DE2733180A1 - Verfahren zur herstellung von 1,2,-triazin-5-on-derivaten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 1,2,-triazin-5-on-derivatenInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein neues Herstellungsverfahren für das 3-Methylmercapto-4-amino-6-t-butyl-1,2,4-triazin-5-on,
welches ein bekanntes Herbizid ist, und für das 3-Methylmercapto·
4-amino-6-(1-methyl-cyclopropyl)-1,2,4-triazin-5-on, welches
bisher noch nicht beschrieben worden ist und ebenfalls selektiv herbizid wirksam ist.
Das 3-Methylmercapto-4-amino-6-t-butyl-1,2,4-triazin-5-on kann
zum Beispiel nach dem in der DT-OS 2 165 554 offenbarten Verfahren durch Umsetzung von Pivaloylchlorid mit einem Isonitril,
hydrolysieren des gebildeten Imidchlorids zum Qi-Ketocarbonsäureamid und Veiterumsetzung des Amids mit Thiocarbohydrazid
in einem polaren Lösungsmittel, gegebenenfalls in Gegenwart eines sauren Katalysators, hergestellt werden. Nachteilig ist
hierbei der Umgang mit den sehr übelriechenden und zudem sehr kostspieligen Isonitrilen. Ausserdem kann die 3-Mercapto-Verbindung nur in Ausbeuten von etwa 60 # bzw. 79 *h erhalten werden.
Es wurde nun gefunden, dass man 1,2,U-Triazin-5-on-Derivate
der allgemeinen Formel (i)
2
C - SCH.
in der R für den
.CH
CH,
2^
CH
I
CH,
CH3
oder CH_ - C - Rest
3 I
CH3
809884/0547
steht, unter Vermeidung der genannten Nachteile herstellen kann, wenn man eine Verbindung der allgemeinen Formel (il)
O
R-C-CN (II)
in der R die oben angegebenen Bedeutungen hat, entweder
a) mit einem tertiären Alkohol der allgemeinen Formel (ill)
HO - R· (Hl)
in der R1 für einen t-Alkylrest mit k bis 18 Kohlenstoffatomen, insbesondere für den t-Amyl- oder den t-Octylrest,
oder vorzugsweise für den t-Butylrest, steht, oder
b) mit einem Alken der allgemeinen Formel (iV)
R3 R1
C=C (IV)
A* R2
1 · 2
in der R und R gleich oder verschieden sind und für ein
·» Wasserstoffatom oder für einen Alkylrest stehen und R und
wobei die Alkylreste Jeweils 1 bis 15 Kohlenstoffatome auf-
1 2 weisen können, und wobei vorzugsweise R und R für ein
·» L
Vasserstoffatom und R und R für je einen Methylrest stehen,
Vasserstoffatom und R und R für je einen Methylrest stehen,
zu einem Ct-Ketocarbonsäureamid der allgemeinen Formel (v)
OO H
H Il /H , . R-C-C-N (V)
TI»
umsetzt, und dieses, gegebenenfalls nach vorheriger Verseifung zur freien QUKetocarbonsäure, mit Thiocarbohydrazid
(H2H«NH'CS*NH»NH2) zu einer 1,2,^-Triazin-5-on-Verbindung
der allgemeinen Formel (Vl)
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C^ ^N - NH0
Il I 2 (VI)
N .C-SH
kondensiert und die Mercaptogruppe methyliert.
Die Umsetzung der Acylcyanide der allgemeinen Formel (il) mit
den tertiären Alkoholen der allgemeinen Formel (ill) bzw. den Alkenen der allgemeinen Formel (iv) erfolgt unter den Bedingungen der sogenannten "Ritter-Reaktion" bzw. "Graf-Ritter-Reaktion" (JACS 22» 4o2*5 (19*8) § JACS 22, 4048 (1948); Methodicum Chimicum, Band 6 (1974)). Es ist durchaus überraschend,
dass die recht labilen Acylcyanide dieser Reaktion zugänglich sind, da viel eher durch die Säurebehandlung eine Blausäureabspaltung zu erwarten gewesen ist.
Die Umsetzung kann in Abwesenheit eines Lösungsmittels durchgeführt werden, wird jedoch zweckmässigerweise in Gegenwart
eines organischen Lösungsmittels vorgenommen, insbesondere können Bisessig oder Dichlormethan verwendet werden. Weitere
brauchbare Lösungsmittel sind höhere Äther, wie Dibutyläther oder Diisopropyläther.
Die Umsetzungstemperatur kann in weiten Grenzen variiert werden.
Bevorzugt kommen Temperaturen zwischen -20 und +500C in Frage.
Zweckmässigerweise werden die Reaktionspartner in solchen Mengen
eingesetzt, dass auf ein Mol des Acylcyanides überstöchiometrische Mengen des Alkohols oder des Alkens kommen. Zum Beispiel kann man pro Mol Acylcyanid 1 bis 20 Mol, vorzugsweise
1,5 bis 2 Mol, des Alkohols bzw. des Alkens einsetzen.
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Auch die Säure wird zweckmässigerweise in gering überschüssigen
Mengen verwendet. Zum Beispiel kann man pro Mol Acylcyanid 1 bis 10 Mol, vorzugsweise 1,1 bis 1,5 Mol, Säure aufwenden.
Als Säure wird vorzugsweise Schwefelsäure verwendet, jedoch können auch andere Sulfonsäuren, wie Benzolsulfonsäure, eingesetzt
werden.
Unter den Alkenen gemäss Formel (iV) werden insbesondere 2-Methylbuten(2)
und Diisobuten und vorzugsweise Isobuten verwendet.
Nach der Hydrolyse des Reaktionsgemisches können die Ketocarbonsäureamide
in an sich bekannter Weise, zum Beispiel durch Kristallisation oder Extraktion mit anschliessender Kristallisation
oder Destillation, zwischenisoliert werden.
Die Acylcyanide der allgemeinen Formel II können in an sich
bekannter Weise aus den Carbonsäurehalogeniden durch Umsetzung mit Metallcyaniden gewonnen werden (JACS 6f>, 2014 (i9kk)t
deutsche Patentanmeldungen P 27 08 183.0 und P 27 08 182.9).
Die in der ersten Stufe des erfindungsgemässen Verfahrens gewonnenen
Qi-Ketocarbonsäure-t-alkylamide der allgemeinen Formel
(V) können als solche direkt der weiteren Umsetzung mit Thiocarbohydrazid
in Gegenwart eines polaren Lösungsmittels, wie Alkoholen, Wasser, Dimethylsulfoxid, Dimethylformamid usw. oder
Mischungen derselben und gegebenenfalls in Gegenwart eines sauren Katalysators, insbesondere Salzsäure oder Schwefelsäure, in
einer Menge, die dem Amid mindestens äquivalent ist, zugeführt werden. Hierbei können Temperaturen eingehalten werden, die
zwischen 0°C und dem Siedepunkt des Lösungsmittels liegen.
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Es ist aber auch möglich, die Qi-Ke tocarbonsäure-t-alkylamide der
allgemeinen Formel (v) zunächst in freie (^-Ketocarbonsäuren zu überführen, was nach an sich bekannten Methoden erfolgen kann,
und dann den Ringschluss mit dem Thiocarbohydrazid nach der von
A. Doraov beschriebenen Methode (Ber. 2Z» 2173-79t 1964)) durchzuführen.
In beiden Fällen wird dann die Methylierung des Schwefelatoms in an sich bekannter Weise, zum Beispiel durch Behandeln mit
einem Methylierungsmittel, wie Methyljodid, Methylbromid oder
Dimethylsulfat, im basischen Milieu durchgeführt.
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Beispiel 1
a)
a)
CH3 CH3 CH3
CHx-C-CO-CN ^ -C-CO-CO-NH-C-CH3
CHx CH, CH,
111 g (1,0 Mol) Pivaloylcyanid gibt man zu einer Mischung von 148 g ( 2,0 Mol) t-Butanol und 50 ml Methylenchlorid.
Dann tropft man unter Rühren bei 0-5° 150 g 98 %ige Schwefelsäure
zu, anschliessend geht man auf 20°C. Man rührt 4 Stunden nach, giesst die Mischung auf 400 g Eis und rührt 30 min..
Man verdünnt anschliessend mit 300 ml Methylenchlorid, trennt
die organische Phase ab und dampft die Methylenchloridlcsung ein. Es bleibt ein weisser, kristalliner Rückstand, der auf
einer Nutsche mit ca. 500 ml Wasser gewaschen wird. Der Rückstand
wird anschliessend getrocknet. Es bleiben 133 g (72 %)
Trimethylbenztraubensäure-N-t-butylamid vom Schmelzpunkt
63 - 65°.
Analyse: ber. C 64,38 H 10,34 N 7,56
64,59 10,44 7,32
CH3 ' CH3 CH3
CH3 -C-COCN c „c_co_Co-l-:H-C-CH3
ι Ii
CH3 CH3 CH3
111 g (1,0 Mol) Pivaloylcyanid wird zu einer Mischung von 150 ml Eisessig und 150 g 100 %ige SchweieIsäure zugegeben.
Dann leitet man unter Rühren bei 5 - 1O°C während 1 Stunde
112 g (2,0 Mol) Isobutylen ein. Anschliessend geht man auf 20°Cund rührt für 2 Stunden nach. Dann tropft man unter leichter
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Kühlung eine ca. 5n-wässrige NaOH-Lösung zu, bis pH 8 erreicht
ist. Man rührt noch 30 min. nach und saugt das ausgefallene Trimethylbrenztraubensäure-N-t-butylamid ab. Es
bleiben 172 g = 93 %» bezogen auf eingesetztes Säurecyanid,
zurück. Das Amid hat einen Schmelzpunkt von 63 - 65 C und ist
nit dem unter a) beschriebenen Amid identisch.
CH5 CHj λ u rt ^"^3
t * 1 H /H2 «
CH3 -C-CO-CO-NH-C-CH5 -G-i
>
CH5 -C-CO-COOH
CH3 CH3 CH3
185 g T imethylbrenztraubensäure-N-t-butylamid werden in
1 ltr. 5n-HCl für 10 Stunden unter Rückfluss erhitzt. Nach den
Abkühlen schüttelt man mit Methylenchlorid aus und extrahiert dann die Methylenchloridphase mit verd. NaOH-Lösung. Die
alkalische wässrige Lösung wird dann wieder mit konz. HCl auf pH 1 gestellt und dann mit Essigester ausgeschüttelt.
Der Essigesterextrakt wird eingedampft. Es bleiben 97»5 g
(75 % der Theorie) Trimethylbrenztraubensäure als helles OeI zurück, das nach einiger Zeit zu kristallisieren beginnt.
CH, CH, 0 3 N / 5 11
CH5 n ,v
CH5-C-COCOOH CJJ/ C N
CH5 N C
5 . NN* VSH
53 S (0,5 Mol) Thiocarbohydrazid in 6OO ml Wasser werden
zum Sieden erhitzt. Unter Rühren tropft man 65 g (0,5 Mol)
- 10 -
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der nach c) erhaltenen Trimethylbrenztraubensäure in Äthanol während ca. 2 Stunden zu. Dann erhitzt man noch weitere 4
Stunden unter Rückfluss. Man lässt abkühlen und saugt die
Kristalle ab. Man isoliert so nach dem Trocknen 94 g (94 °fo der Theorie) 3-Mercapto-4-amino-6-t-butyl-1,2,4-triazin-5-on (Fp. 212 - 214°C).
Stunden unter Rückfluss. Man lässt abkühlen und saugt die
Kristalle ab. Man isoliert so nach dem Trocknen 94 g (94 °fo der Theorie) 3-Mercapto-4-amino-6-t-butyl-1,2,4-triazin-5-on (Fp. 212 - 214°C).
e) Methylierung des 3-Mercapto-4-amino-6-t-butyl-1,2,4-triazin-5-ons.
100 g der gemäss d) erhaltenen Verbindung werden in einer
Mischung aus 250 ml 2n-Na0H und 250 ml Methanol gelöst und dann mit 75 g Methyljodid versetzt. Anschliessend wird das Gemisch noch 4 Stunden bei 20°C gerührt. Das auskristallisierte Reaktionsprodukt wird abgesaugt, getrocknet und aus Benzol umkristallisiert. Man erhält 92 g (80 # der Theorie) des 3-Methylmercapto-4-amino-6-t-butyl-1,2,4-triazin-5-ons vom Schmelzpunkt 126°C.
Mischung aus 250 ml 2n-Na0H und 250 ml Methanol gelöst und dann mit 75 g Methyljodid versetzt. Anschliessend wird das Gemisch noch 4 Stunden bei 20°C gerührt. Das auskristallisierte Reaktionsprodukt wird abgesaugt, getrocknet und aus Benzol umkristallisiert. Man erhält 92 g (80 # der Theorie) des 3-Methylmercapto-4-amino-6-t-butyl-1,2,4-triazin-5-ons vom Schmelzpunkt 126°C.
'u CH3 0
CH3-C-CO-CONH-C-CH5 >
' ^ ^ "*
t Ί N
CH CH N
Zu 53 β (θ,5 Mol) Thiocarbohydrazid in 500 ml 1n HCl werden
unter Rühren und Erhitzen zum Rückfluss 92,5 g (θ,5 Mol) des
nach Beispiel 1a) hergestellten Trimethylbrenztraubensäure-tbutylamids in 200 ml Äthanol zugetropft. Anschliessend erhitzt man für 8 Stunden. Nach dem Erkalten verdünnt man noch mit 1
nach Beispiel 1a) hergestellten Trimethylbrenztraubensäure-tbutylamids in 200 ml Äthanol zugetropft. Anschliessend erhitzt man für 8 Stunden. Nach dem Erkalten verdünnt man noch mit 1
- 11 -
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Wasser und saugt die Kristalle ab. Man isoliert 72 g (72 f>
der Theorie) des gewünschten Triazinons (Fp 209 - 213°C). Die Methylierung erfolgt wie in Beispiel 1e) beschrieben.
a) Herstellung des (1-Methyl-cyclopropyl)-glyoxyltertz-butylamids:
109 g (1-Methyl-cyclopropyl)-carbonsäurecyanid (= 1 Mol) gibt
man zu einer Mischung von 130 g t-Butanol und I30 ml Methylenchlorid.
Dann tropft man unter Rühren bei 0 bis 5°C 100 g 98 ?6ige Schwefelsäure hinzu, erhöht die Temperatur auf 20°C
und rührt k Stunden. Dann werden 18 ml HO zugegeben und
nochmals während 30 Minuten gerührt. Es wird mit 500 ml
CH Cl verdünnt und unter Kühlung mit wässriger NaOH pH eingestellt. Die CH2Cl2-LÖsung wird dann eingedampft. Es
bleiben 181 g (= 98,9 #) (1-Methyl-cyclopropyl)-glyoxyltert.-butylamid,
F. 8O0C.
Analyse
ber. | C | 65, | 5 | H | 9 | ,3 | N | 7 | ,65 |
gef. | 65, | 2 | 9 | ,h | 7 | ,45 |
b) Herstellung des 4-Amino-6-(i-methyl-cyclopropyl)-3-mercapto-1.2.4-triazin-5-ons;
183 B (1-Methyl-cyclopropyl)-glyoxylsäure-tert.-butylamid und
112 g Thiocarbohydrazid gibt man in eine Mischung von 1 In-HCl und 1 1 Äthanol. Man kocht 8 Stunden unter Rückfluss,
kühlt ab, verdünnt mit 2 1 HO und nutscht die Kristalle ab.
Man erhält weisse Kristalle mit gelbem Schimmer, die getrocknet werden.
Menge: 152,6 g = 77,1 # d.Th. , F. 137 bis 1380C.
Menge: 152,6 g = 77,1 # d.Th. , F. 137 bis 1380C.
Analyse ber. C 42,4 H 5,05 N 28,3 S 16,16
C7H1ON4°2 eef* **2'2 5'1 28f1 16>1
(M = 198)
809884/0547 - 12 -
c) Methylierung zum 4-Amino-6-(1-methyl-cyclopropyl)-3-Biethylthio- 1.2. fr- triazin-5-on
198 g der gemäss b) erhaltenen Verbindung löst man in 500 ml
2n-NaOH und setzt 500 ml Methanol und 150 g Methyljodid zu.
Es wird 6 Stunden bei 20 bis 30 C gerührt. Die gebildeten
Kristalle werden abgesaugt, gewaschen und getrocknet. Man erhält 17^»5 e Endprodukt (bei 4o°C im Vakuum getrocknet),
veisse Kristalle, F. II5 bis 1l6°C.
Ausbeute 82,3 # d.Th.
Ausbeute 82,3 # d.Th.
Analyse | ber. | C | ^5, | 3 | H | 5 | ,7 | N | 26, | 4 | S | 15, | 1 |
(M = 212) | gef. | 45, | 3 | 5 | ,8 | 26, | 1 | 15, | 3 |
809884/0547
Claims (1)
- 7182 SBΡΑΤ/Dr.No-Jo 18.7.1977DEUTSCHE GOLD- UND SILBER-SCHEIDEANSTALT VORMALS ROESSLER 6000 Frankfurt (Main), Veissfrauenstr. 9Verfahren zur Herstellung von 1,2,4-Triazin-5-on-DerivatenPATENTANSPRUCHVerfahren zur Herstellung von 1, 2,l»-Triazin-5-on-Derivaten der allgemeinen Formel (i)R-C N- NH0I 2 (DIl- SCH3in der R für den?H30CH - oder CH_ - C - Rest2I 3 ιCH3 CH3steht, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel (il)R-C-CN (il) in der R die oben angegebenen Bedeutungen hat, entwedera) mit einem tertiären Alkohol der allgemeinen Formel (ill)HO - R1 (Hl)in der R1 für einen t-Alkylrest mit k bis 18 Kohlenstoffatomen, insbesondere für den t-Amyl- oder den t-Octylrest,808884/0S47IN8PECTE0— A. —oder vorzugsweise für den t-Butylrest, steht, oder b) mit einem Alken der allgemeinen Formel (iV)R3 R1C=C (IV)RH R* 1 ο in der R und R gleich oder verschieden sind und fürein Vasserstoffatom oder für einen Alkylrest stehen und3 kR und R gleich oder verschieden sind und einen Alkylrest bedeuten, wobei die Alkylreste jeweils 1 bis 15Kohlenstoffatome aufweisen können und wobei vorzugsweise R_2 Ikund K" für ein Vasserstoffatom und R und R für je einenMethylrest stehen,zu einem Ot-Ketocarbonsäureamid der allgemeinen Formel (V)OO „R-C-C-N (V) ^R·umsetzt, und dieses, gegebenenfalls nach vorheriger Verseifung zur freien ad-Ketocarbonsäure, mit Thiocarbohydrazid (H2N*NH>CS*NH>NH-) zu einer 1,2,4-Triazin-5-on-Verbindung der allgemeinen Formel (Vl)R-C N- NH_I I 2 (VI)N ,C-SH kondensiert und die Mercaptogruppe methyliert.809884/0S47
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IL55177A IL55177A (en) | 1977-07-22 | 1978-07-20 | Preparation of 1,2,4-triazin-5-one derivatives |
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SU782639548A SU791236A3 (ru) | 1977-07-22 | 1978-07-20 | Способ получени производных 1,2,4-триазин-5-она |
AT0530978A AT364368B (de) | 1977-07-22 | 1978-07-21 | Verfahren zur herstellung des neuen 3-methylmercapto-4-amino-6-(1-methylcyclopropyl)-1,2,4triazin-5-ons |
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ES471958A ES471958A1 (es) | 1977-07-22 | 1978-07-21 | Procedimiento para la preparacion de derivados de 1,2,4- triazin-5-ona |
SE7808059A SE444436B (sv) | 1977-07-22 | 1978-07-21 | Forfarande for framstellning av 3-metyltio-4-amino-1,2,4-triazin-5-on-derivat |
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