DE2739155A1 - METHOD AND DEVICE FOR PREVENTING THE MELTING OF YARN WHEN STOPPING IN A HIGH TEMPERATURE TEXTUTING DEVICE - Google Patents

Description

Allied Chemical Corporation Morristown, New Jersey 07960 USAAllied Chemical Corporation Morristown, New Jersey 07960 USA

Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung des Schmelzens von Garn beim Anhalten in einer Hochtemperaturtexturier-Method and device for preventing the melting of yarn when stopping in a high temperature texturing machine

düsenvorrichtungnozzle device

Die Erfindung betrifft eine Apparatur und ein Verfahren, die ein Schmelzen von Garn verhindern, wenn dieses in einer Hochtemperaturgarntexturierdüse, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 409 956 gezeigt ist, angehalten wird. Der Inhalt dieser US-PS wird zum Gegenstand der vorliegenden Ausführungen gemacht.The invention relates to an apparatus and a method that prevent melting of yarn when it is in a High-temperature yarn texturing nozzle, as for example in U.S. Patent 3,409,956 is stopped. The content of this US-PS becomes the subject of the present discussion made.

Bekannte Hochtemperaturfließmittel-Texturierdüsen(wie mit Wasserdampf) wie etwa jene, die in da: obigen US-PS erwähnt sind, werden derzeit verwendet, um eine endlos umlaufende Länge von Nylon- oder anderem synthetischen Garn zu texturieren, um das Garn so massig oder voluminös zu machen, daß es zu Teppichen getuftet oder gewebt werden kann. Diese bekannten Düsen verwenden überhitzten Wasserdampf mit einer größeren Temperatur als der Garnachmelzpunkt. Wenn das Garn in Bewegung ist, ist die Wärmeüberführung auf das Garn unzureichend, um dieses zu- schmelzen. Es können jedoch infolge zahlreicher unterschiedlicher Ursachen Verfahrensunterbrechungen auftreten. JedeKnown high-temperature superplasticizer texturing nozzles (such as with Steam) such as those mentioned in the above US Pat Texturing a length of nylon or other synthetic yarn to make the yarn bulky or bulky to be can be tufted or woven into carpets. These known nozzles use superheated water vapor with a larger one Temperature than the post-melting point. When the yarn is in motion, the heat transfer to the yarn is insufficient melt this down. However, it can result from numerous different Causes Process interruptions occur. Every

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Verfahrensunterbrechung, die bewirkt, daß das Garn in der Düse anhält, kann bewirken, daß das Garn in der Düse schmilzt. Die Düse muß dann entfernt und gereinigt werden, um das geschmolzene Polymer mit Lösungsmittel oder auf andere Weise zu entfernen. Das geschmolzene Garn verursacht eine längere Abstellzeit für einen Teil des kontinuierlichen Garntexturierverfahrens und außerdem Kosten für die Reinigung der Düse.Process interruption that causes the yarn to stop in the nozzle can cause the yarn to melt in the nozzle. The nozzle must then be removed and cleaned in order to solvent or otherwise remove the molten polymer remove. The melted yarn causes a longer downtime for part of the continuous yarn texturing process and also the cost of cleaning the nozzle.

Die nach der US-PS 3 842 468 beschriebene bekannte Vorrichtung, auf die hier ausdrücklich Bezug genommen wird, wurde erfolgreich verwendet, um das am meisten übliche Garn zu verarbeiten. Für die neueren Garne mit niedrigerer Denier-Zahl und stärkererKräuselung verhinderten bekannte Vorrichtungen nicht erfolgreich das Schmelzen von Garn, wenn dieses in der Hochtemperaturdüse angehalten wurde.The known device described in US Pat. No. 3,842,468, to which reference is expressly made here, was made successfully used to process the most common yarn. For the newer, lower denier yarns and increased crimp, prior art devices have not successfully prevented the yarn from melting when it is in the High temperature nozzle has stopped.

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die an eine Hochtemperatur-Garntexturierdüse angefügt wird, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 409 956 erwähnt ist.The invention relates to a device which is attached to a high-temperature yarn texturing nozzle as mentioned, for example, in US Pat. No. 3,409,956.

Die Vorrichtung ergibt ein Verfahren zur Verhinderung des Schmelzens von Garn, wenn dieses in einer Hochtemperaturtexturierdüsenvorrichtung angehalten wird. Die bekannte Texturiervorrichtung umfaßt einen Injektor mit einem in seinem Inneren angeordneten Durchgangskanal für Garn, Fließmitteleinlaßeinrichtungen für die Zufuhr eines erhitzten Fließmittels unter Druck durch den Injektordurchgangskanal, eine Texturierkammer, die konzentrisch am einen Ende des Injektordurchgangs-The apparatus provides a method of preventing yarn melting when placed in a high temperature texturing nozzle apparatus is stopped. The known texturing device comprises an injector with one in his Inner passage channel for yarn, flow agent inlet devices for the supply of a heated fluid under pressure through the injector passage channel, a texturing chamber, the concentric at one end of the injector passage

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kanals angeordnet und so ausgebildet ist, daß sie eine verdichtete Garnmasse enthält, wobei die Texturierkammer eine größere Querschnittsfläche als diejenige des Injektors besitzt und somit einen Ringraum zwischen dem Außenumfang des Injektors und dem Innenumfang der Texturierkammer bildet, und Fließmittelaustrittseinrichtungen, die an dem Ringraum angeordnet und so ausgebildet sind, daß Fließmittel aus der Texturierzone in einer zur Garnlaufrichtung im wesentlichen entgegengesetzten Richtung austritt. Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, daß man mit einem Sensor bzw. einer Abfühleinrichtung das Anhalten des Garnes abfühlt und ein Ventil in einer Hochdruckfließmittelleitung betätigt, die mit wenigstens zwei Öffnungen in einer wenigstens den Abströmten des Injektors umgebenden Hülse verbunden ist, und irgenswelches in der Texturierkammer vorhandenes Garn aus der Kammer mit Hochdruckfließmittel herausbläst und dabei in dem Injektor enthaltenes Garn zusammen mit dem Garn in der Kammer herauszieht. Das Hochdruckfließmittel, wie Luft, fließt aus der Leitung durch die öffnungen und die Hülse in die Kammer durch den Ringraum, so daß, wenn Garn anhält, das Garn eher entfernt, als in der Kammer und in dem Injektor durch das erhitzte Fließmittel, wie Wasserdampf und/oder die latente Wärme in der Kammer und dem Injektor geschmolzen wird. Auch werden die Kammer und der Injektor durch das Hochdruckfließmittel, wie Luft, gekühlt. Das bevorzugte Hochdruckfließmittel ist Luft, und das bevorzugte Hochtemperaturfließmittel ist Wasserdampf. Auch bleibt vorzugsweise das Ventil in der offenen Stellung während 3 bis 10 Sekunden, undis arranged channel and designed so that it contains a compressed mass of yarn, the texturing chamber a has a larger cross-sectional area than that of the injector and thus an annular space between the outer circumference of the Injector and the inner circumference of the texturing chamber forms, and fluid outlet devices that are attached to the annulus are arranged and designed so that flow agent emerges from the texturing zone in a direction substantially opposite to the direction of travel of the yarn. The procedure According to the invention, the stopping of the yarn is sensed with a sensor or a sensing device and actuates a valve in a high pressure fluid line having at least two openings in at least one of the Downstream of the injector surrounding sleeve is connected, and whatever yarn is present in the texturing chamber blows out of the chamber with high pressure fluid and thereby in the injector contained yarn together with the yarn in the chamber pulls out. The high pressure fluid, such as air, flows out of the conduit through the openings and into the sleeve the chamber through the annulus so that if yarn stops, the yarn will be removed sooner than in the chamber and the injector melted by the heated flux, such as water vapor and / or the latent heat in the chamber and the injector will. Also, the chamber and injector are cooled by the high pressure fluid such as air. The preferred high pressure fluid is air and the preferred high temperature fluid is water vapor. Also preferably that remains Valve in the open position for 3 to 10 seconds, and

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die Luft steht vorzugsweise unter einem Druck von etwa 50 bis 100 psig_t (3,4 bis 6,8 atü).the air is preferably at a pressure of about 50 to 100 psig _t (3.4 to 6.8 atmospheres).

Oben wurde die bekannte Apparatur zum Texturieren von Garn beschrieben. Die verbessernde Einrichtung nach der Erfindung umfaßt eine Hülse, die wenigstens den Abstromanteil des Injektors umgibt. Die Hülse hat wenigstens zwei Öffnungen» die mit einer Leitung für Hochdruckfließmittel mit einem Ventil verbunden sind, welches von einem Sensor bzw. einer Abfühleinrichtung betätigt wird, der bzw. die ein Anhalten von Garn feststellt.The known apparatus for texturing yarn has been described above. The improving device of the invention comprises a sleeve which has at least the downstream portion of the Surrounds the injector. The sleeve has at least two openings » which are connected to a line for high pressure fluid with a valve, which is from a sensor or a Sensing device is actuated, which or which detects a stop of yarn.

Diese verbesserte Apparatur erreicht das gleiche Ergebnis bezüglich eines in der heißen Kammer und dem Injektor angehaltenen Garnes, wie in Verbidung mit der obigen Methode beschrieben wurde. Der bevorzugte Sensor ist ein Tasterarm oder eine Tasterrolle, die in Berührung mit der endlos ablaufenden Garnlänge steht, wie etwa gemäß der US-PS 3 438 188, deren Inhalt zum Gegenstand der vorliegenden Beschreibung gema ht wird. Oder der Sensor kann auch vorzugsweise eine ein Anhalten der Garnrolle abfühlende Einrichtung sein, d.h. an der Garnzuführrolle oder irgendwelchen anderen Aufnahmerollen, wie an Godet-Rollen. Der Sensor bzw. die Abfühleinrichtung kann auch elektrisch oder mit anderen Mitteln mit einem Solenoid-Ventil oder einer ähnlichen Einrichtung zur Regelung des Flusses von Hochdruckfließmittel zu der öffnung in der Hülse nach der Erfindung an dieser Vorrichtung gekoppelt sein. Andere Einrichtungen zum Abfühlen eines Anhalten·This improved apparatus achieves the same result with a yarn stopped in the hot chamber and injector as described in connection with the above method. The preferred sensor is a button arm or a feeler roller that is in contact with the endless length of yarn, such as in US Pat. No. 3,438,188, the content of which is made the subject of the present description. Or the sensor can also preferably be a a stop of the thread spool sensing device, i.e. on the thread feed roller or any other take-up rollers, such as on godet reels. The sensor or the sensing device can also be electrically or by other means a solenoid valve or similar device for regulating the flow of high pressure fluid to the orifice be coupled to this device in the sleeve according to the invention. Other stop sensing devices

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von Garn sind optische oder elektrische Belastbarkeitssensoren, wie sie in der Technik bekannt aind. Unter einer öffnung versteht man hier die öffnung in der Hülse» die den Eintritt des Hochdruckfließmittels gestattet. Vorzugsweise umgibt die Hülse den gesamten Injektor. Diese Hülse kann geschlossen, d.h. dicht anliegend sein, oder sie kann vorzugsweise an einem Ende oder an beiden Enden offen sein, so daß in diesem Fall die Hülse einen Spalt zwischen sich und dem Körper der Texturierdüse hätte.of yarn are optical or electrical load capacity sensors as they are known in the art. Under one opening is understood here as the opening in the sleeve »die the entry of the high pressure fluid allowed. The sleeve preferably surrounds the entire injector. This sleeve can be closed, i.e. close fitting, or it can preferably be open at one end or at both ends, so that in this case the sleeve would have a gap between it and the body of the texturing nozzle.

In der Zeichnung bedeutetIn the drawing means Fig.l einen Teilschnitt durch eine rechts an die Garntextu-Fig.l is a partial section through a right on the yarn textile

rierdüsen-einrichtung angesetzte Vorrichtung nach dernozzle device attached device according to the Erfindung,Invention,

Fig.2 eine perspektivische Darstellung dieser Vorrichtung nach der Erfindung und2 shows a perspective view of this device according to the invention and

Fig.3 einen senkrechten Schnitt des Hülsenteils der Vorrichtung nach der Erfindung nach links.3 shows a vertical section of the sleeve part of the device according to the invention to the left.

Zunächst wird auf Fig.l Bezug genommen, den rechten Teil' schnitt durch die Vorrichtung nach der Erfindung, die in ihrer Betriebsstellung an die Garntexturiereinrichtung angesetzt ist. Garn 1 wird mit Hilfe von Wasserdampf aus der Wasserdampfleitung 2 in den Injektor 3 getrieben, und bei la gezeigtes Garn tritt aus und schlägt gegen den GarnpfjDpfenFirst, reference is made to Fig.l, the right part 'cut through the device according to the invention, which in their operating position is attached to the yarn texturing device. Yarn 1 is removed with the help of steam Steam line 2 is driven into injector 3, and the yarn shown at la emerges and strikes against the yarn head 4 in der Texturierkammer bzw. Packungsröhre 5. Das texturiert·4 in the texturing chamber or packing tube 5. The textured ·

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- Io -- Io -

Garn tritt dann bei 1 b aus. Wenn ein Anhalten von Garn erfolgt, tritt Hochdruckluft durch die Luftleitung 6 und die öffnung 7 in die Hülse 8. Die Luftbewegung ist durch die Pfeile 9, 9a und 9 b gezeigt. Luft tritt durch die Leitung 6, wie durch den Pfeil 9 gezeigt ist, geht durch den Ringraum 15, wie durch den Pfeil 9a gezeigt ist, und strömt dann durch die Entlüftungsöffnung 16 in dem Ringraum 15, wie durch die Pfeile 9 b gezeigt ist. Diese Hochdruckluft zwingt, wie durch die Pfeile 9 gezeigt ist, den Garnpfropfen 4 aus dem Eingang der Packungsröhre 5. In Fig.l sind auch die Schulter 14 an der Hülse 8, die an der Packungsröhre 5 anliegt, und der Abschnitt 17 mit vermindertem Durchmesser an der Hülse 8, der an dem Injektorröhrensitz 18 anliegt und die Hülse 8 verschließt, gezeigt. Somit ist die Hülse 8 an beiden Enden verschlossen.Yarn then exits at 1b. When a stop of yarn occurs, high pressure air passes through the air line 6 and the opening 7 in the sleeve 8. The air movement is shown by the arrows 9, 9a and 9b. Air enters through line 6, as shown by arrow 9, passes through annulus 15 as shown by arrow 9a, and then flows through the Vent 16 in the annular space 15, as shown by the arrows 9 b. This high pressure air forces how through the arrows 9 is shown, the yarn plug 4 from the entrance of the packing tube 5. In Fig.l, the shoulder 14 are also on the sleeve 8, which rests against the packing tube 5, and the reduced diameter portion 17 on the sleeve 8, the rests against the injector tube seat 18 and closes the sleeve 8, shown. Thus, the sleeve 8 is closed at both ends.

In Fig.2 ist eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt und zeigt einen Sensor bzw. eine Abfühleinrichtung 10, die mit dem Ventil 11 in der Beschickungsleitung 12 verbunden ist. Die Beschickungsleitung 12 fühttHochdruckfließmittel zu der Leitung 6, die mit der Hülse 8 verbunden ist.In Figure 2 is a perspective view of the device according to the invention is shown and shows a sensor or a sensing device 10 which is connected to the valve 11 in the feed line 12. The feed line 12 carries high pressure fluid to the line 6 which is connected to the sleeve 8.

Fig.3 zeigt im einzelnen die Verbindung der Hülse 8 mit der Leitung 6. Die Leitung 6 sitzt in der Büchse 13 und stellt so eine Verbindung mit den öffnungen 7 her. Auch ist die Schulter 14, an der die Packungsröhre 5 anliegt, und der verminderteFig.3 shows in detail the connection of the sleeve 8 with the Line 6. The line 6 sits in the sleeve 13 and thus establishes a connection with the openings 7. Also is the shoulder 14, on which the packing tube 5 rests, and the diminished

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Durchmesser 17, der an dem Injektorröhrensitz 18 anliegt, um die Hülse 8 an beiden Enden abzudichten und so die Hülse 8 zu einer geschlossenen Hülse zu machen, gezeigt. Der Hohlraum 15a wird der Ringraum 15, der in Fig.l gezeigt ist.Diameter 17, which rests against the injector tube seat 18, in order to seal the sleeve 8 at both ends and thus make the sleeve 8 a closed sleeve, is shown. The cavity 15a becomes the annular space 15, which is shown in Fig.l.

Im Betrieb würde die Garnabfühleinrichtung IC das Anhalten des Garnflusses in die Düsentexturiereinrichtung abfühlen und das Ventil 11 betätigen, das sich öffnen würde, damit Hochdruckluft durch die Beschickungsleitung 12 in die Lei·* tung 6 und von da in die Offnungen 7, durch den Ringraum 15 und die Entlüftungsöffnung 16 fließt und den Garnpfropfen 4 aus der Düsentexturiereinrichtung mit heißem Hasserdampf löst. Der Garnpfropfen 4 würde in dem Injektor 3 verbliebenes Garn heraus ziehen.In operation, the yarn sensing device IC would stop sense the flow of yarn into the nozzle texturing device and actuate valve 11, which would open, with it High pressure air through the feed line 12 into the line 6 and from there into the openings 7 through the annular space 15 and the vent 16 flows and loosens the yarn plug 4 from the nozzle texturing device with hot water vapor. The yarn plug 4 would pull out remaining yarn in the injector 3.

Beispielexample

Die Vorrichtung nach der Erfindung benutzt einen Hochdruckluftstrom durch die Energieröhre oder die Injektorentlüftungsöffnungen am Aufstromende der Packungsröhre, wie in der obigen Zeichnung gezeigt ist, so daß der Pfropfen augenblicklich herausgeblasen wird, falle die Düse durchbrennt. Vorzugsweise führt die Vorrichtung Luft mit einem Druck von 80 psig während eines Stoßes von 5 Sekunden zu, um den Pfropfen aus der Packungsröhre zu entfernen, was ein Reinigen durch den Arbeiter und ein mögliches Schmelzen des Game's durch die latente Hitze oder die Nasserdampfhitze ausschaltet.The apparatus of the invention uses a high pressure air flow through the energy tube or the injector vents at the upstream end of the packing tube, as in the above Drawing is shown so that the plug is instantly blown out if the nozzle burns out. Preferably the device supplies air at a pressure of 80 psig for a 5 second push to remove the plug from the packing tube, requiring operator cleaning and cleaning eliminates a possible melting of the game through the latent heat or the steam heat.

Während eines zweiwöchigen Versuches verminderte die Befestigung der Vorrichtung nach der Erfindung zur VerhinderungDuring a two week trial, the attachment of the device of the invention diminished for prevention

'Ö09810/0858'Ö09810 / 0858

eines Durchbrennens an der Texturierdüse gemäß der US-PS 3 409 956 das Durchbrennen der Dampfdüse von 6 Fällen auf 1,7 Fälle je Abteilung je Tag bei Verarbeitung von 1 225 Denier Garn mit etwa 10 Denier pro Faden.of a burn through at the texturing nozzle according to US Pat. No. 3,409,956, the burn through of the steam nozzle of 6 cases 1.7 cases per department per day when processing 1,225 denier yarn with about 10 denier per thread.

Die Vorteile gegenüber dem Stand der Technik sind folgende:The advantages over the prior art are as follows:

(1) Verminderung der Düsendurchbrenngeschwindigkeit,(1) Decrease in nozzle burn rate,

(2) Steigerung der Produktion durch Verminderung der Düsenaus tauschzeit /(2) Increase in production by reducing the nozzle replacement time /

(3) Verminderung des Düsenlagerbestandes,(3) Reduction of nozzle inventory,

(4) Selbstreinigung der Düse durch Herausblasen des Pfrofens,(4) Self-cleaning of the nozzle by blowing out the plug,

(5) leichte Installation,(5) easy installation,

(6) leichte Herstellung,(6) easy manufacture,

(7) unempfindliche Konstruktion, die geringe Wartung erfordert,(7) tough construction that requires little maintenance,

(8) Sicherheit im Betrieb.(8) Operational safety.

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Claims (6)

Dr. Hans-Heinrich Willrath t Dr. Dieter Weber Dipl.-Phys. Klaus Seiffert PATENTANWÄLTE D - 62 WIESBADEN 1 29.8.1977 Postfad) Wim 6145 W/ep GiMttv-FreyUf-Smt« 0 * (041 M) 3717» TcUfnmmdnsMi WILLPATENT Τ·Ι·χ:4 - 186 247 P.D. 7700-975 Allied Chemical Corporation Morristown, New Jersey 07960 USA Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung des Schmelzens von Garn beim Anhalten in einer Hochtemperaturtexturier- düsenvorrichtung Prioritäten: 3.September 1976 in USA Serial No.: 720 174 18.Februar 1977 in USA Serial No.: 770 123 Patent ansprücheDr. Hans-Heinrich Willrath t Dr. Dieter Weber Dipl.-Phys. Klaus Seiffert PATENTANWÄLTE D - 62 WIESBADEN 1 August 29, 1977 Postfad) Wim 6145 W / ep GiMttv-FreyUf-Smt «0 * (041 M) 3717» TcUfnmmdnsMi WILLPATENT Τ · Ι · χ: 4 - 186 247 P.D. 7700-975 Allied Chemical Corporation Morristown, New Jersey 07960 USA Method and Apparatus for Preventing Yarn Melting When Stopping in a High Temperature Texturing Nozzle Device Priorities: September 3, 1976 in USA Serial No .: 720 174 February 18, 1977 in USA Serial No .: 770 123 patent claims 1. Verfahren zur Verhinderung des Schmelzens von Garn beim Anhalten in einer Hochtemperaturtexturierdüsenvorrichtung, die einen Injektor mit einem in ihrem Inneren angeordneten Durchgangskanal für Garn, einen Fließmitteleinlaß für die Zufuhr eines erhitzten Fließmittels unter Druck durch den Injektordurchgangskanal, eine Texturierkammer, die konzentrisch am einen Ende des Injektordurchgangskanals angeordnet und so ausgebildet ist, daß sie eine 1. A method for preventing the melting of yarn when stopped in a high-temperature texturing nozzle device, which has an injector with a through-channel for yarn arranged in its interior, a fluid inlet for the supply of a heated fluid under pressure through the injector through-channel, a texturing chamber, which is concentric at one end The injector through-channel is arranged and formed so that it is a 809810/0858809810/0858 ORIGINAL INSPECTEDORIGINAL INSPECTED verdichtete Garnmasse enthält, wobei die Texturierkammer eine größere Querschnittsfläche als der Injektor besitzt und so einen Ringraum zwischen dem Außenumfang des Injektors und dem Innenumfang der Texturierkammer bildet, und einen Fließmittelausgang, der an dem Ringraum angeordnet und so ausgebildet ist, daß Fließmittel aus der Texturierzone in einer zu der Garnlaufrichtung im wesentlichen entgegengesetzten Richtung austritt, besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß man das Anhalten von Garn mit einer Abfühleinrichtung abfühlt und ein Ventil in einer Hochdruckfließmittelleitung, die mit wenigstens zwei öffnungen in einer wenigstens den Abstromteil des Injektors umgebenden Hülse verbunden ist, betätigt und in der Texturierkammer vorhandenes Garn aus dieser Kammer mit Hochdruckfließmittel hinausbläst und dabei in dem Injektor vorhandenes Garn zusammen mit dem Garn in der Kammer hinauszieht, wobei das aus der Leitung fließende Hochdruckfließmittel derart durch die öffnungen und die Hülse und über den Ringraum in die Kammer fließt, daß beim Anhalten des Garnes dieses Garn eher entfernt wird, als daß es in der Kammer und in dem Injektor durch das erhitzte Fließmittel und/oder die latente Wärme in der Kammer und dem Injektor schmilzt, und daß die Kammer und der Injektor von dem Hochdruckfließmittel gekühlt werden.Contains compacted yarn mass, the texturing chamber having a larger cross-sectional area than the injector and thus forming an annular space between the outer periphery of the injector and the inner periphery of the texturing chamber, and one Flux outlet, which is arranged on the annulus and is designed so that flux from the texturing zone in exits in a direction substantially opposite to the direction of travel of the yarn, characterized in that one the stop of yarn is sensed with a sensing device and a valve in a high pressure fluid line connected to at least two openings in a sleeve surrounding at least the downstream part of the injector is connected, actuated and in the Texturing chamber blows existing yarn out of this chamber with high pressure fluid and thereby present in the injector Draws yarn out along with the yarn in the chamber, the high pressure fluid flowing out of the conduit in such a way through the openings and the sleeve and via the annular space into the chamber that when the yarn stops, this yarn rather than being removed from the chamber and injector by the heated fluid and / or latent heat melts in the chamber and injector, and that the chamber and injector are cooled by the high pressure fluid. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Hochdruckfließmittel Luft und als erhitztes Fließmittel Wasserdampf verwendet.2. The method according to claim 1, characterized in that air is used as the high-pressure fluid and the heated fluid is used Steam used. 809 810/0858809 810/0858 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Ventil 3 bis 10 Sekunden in der offenen Stellung hält und Druckluft unter einem Druck von etwa 50 bis 10 psig verwendet.3. The method according to claim 1 and 2, characterized in that the valve is 3 to 10 seconds in the open position and uses compressed air at a pressure of about 50 to 10 psig. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3 mit einem Injektor mit einem in seinem Inneren angeordneten Durchgangskanal für Garn, einem Fließmitteleinlaß für die Zufuhr eines erhitzten Fließmittels unter Druck durch den Injektordurchgangskanal, einer Texturierkammer, die konzentrisch am einen Ende des Injektordurchgangskanals angeordnet und so ausgebildet ist, daß sie eine verdichtete Garnmasse enthalten kann, einer Texturierkammer mit einer größeren Querschnittsfläche als der Injektor, die einen Ringraum zwischen dem Außenumfang des Injektors und dem Innenumfang der Texturierkammer bildet, und einem Fließmittelauslaß an dem Ringraum, der so ausgebildet ist, daß Fließmittel aus der Texturierzone in einer zu der Garnlaufrichtung im wesentlichen entgegengesetzten Richtung austritt, gekennzeichnet durch eine wenigstens den Abstromteil des Injektors umgebende Hülse (8) mit wenigstens zwei Öffnungen (7) die mit einer Leitung (12) für Hochdruckfließmittel mit einem von einer das Anhalten von Garn feststellenden Abfühleinrichtung (10) betätigten Ventil (11) verbunden sind.4. Apparatus for carrying out the method according to claim 1 to 3 with an injector with a through-channel arranged in its interior for yarn, a fluid inlet for the supply of a heated fluid under pressure through the injector through-channel, a texturing chamber which is arranged concentrically at one end of the injector through-channel and is adapted to contain a compacted mass of yarn, a texturing chamber with a larger cross-sectional area than the injector, which forms an annulus between the outer circumference of the injector and the inner circumference of the texturing chamber, and a fluid outlet at the annulus which is so formed that fluid flows out of the texturing zone in a direction essentially opposite to the yarn running direction, characterized by a sleeve (8) surrounding at least the downstream part of the injector with at least two openings (7) which are connected to a line (12) for high pressure fluid with a v are connected to a sensing device (10) that detects the stopping of yarn. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühleinrichtung (10) ein in Berührung mit dem Garn angeordneter Tasterarm ist.5. Apparatus according to claim 4, characterized in that the Sensing device (10) is a feeler arm arranged in contact with the yarn. 809810/0858809810/0858 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (8) den gesamten Injektor umgibt.6. Apparatus according to claim 4 and 5, characterized in that the sleeve (8) surrounds the entire injector. 809810/0858809810/0858