DE2732468A1 - Kamin fuer einen wohnraum - Google Patents

Kamin fuer einen wohnraum

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DE2732468A1 DE19772732468 DE2732468A DE2732468A1 DE 2732468 A1 DE2732468 A1 DE 2732468A1 DE 19772732468 DE19772732468 DE 19772732468 DE 2732468 A DE2732468 A DE 2732468A DE 2732468 A1 DE2732468 A1 DE 2732468A1
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Geb Kahle Sigrid Henniges
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Henniges & Holzheuer
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Henniges & Holzheuer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • F24B1/185Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion
    • F24B1/188Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by use of heat exchange means , e.g. using a particular heat exchange medium, e.g. oil, gas  
    • F24B1/1885Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by use of heat exchange means , e.g. using a particular heat exchange medium, e.g. oil, gas   the heat exchange medium being air only
    • F24B1/1886Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by use of heat exchange means , e.g. using a particular heat exchange medium, e.g. oil, gas   the heat exchange medium being air only the heat exchanger comprising only tubular air ducts within the fire

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Description

Patentanwalt Dipl.-lng. 2732468 Werner Gramm
Henniges & Holzheuer I0-T14 mn
Theodor-Heuss-Straße 2 , 18.JuIi 1977
Ortsteil Lautenthal 3300 Braunschweig
3394 Lan^shei. 2 ^Ti"3"""*
"Kamin für einen Wohnraum" Anwaltsakte 3590 Pt.
Die Erfindung betrifft einen Kamin für einen Wohnraum, mit einem im unteren Bereich des Kamins angeordneten und mit einem Frischluftkanal in Verbindung stehenden Kaltluft-Einlaß, sowie mit Boden, Seitenwänden, Rückwand und einer Feuerstelle, die von einem Rost gebildet ist, das aus einer Vielzahl von rohrförmigen Roststäben besteht, die mit ihrem einen Ende an ein Luftansaugrohr und mit ihrem anderen Ende an einem in den Wohnraum mündenden Warmluft-Austritt angeschlossen sind.
Eine derartige Aueführungsform ist durch die DT-PS 1 287 780 bekanntgeworden. Die Roststäbe sind schwach ansteigend angeordnet, wechseln in ihrem Steigungssinn ab und bilden an der Kreuzungsstelle eine Mulde. Durch die Steigung der rohrförmigen Roststäbe erhält man unter Ausnutzung der Thermik zwischen Luftansaugrohr und Warmluft-Austritt eine Luftströmung. Der Ansaugstutzen des Luftansaugrohres mündet in den Wohnraum, so daß bei dieser vorbekannten Ausführungsform unter Ausnutzung der Thermik aus dem Wohnraum Luft angesaugt wird, die sich beim Durchströmen der rohrförmigen Roststäbe erwärmt und dann durch den Warmluft-Austritt wieder in den Wohnraum zurück strömt. Es wird also nur die bereits im Raum befindliche Luft aufgeheizt und in denselben Raum wieder zurückgegeben.
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Bei einem anderen bekannten Kamin der eingangs erläuterten Bauart
ist der Rost dreiteilig ausgebildet. Das Luftansaugrohr bildet ein mittleres Teil des Rostes, auf dem zwei die rohrförmigen Roststäbe umfassenden Rosthälften aufliegen. Dabei fluchten die lichten Querschnitte der Roststäbe mit entsprechenden öffnungen in dem Luftansaugrohr. Das den Mittelteil des Rostes bildende Luftansaugrohr
ist zur Rückwand des Kamins hin geschlossen, zur Frontseite des
Kamins hin aber offen, so daß auch hier die zu erwärmende Luft unmittelbar aus dem zu beheizenden Raum gesaugt wird. Bei dieser Konstruktion liegen die beiden Rosthälften auf vorzugsweise aus Beton gefertigten Stützteilen auf, die auf den Kaminboden aufgesetzt
sind. Der Kaminaufbau ist daher verhältnismäßig aufwendig und dementsprechend teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs erläuterten Kamin hinsichtlich der Luftführung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das genannte Luftansaugrohr an den Frischluftkanal angeschlossen ist. Es wird somit bei dem neuen Kamin nicht die bereits im Raum befindliche Luft erwärmt und in den Raum zurückgeleitet, sondern aus dem Frischluftkanal wird zusätzlich Luft angesaugt, erwärmt und in den Wohnraum gedrückt.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform kann der Rost aus zwei Rosthälften bestehen, die in der Mitte der Feuerstelle stumpf gegeneinander anliegen und hier das Luftansaugrohr bilden. Der neue Rost
ist somit nur noch zweiteilig ausgebildet und ist dadurch preiswerter in der Herstellung und einfacher in der Montage. Außerdem kann der Rost nunmehr unmittelbar auf dem Boden des Kamins aufliegen, so daß die aufwendigen Stützteile entfallen können.
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Es ist bekannt, den eingangs erläuterten Kamin mit einem den Feuerraum zur Rückwand hin abschließenden, auf dem Boden stehenden Feuerraummantel auszustatten, der zusammen mit der Rückwand einen dem Kaltluft-Einlaß nachgeschalteten Sturzzugkanal bildet. In diesem Fall ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft, wenn das Luftansaugrohr des Rostes quer durch den Sturzzugkanal und durch die Rückwand hindurch in den Frischluftkanal geführt ist. In diesem Fall kann dann der von den beiden Rosthälften gebildete Teil des Luftansaugrohres mit einer öffnung im Feuerraummantel fluchten, der auf seiner Rückseite einen das Luftansaugrohr fortsetzenden Stutzen trägt. Feuerraummantel und Stutzen können ein Gußteil bilden. Außerdem kann das in den Frischluftkanal mündende Ende des Luftansaugrohres mit einer Verschlußklappe ausgerüstet sein.
Bei horizontaler Anordnung der rohrförmigen Roststäbe ist es vorteilhaft, wenn der Warmluft-Austritt der Roststäbe höher liegt als das in den Frischluftkanal mündende Ende des Luftansaugrohres. Bei dieser Anordnung wird zusätzlich zu dem Druckgefälle zwischen Frischluftkanal und Innenraum noch die Thermik ausgenutzt.
In einer abgewandelten Ausführungsform können die Roststäbe der beiden Rosthälften so spiegelbildlich gegeneinander geneigt verlaufen, daß das Luftansaugrohr den Boden einer Rostmulde bildet.
Der Sturzzug-kanal kann in den beiden Warmluft-Austritten der Roststäbe münden, so daß hier eine Injektorwirkung entsteht. Die Roststäbe jeder Rosthälfte können von dem Luftansaugrohr aus strahlenförmig auf den Warmluft-Austritt zulaufen, um so die Düsenwirkung am Austritt zu verstärken.
Die öffnungen für den Warmluft-Austritt können in den Seitenwänden des Kamins, aber auch an der Frontseite des Kamins vorgesehen sein.
«09885/0213 ~ 4 ~
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 einen Kamin in Vorderansicht und zum Teil im Längsschnitt;
Figur 2 einen Schnitt gemäß der Linie II - II in Fig. 1;
Figur 3 in isometrischer Darstellung einen Feuerraummantel;
Figur 4 in isometrischer Darstellung ein Rost und
Figur 5 einen Schnitt gemäß der Linie V - V in Figur 4.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Kamin besteht im wesentlichen aus einem Boden 1, Seitenwänden 2 und einer Rückwand 3. Die Feuerstelle des Kamins ist von einem Rost 4 gebildet, das in den Figuren 4 und 5 näher dargestellt ist und später eingehend erläutert wird.
Der Kamin weist auf seiner rückwärtigen Seite einen Kaltluft- Einlaß 5 auf, der mit einem Frischluftkanal 6 in Verbindung steht. In den beiden Seitenwänden 2 ist jeweils ein Warmluft-Austritt 7 vorgesehen, der über ein durch den Rost 4 verlaufendes Rohrsystem mit dem Kaltluft-Einlaß 5 in Verbindung steht.
Der Feuerraum des Kamins wird zur Rückwand hin und zumindest teilweise auch zu den beiden Seitenwandungen hin von einem Feuerraummantel 8 abgeschlossen (siehe Figur 3), der aus Gußeisen besteht, auf den Boden 1 des Kamins aufgesetzt ist und mit der Rückwand 3 einen Sturzzugkanal 9 bildet, der dem Kaltluft-Einlaß 5 nachge-
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schaltet ist. Der Sturzzugkanal 9 mündet über in dem Boden 1 des Kamins vorgesehene Leitungen o.dgl. in den beiden Warmluft-Austritten 7.
Gemäß den Figuren 4 und 5 besteht der Rost 4 aus zwei Rosthälften 4a, 4b, die spiegelbildlich ausgebildet sind, in der Mitte der Feuerstelle stumpf gegeneinander anliegen und hier ein Luftansaugrohr 10 bilden. Die beiden Rosthälften 4a, 4b bestehen aus einer Vielzahl von rohrförmigen Roststäben 4c, die mit ihrem einen Ende an das Luftansaugrohr 10 angeschlossen sind und mit ihrem anderen Ende durch eine in den Seitenteilen des Feuerraummantels vorgesehene Aussparung 11 hindurch in den Warmluft-Austritt 7 münden. Das Luftansaugrohr 10 ist zur Frontseite des Kamins hin geschlossen und liegt mit seinem offenen rückwärtigen Ende an einer entsprechenden Ausnehmung 12 im Mittelteil des Feuerraummantels 8 an. Diese Ausnehmung bildet das Ende eines auf der Rückseite des Feuerraummantels 8 angegossenen Stutzens 13, der quer durch den Sturzzugkanal 9 und durch die Rückwand 3 des Kamins hindurch in den Frischluftkanal 6 geführt und hier mit einer Verschlußklappe 14 ausgerüstet ist. Letztere kann von der Frontseite des Kamins über ein Gestänge 15 betätigt werden.
Figur 1 läßt erkennen, daß die beiden Rosthälften 4a, 4b unmittelbar auf dem Boden 1 des Kamins aufliegen. Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform verlaufen die Roststäbe 4c der beiden Rosthälften 4a,4b so spiegelbildlich gegeneinander geneigt, daß das Luftansaugrohr 10 den Boden einer Rostmulde bildet. Figur 4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform mit horizontal liegenden Roststäben 4c.
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Leerseite

Claims (12)

Patentanwalt Dipl.-lng. Werner Gramm Henniges & Holzheuer Theodor-Heuss-Straße 2 , 18. Juli 1977 3300 Braunschweig Ortsteil Lautenthal Telefon: 0531-80079 Langeisheim 2 lclcx y'-i:; Patentansprüche: Anwaltsakte 3690 Pt.
1.1 Kamin für einen Wohnraum, mit einem im unteren Bereich des \^/ Kamins angeordneten und mit einem Frischluftkanal in Verbindung stehenden Kaltluft-Einlaß, sowie mit Boden, Seitenwänden, Rückwand und einer Feuerstelle, die von einem Rost gebildet ist, das aus einer Vielzahl von rohrförmigen Roststäben besteht, die mit ihrem einen Ende an ein Luftansaugrohr und mit ihrem anderen Ende an einem in den Wohnraum mündenden Warmluft-Austritt angeschlossen sind, dadurch g e kennzeichnet, daß das genannte Luftansaugrohr (10) an den Frischluftkanal (6) angeschlossen ist.
2. Kamin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (4) aus zwei Rosthälften (4a,4b) besteht, die in der Mitte der Feuerstelle stumpf gegeneinander anliegen und hier das Luftansaugrohr (10) bilden.
3. Kamin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (4) unmittelbar auf dem Boden (1) aufliegt.
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ORIGINAL INSPECTED
4. Kamin nach Anspruch 1, 2 oder 3, mit einem den Feuerraum zur Rückwand hin abschließenden, auf dem Boden stehenden Feuerraum-Esantelj der zusaKsnen mit der Rückwand einen dem Kaltluft—Einlaß nachgeschalteten Stürzzugkanal bildet, dadurch gekennzeichnet t daS das -Luftansaugrohr {10} des Rostes (4) quer durch den Sturzzugkanal (9) und durch die Rückwand (3) hindurch in den Frischluftkanal (6) geführt ist.
5. Kamin nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der von den beiden Rosthälften (4a,4b) gebildete Teil des Luftansaugrohres (10) mit einer Öffnung (12) im Feuerraummantel (8) fluchtet, der auf seiner Rückseite einen das Luftansaugrohr fortsetzenden Stutzen (13) trägt.
6. Kamin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Feuerrauramantel (8) und Stutzen (13) ein Gußteil bilden.
7. Kamin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Frischluftkanal (6) mündende Ende des Luftansaugrohres (10) mit einer Verschlußklappe (14) ausgerüstet ist.
8. Kamin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Warmluft-Austritt (7) der Roststäbe (4c) höher liegt als das in den Frischluftkanal (6) mündende Ende des Luftansaugrohres (10).
9. Kamin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (4c) der beiden Rosthälften (4a,4b) so spiegelbildlich gegeneinander geneigt verlaufen, daß das Luftansaugrohr (10) den Boden einer Rostmulde bildet.
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10. Kamin nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sturzzugkanal (9) in den beiden Warmluft-Austritten(7) der Roststäbe (4c) mündet.
11. Kamin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß der Rost (4) aus Herdguß besteht.
12. Kamin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß die Roststäbe (4c) jeder Rosthälfte (4a,4b) von dem Luftansaugrohr (10) aus strahlenförmig auf den Warmluft- Austritt (7) zulaufen.
Dipl.-Ing. Werner
Patentanwalt
Gr/Gru.
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