DE2733597C2 - Verwendung von härtbaren Kunstharz mischungen für Druckfarben für den Tief-, Flexo- und Siebdruck - Google Patents

Verwendung von härtbaren Kunstharz mischungen für Druckfarben für den Tief-, Flexo- und Siebdruck

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DE2733597C2
DE2733597C2 DE2733597A DE2733597A DE2733597C2 DE 2733597 C2 DE2733597 C2 DE 2733597C2 DE 2733597 A DE2733597 A DE 2733597A DE 2733597 A DE2733597 A DE 2733597A DE 2733597 C2 DE2733597 C2 DE 2733597C2
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Description

NH,
wobei R1 = H oder CH3
und R2 = -CH2-NH2 oder
CH,
-C-NH2
CH,
30
40
bedeuten, und aus
B) einer Kunstharzkomponente mit freien Epoxidgruppen, bestehend aus einem Addukt aus den festen Polyaminoamiden wie in A) und einem Überschuß eines festen Epoxidharzes 4r>
und enthaltend
C) aromatenfreje Lösungsmittel und gegebenenfalls Pigmente.
2. Verwendung von härtbaren Kunstharzmischungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, w daß die Polyaminoamide eine Aminzahl von 50 — 150 aufweisen.
Aufgrund der geänderten Verpackungstechniken sind in den letzten Jahren in der modernen Konsumgüterund Lebensmittelindustrie auch die Anforderungen der Praxis an die verwendeten Beschichtungen und Druckfarben rapide angestiegen. Die erforderlichen Beständigkeiten gegenüber Wasser, Säuren, Basen und insbesondere Fetten und ölen sowie die für die immer kürzer werdenden Versiegelungszeiten erforderlichen hohen Temperaturbeständigkeiten sind bei thermoplastischen Bindemitteln nicht mehr in ausreichendem Maße gegeben.
Aus den DE-OS 15 20 940, 17 20 408, 17 45 568, der DE-AS 12 79 040, den FR-PS 15 71 873, 22 42 438, den GB-PS 13 08 827, 13 08 828, 13 90 786, der US-PS 34 12 115 sowie in »Coating«, 1971, Nr. 8, S. 214-216 und 218, sind bereits alkohollösliche Druckfarben und Überzugsmittel bekannt Bei diesen Produkten handelt es sich um Polyamide, welche zwar alkohollöslich sind, denen jedoch die für das erfindungsgemäße Verfahren erforderliche Reaktivität fehlt
In der DE-AS 14 94 525 werden Druckfarbensy3teme zum Bedrucken von Folien aller Art und Papier beschrieben, welche aus härtbaren Kunststoffmischungen, nämlich aus
A) einer Kunstharzkomponente mit freien Aminogruppen, bestehend aus einem Addukt aus einem festen Epoxidharz und einem Überschuß eines festen Polyaminoamids aus dimerer Fettsäure und einem Diamin und
B) einer Kunstharzkomponente mit freien Epoxidharzen, bestehend aus einem Addukt aus einem festen Polyaminoamid aus dimerer Fettsäure und einem Diamin und aus einem Überschuß eines festen Epoxidharzes und
C) Lösungsmitteln und gegebenenfalls Pigmenten bestehen,
hergestellt worden sind.
Bedrucktes Gut auf dieser Basis besitzt eine ausreichende Beständigkeit gegenüber Chemikalien und gute mechanische sowie thermische Eigenschaften.
Zur Erzielung klarer Lösungen muß das Lösungsmittel aber einen relativ hohen Anteil an Aromaten enthalten.
Aus Gründen der in jüngerer Zeit immer stärker in den Vordergrund getretenen Berücksichtigung des Arbeitsplatz- und Umweltschutzes fordert die Praxis Bindemittel für Beschichtungen und Druckfarben, welche in aromatenfreien Lösungsmitteln klar löslich sind.
Der Einsatz von Aromaten ist auch aus technologischen Gründen unerwünscht. So kann es z. B. bei aromatenhaltigen Lösungsmitteln zum Anquellen der Druckwalzen kommen.
In der DE-AS 16 94 958 werden zur Härtung von Epoxidharzen zwar reaktive Polyamide eingesetzt, jedoch werden die Komponenten hier direkt gemischt und gehärtet. Eine Voradduktierung findet nicht statt. Derartige Mischungen sind aber bezüglich Filmbildung bei Raumtemperatur bzw. wenig erhöhter Temperatur sowie hinsichtlich Chemikalienbesländigkeit und Blokkungsneigung wenig befriedigend.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch den Verwendung von härtbaren Kunstharzmischungen für Druckfarben für den Tief-, Flexo- und Siebdruck, bestehend aus Kunstharzmischungen aus Bindemittel, bestehend aus
A) einer Kunstharzkomponente mit freien Aminogruppen, bestehend aus einem Addukt aus einem festen Epoxidharz und einem Überschuß an festen Polyaminoamiden mit einer Aminzahl von 30 bis 200 aus
a) aliphatischen Dicarbonsäuren mit 6 bis 13 C-Atomen oder deren Gemischen, gegebenenfalls in Abmischung mit dimeren Fettsäuren, und/oder Additionsprodukten von Acrylsäure an ungesättigten Fettsäuren und/oder Heptadecandicarbonsäure und
b) einem Überschuß an einem oder mehreren Diaminen der allgemeinen Formel
NK,
wobei R1 = H oder CH3
und R2 = -CH2- NH2 oder
CH,
-C-NH2
CH3
bedeuten, und aus
B) einer Kunstharzkomponente mit freien Epoxidgruppen, bestehend aus einem Addukt aus den festen Polyaminoamiden wie in A) und einem Überschuß eines festen Epoxidharzes
und enthaltend
C) aromatenfreie Lösungsmittel und gegebenenfalls Pigmente.
Für die erfindungsgemäß zu verwendenden aliphatischen Dicarbonsäuren seien folgende Beispiele genannt: Adipinsäure, Pimelinsäure, Korksäure, Acelainsäure, Sebacinsäure, Decamethylendicarbor.säure und Brassylsäure.
Die erfindungsgemäßen Dicarbonsäuren können auch in Form ihrer amidbildenden Derivate, wie z. B. Ester, eingesetzt werden.
Unter den gegebenenfalls mitverwendeten dimeren Fettsäuren werden polymerisierte Säuren verstanden, die aus ungesättigten natürlichen und synthetischen einbasischen aliphatischen Fettsäuren mit 16 bis 22 Kohlenstoffatomen, bevorzugt 18 C-Atomen, nach bekannten Methoden erhältlich sind (vgl. DE-OS 14 43 938, 14 43 968, DE-PS 2118 702 und DE-AS 12 80 852).
Typische im Handel erhältliche dimerisierte Fettsäuren haben etwa folgende Zusammensetzung:
monomere Säuren
dimeren Säuren
trimere und höherfunktionelle
Säuren
5-15Gew.-%
60-80Gew.-%
10-35 Gew.-%
amin) genannt werden. Die erfindungsgemäßen Diamine können auch in Mischungen eingesetzt werden.
Die Dicarbonsäuren und die Amine werden in solchen Mengen kondensiert, daß die resultierenden Polyaminoamide Aminzahlen zwischen 30 bis 200, insbesondere zwischen 50 bis 150, aufweisen. Beispiele für die Herstellung finden sich in Tabelle I.
Die erfindungsgemäß mitverwendeten Epoxidharze sind feste Glycidyläther mit mehr als einer Epoxidgruppe pro Molekül, die sich von mehrwertigen Phenolen, insbesondere Bisphenolen sowie Novolaken ableiten und deren Epoxidwerte zwischen 0,100 und 0,600, insbesondere jedoch zwischen 0,200 und 0,225, liegen.
Abhängig von Aminzahl und Epoxidwert ist vorzugsweise mi* folgenden Mischungsverhältnissen zu arbeiten:
Polyaminoamidhärter Aminzahl Epoxidharze
50-85 85-115 115-150 Epoxidwert
0,200-0,225
Es können jedoch auch dimere Fettsäuren verwendet werden, die nach bekannten Verfahren hydriert worden sind und/oder deren Dimeranteil durch geeignete Destillationsverfahren auf >80 Gew.-% angereichert worden ist.
Als Beispiel für ein Additionsprodukt aus Acrylsäure und einer ungesättigten Fettsäure soll die von der Firma Westvaco vertriebene Diaeid 1550 erwähnt werden. Produkte dieser Art können auch hydriert sein. Die gegebenenfalls ebenfalls mitzuverwendende Heptadecandicarbonsäure kann nach der deutschen Patentschrift 10 06 849 erhalten werden.
Für die erfindungsgemäßen Diamine sollen als bevorzugte Beispiele S-Aminomethyl-S.S.S-trimethyicyclohexylamin (Isophorondiamin) und l-Methyl-4-(lamino-l-methyl-äthyl)-cyclohexylamin (Menthandi-100g
100 g
100g
90-14Og 140-20Og 200-270g
Diese Mischungsverhältnisse können in der Praxis über- und unterschritten werden. Sie sind jedoch so zu wählen, daß noch gute chemische und thermische Beständigkeiten damit hergestellter Druckfilme erhalten werden.
Für die erfindungsgemäß verwendeten Kunstharze werden die Lösungsmittel auch unter Berücksichtigung auf das in Anwendung kommende Druckverfahren ausgewählt.
So werden für Druckverfahren mit großen Druckgeschwindigkeiten (Rotationsdruck) schnell verdunstende Lösungsmittel wie Mischungen aus niedrigen aliphatischen Alkoholen mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, Estern wie Essigsäure-äthyl-, propyl-, isopropyl·, butyl-, isobutylester, Ketone wie Aceton, Methyläthylketon, Methylisobutylketon, Methyl-n-butylketon und Benzingemische mit Siedegrenzen zwischen 60 und 160°C, insbesondere jedoch Mischungen von Äthanol/Äthylacetat, verwendet.
Für Druckverfahren mit geringen Druckgeschwindigkeiten, wie z. B. Siebdruckverfahren, können auch Lösungsmittel mit relativ langen Verdunstungszeiten wie die auf diesem Gebiet üblichen Glykoläther und -acetate, gegebenenfalls in Mischung mit anderen für die jewe:ligen Druckverfahren geeigneten Lösungsmittel verwendet werden.
Herstellung der Addukte
l.Härteraddukte
a) Der zur Anwendung kommende Polyaminoamidhärter wird vorzugsweise 50%ig in einem Lösungsmittel bzw. -gemisch gelöst und mit einem Teil der zur vollständigen Härtung benötigten Menge Epoxidharz — ebenlalls vorzugsweise 50%ig in einem Lösungsmittel bzw. -gemisch gelöst — gut gemischt. Nach einer Standzeit von ca. 2 Tagen bei Raumtemperatur oder entsprechend kürzeren Verweilzeiten bei erhöhten Temperaturen (z. B. bei 400C 16 Stunden) ist die Vorreaktion abgeschlossen und das Addukt gebrauchsfertig.
b) Der zum Einsatz kommende Polyaminoamidhärter wird zusammen mit einem Teil der zur vollständigen Härtung benötigten Menge Epoxidharz, vorzugsweise 5O°/oig, in einem Lösungsmittel bzw. -gemisch bei Raumtemperatur unter Rühren gelöst. Nach einer Standzeit von ca. 2 Tagen bei Raumtemperatur oder entsprechend kürzeren Verweilzeiien bei höheren Temperaturen (z. B. bei 40° C 16 Stunden) ist die Vorreaktion abgeschlossen und das Addukt gebrauchsfertig.
2. Epoxidharzaddukte
a) Das zum Einsatz kommende Epoxidharz wird vorzugsweise 50%ig in einem Lösungsmittel bzw. -gemisch gelöst und mit einem Teil der zur Vollständigen Härtung benötigten Menge Polyaminoamidhärter — ebenfalls vorzugsweise 50%ig in einem Lösungsmittel bzw. -gemisch gelöst — gut gemischt Nach einer Standzeit v.jn ca. 2 Tagen bei Raumtemperatur oder entsprechend kürzeren Verweilzeiten bei erhöhten Temperaturen (z. B. ca. Ϊ5 Stunden bei 4C0C) ist die Vorreaktion abgeschlossen und das Addukt gebrauchsfertig.
b) Das zur Anwendung kommende Epoxidharz wird zusammen mit einem Teil der zur vollständigen Härtung benötigten Menge Polyaminoamidhärter, vorzugsweise 50%ig, in einem Lösungsmittel bzw. -gemisch bei Raumtemperatur unter Rühren gelöst. Nach einer Standzeit von ca. 2 Tagen bei Raumtemperatur oder entsprechend kürzeren Verweilzeiten bei höheren Temperaturen (z. B. ca. 15 Stunden bei 40° C) ist die Vorreaktion abgeschlossen und das Addukt gebrauchsfertig.
c) Das Anwendung findende Epoxidharz wird vorzugsweise 50%ig in einem Lösungsmittel bzw. Lösungsmittelgemisch gelöst und mit einem Teil der zur vollständigen Härtung benötigten Menge des Härteradduktes nach la) und/oder Ib) gut gemischt. Nach einer Standzeit von ca. 2 Tagen bei Raumtemperatur oder entsprechend kürzeren Verweilzeiten bei erhöhten Temperaturen (z. B. bei 4O0C 16 Stunden) ist die Reaktion abgeschlossen und das Addukt gebrauchsfertig.
Der Voradditionsgrad liegt bei den einzelnen Addukten zwischen
24 Gewichtsteilen Polyaminoamid
1 Gevichtsteil Epoxidharz
bzw.
24 Gew.-Teilen Epoxidharz
1 Gew.-Teil Polyaminoamid
und
15 Gew.-Teilen Polyaminoamid
10 Gew.-Teilen Epoxidharz
bzw.
15 Gew.-Teilen Epoxidharz
10 Gew.-Teilen Polyaminoamid
insbesondere jedoch zwischen 22/3 und 17/8.
Dieser Bereich der Voraddition der Adduktlösungen sollte tunlichst nicht überschritten werden, da sonst in zu kurzer Zeit mit Gelierungserscheinungen zu rechnen ist.
Die in den nachfolgenden Tabellen Il und III aufgeführten Polyaminoamid- und Epoxidharzkomponenten müssen in beiden Addukten nicht identisch sein, sondern können auch in beliebiger Weise variiert werden.
Zur Herstellung gebrauchsfertiger Kunstharzmischungen können dann die einzelnen Adduktlösungen wie folgt gemischt werden.
A) Härteraddukt nach la)
+ Epoxidharzaddukt nach 2a)
D B) Härteraddukt nach la)
+ Epoxidharzaddukt nach 2b)
C) Härteraddukt nach la)
+ Epoxidharzaddukt nach 2c)
D) Härteraddukt nach Ib)
+ Epoxidharzaddukt nach 2a)
E) Härteraddukt nach Ib)
+ Epoxidharzaddukt nach 2b)
F) Härteraddukt nach Ib)
+ Epoxidharzaddukt nach 2c)
Aus verfahrenstechnischen Gründen wird bei der Herstellung der Kunstharzmischungen in der Praxis die Durchführung nach C) bevorzugt.
,„ Beispiel 1
44 g Polyaminoamidhärter nach Nr. 1, Tabelle I, werden in einem Gemisch aus 22 g Äthanol und 22 g Äthylacetat unter Rühren und leichter Erwärmung gelöst. Zu dieser Lösung werden 12 g einer 50%igen r> Lösung eines festen Bisphenol-A-Epoxidharzes mit einem Epoxidwert von 0,210 in Äthanol/Äthylacetat = 1 :1 zugegeben und gut gemischt. Nach ca. 15 Stunden Standzeit bei 40° C ist die Vorreaktion abgeschlossen und das Härteraddukt gebrauchsfertig.
Beispiel 2
40 g eines festen Bisphenol-A-Epoxidharzes mit einem Epoxidwert von 0,210 werden in einem Gemisch aus 20 Äthanol und 20 g Äthylacetat unter Rühren und
J-) leichter Erwärmung gelöst. Zu dieser Lösung werden 20 g der Härteradduktlösung nach Beispiel 1 zugegeben und gut gemischt. Nach einer Standzeit von ca. 2 Tagen bei Raumtemperatur ist die Vorreaktion abgeschlossen und das Epoxidharzaddukt gebrauchsfertig.
4» Die folgenden in Tabelle II und III aufgeführten Kombinationen wurden entsprechend den vorausgegangenen Beispielen 1 und 2 hergestellt.
Herstellung der Druckfarben
4") Nach der Fertigstellung können sowohl die Härteradduktlösungen als auch die Epoxidharzadduktlösungen — gegebenenfalls auch beide — mit den in der Druckfarbenindustrie üblichen Dispergiergeräten pigmentiert werden. Hierfür können organische und
■>o anorganische Pigmente sowie lösliche Farbstoffe Anwendung finden. Nach dem Mischen der Härter- und Epoxidharzaddukte im richtigen Mischungsverhältnis (siehe Tabelle IV) werden die fertigen Druckfarben je nach Erfordernissen des jeweiligen Druckverfahrens auf
j) die richtige Druckviskosität verdünnt.
Eine Auswahl der so hergestellten Druckfarben wurde mit einer Druckmaschine (Fa. Kochsiek) von Rolle auf Rolle auf Polyäthylen gedruckt. Die Drucke waren — wie bei einkomponentigen Druckfarben üblich
Mi — sofort nach Abdunsten der Lösungsmittel physikalisch trocken, so daß keinerlei Kleben oder Abklatschen der Farben auf die Rückseite der aufgerollten Folie beobachtet wurde. Nach einer Standzeit von 7 Tagen bei Raumtemperatur wurden die Drucke einem
η ι ausführlichen, in der Druckfarbenindustrie üblichen Test unierzogen, wobei gute Werte für die mechanischen, chemischen und thermischen Beständigkeitseigenschaften erhalten wurden.
Tabelle 1
Zusammensetzung der Polyaminoamide
Heispiel Säure 1
Säure Il
Äquivalente Amin I
Aniin II
R + B AZ
1,0 281,51 gIPD
1,0 309,02 gIPD
1,0 269,36 gIPD
1,0 261,84 gIPD
1,0 243,68 gIPD
1,0 176,65 gIPD
0,5 : 0,5 258,51 gIPD
1 180,00 g Adipinsäure
2 170,00 g Adipinsäure
3 180,00 g Adipinsäure
4 210,00 g Aceloinsäure
5 230,00 g Decomethylendicarbonsäure
6 190,00 g Brassylsäuredimethyl ester
7 80,00 g Adipinsäure 125,90 g Decome-
thylendicarbonsäure
8 85,00 g Adipinsäure 110,27 g Acelainsäure 0,5 : 0,5 270,43 g IPD
9 56,25 g Adipinsäure 219,28 g dim. Fett- 0,5 : 0,5 205,29 g IPD
säure
10 56.25 g Adipinsäure 219,28 g hydrierte 0,5 : 0,5 205,29 g IPD
dim. Fettsäure
11 81.00 g Deca- 200,65 g dim. Fett- 0,5 : 0,5 193,18 g IPD methylendicarbon- säure
säure
12 140,00 g Acelainsäure 80,08 g Heptade-
candicarbonsäure
13 140,00 g Acelainsäure 95,27 g Diaeid
1550*)
14 176.0CgDeCamethylendicarbonsäure
15 180.00 g Acelainsäure
0,75 : 0,25 238,77 g IPD
0,75 : 0,25 241,50 g IPD
1,0
196,00 g Menthandiamin
Vergleiehsbeispiel
16 400 g dimere Fettsäure
114,06 g Menthandiamin
56,95 g Athylendiamin
*i Diaeid 1550 = Additionsprodukt von Acrylsäure an ungesättigte
IPD - Ivophorondiamin R-^-B = Ring + Ball-Punkt A 7. = Aminzahl
15 Γ C 96 148°C 136 153LC 76 1300C 106 112°C 112
1000C 91 131"C 112
138°C 103 87°C 103
88°C 101 84'C 91
11T C 94 118' C 92 127X 53
112,20 g 126DC 68 IPD
97"C 51
Die in der Tabelle I angegebenen Dicarbonsäuren Temperatur wurde 3 Stunden gehalten. Bei den
und Diamine wurden in einem Rührer, Thermometer Beispielen 1 bis 8 sowie 14 und 15 wurden zu Beginn der
und absteigendem Kühler versehenen Dreihalskolben Reaktion zur Erzielung einer besseren Rührfähigkeit
innerhalb 90 Minuten auf 2300C aufgeheizt. Diese 5n 150 ml H2O zugesetzt.
Tabelle II
Härteraddukte (siehe Beispiel 1)
Beispiel Polyaminoamidhärter Ty p-Nr.
(Tabelle I)
Epoxidharz Harz-Typ Epoxidwert Aussehen
Gew.-Tl.*) 1 Gew.-Tl.*) Bisphenol A 0,210 der
Addukt-
Iösungen
1 22 1 3 Bisphenol A 0,210 klar
2 20 1 5 Bisphenol A 0,210 klar
3 17 1 8 Sisphenol A 0,150 klar
4 20 2 5 Bisphenol A 0,210 klar
5 22 3 3 Bisphenol A 0.210 klar
6 22 3 klar
l-'ortSL'tzung Polyaminoam id härter 22 Typ-Nr.
(Tabelle I)
27 33 597 10 Aussehen
Beispiel Gew.-Tl.*) 5 der
Addukl-
lösungcn
20 4 klar
9 7 22 5 Epoxidharz Epuxidwert klar
8 22 5 Gew.-Tl.*) I larz-Typ 0,150 klar
9 20 6 5 Bisphenol A 0,210 klar ;;■
10 22 7 3 Bisphenol A 0,210 klar Κ·
11 22 8 3 Bsiphenol A 0,210 klar ΐι
12 22 9 5 Bisphenol A 0,210 klar %
13 22 10 3 Bisphenol A 0,210 klar !'!j
14 22 10 3 Bisphenol A 0,210 klar ϊ
15 20 11 3 Bisphenol A 0,210 klar ^
16 22 11 3 Bisphenol A 0,210 klar ΐ
17 22 12 3 Bisphenol A 0,210 klar I
18 22 13 5 Bisphenol A 0,210 klar u.
19 22 14 3 Bisphenol A 0,150 klar ;|
20 22 15 3 Bisphenol A 0,210 klar I
21 22 1 3 Bisphenol A 0,210 klar ν
22 22 1 3 Bisphenol A 0,210 klar \
23 22 4 3 Bisphenol A 0,210 klar :-\
24 20 3 Bisphenol A 0,510 klar r
25 Vergleichsversuch 16 3 Novolak 0,210
26 3 Bisphenol A 0,210 nicht
5 Bisphenol A löslich
0,210 stark
3 Bisphenol A trübe
Alle Mengenangaben beziehen sich auf 50% Harz enthaltende Lösungen in
a) Beispiel 22, 26
b) Beispiel 23
c) Beispiel 24-25
= Äthanol/Allylacetat =1:1 = Äthanol/Äthylacetat/Mcthyläthylkcton =1:1 = Äthylglykol/Äthylglykolacetat =1:1
Tabelle III
Epoxidharzaddukte (wie in Beispiel 2 beschrieben)
Beispiel Epoxidharz Harz-Typ Epoxidwert Härteraddukt Addukt-Nr. Aussehen der
Gew.-Tl.*) Gew.-Tl.*) (s. Tab. II) Adduktlösung
Bisphenol A 1
1 20 Bisphenol A 0,210 5 2 klar
2 20 Bisphenol A 0,210 5 3 klar
3 24 Bisphenol A 0,210 1 4 klar
4 20 Bisphenol A 0,150 5 5 klar
5 20 Bisphenol A 0,210 5 6 klar
6 20 Bisphenol A 0,210 5 7 klar
7 20 Bisphenol A 0,150 5 8 klar
8 20 Bisphenol A 0,210 5 9 klar
9 20 Bisphenol A 0,210 5 10 klar
10 20 Bisphenol A 0,210 5 11 klar
11 20 Bisphenol A 0,210 5 12 klar
12 20 Bisphenol A 0,210 5 13 klar
13 20 0,210 5 klar
Fortsctziiim
11
Beispiel
Epoxidharz
Gew.-Tl.*)
I larz-Typ
Epoxidwerl lliirtcraddukt
Gew.-Tl.*)
Addukt-Nr.
(s. Tab. 11)
Aussehen der
Adduktlösung
0,210 5 14 klar
0,210 5 15 klar
0,210 5 16 klar
0,210 5 17 klar
0,150 5 18 klar
0,210 5 19 klar
0,210 5 20 klar
0,210 5 21 klar
0,210 5 22 klar
0,510 5 23 klar
0,210 5 24 klar
0,210 5 25 klar
0,210 5 26 nicht herstell
bar, da Härter
addukt nicht
brauchbar
Bisphenol A Bisphenol A Bisphenol A Bisphenol A Bisphenol A Bisphenol A Bisphenol A Bisphenol A Bisphenol A Novolak
Bisphenol A Bisphenol A
Bisphenol A
*) Alle Mengenangaben beziehen sich auf 50% Harz enthaltende Lösungen in
a) Beispiel 1-22,26 = Äthanol/Äthylacetat = 1 :
b) Beispiel 23 = Äthanol/Äthylacetat/Methyläthylketon =1:1:1
c) Beispiel 24-25 = Äthylglykol/Äthylgiykolacetat =1:1
Tabelle IV
Mischungsverhältnisse der Addukte
14 20 20
15 20
16 20
17 20
/£* 18 20
I 19 20
77 20 20
21 20
22 20
23 20
24 20
i'-S' 25 20
1
Vergleichsversuch
I 26
Beispiel
Hürteraddukt Nr. Epoxidharzaddukt Mischungsverhältnis
Nr.
(Tab. II)
(Tab. Ill)
Aussehen der unpigm.
gemischten Addukte Druckfilme
klar
klar klar
klar klar
klar klar
klar klar
klar klar
klar klar
klar klar
klar klar
klar klar
klar klar
klar klar
klar klar
klar klar
klar klar
klar klar
klar klar
klar klar
klar klar
klar klar
klar
1 1 1 ,7 ,7
2 2 2 1,4 ,7
3 3 3 0,9 ,7
4 4 4 2,4 ,4
5 5 5 2,4 ,7
6 6 6 1,1 2,4
7 7 7 1,4 ,7
8 8 8 1,7 ,7
9 9 9 1,7
10 10 10 1,4
11 11 11 1,7
12 12 12 1,7
13 13 13
14 14 14 1
15 15 15 ]
16 16 16 1
17 17 17 1
18 18 18 ;
19 19 19 1
20 20 20 1
Fortsetzung 27 33 597 Mischungsverhältnis 14 der Technik wurde erfindungsgemäßen und thermischen Beständigkeiten erhalten werden. unpigm. Chemikalienbeständigkeit*) Kernseifen
13 Beispiel Ilärteraddukt Nr Beispiel 1 der DE-AS 16 94 958 nachgearbeitet, wobei Ausgehärteter Film Beispielen 5 und 8 Druckfilme Persillösung lösung
Aussehen der zur Vergleichbarkeit mit den S1O2 unterblieb und ,,„ig
F.poxidhar/addukt gemischten Addukte Beispiel 2> durchgeführt wurde klar 3
(Tab. II) Nr. 1 : 1,1 klar 3 3
21 21 1 : 1,1 klar klar 3
22 22 (Tab. Ill) 1 :0,6 klar Erf. gem. Beispiele Tabelle IV klar klar
23 23 21 1 : 1,7 klar Beispiel 5 klar 5
24 24 22 1 : 1,7 klar Beispiel 8 5
25 25 23 klar Vergleichsbeisp. trübe entfällt
Vergleichsversuch 24 entfällt klar DE-AS 16 94 958 1 sehr gut vereinzelte, punktformige Beschädigungen
25 Beispiel 1 2 gut so abgestimmt sichtbare Beschädigungen
entfällt *) Chemikalienbeständigkeit: 3 befriedigend
26 nicht brauchbar, nicht herstellbar 4 ausreichend die Mitverwendung von T1O2 und großflächige Beschädigungen
trübe über-und unterschritten werden. Die Mengenverhältnisse müssen jedoch 5 ungenügend die Härtung bei Raumtemperatur Film zerstört
Die Mischungsverhältnisse können sein, daß Druckfilme mit guten mechanischen, chemischen Die Topfzeit der Lösung gemäß
Zum Vergleich der erfindungsgemäßen Produkte mit Beispiel 1 betrug 3 Tage.
Produkten gemäß dem Stand Blockfestigkeit
140cC
130cC
100'C
Film einwandfrei

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verwendung von härtbaren Kunstharzmischungen für Druckfarben für den Tief-, Flexo- und r. Siebdruck, bestehend aus Kunstharzmischungen als Bindemittel, bestehend aus
A) einer Kunstharzkomponente mit freien Aminogruppen, bestehend aus einem Addukt aus einem festen Epoxidharz und einem Oberschuß an festen Polyaminoamiden mit einer Aminzahl von 30 bis 200 aus
a) aliphatischen Dicarbonsäuren mit 6 bis 13 C-Atomen oder deren Gemische, gegebenenfalls in Abmischung mit dimeren Fett- i> säuren, und/oder Additionsprodukten von Acrylsäure an ungesättigten Fettsäuren und/oder Heptadecandicarbonsäure und
b) einem Überschuß an einem oder mehreren Diaminen der allgemeinen Formeln
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