DE2732624C2 - Effektgenerator für Fernsehzwecke - Google Patents
Effektgenerator für FernsehzweckeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/222—Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
- H04N5/262—Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
- H04N5/2625—Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects for obtaining an image which is composed of images from a temporal image sequence, e.g. for a stroboscopic effect
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Description
50
Die Erfindung betrifft einen Generator zur Erzeugung eines Fernsehsignals, welches künstlich einen
Effekt ergibt, wie er in natura bei der Betrachtung sich bewegender Objekte ergibt, die nur von einer starken
Stroboskoplampe beleuchtet werden. Diese Beleuchtungsart verwendet man oft auf der Bühne oder bei
Parties, um einen subjektiven Effekt einer ruckartigen Bewegung hervorzubringen. In der Praxis wird mit einer
solchen Einrichtung eine starke Stroboskoplampe von einer Quelle, wie einem Impulsgenerator, aus erregt.
Verwendet man dies als einzige Beleuchtung in einem dunklen Raum, dann bewirken diese scharfen kurzen
Lichtimpulse, daß das Auge »eingefrorene« Bilder irgendeines beweglichen Objektes sieht, so daß die
Illusion einer diskontinuierlichen Bewegung entsteht. b5
Die hier zu beschreibende Erfindung sieht Mittel vor, mit Hilfe deren derselbe subjektive Eindruck bei jedem
Fernsehbild entsteht, ob es nun von einer Aufnahmekamera oder einer Speichereinrichtung stammt
Die neueren Entwicklungen vollelektronischer digitaler Bild- und Halbbildspeicherung haben den »elektronischen
Schnappschuß« praktikabel gemacht, wobei ein einzelnes Bild, beispielsweise einer kritischen Sportphase,
in Realzeit aus dem kontinuierlichen Videosignal herausgegriffen wird und zur genauen Betrachtung als
Stillstandsbild wiedergegeben wird. Bei allen früheren Anwendungen dieses Prinzips war man auf einen
einzigen solchen Schnappschuß beschränkt, welcher der Entscheidung des für die Sendung Verantwortlichen
unterworfen war und für eine unbestimmte Zeit festgehalten werden konnte. Wiederum unter dessen
Entscheidung konnte dieses Speicherbild beendet werden und das bewegte Bild wieder auf die
Ausgangsleitung gegeben werden.
Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Spezialeffektgenerator für eine diskontinuierliche
Bewegung für Fernsehzwecke vorgesehen, der einen Speicher enthält der aus einem zugeführten Fernsehvideosignal
Signale speichert, weiche ein Fernsehbild darstellen und der eine Speichersteuerschaltung zur
Steuerung des Einschreibens und Auslesens der gespeicherten Bilder enthält Der Generator enthält
ferner eine Einrichtung zur automatischen Lieferung von Steuerimpulsen mit einer Frequenz entsprechend
der gewünschten diskontinuierlichen Bewegung, sowie eine mit der Speichersteuerschaltung gekoppelte
Schaltung, welche unter Steuerung durch die Steuerimpulse bewirkt daß die Auslesung des gespeicherten
Bildes aus dem Speicher sich unter dem Einfluß dieser Steuerimpulse ändert.
F i g. 1 zeigt einen Spezialeffektvideogenerator gemäß
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zusammen mit einem Speichersystem zur Erzeugung des
gewünschten Spezialeffektes diskontinuierlicher Bewegung.
F i g. 2 zeigt eine Reihe von Schwingungsformen zur Erläuterung des Betriebs des Generators gemäß F i g. 1.
Fig.3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung zur Erzeugung des besonderen Effektes der
diskontinuierlichen Bewegung in Synchronismus mit einem Tonsignal.
In F i g. 1 ist das Speichersystem 11 durch gestrichelte
Linien umrandet und in Blockform dargestellt Dieses Speichersystem 11 enthält beispielsweise einen Speicher
15 und eine Speichersteuerschaltung 17. Es kann sich beispielsweise um einen digitalen Videosynchronizer
handeln, etwa vom Typ RCA TFS-121 der Firma
RCA Broadcast Systems, Commerical Communication Systems, Division, Front and Cooper Streets, Camden,
New Jersey.
Grundsätzlich werden dem Speichersystem 11 Fernsehbildsignale
von einer externen Quelle zugeführt, die an den Anschluß 17 angeschlossen ist und diese
Videosignale werden in einem Speicher 15 gespeichert Ausgelesen werden sie am Videoausgangsanschluß 19.
Die Speichersteuerschaltung 27 erzeugt Steuersignale, die dem Speicher 15 zugeführt werden und das
Einschreiben des Videosignals sowie das Auslesen an den Ausgangsanschluß 19 steuern. Diese Lese- und
Schreibinformation erfolgt bildweise, wobei ein vollständiges Fernsehbild in den Speicher eingeschrieben
wird und dieses Bild auch aus dem Speicher wieder ausgelesen wird, jedoch nicht gleichzeitig. Der Speicher
15 des Speichersystems 11 kann ferner eine Einrichtung
zur Analog/Digital-Umwandlung des Fernsehsignals enthalten, sowie einen D/A-Konverter zur Rückum-
Wandlung in die analoge Form. Der Speicher 15 kann ferner Schaltungen zur Erzeugung von Adressencodes
für die Speicherung der Bildinformation und von Leseadressencodes zum Auslesen sowie Schaltungen
zur Lieferung eines lokalen Bezugshilfsträjers, und der
Horizontal- und Vertikalsynchronsignale enthalten, mit Hilfe deren die Bildinformation bezüglich eines lokalen
Synchronisationsgenerators in zeitliche Beziehung gebracht wird. All diese Funktionen liegen bei dem
erwähnten RCA-Synchronizer vor.
Die Speichersteuerschaltung 27 ist so aufgebaut, daß sie bei einem niedrigen Pegel an ihrem Eingangsanschluß
33 ein Schreibsteuersignal über die Leitung 21 an den Speicher 15 liefert, aufgrund dessen eine neue
Bildinformation am Anschluß 17 in den Speicher 15 eingeschrieben wird, die dann aus dem Speicher
ausgelesen werden kann. Das Auslesen des Speichers erfolgt unter Steuerung durch ein Lesesteuersignal,
weiches von der Speichersteuerschaltung 27 über die Leitung 22 an den Speicher 15 geliefert wir.l Wenn der
Pegel am Schreibsperranschluß 33 der Speichersteuerschaltung 27 hoch ist, wird über die Leitung 21 ein
Steuersignal dem Speicher 15 zugeführt, und es wird dann kein neues Videosignal in den Speicher eingegeben.
Wenn die Spannung auf der Schreibsteuerleitung eine Neueinschreibung in den Speicher verhindert, dann
bewirkt das Lesesteuersignal, daß das aus dem Speicher ausgelesene Videoausgangssignal eine kontinuierliche
Wiedergabe des zuletzt in den Speicher eingeschriebenen Bildes ergibt. Dies kann je nach Speichertyp in
verschiedener Weise erfolgen. Bei einer Speicherart erfolgt es durch einfaches Auslesen der gespeicherten
Information, bei einem anderen Speichertyp wird die Information im Kreis herumgeführt und in den Speicher
wieder neu eingeschrieben, ehe sie aus ihm ausgelesen wird.
Der künstliche Effekt, welcher der Wirkung einer Beleuchtung mit einer hellen Stroboskoplampe entspricht,
nämlich die Illusion einer diskontinuierlichen Bewegung, bei welcher das Auge starre Bilder sieht,
wird durch die in F i g. 1 dargestellte Schaltung in Verbindung mit dem Speichersystem 11 bewirkt, wenn
die Videosignalinformation am Eingangsanschluß 17 bewegte Objekte darstellt. Ein veränderbarer Impulsgenerator
23, dessen Impulsfrequenz typischerweise auf einen Impuls pro Sekunde eingestellt wird, wird bei
geschlossenem Schalter 25 an ein ODER-Gatter 45 angeschlossen, dessen Ausgang zu einem Toggle-Flip-Flop
47 geführt ht. Die vom Generator 23 kommenden Impulse sind Triggerimpulse kurzer Dauer. Das Flipflop
47 kann beispielsweise ein J-K-F\ipüop sein, wie es auf Seite 15—10 des »Handbook for Electronics Engineering
Technicians« von Milton Kaufman und Arthur H. Seidman beschrieben ist Diese Art von FlipHop ändert
ihren Zustand bei _Auftreten eines Impulses am Takteingang C Der <?-Ausgangsanschluß des Flipflops
47 ist mit dem D-Eingang eines Verzögerungsflipflops 49 (vom D-Typ) verbunden. Ein solches Flipflop ist auf
Seite 15—12 des soeben erwähnten Handbuches beschrieben. Diese Art von Flipflop liefert einen
Ausgangspegel am (^-Anschluß, welcher dem Pegel am D-Eingangsanschluß entspricht, wenn ein Impuls am
Takteingang C liegt. Dem C- oder Takteingang des Flipflops 49 werden über den Anschluß 35 Vertikalsynchronimpulse
zugeführt. Der (?-Ausgangsanschluß des Flipflops 49 ist mit dem Anschluß 33 der
Speichersteuerschaltung 27 gekoppelt. Der Q-Ausgang des Flipflops 49 ist über Verzögerungsinverter 51 und 52
mit einem ODER-Tor 45 verbunden. Diesem ODER-Tor wird außerdem das Ausgangsaignal einer
veränderbaren Impulsformerschaltung 43 zugeführt, die von einem Tastschalter 41 aus angesleuert wird. Der
Schalter 41 und die Schaltung 43 liefern jedesmal dann am Ausgang der Schaltung 43 einen Triggerimpuls,
wenn der Schalter 41 gedrückt wird. Die Schaltung 43 erzeugt bei momentanem Schließen des Tastschalters
41 einen sauberen Ausgangsimpuls ohne Prellerscheinungen, wie sie üblicherweise beim kurzzeitigen
Schließen eines Druckschalters oder Drucktasters entstehen.
Wenn der Schalter 25 geschlossen wird, gelangen
Triggerimpulse 31 beispielsweise mit einer Wiederholfrequenz von 1 Hz (Kurvenform A in F i g. 2) durch das
ODER-Tor^ 45 zum ersten Flipflop 47, an dessen Ausgang Q daraufhin eine Signaländerung auf einen
niedrigen Pegel erfolgt, wie dies in der Schwingungsform B der F i g. 2 am Punkt 37 angedeutet ist Dieses
niedrige Signal am Q-Ausgang des Flipflops 47 hat einen niedrigen Signalpegel am D- Eingang des Flipflops
49 zur Folge. Die Ausgänge Q und Q des Flipflops 49 bleiben jedoch in ihrem vorigen Zustand, bis ein Impuls
(Impuls 38 in Schwingung Cder F i g. 2) zum C-Eingang dieses Flipflops gelangt. Bei Eintreffen eines Vertikaltriggerimpulses
(Vertikalsynchronisierung) am C-Eingang des zweiten Flipflops 49 nimmt das Signal am
Q-Ausgang dieses Flipflops einen niedrigen Pegel an (siehe Punkt 39 in Schwingung D der F i g. 2), so daß am
Anschluß 33 ein Signal niedrigen Pegels entsteht Dieses Signal läßt den Speicher 15 mit dem Einschreiben oder
Einspeichern eines neuen Videosignals zu Beginn des Bildes anfangen. Das Signal am Ausgang 5 des zweiten
Flipflops 49 nimmt einen hohen Pegel an, wenn das Signal am Ausgang <? niedrig wird, und dieses Signal
hohen Pegels wird über die Verzögerungsinverter 51 und 52 dem Eingang des ODER-Tores 45 zugeführt
Daraufhin liefert das ODER-Tor 45 ein Signal hohen Pegels, also einen Triggerimpuls, an den Triggereingang
C des ersten Flipflops 47, dessen Ausgangssignd am
Ausgang Q daraufhin einen hohen Pegel annimmt, wie dies am Punkt 41 der Schwingungsform B gezeigt ist
Daraufhin liegt am D-Eingang des zweiten Flipflops 49 ein Signal hohen Pegels.
Mit dem Eintreffen des nächsten Vertikalsynchronimpulses am C-Eingang des zweiten Flipflops 49 nimmt das
Signal am (^-Ausgang dieses Flipflops einen hohen Pegel an (Punkt 42 in Schwingung D), so daß am
Anschluß 33 ein Signal hohen Pegels auftritt und ein Schreibsperrsignal dem Speicher 15 zugeführt wird. Der
Speicher 15 hört daher mit dem Einschreiben neuer Information auf. und das zuletzt eingespeicherte
Videobild wird wiederholtermaßen aus dem Speicher 15 ausgelesen. In diesem Zustand liefert das System ein
festes oder eingefrorenes Bild.
Beim Auftreten des zweiten Impulses 31a vom Impulsgenerator 23 tritt die soeben beschriebene
Betriebsweise wiederum auf, und der Speichersteuerschaltung 27 wird ein Signal niedrigen Pegels in
Synchronismus mit dem nächsten, am Anschluß 15 auftretenden Vertikalsynchronimpuls zugeführt, so daß
ein einziges Bild des am Anschluß 17 liegenden neuen Videosignals gespeichert wird. Das Signal hohen Pegels
am Q-Ausgang des Flipflops 49 wird wiederum durch
ό5 die verzögerungsschaltungen 51 und 52 geführt und läßt
infolge des nächsten am Anschluß 35 auftretenden Vertikalsynchronimpulses ein Signal hohen Pegels am
Q-Ausgang des Flipflops 49 entstehen. Das Signal hohen
Pegels am Eingangsspeicher der Steuerschaltung 27 bildet das Sperrsignal am Videoeingang, und das
Videoausgangssignal wird durch das eingefrorene Bild dargestellt, bis der nächste Impuls vom Generator 23
erscheint.
Dieses Einschreiben jeweils der letzten Videosignale und das Einfrieren erfolgt jedesmal bei Auftreten eines
neuen oder auf den neuesten Stand gebrachten Videosignals, was mit einer Wiederholfrequenz des
Generators vor sich geht, bei welcher der gewünschte besondere Effekt diskontinuierlicher Bewegung auftritt,
wie er sich auf einer Bühne ergibt, wenn man sich bewegende Objekte nur mit einer Stroboskoplampe
beleuchtet. Die Wiederholfrequenz des Generators 23 kann ähnlich derjenigen einer Stroboskoplampe gewählt werden. Dieser besondere Effekt kann unterbrochen werden, indem lediglich der Schalter 25 geöffnet
wird. Ein kontinuierlich eingefrorenes Bild oder ein von Hand geschaltetes eingefrorenes Bild läßt sich durch
öffnen oder Drücken des Schalters 41 erzielen. Jedesmal, wenn der Schalter 41 niedergedrückt wird, ist
die Betriebsweise so, wie wenn ein einziger Impuls 31
vom Generator 23 zugeführt wird, dann wird nämlich ein einziges neues Videobild in den Speicher eingeschrieben, wobei die Anordnung automatisch zu dem
Einfrierzustand zurückkehrt, wenn der nächste Vertikalsynchronimpuls auftritt.
der Schalter 33 mit Masse verbunden werden kann. Bei geschlossenem Schalter liegt dann immer ein niedriger
Pegel am Anschluß 33, so daß kontinuierlich Videosignale in das Speichersystem eingeschrieben und ausgelesen
werden. Bei geöffnetem Schalter 61, wie es in F i g. 1
ίο dargestellt ist, wird das Speichersystem durch die
Logikschaltung gemäß den F i g. 1 oder 3 gesteuert.
Eine sehr zweckmäßige Abwandlung der Grundinformation ist in F i g. 3 dargestellt, wo ein Tiefpaßfilter aus
einem am Anschluß 70 liegenden Tonsignal die
is niederfrequenten Komponenten extrahiert, welche
etwa den Rhythmus einer das Videosignal begleitenden Musik darstellen. Dieses niederfrequente Tonsignal
wird durch eine Begrenzungs- und Formungsschaltung 73 in Impulse umgewandelt, welche bei geschlossenem
Schalter 75 als eines der Eingangssignale dem ODER-Tor 45 zugeführt werden. Die eingefrorenen
Bilder erscheinen dann mit einer Frequenz, die synchron zum Tonereignis ist, genauer gesagt, in Synchronismus
mit dem Takt der Musik.
Claims (7)
1. Effektgenerator zur Erzeugung einer diskontinuierlichen Bewegung in Fernsehbildern, gekennzeichnet
durch einen Speicher (15). dem ein Fernsehbildsignal zur Speicherung eines Signales
entsprechend einem Fernsehhalbbild zugeführt wird, durch eine Speichersteuerschaltung (27) zur Steuerung
des Einschreiben und Auslesens der Halbbilder, durch eine erste Steuerschaltung (23, 25) zur
automatischen Lieferung von Steuerimpulsen, deren Frequenz der gewünschten diskontinuierlichen Bewegung
entspricht und durch eine mit der Speichersteuerschaltung verbundene zweite Steuerschaltung
(45, 47, 49), welche unter Steuerung durch die Steuerimpulse eine Änderung der Auslesung des
gespeicherten Halbbildes aus dem Speicher bewirkt
2. Generator nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Steuerschaltung eine mit der Speichersteuerschaltung verbundene Einrichtung
(45, 47, 49, 51, 52) aufweist, weiche unter Steuerung durch die Steuerimpulse ein einzelnes
Halbbild des Videosignales nur bei Auftreten jedes Steuerimpulses einschreibt, wobei die Auslesung des
Videoausgangssignales aus dem Speicher nur beim Auftreten jedes Steuerimpulses verändert wird.
3. Generator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuerschaltung einen
Impulsgenerator (23) enthält.
4. Generator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Impulsgenerator eine Impulsfolgefrequenz in der Größenordnung von ein bis zwei
Impulsen pro Sekunde hat
5. Generator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuerschaltung eine
Einrichtung (71,73) enthält, welche die Steuersignale
unter Steuerung durch Tonsignale erzeugt.
6. Generator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Tonsignale ansprechende
Einrichtung ein Tiefpaßfilter (71) enthält, welche für den Takt der Begleitmusik des Fernsehbildes
darstellenden niederfrequenten Komponenten durchlässig ist
7. Generator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Tiefpaßfilters (71) mit
einer Begrenzerschaltung (73) verbunden ist
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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