 76. Um die Sicherheit dieser elektrischen Verbindung sowie der Befestigung des Deckels 36 zu gewährleisten, ist in den Fortsatz 92 des Deckels 36 eine mit Innengewinde versehene Mutter 124 eingegossen, die aus einem gut leitenden Werkstoff besteht und die mit ihrer freiliegenden Rückseite auf der Außenseite der Öse 34 der Außenelektrode 30 aufsitzt. Das Innengewinde der Mutter 124 ist nur von der Rückseite des Deckels 36 her zugänglich, um auch insofern eine Berührung spannungsführender Teile von außen her unmöglich zu machen. Weiter wird dadurch auch eine Demontage des Meldereinsatzes 10 durch unbefugte Personen von außen her unmöglich gemacht. Zudem kann der Kopf 122 des der elektrischen Verbindung dienenden Schraubenbolzens in nicht dargestellter Weise mit der zugeordneten Leiterbahn des Fortsatzes 222 der Platine 76 verlötet sein, um eine solche Demontage auch bei vom Sockel 12 abgenommenem Meldereinsatz 10 zu verhindern.
  • Der Fortsatz 222 der Platine 76 durchsetzt den die Platine 76 umgebenden, rohrförmigen Wandabschnitt 200, wozu letzterer eine schlitzförmige, bis in die Querwand 48 reichende Öffnung 224 aufweist. Weitere derartige Öffnungen, beispielsweise eine Öffnung 226, dienen zur radialen Durchführung weiterer elektrischer Verbindungen.
  • Nicht nur der Fortsatz 92 des Deckels 36, sondern auch der ihm diametral gegenüberliegende weitere Fortsatz 93 ist gegen ein axiales Abheben vom zugeordneten Abstandhalter 115 gesichert.
  • Dazu weist dieser Fortsatz 93 eine an sein radial äußeres Ende anschließende Nase 2^9 auf, die durch eine Ausnehmung 230 des großen rohrförmigen Wandabschnitts 64 hindurch die Stirnwand 22 hintergreift. Wie bei Vergleich mit den Draufsichten der Fig. 3 und 4 erkennbar, weist der große rohrförmige Wandabschnitt 64 auch auf seiner diametral gegenüberliegenden Seite eine derartige Ausnehmung 230 auf, und in der Stirnwand 22 sind rechteckige Einschnitte 232 von geringer radialer Tiefe gebildet, in die die Fortsätze 92, 93 des Deckels 36 hineinragen. Hierdurch wird der Deckel 36 vor seiner Befestigung mittels des Schraubenbolzens 20 in der richtigen Winkelstellung festgelegt, was die anschließende Montage erleichtert.
  • Nicht nur der vom Schraubenbolzen 120 durchsetzte Abstandhalter 114, sondern auch der gegenüberliegende Abstandhalter 115 weist einen ihn achsparallel durchsetzenden Kanal 119 auf.
  • Dieser weitere Kanal 119 dient zur Hindurchführung von Verbindungsleitern, u.a. eines elektrisch isolierten Leiters 234, der die Abschirmplatte 212 mit der Anschlußfahne 58 verbindet. Die Abschirmplatte 212 liegt damit auf demselben Potential wie die Abschirmhülse 70 und die Innenelektrode 26.
  • Zum Anschluß des Leiters 234 weist die Abschirmplatte 212 an ihrem Außenrand einen Fortsatz 236 auf, der in den Kanal 119 hinein rechtwinklig umgebogen ist und an dessen freiem Ende der Leiter 234 angelötet ist. Hierdurch wird beim Löten eine Beschädigung des ggf. aus thermoplastischem Material bestehenden Deckels 36 vermieden.
  • Der Kanal 119 dient weiter zur Verlegung der beiden Leiter 130, über die eine Leuchtdiode 132 an entsprechende Leiterbahnen der Schaltungsplatine 76 angeschlossen ist. Die Leuchtdiode 132 dient als Anzeigeorgan zur Signalisierung mindestens eines Betriebszustands des Melder, indem sie beispielsweise beim Ansprechen des Melders Dauerlicht zeigt und bei Vorliegen einer Störungsursache blinkt. Die Leuchtdiode 132 durchsetzt eine annähernd mit dem Kanal 119 fluchtende Öffnung des Fortsatzes 93 des Deckels 6, so daß ihr äußeres Ende aus dem Deckel 36 hervorragt, während ein an ihrem rückwärtigen Ende gebildeter verbreiterter Rand 238 in einer Vertiefung 240 auf der Rückseite des Deckels 36 liegt und ein axiales Heraustreten aus dem Deckel 36 verhindert. Die axiale Tiefe der Vertiefung 240 gleicht der Dicke des Rands 238, so daß die Rückseite der Leuchtdiode 132 in Höhe der dem Deckel 36 zugewandten Oberseite der Abschirmplatte 212 liegt. Die Abschirmplatte 212 liegt mit ihrem Fortsatz 236 an einem Teil der Rückseite der Leuchtdiode 132 an, so daß hierdurch die Leuchtdiode 132 auch gegen ein axiales Hineindrücken in den Deckel 36 gesichert ist. Die die Leuchtdiode 132 mit der Platine 76 verbindenden Leiter 130 verlaufen außer durch den Kanal 119 annähernd achsparallel durch den Ringraum zwischen den rohrförmigen Wandabschnitten 60, 200 einerseits und der Abschirmhülse 70 andererseits sowie durch die Öffnung 226 hindurch zur Platine 76.
  • Abgesehen vom Fortsatz 100 der Mittelelektrode 28 sowie einem weiteren, diesem diametral gegenüberliegenden, ebenfalls radial nach außen ragenden Fortsatz 242 hat die Mittelelektrode 28 eine kreisförmige Plattengestalt mit gegenüber dem Innendurchmesser des großen rohrförmigen Wandabschnitts 64 geringerem Außendurchmesser. Dieser AuBendurchmesser ist geringfügig größer als der Innendurchmesser des die Referenzkammer 16 umgebenden, rohrförmigen Wandabschnitts 60. Zur leichteren Montage der Mittelelektrode 28 ist auf der Außenseite des ringförmigen Wandabschnitts 62 eine Vertiefung 244 (Fig. 4) gebildet, deren Gestalt in der Draufsicht der Gestalt der Mittelelektrode 28 einschließlich ihrer Fortsätze 100, 242 gleicht und deren axiale Tiefe gleich der Dicke der Mittelelektrode 28 ist. Die Mittelelektrode 28 kann somit in diese Vertiefung 244 in der richtigen Montagestellung eingelegt werden, bevor sie befestigt wird. Zur Befestigung ihres Fortsatzes 242 gegen ein Abheben von dem kreisringförmigen Wandab schnitt 62 nach außen ist ein vom großen rohrförmigen Wandabschnitt 64 radial nach innen ragender, an seinen beiden in Umfangsrichtung liegenden Enden mit dem kreisringförmigen Wandabschnitt 62 verbundener Fortsatz 246 (Fig. 4) vorgesehen, hinter dem der Fortsatz 242 der Mittelelektrode 28 eingesteckt gehalten ist. Der andere Fortsatz 100 der Mittelelektrode 28 ist mittels eines ihn durchsetzenden, achsparallel verlaufenden Schraubenbolzens 106 befestigt. Dieser durchsetzt den achsparallelen Kanal 248 eines weiteren sich von dem kreisringförmigen Wandabschnitt 62 nach rückwärts erstreckenden Abstandhalters 250, dessen hinteres Ende in kurzem Abstand vor der Oberseite der Platine 76 liegt. Hier ist der Steuerelektrodenanschluß 110 des Eingangs-Feldeffekttransistors der Alarmgeberschaltung, also eines von deren Schaltungselementen 68, an den Schraubenbolzen 106 angeschlossen. Dieser dient somit gleichzeitig zur elektrischen Verbindung der Mittelelektrode 28 mit der Alarmgeberschaltung.
  • Wie aus Fig. 1 und 2 erkennbar, erstrecken sich der Außenmantel 20 des Gehäuses 18 und die bschirmhülse 70 axial nach rückwärts über die axiale Höhe der Querwand 48 hinaus in den Sockel 12 hinein und sind innerhalb von dessen zylindrisch-rohrförmiger Außenwand 252 eingesteckt gehalten. Sie sitzen dabei auf den axial äußeren Enden von Anschlägen 254 auf, die sich von der Außenwand 252 radial einwärts erstrecken und deren radiale Abmessungen annähernd der radialen Gesamtdicke von Außenwand 20 und Hülse 70 gleichen. Da die axiale Höhe der Abschirmhülse 70 der bis zur Innenseite der Stirnwand 22 gemessenen inneren axialen Höhe des Außenmantels 20 gleicht, erzwingen die Anschläge 54 bei der Befestigung des Meldereinsatzes 10 ggf. ein Hineinschieben der Abschirmhülse 70 in das Gehäuse 18 so weit, daß die Abschirmhülse 70 in gewünscht er Weise mit ihre; Deren Ende an der Innenseite der Stirnwand 20 anliegt.
  • Gegen ein Abnehmen des Meldereinsatzes 10 vom Sockel 12 ist der Meldereinsatz 10 im Sockel 12 verriegelt gehalten. Hierzu trägt die Abschirmhülse 70 auf ihrer Außenseite an diametral gegenüberliegenden Stellen jeweils eine radial federelastisch nachgiebige, ein Fenster 256 des Außenmantels 20 durchsetzende, axial hinter einer an der Innenseite der Außenwand 252 des Sockels 12 vorgesehenen Rastfläche 258 verrastbare Rastnase 260. Die in Fig. 2 und 5 oben liegende Außenseite der Rastnase 260 liegt senkrecht zur Melderachse. Die am äußeren, d.h. zum Meldereinsatz 10 hin liegenden Ende einer in der Außenwand 252 des Sockels 12 gebildeten, achsparallelen Nut 262 liegende Rastfläche 258 erstreckt sich ebenfalls senkrecht zur Melderachse, so daß ein Herausziehen der Abschirmhülse 70 aus dem Sockel 12 unter Uberwindung der VerriegeBxE allein durch Kraftausübung auf die Abschirmhülse 70 nicht ohne weiteres möglich wäre, obwohl letztere aus einem zähelastischen Material besteht. Zur Lösung der Verriegelung ist vielmehr eine axiale Verschiebung des Gehäuses 18 gegenüber der Abschirmhülse 70 erforderlich, indem zunächst das Gehäuse 18 vom Sockel 12 fort gezogen wird.
  • Die axial hinter der Rastnase 260 liegende hintere Kante 264 des Fensters 256 hat denselben axialen Abstand von der Innenseite der Stirnwand 22 wie das rückwärtige Ende der Rastnase 260 vom vorderen, in Fig. 2 oberen Ende der Abschirmhülse 70. Damit liegt die Kante 264 bei am Sockel 12 befestigtem Meldereinsatz 60 an der Rastnase 260 an und verhindert, daß sich das Gehäuse 18 unter dem Einfluß betriebsmäßig auftretender Kräfte, beispielsweise bei auf den Melder einwirkenden Rüttelschwingungen, vom Sockel 12 fort bewegen kann. Wird dagegen das Gehäuse 18, um den Meldereinsatz 10 vom Sockel 12 abzunehmen, kräftig vom Sockel 12 fort gezogen, so läuft die Kante 264 gegen die schräg zur elderachse verlaufende Rückseite 266 der Rastnase 260 an und drängt diese radial einwärts, bis sie eine Position erreicht, bei der sie von der Rastfläche 258 freikommt. Hierdurch kann dann die Abschirmhülse 70 zusammen mit den übrigen Teilen des Meldereinsatzes 10 leicht vom Sockel 12 abgezogen werden.
  • Damit die einstückig mit der Abschirmhülse 70 gebildeten Rastnasen 260 in der vorbeschriebenen Weise genügend leicht radial federelastisch nachgeben können, weist die Abschirmhülse, wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht, beiderseits jeder Rastnase jeweils einen axial verlaufenden Schlitz 268 auf, dessen axiale Höhe annähernd der halben axialen Höhe der Abschirmhülse 70 entspricht, so daß die Rastnase 260 jeweils von der zwischen zwei Schlitzen 268 gebildeten Zunge 270 getragen ist.
  • In Fig. 5 sind die relative Lage des Sockels 12, des Gehäuses 18 und des Fensters 256 mit der Kante 264 bei am Sockel 12 befestigtem Meldereinsatz 10 strichpunktiert angedeutet. Daneben ist am oberen Rand der Abschirmhülse 70 eine Ausnehmung 272 dargestellt, die an gegenüberliegenden Umfangsstellen vorgesehen ist, um in aus Fig. 1 erkennbarer Weise das Eindringen der Fortsätze 92, 93 des Deckels 36 in die Ausschnitte 232 der Stirnwand 22 zu gestatten.
  • Zur elektrischen Verbindung zwischen Schaltungsplatine 76 und Sockel 12 sind in letzterem vier Steckstifte 274 gehalten, die sich achsparallel nach außen durch in der Querwand 48 vorgesehene Öffnungen 276 hindurch in an der Schaltungsplatine 76 befestigte Buchsen 278 hinein erstrecken. Die Buchsen 268 sind auf der Platine 76 mit jeweils einer Leiterbahn verbunden. Auf dem größten Abschnitt ihrer axialen Länge liegen die Buchsen 278 zwischen der Platine 76 und der Querwand 48, und sie erstrecken sich mit ihren hinteren Enden noch geringfügig in die Öffnungen 276 hinein, um hierdurch von der Querwand 48 gegen zur Melderachse senkrechte Ausweichbewegungen gehalten zu werden. Weiter weisen die Öffnung gen 276 der Querwand 48 axial hinter den Buchsen 278 jeweils eine ringförmige Verengung auf, auf der die jeweilige Buchse 278 unter einer geringen axialen Vorspannung aufsitzt, um auch axiale Bewegungen der Buchsen 278 unmöglich zu machen.
  • Zum Sockel 12 hin erweitern sich die Öffnungen 276 konisch, um das Eindringen der Steckstifte 274 in die Buchsen 278 zu erleichtern.
  • An ihren rückwärtigen Enden sind die Steckstifte 274 im Sockel 12 eingeschraubt befestigt, und sie tragen jeweils eine Schraubverbindungsanordnung 280 zum Anschluß des Leiters eines Kabels, mittels dessen der Melder mit einer entfernten Zentrale verbunden werden kann. Zur Beinführung des Kabels in den Sockel 12 können in diesem Öffnungen gebildet werden, wozu beispielsweise auf seiner Rückseite in ihrer Dicke verringerte Wandabschnitte 282 als Sollbruchstellen vorgesehen sind.
  • Zum Einschrauben der Steckstifte 274 weist der Sockel 12 auf seiner Innenseite eine Erhebung 284 auf, in die eine von der Rückseite her zugängliche Innengewindemutter 286 eingegossen ist. Letztere kann bei Aufputzmontage zur leichten Befestigung an einem mit Außengewinde versehenen, in die Befestigungafläche eingeschossenen Dübel dienen.
  • Die Montage des Meldereinsatzes 10 aus seinen Einzelteilen erfolgt in äußerst einfacher Weise, da hierbei im wesentlichen nur Schraubverbindungen mittels der Schraubenbolzen 50, 106 und 120 herzustellen sind.
  • Abwandlungen des Melders gegenüber dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind selbstverständlich in vielfacher Weise möglich. Beispielsweise kann an Stelle eines Anschlusses des melder über Kabel vorgesehen sein, daß dieser einen in seinem Sockel untergebrachten Akkumulator, z.B. in Gestalt einer sogenannten Knopfzelle, aufweist. Dabei kann dann weiter auch im Melder ein Sender vorgesehen sein, um das Alarmsignal an entfernte Orte zu übertragen, wobei ggf. die Leuchtdiode 132 entfallen kann. Weiter kann, um den Akkumulator in geladenem Zustand zu halten, auf der Außenseite des Gehäuses 18 mindestens eine Solarzelle vorgesehen sein, und zwar wird man vorzugsweise, um eine flichtungsabhängigkeit zu vermeiden, am Außenumfang des Außenmantels 20 eine Vielzahl von solchen Solarzellen anbringen.
  • Abschließend sei noch erwähnt, daß der günstige mechanische Aufbau des Melders dessen volumenmäßig kleine und damit raum-und materialsparende Ausführung begünstigt. So hat das anhand der Figuren beschriebene Ausführungsbeispiel Abmessungen, die gegenüber den vergrößerten Figuren linear etwa halb so groß sind.

Claims (25)

  1. ANSPRUCHE ½ Ionisations-Brandmelder mit einer Meßkammer, einer axial hinter dieser liegenden, mit ihr elektrisch in Reihe geschalteten Referenzkammer, mindestens einer die Kammern ionisierenden Strahlungsquelle und einem die Kammern enthaltenden, einen rohrförmigen Außenmantel und eine mit diesem einstückig verbundene, ringförmige Stirnwand aufweisenden Gehäuse, wobei eine sich quer zur Melderachse erstreckende Außenelektrode der Meßkammer innerhalb der mittigen Öffnung der Stirnwand nahe letzterer liegt, die Meßkammer Uber einen annähernd ringförmigen Spalt zwischen Außenelektrode und Stirnwand der Umgebungsluft zugänglich ist, die Referenzkammer stärker als die Meßkammer gegenüber der Umgebung abgeschlossen ist, ein mit einem annähernd rohrförmigen Wandabschnitt von gegenüber dem Außenmantel geringerem Durchmesser die Referenzkammer umgebender Isolator einen weiteren, der Innenseite des Außenmantels benachbarten rohrförmigen Wandabschnitt sowie einen die beiden rohrförmigen Vandabschnitte verbindenden, annähernd ringförmigen Wandabschnitt umfaßt, der Isolator eine in der Referenzkammer an deren axial rückwärtigem Ende quer zur Melderachse liegende Innenelektrode und eine zu dieser parallele, annähernd in Höhe des ringförmigen Wandabschnitts liegende, beiden Kammern gemeinsame Mittelelektrode trägt und eine die Schaltungselemente einer an die Elektroden angeschlossenen Alarmgeberschaltung tragende Schaltungsplatine axial hinter der Innenelektrode liegt und wobei weiter der dem Außenmantel benachbarte rohrförmige Wandabschnitt sich, die Meßkammer umgebend, von dem ringförmigen Wandabschnitt axial bis zu der Stirnwand nach außen erstreckt und mit dieser verbunden ist sowie das Gehäuse und ein die Außenelektrode auf ihrer außen seite bedeckender Deckel aus elektrisch nichtleitendem Material bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator (24) mit einem an den die Referenzkammer (16) umgebenden rohrförmigen Wandabschnitt (60) anschließenden weiteren rohrförmigen Wandabschnitt (200) die Innenelektrode (26) überragt, daß dieser weitere rohrförmige Wandabschnitt (200) an seinem der Innenelektrode (26) abgewandten hinteren Ende von einer einstückig mit ihm gebildeten, quer zur Melderachse liegenden Querwand (48) abgeschlossen ist und daß die Schaltungsplatine (76) zwischen der Innenelektrode (26) und der Querwand (48) liegt.
  2. 2. Brandmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsplatine (76) mit der Innenelektrode (26) zugewandten Schaltungselementen (68) nahe der Querwand (48) angeordnet ist.
  3. 3. Brandmelder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenabmessungen der Schaltungsplatine (76) zumindest auf dem Uberwiegenden Teil ihres Umfangs den Innenabmessungen des sie umgebenden rohrförmigen Wandabschnitts (200) gleichen.
  4. 4. Brandmelder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenabmessungen des die Schaltungsplatine (76) umgebenden rohrförmigen Wandabschnitts (200) geringfügig geringer sind als diejenigen des die Referenzkammer (16) umgebenden rohrförmigen Wandabschnitts (60) und daß die Innenelektrode (26) an ihrem Außenrand auf der am Ubergang dieser Wandabschnitte (200, 60) gebildeten Stufe (202) gegen eine axiale Verschiebung auf die Querwand (48) hin gehalten ist, wobei vorzugsweise die Querschnittsabmessungen des die Schaltungsplatine (76) umgebenden rohrrörmigen \randabschnitts (200) annähernd halb so groß sind wie diewenigen des Außenmantels (20).
  5. 5. Brandmelder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenelektrode (26) mittels eines sie und eine Öffnung der Schaltungsplatine (76) mittig durchsetzenden Schraubenbolzens (50) an der Querwand (48) gegen eine axiale Verschiebung von dieser fort gehalten ist.
  6. 6. Brandmelder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenelektrode (26) mit einem auf der ihr zugewandten Oberseite der Schaltungsplatine (76) vorgesehenen elektrischen Leiter mittels einer den Schraubenbolzen (50) umgebenden, zwischen der Innenelektrode (26) und der Schaltungsplatine (76) eingespannten, elektrisch leitenden Hülse (206) verbunden ist.
  7. 7. Brandmelder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mittige Öffnung der Schaltungsplatine (76) und die Hülse (206) größere Innendurchmesser als der Schraubenbolzen (50) aufweisen und daß die Querwand (48) einen von dem Schraubenbolzen (50) durchsetzten, durch die Öffnung der Schaltungsplatine (76) hindurch in die Hülse (206) hineinragenden Vorsprung (204) aufweist.
  8. 8. Brandmelder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsplatine (76) mittels einer vorzugsweise umlaufenden Verbreiterung (208) des der Querwand (48) benachbarten Endes des Vorsprungs (204) in einem Abstand von der Querwand (48) gehalten ist.
  9. 9. Brandmelder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Außenmantel (20) benachbarte, mit seinem axial äußeren Ende mit der Stirnwand (22) verbundene rohrförmige Wandabschnitt (64) von der Innenseite des Außenmantels (20) radial beabstandet ist und daß zwischen dem Außenmantel (20) und dem ihm benachbarten rohrförmigen Wandabschnitt (64) eine auf einem festen Potential gehaltene, elektrisch leitende Abschirmhülse (70) liegt, die die Kammern (14, 16) sowie den die Schaltungsplatine (76) umgebenden rohrförmigen Wandabschnitt (200) in Umfangsrichtung zumindest auf dem überwiegenden Teil des Umfangs sowie zumindest annähernd auf ihrer axialen Gesamtlänge umgibt, wobei vorzugsweise die Außenabmessungen der Abschirmhülse (70) den Innenabmessungen des Außenmantels (20) und die Innenabmessungen der Abschirmhülse (70) den Außenabmessungen des dem Außenmantel (20) benachbarten rohrförmigen Wandabschnitts (64) zumindest annähernd gleichen, die Abschirmhülse (70) eine gegenüber ihren Außenabmessungen geringe radiale Dicke aufweist und/oder die Abschirmhülse (70) an ihrem radial äußeren Ende auf der Innenseite der Stirnwand (22) abgestützt ist.
  10. 10. Brandmelder nach einem der Ansprüche 5 bis 8 und nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schaltungsplatine (76) durchsetzende Schraubenbolzen (50) durch die Querwand (48) hindurchgeführt und auf deren der Innenelektrode (26) abgewandter Rückseite mit der Abschirmhülse (70), vorzugsweise mit einem von deren Innenseite annähernd in der axialen Höhe der genannten Rückseite radial einwärts ragenden Fortsatz (82), elektrisch leitend verbunden ist.
  11. 11. Brandmelder nach einem der vorangehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenabmessungen des dem Außenmantel (20) benachbarten rohrförmigen Wandabschnitts (64) denjenigen der Stirnwand (22) gleichen.
  12. 12. Brandmelder nach einem der vorangehenden Anspche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem vom Deckel (36) bedeckten plattenförmigen Teil (32) der Außenelektrode (30) und dem Deckel (36) eine Abschirmplatte (212), vorzugsweise von dem plattenförmigen Teil (32) gleichen Außenabmessungen, vorgesehen ist, und daß die Abschirmpiatte (212) gegenüber dem plattenförmigen Teil (32) isoliert und auf einem festen Po-Potential, vorzugsweise demselben Potential wie die Abschirmhülse (70), gehalten ist.
  13. 13. Brandmelder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Teil (32) der Außenelektrode (30) auf der der Abschirmplatte (212) zugewandten Seite und/oder letztere auf ihrer dem plattenförmigen Teil (32) zugewandten Seite eine isolierende Lackschicht (218, 220) aufweisen.
  14. 14. Brandmelder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenabmessungen der Mittelelektrode (28) geringer als die Innenabmessungen des dem Außenmantel (20) benachbarten rohrförmigen Wandabschnitts (64) sind und daß auf der Außenseite des ringförmigen Wandabschnitts (62) außerhalb der Mittelelektrode (28) von dem ringförmigen Wandabschnitt (62) axial nach außen ragende, vorzugsweise mit der Innenseite des dem Außenmantel (20) benachbarten rohrförmigen Wandabschnitts (64) einstückig verbundene Abstandhalter (114, 115) gebildet sind, an deren axial äußeren Enden der Deckel (36) mittels an seinem Außenrand vorgesehener, radial nach außen bis zumindest annähernd zur Innenseite des dem Außenmantel (20) benachbarten rohrförmigen vandabschnitts (64) ragender Fortsätze (92, 93) getragen ist, wobei diese Fortsätze (92, 93) vorzugsweise in am Innenrand der Stirnwand (22) vorgesehene Ausschnitte (232) hineinragen.
  15. 15. Brandmelder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fortsatz (92) des Deckels (36) auf seiner Rückseite ein axial verlaufendes, ausschließlich von dieser Rückseite her zugängliches Innengewinde aufweist, in das ein den ringförmigen Wandabschnitt (62) und einen Abstandhalter (114) achsparallel durchsetzender Schraubenbolzen (120) eingeschraubt ist, und daß die Außenelektrode (30) eine sich von ihrem plattenförmigen Teil (32) radial nach außen erstreckende, zwischen dem axial äußeren Ende des Abstandhalters (114) und dem Fortsatz (92) des Deckels (36) gehaltene Öse (34) aufweist, die mit dem Schraubenbolzen (120) elektrisch leitend verbunden ist, wobei vorzugsweise das Innengewinde von einer in den Fortsatz (92) des Deckels (36) eingegossenen, aus einem elektrisch leitenden Werkstoff bestehenden und mit ihrer freiliegenden Rückseite auf der Außenseite der Öse (34) aufsitzenden Schraubenmutter (124) gebildet ist.
  16. 16. Brandmelder nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fortsatz (93) des Deckels (36) mit einer an sein radial äußeres Ende anschlioßenden Nase (228) durch eine Ausnehmung (230) des dem Außenmantel (20) benachbarten rohrförmigen Wandabschnitts (64) hindurch die Stirnwand (22) hintergreift.
  17. 17. Brandmelder nach Anspruch 15 oder nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Heckseite des ringförmigen Wandabschnitts (62) ein Abstandhalter (116) gebildet ist, der mit dem auf der Außenseite des ringförmigen Wandabschnitts (62) gebildeten, von einem Schraubenbolzen (120) durchsetzten Abstandhalter (114) fluchtet, ebenfalls von diesem Schraubenbolzen (120) durchsetzt ist und sich achsparallel bis zur axialen Höhe der Oberseite der Schaltungsplatine (76) erstreckt sowie daß die Schaltungsplatine (76) einen sich durch eine Öffnung (224) des sie umgebenden rohrförmigen Wandabschnitts (200) hindurch radial nach außen erstreckenden, ebenfalls von dem Schraubenbolzen (120) durchsetzten Fortsatz (222) aufweist, an dessen Rückseite der Kopf (122) des Schraubenbolzens (120) anliegt und der eine in elektrischem Kontakt mit dem Schraubenbolzen (120) stehende Leiterbahn trägt.
  18. 18, Brandmelder nach Anspruch 14 oder nach Anspruch 14 und einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß einer der von dem ringförmigen Wandabschnitt (62) nach außen ragenden Abstandhalter (115) einen achsparallelen Kanal (119) aufweist, durch den hindurch mindestens ein elektrischer Verbindungsleiter (130, 234) verläuft.
  19. 19. Brandmelder nach Anspruch 12 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Abschirmplatte (212) mit einem Leiter der Schaltungsplatine (76) verbindender Verbindungsleiter (234) durch den Kanal (119) hindurchgeführt ist, wobei vorzugsweise die Abschirmplatte (212) an ihrem Außenrand einen in den Kanal (119) hinein umgebogenen Fortsatz (236) aufweist, an den der Verbindungsleiter (234) angeschlossen ist.
  20. 20. Brandmelder nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß in demjenigen Fortsatz (93) des Deckels (36), der auf dem mit dem die Verbindungsleiter (130, 234) enthaltenden Kanal (119) versehenen Abstandhalter (115) aufsitzt, eine als Anzeigeorgan vorgesehene Leuchtdiode (132) angeordnet ist, deren Anschlußleiter (130) durch den Kanal (119) sowie vorzugsweise durch eine Öffnung (226) des die Schaltungsplatine (76) umgebenden rohrförmigen Wandabschnitts (200) und/oder der Querwand (48) hindurch zu Leitern der Schaltungsplatine (76) geführt sind, wobei vorzugsweise die Leuchtdiode (132) mit ihrer Rückseite auf dem Fortsatz (236) der Abschirmplatte (212) aufsitzt.
  21. 21. Brandmelder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (20) innerhalb eines becherförmigen Sockels (12) eingesteckt und verriegelt gehalten ist.
  22. 22. Brandmelder nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß zur elektrischen Verbindung zwischen Schaltungsplatine (76) und Sockel (12) in letzterem Steckstifte (274) gehalten sind, die sich achsparallel nach außen durch in der Querwand (48) vorgesehene Öffnungen (276) hindurch in an der Schaltungsplatine (76) befestigte Buchsen (278) hinein erstrecken, die elektrisch mit der Alarmgeberschaltung verbunden sind, wobei vorzugsweise die Buchsen (278) sich in sie gegen eine Auslenkung quer zur Melderachse führende, von den Öffnungen der Querwand (48) gebildete Ausnehmungen hinein erstrecken.
  23. 23. Brandmelder nach Anspruch 9 und nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmhülse (70) im Gehäuse (18) verschiebbar geführt ist, daß sie sich vorzugsweise ebenso weit wie der Außenmantel (20) in den Sockel (12) hinein erstreckt, daß sie auf ihrer Außenseite mindestens ein radial federelastisch nachgiebiges, eine Öffnung (256) des Außenmantels (20) durchsetzendes, axial hinter einer an der Innenseite der Außenwand (252) des Sockels (12) vorgesehenen Rastfläche (258) verrastbares Rastelement (260) aufweist und daß das Rastelement (260) durch axiale Verschiebung des Außenmantels (20) gegenüber der Abschirmhülse (70) in eine außer Eingriff mit der Rastfläche (258) befindliche Stellung verstellbar ist.
  24. 24. Brandmelder nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement eine Rastnase (260) mit schräg zur Melderachse verlaufender Rückseite (266) ist, die mit einer an ihr anliegenden Kante der von ihr durchsetzten Öffnung <256) des Außenmantels (20) zu ihrer Betätigung zusammenwirkt.
  25. 25. Brandmelder nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmhülse (70) aus elastisch nachgiebigem Material, vorzugsweise aus einem zähelastischen, metallisierten Kunststoff besteht und daß sie beiderseits des Rastelements (260) jeweils einen axial verlaufenden Schlitz (268) aufweist, so daß das Rastelement (260) von der zwischen den Schlitzen (268) gebildeten Zunge (270) getragen ist, wobei vorzugsweise das Rastelement (260) einstückig mit der Abschirmhülse (70) gebildet ist.
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