DE2736432A1 - Rettungsschwimmkragen - Google Patents

Rettungsschwimmkragen

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/11Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses
    • B63C9/125Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses having gas-filled compartments
    • B63C9/1255Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses having gas-filled compartments inflatable

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Description

Hamburg, den 8. August 1977 206677
Uwe J. Schmitz, Wittkoppel 25, 2000 HAMBURG 54. Rettungsschwimmkragen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rettungsschwimmkragen oder eine Rettungsweste mit einer aus einer schmiegsamen . Folie hergestellten, wasserfesten und#gasdichten Hülle, die einen Raum umschließt, in den eine Zuführung einer außen am Kragen befestigten, im Notfall insbesondere selbsttätig auslösbaren Aufblasvorrichtung mündet, und die im aufgeblasenen Zustand einen Auftriebskörper bildet.
Rettungsschwimmkragen dieser Art werden in großem Umfange von Sportseglern benutzt. Wichtiger noch ist die Sicherung
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von Arbeitskräften auf Schiffen und in Häfen, die gemäß den Vorschriften zur Verhütung von Unfällen bei ihrer Arbeit ständig solche Rettungsschwimmkragen tragen nüssen, die mit einer Vorrichtung versehen sind, welche im Notfall, d. h., wenn der Träger ins Wasser fällt, selbsttätig den Schwimmkragen aufblasen und in einen Auftriebskörper verwandeln.
An sich sind solche Rettungsschwimmwesten oder Schwimmkragen sicherer, deren Auftriebskörper z. B. aus einem Schaumstoffmaterial hergestellt sind. Derartige Auftriebskörper behalten ihre Tragfähigkeit selbst dann, wenn sie z. B. im Laufe eines Arbeitseinsatzes perforiert werden. Diese Schwimmkragen, die mit dauerhaften, festen Auftriebskörpern versehen sind* haben jedoch den großen Nachteil, daß sie den Träger bei der Arbeit oder irgendwelchen Tätigkeiten stark behindern. Aus diesem Grunde besteht die Gefahr, daß solche Schwimmkragen gar nicht erst angelegt werden, auch dort nicht, wo eine Sicherung unbedingt erforderlich wäre.
Aus diesem Grunde werden die mit Aufblasvorrichtung oder
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-automatik versehenen Schwimmkragen heute im großen Umfange benutzt, insbesondere, da sie zusammengelegt getragen werden können, so daß der Träger bei seiner Tätigkeit nur in einem ganz geringen Ausmaß durch den Schwimmkragen belästigt wird.
Da stets die Gefahr besteht, daß ein aufblasbarer Schwimmkragen durch einen nadelspitzen Gegenstand perforiert wird, z. B. durch ein aus einem Drahtseil oder einer Drahtseilspleißung vorstehenden Drahtende, hat man sich bemüht, die Betriebssicherheit derartiger Westen zu erhöhen. So sind für verschiedene Einsätze aufblasbare Schwimmwesten oder -kragen vorgeschrieben, in denen mehrere, unabhängige Kammern.enthalten sind. Das Aufblassystem einer solchen Mehrkammerweste wird jedoch so kompliziert, daß in der Praxis derartige Mehrkammerwesten keine Bedeutung erlangt haben. Lediglich z. B. bei Schlauchbooten können mehrere unabhängige Luftkammern verwendet werden, weil die einzelnen Auftriebskörper größer sind. Auch für den Auto-Rennsport werden Reifen verwendet, die mit einem Schaummaterial derart gefüllt sind, daß eine Vielzahl unabhängiger Zellen entsteht, so daß bei einer Perforation des Reifens an irgendeiner
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Stelle eine wesentlich größere Sicherheit als bei normalen Reifen besteht, die nur einen Mantel und einen Schlauch aufweisen.
Es ist bekannt, einen Schwimmkragen in einer sogannten Schutzhülle anzuordnen, die an sich keine Hülle, sondern ein Schutzeinschlag ist. Dieser Einschlag, der aus gleichem oder stärkerem Material wie der eigentliche Schwimmkragen hergestellt sein kann, wird unter den Schwimmkragen gelegt, derart, daß beim Aufschlagen der beiden Brustflügel des unteren Einschlages die darüberliegenden Flügel des Schwimmkragens zusammengefaltet zwischen dem Einschlag liegen. Diese Anordnung wird durch Druckknöpfe gesichert, die automatisch aufspringen, wenn die Aufblas-Automatik beim Eintauchen in Wasser wirksam wird. Auch die Verwendung einer solchen Hülle schützt nur dann gegen Perforationen, wenn das Material, aus dem die Hülle hergestellt ist, so widerstandsfähig ausgeführt wird, daß es für Drähte oder andere spitze Gegenstände undurchdringlich wird. Dadurch wird aber das Gewicht der Rettungsanordnung so erhöht, daß wie bei den Westen mit festen Auftriebskörpern die Gefahr besteht, daß solche Rettungskragen mit Sicherungshülle
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nicht getragen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rettungsschwimmkragen der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß bei zufälligen, unbemerkten Perforationen insbesondere durch nadelspitze Gegenstände die Betriebssicherheit erhalten bleibt.
Nach der Erfindung wird der eingangs erwähnte Rettungsschwimmkragen so ausgeführt, daß in der Hülle eine Futterhülle angeordnet ist, die aus einer schmiegsamen, wasserfesten und gasdichten Folie hergestellt und mindestens im Bereich einer Kante mit einer Kante des Kragens verbunden ist, wobei die Zuführung in den von der Futterhülle umschlossenen Raum einmündet und die Futterhülle im unaufgeblasenen Zustand wenigstens geringfügig gegenüber der Außenhülle verschiebbar ist. Die Erfindung sieht weiter bei einem Rettungsschwimmkragen mit einer Hülle aus zwei aufeinanderliegenden, im wesentlichen konkruenten und längs den Kanten verbundenen Zuschnitten vor, daß die Futterhülle aus zwei mit den Kanten der Hülle zusammengefaßten Zuschnitten besteht. Vorzugsweise ist die Futterhülle eben-
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falls aus zwei gleichen Zuschnitten hergestellt. Dabei ist weiter vorgesehen, daß die Außenhülle und die Futterhülle auf den einanderzugekehrten Flächen mit einem haftungsfördernden Material beschichtet sind.
Die Erfindung nutzt den Umstand aus, daß ein erfindungsgemäßer Schwimmkragen im allgemeinen im zusammengelegten Zustand getragen wird. Bei einer Perforation eines eine Außenhülle und eine Futterhülle aufweisenden Schwimmkragens liegen zwar im Augenblick der Perforation die dadurch hergestellten Luftdurchgänge genau aufeinander. Beim Aufblasen ergibt sich jedoch eine Verschiebung derart, daß das in der Innenhülle entstandene Loch gegen einen Abschnitt der Außenhülle gedrückt wird, der unbeschädigt ist und von der gleichzeitig mit dem Loch in der Innenhülle entstandenen Perforation einen ausreichenden Abstand hat. Obwohl bei einer Perforation alle vier Materiallagen, aus denen der Rettungsschwimmkragen hergestellt ist, beschädigt sein können, ergibt sich durch die Verschiebung der Lagen beim Aufblasen selbsttätig eine Abdichtung. Auch bei nicht gefaltetem Kragen ist die Ver-
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Schiebung im allgemeinen ausreichend, um eine Abdichtung zu erzielen. Diese Eigenschaft kann zusätzlich dadurch gefördert werden, daß die Futterhülle aus einem gummierten Stretchgewebe hergestellt oder in jedem Zuschnitt mit mindestens einer Faltung ausgebildet und angeordnet ist. Gegenüber der Außenhülle, die an sich wenig nachgiebig und allenfalls zu der Form des aufgeblasenen Auftriebskörpers vorgeformt ist, wird die Innenhülle so ausgeführt, daß sie entweder stark nachgiebig ist, wenn sie z. B. aus Stretchmaterial hergestellt wird, oder sich aufgrund der Vorfaltung beim Aufblasen beträchtlich gegen die Fläche der Außenhülle verschiebt.
Die mit der Erfindung erzielbare Sicherheit kann noch dadurch weiter erhöht werden, daß eine doppelte Futterhülle vorgesehen wird, d. h. das Erfindungsprinzip noch einmal zusätzlich auf die Futterhülle angewendet wird. Das für die beiden Innenhüllen zu verwendende Material kann wesentlich dünner als bei einer einfachen Futterhülle sein, so daß das Gewicht und der Umfang des Schwimmkragens nicht vergrößert werden.
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Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in denen die Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Rettungsschwimmkragen, dessen Äußeres mit Üblichen Schwimmkragen übereinstimmt,
Fig. 2 den Rettungsschwimmkragen nach Fig. 1 in teilweise zusammengefaltetem Zustand,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. zur Veranschaulichung einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 der Fig. 1, Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 der Fig. 2,
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Fig. 7 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 6 zur
Veranschaulichung einer Perforation im gefalteten Zustand des Kragens,
Fig. 8 eine Fig. 7 entsprechende Darstellung eines aufgeblasenen Kragens und
Fig. 9 einen Schnitt durch das für den Kragen zu verwendende Material.
Ein erfindungsgemäßer Rettungsschwiminkragen 10, siehe Fig. 1 und 2, gleicht äußerlich völlig einem üblichen Rettungsschwimmkragen. Der Schwimmkragen 10 ist mit einer Aufblasautomatik 12 und ferner mit einem Aufblasmittel 14 versehen, das der Träger des Schwimmkragens benutzen kann, um selbst den Schwimmkragen aufzublasen und damit den nötigen Auftrieb zu sichern. Am Rand des Schwimmkragens sind Druckknöpfe 16 angeordnet. Mit Hilfe der Druckknöpfe 16 kann der Schwimmkragen, siehe Fig. 2, wie ein Schal zusammengefaltet und in dieser Anordnung gesichert werden. An der Unterkante 18 sind die zum Anlegen des Schwimmkragens und zur Sicherung des Schwimmkragens am Körper erforderlichen Bänder befestigt, die hier nicht mehr dargestellt und an
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sich bekannt sind. Der Schwimmkragen wird so getragen,
daß die mit 19 in Fig. 2 bezeichnete Kante hinten am
Nacken des Trägers anliegt, während die Flügel vorne
über der Brust hängen und durch die Bänder gesichert
werden, die an der Unterkante 18 befestigt sind.
Bei einem erfindungsgemäßen Schwimmkragen 10 ist in der
äußeren Hülle 11 eine Futterhülle 20 angeordnet, vorzugsweise so, daß die die Außenhülle bildenden Zuschnitte 11a,
11b und die Zuschnitte der Innenhülle 20a, 20b im Bereich
der Ränder 22 gasdicht und wasserfest miteinander verbunden werden. Dadurch wird gleichzeitig die Stabilität der Ränder 22 erhöht. Die Futterhülle 20 kann aus dem gleichen Material wie die Außenhülle 11. hergestellt sein, z. B. siehe Fig. 9, ein Gewebe 26, das mit einer Gummischicht 28 derart verbunden ist, daß eine wasserfeste und gasdichte Folie entsteht. In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß
für die Hülle 20 ein Material verwendet wird, das stärker
dehnbar als das Material der Außenhülle 11 ist. Ein solches stärker dehnbares Material kann im Querschnitt ebenfalls
der schematischen Darstellung der Fig. 9 entsprechen, wobei allerdings für die Gewebebahn 26 Stretchgarn verwendet und
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die Beschichtung 28 auf die stärkere Dehnbarkeit abgestellt wird.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Futterhülle 30 mit Falten 32 versehen, so daß dadurch eine größere Verschiebung zwischen Außenhülle 11 und Futterhülle 30 erreicht wird.
Wie Fig. 5 zeigt, mündet die Aufblasvorrichtung 14 in den von der Futterhülle 20 gebildeten Raum. Zu diesem Zweck ist um die Zuführung 14 herum ähnlich wie an den Kanten 22 die Futterhülle 20 mit der Außenhülle 11 im Bereich 15 verbunden, der zusätzlich mit einem nicht näher dargestellten Flansch der Zuführung 14 verklebt oder verschweißt sein kann. Für die Zuführung der Aufblasautomatik 12 ist die gleiche, hier nicht näher dargestellte Anordnung vorgesehen.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch den zusammengelegten Schwimmkragen, dessen Ränder 22 durch einen Druckknopf 16 verbunden sind. Diese Verbindung wird wie bei üblichen Schwimmkragen durch Aufblasen des Auftriebskörpers ge-
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sprengt. Wenn der Schwimmkragen im zusammengelgten Zustand, siehe auch Fig. 7, entlang einer Achse 24 von einem nadelspitzen Gegenstand durchbohrt oder perforiert wird, liegen zunächst die Löcher, die in den Zuschnitten der Außenhülle 11a, 11b und den Zuschnitten der Innenhülle 20a, 20b entstanden sind, unmittelbar auf- und übereinander. Wird jedoch Luft in die Futterhülle 20 eingeblasen, siehe Fig. 8, so verschieben sich selbsttätig die Perforationslöcher, und insbesondere die Löcher 24b, 24c in den Zuschnitten 20a bzw. 20b der Futterhülle liegen dann undurchlöcherten Abschnitten der Außenhülle gegenüber. Durch den Innendruck in der Futterhülle 20 werden die Ränder der Löcher 24b, 24c und die anschließenden Bereiche der Futterhülle fest gegen die entsprechenden Zuschnitte der Außenhülle gedrückt. Damit kann an diesen Stellen keine Luft austreten.
Dieser Effekt wird noch gefördert dadurch, daß die einander zugekehrten Flächen der Folien 11a, 20a und 11b, 20b so ausgeführt sind, daß das Aneinanderhaften der gegeneinander gedrückten Flächen gefördert wird. Wenn
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die Außenhülle und die Futterhülle aus dem gleichen Material hergestellt werden, z. B. einem beschichteten Gewebe, wie in Fig. 9 dargestellt, wird dieser Zweck dadurch erreicht, daß die beschichteten Gewebe jeweils mit der gummierten Fläche 28 einander zugekehrt angeordnet werden.
Ansprüche
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Claims (8)

  1. Hamburg, den 8. August 1977 206677
    Ansprüche:
    * 1.1 Rettungsschwimmkragen mit einer aus einer schmiegsamen Folie hergestellten, wasserfesten und gasdichten Hülle, die einen Raum umschließt, in den eine Zuführung einer außen am Kragen befestigten, im Notfall insbesondere selbsttätig auslösbaren Aufblasvorrichtung mündet, und die im aufgeblasenen Zustand einen Auftriebskörper bildet, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hülle (.11) eine Futterhülle (20; 30) angeordnet ist, die aus einer schmiegsamen, wasserfesten und gasdichten Folie hergestellt und mindestens im Bereich einer Kante (22) mit einer Kante des Kragens (10) verbunden ist, wobei die Zuführung (14J in den von der Futterhülle (20) umschlossenen Raum einmündet und die Futterhülle im unaufgeblasenen Zustand wenigstens geringfügig gegenüber der Außenhülle verschiebbar ist.
  2. 2. Schwimmkragen nach Anspruch 1 mit einer Hülle aus zwei aufeinanderliegenden, kongruenten und längs den Kanten
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    verbundenen Zuschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterhülle (2Oj aus zwei mit den Kanten (22) der Hülle (11) zusammengefaßten Zuschnitten (20a, 20b) besteht.
  3. 3. Schwimmkragen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterhülle (20j aus zwei gleichen Zuschnitten hergestellt ist.
  4. 4. Schwimmkragen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (11) und die Futterhülle (20) auf den einander zugekehrten Flächen haftungsfördernd beschichtet sind (28).
  5. 5. Schwimmkragen nach Anspruch 4 mit einer Hülle aus einem Gewebe mit Gummibeschichtung auf der zum Innenraum gekehrten Fläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterhülle (20) aus einem Material hergestellt ist, das auf der nach außen gegen die Gummischicht der Hülle (11) gekehrten Fläche mit einer Gummischicht (28) versehen ist.
  6. 6. Schwimmkragen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
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    dadurch gekennzeichnet, daß die Futterhülle (2OJ aus gummiertem Stretchgewebe hergestellt ist.
  7. 7. Schwimmkragen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterhülle (30) mit Faltungen (32) in der Außenhülle (11) angeordnet ist.
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DK351378A (da) 1979-02-11
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