DE2737792A1 - Verfahren zum haften dampfabgeschiedener polymerer - Google Patents
Verfahren zum haften dampfabgeschiedener polymererInfo
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Description
Dfctf-lng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK
CMpl-mo. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
33SO24 SIEGFRIEOSTRASSE 8
SK/SK
E-10985-C
270 Park Avenue
Die vorliegende Erfindung bezieht eich allgemein auf ein verbessertes
Verfahren zum Haften von durch Dampf abgeschiedenen Polymeren auf Substraten. Sie bezieht sich einerseits auf ein
Verfahren zum Verbinden fazw. Haften)von Poly-p-xylylenen mit
Substreton durch Vorbehandlung des Substrates mit einem Kupplungsmittel·
Weiterhin richtet sie sich auf die mit einem Poly-pxylylen
überzogenen Substrate, in welchen die Bindung zwischen diesen beiden den derzeit verfügbaren Materialien überlegen ist·
Ein wichtiges Problem bei der großtechnischen Verwendung von durch Dampf abgeschiedenen Polymeren, wie Poly-p-xylylen, war
die Schwierigkeit, die Haftung dee Poly-p-xylylene auf der Oberfläche
des zu überziehenden Gegenstandes zu erreichen« Die Poly-p-xylylengruppe von Polymeren zeigen keine in-härsnt befriedigende
Haftung an vielen verschiedenen Substratoberflächen, vie Metalle, Keramikmaterialien und Kunststoffe· In der Ver-
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- Tr -
gangenheit haben Spezlalbehandlungen, wie die HCl Behandlung
auf Kupfer, die Poly-p-xylylenhafting verbessert. Ce wurde Jedoch
festgestellt, daß diese Spezialbehandlung nur bei diesem besonderen Material und nicht für die Haftung an anderen Arten
von Substraten geeignet war. So wird das Problem der Poly-pxylylenhaftung
durch die Notwendigkeit kompliziert, die Haftung auf einer Vielzahl von Substraten nach demselben Haftverfahren
zu erreichen·
Hauptintereesenegebiet für Poly-p-xylylenüberzüge ist das der Elektronik,
wo die Substrate aus einer Kombination von Materialien, wie Kunststoffe, Metall und Keramikmaterialien, bestehen« Auf
diesem Gebiet muß die Haftung erreicht «erden, ohne die l/orteile des Poly-p-xylylenüberzugsverfahrene, wie Dünne und Substratkonformalität,
zu beeinträchtigen, wobei gleichzeitig die elektrischen Eigenschaften der elektrischen und elektronischen Komponenten
der überzogenen Substrate aufrechterhalten werden müssen. Klebstoffe, wie klebrige Cum. dia durch Lösungen)itteleintauchen
aufgebracht werden, sind nicht zweckmäßig·
Die richtige Haftung kann durch Verwendung eines Haftungsbe-8chleunigere
zwecks Bindung zwischen Substrat und Poly-p-xylylen
erreicht werden.
Bekannte Verfahren zur Erzielung einer Haftung unter Verwendung von Haftungsbeschleunigern erfordern z.B. die Behandlung des Substrates mit einem Haftungsbeschleuniger und anschließende Beschichtung
eines Polymeren mit Wärme und Drück] oder die Umsetzung
einer Flüssigkeit oder eines Feststoffes auf der mit
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dem Haftungsbeschleuniger behandelten Oberfläche, z.B. das Aushärten
von Epoxymaterialien, die mährend der Aushärtung Wärme
bilden; oder die Einverleibung von Haftungsbeschleunigern in
die Flüssigkeit oder den Feststoff, z.B. Epoxymaterialien, vor der Polymerisation auf einer Substratoberfläche mit Wärmebildung
aus der Polymerisationsreaktion. Diese bekannten Lehren sind selbstverständlich mit Dampfabscheidungsverfahren zur Aufbringung
von Polynerüberzügen unvereinbar. Eine weitere Schwierigkeit ist das Auffinden eines Haftungsbeschleunigers, der ohne Beeinträchtigung
dee zweckmäGigerweise verwendeten Dampfabscheidungsüberzugsverfahrens
für das Poly-p-xylylen angewendet werden kann.
Neuerdings sind andere Verfahren zum Verbessern der Haftung von Parylenüberzügen auf Substraten vorgeschlagen worden· So beschreibt
z.B. die US PS 3 600 216 ein Verfahren zur Haftung von durch Dampf abgeschiedenen Poly-p-xylylen auf festen Substraten durch
Verwendung von Organo-silan-verblndungen mit mindestens einer
hydrolyeierbaren oder kondensierbaren Gruppe.
Die US PS 3 900 600 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung dielektrischer
Filme durch Erhitzen einer Mischung aus halogensubstituierten Poly-p-xylylendimeren und Silylaminen und Dampfabscheidung
der Mischung auf ein Substrat unter vermindertem Druck. Dieses Verfahren liefert einen das Silylamin in der Polymermasse
enthaltenden Film. Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß bestimmte Silylamine gegen Zersetzung während der bei der
Pyrolyse des Parylendimeren angewendeten hohen Temperaturen anfällig
sind. Dies kann die Eigenschaften der polymeren Schicht beeinträchtigen.
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Vor der vorliegenden Erfindung war das üblicherweise zur Behandlung
von Substraten zwecks verbesserter Haftung angewendete Verfahren mehrstufig und - obgleich wirksam - mühsam und zeitraubend,
Dabei wurde 1) dae Substrat 5-10 Minuten in Isopropanol eingetaucht,
2) das Substrat in eina Lösung oine3 Kupplungsmittel 3D
Minuten eingetaucht, 3) 30 Minuten luftgetrocknet, 4) zweimal mit Isopropanol gespült und 5) 30 Minuten luftgetrocknet· Dieses
Verfahren erfordert höchste Sorgfalt, um das behandelte Substrat von Verunreinigungen frei zu halten. Im Gegensatz dazu ist das
erfindungsgemäße Verfahren einfach und bietet eine schnelle und wirksame Möglichkeit zum Behandeln und Überziehen des Substrates
mit minimaler Anfälligkeit einer Verunreinigung.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines verbesserten Verfahrens zur Haftung durch Dampf abgeschiedener
Polymerer auf Substraten. Ein weiteres Ziel ist die Schaffung eines Verfahrens zur Berührung des Kupplungsmittels mit dem Substrat
unter Bedingungen, bei welchen eine Verunreinigung auf
einem Minium gehalten wird. Erfindungsgemäß wird weiterhin ein perylenüberzogenes Substrat geschaffen, bei welchem der Überzug
insgesamt aus praktisch reinem Polymeren besteht.
Die vorliegende Erfindung richtet sich allgemein auf ein Verfahren
zum Haften eines durch Dampf abgeschiedenen Polymeren, wie Poly-p-xylylene, auf festen Substraten. Bei dem Verfahren wird
(a) das Substrat in die Abscheidekammer gegeben, (b) dann wird das Substrat in der Kammer mit mindestens einem dampfförmigen
Kupplungsmittel, das weiterhin durch einen ausreichend hohen Dampfdruck gekennzeichnet ist, so daß sein Eintritt in dia Abscheidungskammer
unter Bedingungen möglich ist, die mit den
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normalerweise für die Dampfabschsidung dec Polymeren angewendeten
Bedingungen verträglich sind, wobei (c) das Substrat mit einen dampfförmigon Polymervorläufer in Berührung gebracht wird,
der nach Abscheidung auf der Substratoberfläche einen auf dieser haftenden polymeren Überzug bildet.
Ale erfindungsgemäßen Substrat ist jeder organische oder anorganische Feststoff geeignet, der jede Form, z.B. Folien, Fasern
oder Teilchen, annehmen kann· Erfindungsgemäße organische und anorganische
Substrate sind z.B. Motallsubstrate, wie Aluminium,
Eisen, Kupfer, Stahl, Molybdän usw.j Metalloxidsubstrate, wie
Aluminiumoxid, Titanoxide, Bleioxide, Kupferoxide, Eisenoxide, Berylliumoxide, Manganoxide, Wolframoxide, Tantaloxide, Vanadiumoxide
usw.; nicht-metallische anorganische Oxide, wie Siliciumoxid (z.B. Sand, Flugasche, hydratisierte Kieselsäure, Kieselsäure,
Quartz, Aerogel, Xerogels, "fumed" Kieselsäure usw.);
und feste organische Substrate, wie epoxyhaltige Verbindungen und thermoplastische und wärmehärtende Verbindungen mit leicht
oxidierender Oberfläche.
Erfindungsgemäß besonders geeignete Substrate sind solche Metall-,
Glas- oder organischen Harzsubstrate rait Hydroxyl-, Oxid- oder Epoxygruppen auf ihren Oberflächen.
Die zur Herstellung und Abscheidung des reaktionsfähigen dampfförmigen
p-Xylylens auf der Oberfläche des behandelten Substrates em meisten geeignete Vorrichtung wird in der US PS 3 246 627
beschrieben· Dabei handelt es sich um eine zur Aufnahme der zu überziehenden Gegenstands, z.B. der behandelten Substrate, geeignete
Kammer, kammer und/oder das Substrat darin «erden auf einer
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Temperatur unter etwa 200 C. gehalten. Die Kammer steht durch
eine Labyrinthleitung mit einem Verdampfungs-Pyrolysierungsofen
in Verbindung, der das p-Xylylenmonomere abgibt· Der Ofen
wird auf einer zur Verdampfung und Pyrolyse des Di-p-xylylens
geeigneten Temperatur gehalten· Beim Betrieb wird das Di-p-xylylen
ausreichende Zeit zum Verdampfen und Pyrolysieren desselben
in daβ entsprechende p-Xylylenmonomere im Ofen gehalten.
Dann wird das p-Xylylenmonomere in den evakuierten Raum zwischen den Katnmerwänden austreten gelassen, wodurch es auf der
behandelten Substratoberfläche kondensiert und unter Bildung eines Poly-p-xylylenüberzugs mit verbesserter Haftung ara Substrat
polymerisiert.
Wie bereits erwähnt, können erfindungsgeraäß viele verschiedene,
handelsübliche Kupplungsmittel, die manchmal auch als Haftungsbeschleuniger bezeichnet werden, zum Verbessern der Haftungseigenschaften des Poly-p-xylylenüberzugs an seinem Substrat vorwendet
werden. Die einzige Forderung an das Kupplungsmittel besteht
darin, daß es einen geeigneten Dampfdruck haben nuß und nicht nachteilig mit dem Substrat oder Überzug reagieren darf,
«obei es gleichzeitig die Haftung zwischen beiden begünstigen
naß. In der Praxis erfolgt die Abscheidung des Kupplungsmittel gewöhnlich bei Temperaturen von etwa -400C. bis zu etwa Zimmertemperatur,
weshalb das Kupplungsmittel in diesem Bereich flüchtig sein sollte.
Geeignete Kupplungsmittel umfassen u.a. die organischen Silane.
Typische, erfindungsgemäß verwendbare organische Silane sind z.B. Vinyltriathoxysilan, Vinyl-tris-(ß-methoxyäthoxy)-eilan, Y^Methacryloxypropyltrimethoxysilan,
ß-(3,4-Epoxycyclohexyl)-athyltri-
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methoxyeilan, ^Glycidoxypropyltrimethoxysilan, Vinyltriacetoxysllan,
^-Mercaptopropyltrimethoxysilan, ^Aminopropyltriäthoxysilan,
N-ß-(aminoäthyl)- ^-aminopropyltrimethoxysilan.
Es wurde gefunden, daß das erfindungsgemäße l/erfahren zur besseren
Haftung von Parylenen in einem weiten Bereich von Kammerdrucken
durchgeführt werden kann· Ausgezeichnete Ergebnisse erzielt man bei Drucken von etwa 1 Micron bis etwa 1 Torr.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung»
ohne sie zu beschränken·
Beispiel 1
Beispiel 1
In diesem Beispiel wurde als Dampfabscheidungskammer eine PoIyp-xylylen-polynerisationsanlage
von 22,5 cm Länge und 22,5 cm
Durchmesser verwendet. In die Kammer wurden 4 Glasplattenstücke von 7,5 χ 12,5 cm gegeben· Eine Metallwaagschals mit 5 ecm
£-Methacryloxypropyltrimethoxysilan wurde auf den Kammerboden
gestellt und die Kammer auf einen Druck von 6 Micron evakuiert·
Nach etwa 10 Minuten wurden 20 g Dichlor-di-p-xylylen bei 1580C.
und ei nera Druck von 7 Micron zur Bildung des Monomeren verdampft,
das in die Dampfabscheidungskammer eingeführt wurde und dort auf dem silanüberzogenen Glasplatten kondensierte; so bildete
sich ein Poly-p-xylylenüberzug von etwa 0,0125 mm Dicko bei
einer Gesamtzeit für die Abscheidung von etwa 40 Minuten. Eine
Untersuchung der überzogenen Glasplatten zeigte, daß der Überzug eine durch einen Häsiometer gemessenen Haftungswert von etwa
1,43 kg/ca hatte.
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AO
Caroäß Beispiel 1 wurden 4 Glasplattenstücke der dortigen Maße mit
Dichlor-di-p-xylylen überzogen. Bevor Jedoch die Glasoberflächen
dem Silan ausgesetzt wurden und nachdem die Einheit ruf ein on
Druck von 6 Micron evakuiert war, wurde ein Luftleck von 20 Micron in die Kammer eingelassen, Die relative Luftfeuchtigkeit betrug
anschließend etwa 50 %, dann wurden die Glasplatten wie in Beispiel
1 dem Silan und dom dampfförmigen Monomeren ausgesetzt·
Auch so wurde eine ausgezeichnete Haftung von 1,25-1,96 kg/cm
erzielt. Aufgrund der Anwesenheit des Wasserdampfes wurde das Verfahren in kürzerer Zeit, d.h. in wesentlich weniger als 40
Minuten wie in Beispiel 1 durchgeführt.
lh ähnlicher Weise wurden Folien auf Kupfer und Aluminium,
Schalt plane usw. mit Dichlor-di-p-xylylen überzogenen und
zeigten beim Messen mittels Häsiometer ausgezeichnete Haftungswerte von mindestens
.6 a j s ρ le I ^
.6 a j s ρ le I ^
In diesem Beispiel wurde eine Parylenherstellungsüberzugsanlage
mit einer Kapazität Von 55 800 ecm verwendet. Als Substrat
wurden 22,5 χ 22,5 xcm Diasplatten verwendet. Das^-Methacryloxypropyltrimethoxysilan
wurde durch eine 1,25-cm-Leitung etwa 15 Minuten bei 30 Micron Druck in die Nachpyrolysezone eingeführt,
dann wurde das Ventil zugemacht und der Druck auf 100 Micron verringert. In ähnlicher Weise wie in den vorangehensen
Beispielen wurden 81 g Dichlor-di-p-xylylen bei 2000C. und einem
Druck von 25 Micron zur Bildung des Monomeren verdampft, das dann in die Dampfabeenβidungekammer eingeführt wurdej dort kondensierte
es auf den silanüberzogenen Platten unter Bildung eines
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Poly-p-xylylenüborzugeo von ο tu/a 0,015 mm Dicke· Eine Untersuchung
der überzogenen Glasplatten zeigte, daß der Überzug eine
Haftung von 8,64 + 0,58 cm.kg, gomoaoen an einem Häolometer Für
die gesamte Subotratoborfläche, hatte·
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Claims (1)
- - ViT -PatentansprücheMi- Verfahren zum Haften dampf abgeschiedener Polymerer an einem fee ten Substrat, dadurch gekennzeichnet, daß man (a) das Substrat in eine Abscheidekammer einführt,Cb) das Substrat in der Kammer mit mindestens einem dampfförmigen Kupplungsmittel in Berührung bringt, das durch einen ausreichend hohen Dampfdruck gekennzeichnet ist, der den Eintritt in die Abscheidekammer unter Bedingungen zuläßt, die mit den normalerweise zur Durchführung der Dampf abscheidung des Polymeren angewendeten Bedingungen vertäglich sind, und dann(c) das Substrat mit einem dampfförmigen Polymervorläufer in Berührung bringt, der nach Abscheidung auf der SubstratcberflächG einen polymeren, auf der Oberfläche haftenden Überzug bildet.2·- Verfahren nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß als Polymeres ein Poly-p-xylylen verwendet wird.3.- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Polymeres ein Poly-p-xylylen-homo- oder -mischpolymerisat verwendet wird·4·- Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungsmittel ein Organosilan verwendet wird.5·- Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Organosilan ein Siloxan ist und eine äthylenisch ungesättigte, an das Siliciuroatom des Siloxane durch eine Kohlenstoff-Siliciurn-Bindung gebundene Gruppe und mindestens eine hydrolysierbare, direkt an das Siliciumatom des Siloxane gebundene Gruppe enthält.809809/0860ORIGINAL INSPECTED6,- Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Siloxan /-Methacryloxypropyltrimethoxysilan, Vinyltriäthoxysilan oder Vinyl-tris-(ß-methoxyäthoxy)-silan ist.7.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsmittel einer Hydrolyse unterliegt und mindestens eine Monoschicht von hydrolysiertent Kupplungsmittel auf der Substratoberfläche bildat.8·- Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrolyse des Kupplungsmittel durch Einführung von Wasserdampf in die Abscheidekammer erreicht wird·Der Patentanwalt:809809/0860
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