DE2737525C3 - Verwendung von Tricyclo-[6,2,1,O↑2↑]-und ec-9-en-3-on in Riechstoffen - Google Patents

Verwendung von Tricyclo-[6,2,1,O↑2↑]-und ec-9-en-3-on in Riechstoffen

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DE2737525C3
DE2737525C3 DE2737525A DE2737525A DE2737525C3 DE 2737525 C3 DE2737525 C3 DE 2737525C3 DE 2737525 A DE2737525 A DE 2737525A DE 2737525 A DE2737525 A DE 2737525A DE 2737525 C3 DE2737525 C3 DE 2737525C3
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B9/00Essential oils; Perfumes
    • C11B9/0042Essential oils; Perfumes compounds containing condensed hydrocarbon rings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B15/00Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
    • A24B15/18Treatment of tobacco products or tobacco substitutes
    • A24B15/28Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances
    • A24B15/30Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances by organic substances
    • A24B15/34Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances by organic substances containing a carbocyclic ring other than a six-membered aromatic ring
    • A24B15/345Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances by organic substances containing a carbocyclic ring other than a six-membered aromatic ring containing condensed rings

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Description

Beispiel I
Parfümzusammensetzung
Es wurde eine Parfümgrundzusammensetzung, die für ein medizinisches Schampoo bestimmt war. hergestellt, indem die folgenden Bestandteile miteinander gemisch! ■ · wurden:
Ciew. teile
Trimeihylhcxylaceiat 200
Liivandinöl 100
l.inalol iOO
pt er ι .-Btitylcydohcxvlacciiit «0
synthetisches Hcrgamoitnl KO
Ucnzylbeuzoai 70
entfärbtes F.idienmoos. absolut (V)1Vo*) (>()
Meihoxyphcnethylol 40
(.'ilratminzöl 40
Trans-F.poxy-ocimcn**, 10°/»* 40
Cvclopcntadecanolid, 10%* JO
27 37 525 lsobornylnciiiai C icv
Mcihylnonylacetaldchyd, IO%* 20
Methylsalicylai, l%* 20
entfärbter Mate, absolut IO°/n* IO
Lavendelöl 10
Caryolan·" 40
10
950
' in Diallylphthalat.
"* Herkunft: Rrmenich SA, Genf, Schweiz. *** Mischung von 4,4,8-Trimethyl-iricycIo-[6.3,l,0ii]-dGdecl-yl-formiat und 4,4,8-Trimelhyl-tricyclo-[6j.l,ö'']-dodec-2-yl-formiat. siehe britische Patentschrift Nr. 14 18 600.
Der erhaltene Parfümgrundstolf besaß einen recht ten Parfümgrundstoffs erhielt man eine neue Zusamangenehmen Lavendelduft. Durch Zugabe von 5 g mensetzung, deren Dufteigenschaften sich in eine Tricyclo-[6.2,l,0-'7]-undec-9-en-3-on zu 95 g des genann- eindeutige »medizinische« Geruchsnote verwandelten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung von TnCVcIo-[O^1I,G^'J-undec^-en-3-on zum Verbessern, Verstärken oder Modifizieren der Dufieigcnschaf'.on von Parfüms oder parfümierten Produkten.
    Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Tricyclo-{6.2,I.02-']-undec-9-cn-3-on zum Verbessern, Verstärken oder Modifizieren der Dufteigenschaftcn von Parfüms oder parfümierten Produkten.
    Tricyclo^e^I.O^J-undec-g-en-B-on ist eine bekannte chemische Verbindung, die in der Literatur das erste Mal in J. Org. Chem, 39,3063 (1974) beschrieben wurde. Sie wurde als Ergebnis der Forschung über die fotochemische Cycloaddition von Cyclohexanon an Cyclopentadien hergestellt. In der genannten Literatursteile wird jedoch weder eine Verwendungsmöglichkeit der fraglichen Verbindung beschrieben, noch wird die mögliche Verwendung als Parfümier- oder Geschmacksstoff nahegelegt
    Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß Tricyclo-fe^l.O^J-nndec-g-en-S-on wertvolle organoleptische Eigenschaften besitzt und daher vorteilhaft in verschiedenen Parfümzusammensetzungen verwendet werden kann, nämlich um aromatische Geruchsnoten zu verleihen oder zu verbessern.
    Die Riechstoffeigenschaften der erfindungsgemäß verwendeten Tricyclo-Verbindungen erinnern in bestimmter Hinsicht an die Geruchsnoten, welche ätherische Öle von Pflanzen der Gattung Artemisia (Beifuß) oder Liotris zeigen. Derartige Öle sind bei der Herstellung von Parfümerieerzeugnissen sehr gefragt. Die zur Verfugung stehende Menge solcher Öle ist aufgrund des natürlichen Vorkommens begrenzt und wird auf etwa 15 bis 20 Tonnen pro |ahr geschätzt. Somit besteht ein begrenztes, knappes Angebot im Handel. Durch den Erfindungsgegenstand isi nun die Möglichkeit eröffnet, bestimmte, nur in knapper Menge vorliegende ätherische öle durch ein synthetisches Produkt zumindest teilweise zu ersetzen. Der Geruch ist sehr stark und ermöglicht es. der Zusammensetzung, welcher diese Verbindung zugegeben wird, eine sehr natürliche Gesamtwirkung zu verleihen.
    Die Menge, in welcher das Tricyclo-[6,2,l.0-'7]-undec-9-en-3-on die gewünschte Parfümierwirkung erzeugt, kann sehr unterschiedlich sein. Im Normalfall betragen diese Mengen etwa I bis 20Gew.-%. vorzugsweise etwa 5 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, welcher die Wirkstoifverbindung zugegeben wird. Dem Fachmann ist klar, daß diese Werte nicht absolut sind und daß höhere oder niedrigere Mengen mit Erfolg verwendet werden können, beispielsweise dann, wenn Tricyclo-[6,2.I,0W]-undec-9-cn-3-on verwendet wird, um Produkten, wie Seifen. Schampons. Schönheilscremes. Talkumpiuler. desodorierenden Mitteln, Luftverbesserer!!. Waschmittelri oder Haushaltsmitteln ganz allgemein, einen Duft /u verleihen oder diesen zu modifizieren.
    Auf dem Gebiet der Aromatisierung entwickelt Tricyclo-[6,2.l,0i7]-undcc-9-en-J on Cieschmacksnotcn verschiedener Typen, wie /H. Holz·. Fell- oder Tiernoten, die in gewisser Weise an den Geschmack von Fisch oder Algenextrakten erinnern. Außerdem besitzt die erfindungsgemäße Verbindung eine Gcschmack.snote, diean Kräuter und Min/.e erinnert.
    Bevorzugt werden Konzentrationen von ctw;i 0,5 bis 50 T.p.M., bezogen auf das Gesamtgewicht des ι aroma tisierten Produkts.
    Das Tricyclo-pj^J.O^-'J-undcc-g-enO-on kann erfindungsgemäß entweder allein, gelöst in inerten Lösungsmitteln, wie Triacetin, Äthylalkohol oder Diäthylcnglykol, oder gemischt mit anderen Bestandteilen verwcn-
    Ki det werden.
    Das Tricyclo-fe^.l.Oi'J-undec-g-en-S-on kann nach dem in der genannten Literaturstclle J. Org. Chem, 39, 3063 (1974) beschriebenen Verfahren hergestellt werden.
    r. Gegebenenfalls kann es auch wie folgt hergestellt werden:
    Eine Mischung von 19,2 g (0,2 Mol) Cyclohex-2-en-1-on und 33 g (03 Mol) frisch zubereitetem Cyclopenta-1,3-dien wird tropfenweise unter Rühren einer Lösung
    _>o von 1 g wasserfreiem Zinntetrachlorid in 20 m! Methylenchlorid, die auf 0—5° gehalten wird, zugegeben. Nach Beendigung der Zugabe wird die Temperatur der Mischung langsam auf 20—25° ei höht, und es wird 9 Stunden lang gerührt, wonach 100 ml 5%ige wäßrige
    2~> HCI zugegeben und das Ganze mit Methylenchlorid extrahiert wird. Die zusammengegebenen organischen Extrakte werden mit 5%iger wäßriger HCI gewaschen, dann mit Wasser gewaschen, und schließlich mit 5%igem wäßrigem Natriumchlorid bis zur Neutralität
    «ι gewaschen.
    Nach dem Trocknen über Natriumsulfat erhält man durch »Bulb«-destillation 22 g eines rohen Produktes mit einem Siedepunkt von 100—180° bei 0,5 Torr. Durch anschließende fraktionierte Destillation erhält
    f, man 17 g (Ausbeute = 52%) Tricyclo-[6,2,1.0-v]-undec-9-en-3-on in Form einer farblosen Flüssigkeit;
    Siedepunkt: 50 - 53° /0.4 Torr;
    η = 15 210:
    d: = 1,084;
    "' IR (rein): 3050.17 i0 und 730 cm'.
    Die obigen Temperaturen sind in °C angegeben, und die Abkürzungen haben die auf diesem Fachgebiet übliche Bedeutung.
    4-, Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der vorliegenden Erfindung, ohne diese einzuschränken.
DE2737525A 1976-08-20 1977-08-19 Verwendung von Tricyclo-[6,2,1,O↑2↑]-und ec-9-en-3-on in Riechstoffen Expired DE2737525C3 (de)

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DE2737525B2 DE2737525B2 (de) 1981-02-26
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