DE2739600A1 - Kabelendverschluss - Google Patents

Kabelendverschluss

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Publication number
DE2739600A1
DE2739600A1 DE19772739600 DE2739600A DE2739600A1 DE 2739600 A1 DE2739600 A1 DE 2739600A1 DE 19772739600 DE19772739600 DE 19772739600 DE 2739600 A DE2739600 A DE 2739600A DE 2739600 A1 DE2739600 A1 DE 2739600A1
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DE
Germany
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end closure
closure according
elastomer
field
cable
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Ceased
Application number
DE19772739600
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English (en)
Inventor
Wilhelm Dipl Chem Krestel
Rudolf Dipl Ing Dr Wimmershoff
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Kabel Rheydt AG
Original Assignee
AEG Telefunken Kabelwerke AG
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures
    • H02G15/064Cable terminating boxes, frames or other structures with devices for relieving electrical stress
    • H02G15/068Cable terminating boxes, frames or other structures with devices for relieving electrical stress connected to the cable shield only

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Kabelendverschluß
  • Die Erfindung betrifft einen vorgefertigten Aufschieb-Kabelendverschluß aus flexiblen Elastomeren. Kabelendverschlüsse dieser Art eisen in der Regel einen Rotationskörper mit einem zentralen Durchlaß auf und sind so bemessen, daß sie mit Vorspannung auf das vorbereitete Kabelende aufgeschoben werden können.
  • Zum Abschluß von Hochspannungskabeln sind Endverschlüsse erforderlich, welche mit Feldsteuerungselementen ausgestattet sind.
  • Als Feldsteuerungselemente sind Steuerungselektroden aus Metall oder halbleitenden Materialien, wie z.B. mit Ruß leitfähig gemachten Gummi-oder Kunststoffmischungen bekannt. Aus elektrischen Gründen ist die geometrische Gestalt der Feldsteuerungseleetr^-en vorgegeben. Gewöhnlich sind die Feldsteuerungselektroden dac trichterförmig ausgebildet. Es liegt auf der Ha.d, daß dadurch die geometrischen Abmessungen ies Endverschlusses wesentlich bestimmt werden. Der Einbau eines Feldsteuerungstrichters erfordert daher für den Endverschluß einen erhöhten Raumbedarf.
  • Die bekannten Endverschlüsse enthalten Teile aus unterchi Material. Dadurch wird der Aufwand für die Fertigung relativ hoch. Um einen solchen Endverschluß herzustellen, nuß als zunächst der Feldsteuerungstrichter hergestellt und nachbaac tet werden. Danach kann erst der Endverschluß in einem weiteren Arbeitsgang gefertigt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eisen für Hochspannungskane Kabelendverschluß der eingangs genannten Art mit gunstigeren geometrischen Abmessungen anzugeben, der mit wenig Materialaufwand hergestellt und raumsparend montiert werden kann und dennoch feldsteuernde Eigenschaften aufweist. Außerdem soll er auf möglichst einfache Weise hergestellt werden können und montagefreundlich sein.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß den flexiblen Elastomeren in fein verteilter Form feldsteuernde Substanzen beigemischt sind.
  • Für Kabelendverschlüsse dieser Art üblicherweise verwenceteb Mischungen flexibler Elastomere sind z.B. Silikongummi, Athfier-Propylen-Kautschuk, Polychloropren, chlorsulfonerte @@@@@@@@@@@, 3ty=olbutadienkautschuk, Naturkautschuk, Äthylenvenylazetat-Kautschuk, Äthylen-Acrylat-Kautschuk.
  • Erfindungsgemäß werden diesen Mischungen Substanzen beigegeben, welche die Dielektrizitätszahlen dieser Mischungen erhöhen und gleichzeitig eine nicht lineare Strom/Spannungscharakteristik (ie:i Materials einstellen. Diese beiden Effekte bewirken eine Steuerung des elektrischen Feldes im Bereich des Endverschlusses. Aufgrund der Dotierung der für die Herstellung des erfindungsqc-4fen ndverschlusses verwendeten flexiblen Elastomeren mit feldsteuernden Substanzen ergibt sich eine flächenhafte Feldsteuerung. Ein Felcsteuerungstrichter ist am erfindungsgemäßen Endverschlun fsir die Felosteuerung nicht erforderlich.
  • Als feldsteuernde Substanzen sind gemäß der Erfindung den flexiblen Elastomeren in fein verteilter Form Titanverbindungen, wie Titandioxyd, Magnesiumtitanat oder Bariumtitanat beigemischt.
  • Auch eine Beimischung von Siliciumkarbid zu den flexiblen Elastomeren wirkt im erfindungsgemäßen Sinn feldsteuernd.
  • Die Verwendung der erfindungsgemäßen Mischungen für den Aufbau eines vorgefertigten Aufschieb-Kabelendverschlusses macht es möglich, dem Endverschluß relativ kleine geometrische Abmessungen zu geben. So kann der erfindungsgemäße Endverschluß als zylindrisches Rohrstück ausgebildet sein. Zur Erleichterung der 'Iortage kann sein kabelseitiges Ende axial so weit aufgeweitet sein, da.r es über die über den Kabelmantel zurückgebogenen Schirmdrähte geschoben werden kann. Bei höheren Spannungen können zwei oc:cr mehr zylindrische Rohrstücke axial hintereinander auf der Kabelader angeordnet und elektrisch miteinander verbunden sein. E: Montagefreundlichkeit des erfindungsgemäßen Endverschlusses erweist sich insbesondere bei ihrer Verwendung in Freiluft-Kabelabschlüssen. Hier kann dieser Endverschluß einfach in den bereits mit einer Fußarmatur und mit einer Isolierfüllung verseherer.
  • Freiluftisolator eingeschoben werden.
  • Zur Erhöhung des Oberflächenwiderstandes kann der erfindunbsgemäße Endverschluß mit einer äußeren reinen Silikongummischicht überzogen sein, welche keine feldsteuernden Substanzen enthält, Der erfindungsgema..ße Kabelendverschluß hat den Vorteil, daß seine geometrischen Abmessungen relativ klein sind. Sein Durchmesser ist nicht wesentlich größer als der des abzuschließenden Kabelendes, da er keinen Feldsteuerungstrichter aufweist. Der Endverschluß kann daher mit Vorteil für Kompaktstationen eingesetzt werden. Er bietet darüber hinaus den weiteren Vorteil, daß er für die Beherrschung höherer Spannungen durch axiales Aneinander fügen mehrerer Teile beliebig lang aufgebaut werden kann. Die Herstellunc des erfindungsgeäßen Endverschlusses erfordert wenig Material und kann in einem einzigen Arbeitsgang erfolgen. Sie ist daher sehr einfach.
  • Ausfuhrungsbeispiele des erfindungsgemäßen Endverschlusses sind in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren 1 und 2 zeigen zwei verschiedene Anwendungsbeispiele.
  • In den Figuren ist der erfindungsgemäße Endverschlun mit 1 bezeichnet. Er besteht aus flexiblen Elastomeren, die mit feldsteuernden Substanzen dotiert :;ind. Aufgrund dieses Materials ist der Endverschluß in der dargestellten Weise als zylindrisches Rohrstück ausgebildet. Er ist auf die Isolierung 4 des Leiters 3 aufgeschoben. Das kabelseitige Ende des Endverschlusses weist eine radiale Aufweitung 8 auf, die über die Schirdränte 6 eschoben ist, welche über den Mantel 7 des Kabels zurückgebogen sind. Der Endverschluß steht so mit den Schirmdrähten und der äußeren Leitschicht 5 in elektrischem Kontakt. Das Kabel ist in der Zeichnung mit 10 und die verdrillten Schirmdrähte mit 9 bezeichnet. Um die Wartungsverhältnisse des Endverschlusses für verschiedene Anwendungsfälle, z.B. in feuchten Innenräumen oder bei Schmutzanfall zu verbessern, weist er auf seiner Außenseite eine Schicht 2 des reinen flexiblen Elastomeren ohne Zusatz feldsteuernder Substanzen auf (Figur 1). Dadurch wird der Oberflächenwiderstand des Endverschlusses soweit erhöht, daß er in wartungsfreien Anlagen eingesetzt werden kann.
  • Figur 2 zeigt einen Endverschluß für den Einsatz an Kabeln für höhere Spannungen. In diesem Fall sind zwei zylindrische Rohrstücke 1 und 1' axial hintereinander auf die Kabelader aufgeschoben. Die elektrische Verbindung dieser Rohrstücke erfolgt im dargestellten Fall über den Verbindungsschlauch 11, der ebenfalls aus dotierten Elastomeren besteht und mit Vorspannung auf die Verbindungsstelle aufgebracht ist. Der Verbindungsschlauch 1i kann ggf. auch aufgeschrumpft werden. Werden Rohrstücke mit kabelseitigen Aufweitungen 8 verwendet, wird ihre elektrische Verbindung durch Aufschieben der Aufweitung auf die StirnseLten der vorangehenden Rohrstücke unter Vorspannung hergestellt. Di2 in den Figuren dargestellten Endverschlüsse können für Freiluitanwendung auch in einfacher Weise mit Isolatorüberwürfen versehen werden, welche auch eine Isolierfüllung enthalten können. ie Schicht 2 des reinen flexiblen Elastomeren (vgl. Figur 1) ist in diesem Fall nicht erforderlich.
  • Die Figuren lassen deutlich erkennen, daß der Durchmesser des erfindungsgemäßen Endverschlusses nicht wesentlich größer ist als der Xabeldurchmesser. Das wird durch die vorgeschlagene spezielle Materialwahl erreicht, die den Verzicht auf einen herkömmlichen Strahlungstrichter, welcher die Abmessungen des Endverschlusses erheblich vergrößern würde, ermöglicht.
  • Diese Tatsache erlaubt bei Freiluftanwendungen, die bereits auf die Kabelenden aufgeschobenen Rohrstücke 1 und 1' in einfacher Weise und sehr montagefreundlich durch eine Dichtung in einen mit einer Fußarmatur versehenen Überwurf (z.B. aus Porzellan), welcher bereits eine Isolierfüllung enthält, einzuschieben.
  • 8 Patentansprüche 6 Seiten Beschreibung 2 Blatt Zeichnungen mit zwei Figuren L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche Vorgefertigter Aufschieb-Kabelendverschluß aus flexiblen Elastomeren, dadurch gekennzeichnet.
    daß den flexiblen Elastomeren in fein verteilter Form feldsteuernde Substanzen beigemischt sind.
  2. 2. Endverschluß nach Anspruch 1, oadurch qekernzeichnet, daß den flexiblen Elastomeren als feldsteuernde zubs' anzen Titanverbindungen wie Titandioxyd, Magnesiumtitanat, Ba@@@@@ titanat in fein verteilter Form beigemischt sind.
  3. 3. Endverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
    d33 den flexiblen Elastomeren als Feldsteuernde Substanz Siliciumkarbid in fein verteilter orm beigemischt ist.
  4. 4. Endverschlun nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet.
    daS er mit einer Schicht des flexiblen Elastomeren ohne Zusatz feldsteuernder Substanzen überzogen ist.
  5. 5. Endverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ekenzeichnet, daß er als zylindrisches Rohrstück ausgebildet ist.
  6. ó. Endverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sein kabelseitiges Ende axial so weit aufgeweitet ist, daß es über die über den Kabelmantel zurückgebogenen Schirmdrähte geschoben werden kann.
  7. 7. Endverschluß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet1 dan zwei oder mehr zylindrische Rohrstücke axial hintereinander auf der Kabelader angeordnet und.elektrisch miteinander verbunden sind.
  8. 8. Endverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet.
    daß er in einen vorher mit Isolierfüllung verseheren Freiluftisolator eingeschoben ist.
DE19772739600 1977-08-31 1977-08-31 Kabelendverschluss Ceased DE2739600A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0005387A1 (de) * 1978-04-11 1979-11-14 Societe Industrielle De Liaisons Electriques - Silec Kitt mit nicht-linearem elektrischen Widerstand und Ueberziehungselement für Anschlusszonen von elektrischem Material
FR2456410A1 (fr) * 1979-05-11 1980-12-05 Electricite Radio Aviat Meca Perfectionnements aux dispositifs de protection pour extremites de cables electriques a moyenne tension
FR2461385A2 (fr) * 1979-07-11 1981-01-30 Mars Actel Dispositif de protection d'arret d'ecran pour cable electrique
FR2461384A2 (fr) * 1979-07-11 1981-01-30 Mars Actel Extremite de cable electrique
US4418240A (en) * 1980-04-02 1983-11-29 Societe Industrielle De Liaisons Electriques Silec Electrical stress control electrode in combination with a junction end of a shielded insulated electrical conductor

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