DE2732009C3 - Verfahren zum elektrostatischen Aufbringen einer ölhaltigen Oberflächenschutzschicht auf bandförmiges Feinstblech - Google Patents

Verfahren zum elektrostatischen Aufbringen einer ölhaltigen Oberflächenschutzschicht auf bandförmiges Feinstblech

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DE2732009C3
DE2732009C3 DE2732009A DE2732009A DE2732009C3 DE 2732009 C3 DE2732009 C3 DE 2732009C3 DE 2732009 A DE2732009 A DE 2732009A DE 2732009 A DE2732009 A DE 2732009A DE 2732009 C3 DE2732009 C3 DE 2732009C3
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/08Plant for applying liquids or other fluent materials to objects
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum elektrostatischen Aufbringen einer ölhaltigen Oberflächenschutzschicht auf bandförmiges Feinstblech für Verpackungszwecke.
Verfahren zum Aufbringen einer Oberfiächenschutzschicht auf Bleche sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen und mit den verschiedensten schutzbildenden Mitteln bekannt. Bei einem dieser bekannten Verfahren (vgl. DE-OS 24 10 854) zur Herstellung eines kaltgewalzten Stahlbandes in Fein- und Feinstblechdicke zur Fertigung von abstreckgezogenen Dosen oder anderen Tiefziehteilen wird das Band nach dem Glühen in einem Durchlaufofen mit einer gleichzeitig ein Phosphatierungsmittel und ein Schmiermittel enthaltenden Flüssigkeit unter Wärmeeinwirkung behandelt. Dabei wird das Band anschließend an das Glühen auf eine Temperatur zwischen 120°-50° C abgekühlt, dann die Flüssigkeit in einem dünnen Film auf das heiße Band aufgebracht und anschließend das Band mit dem noch feuchten Flüssigkeitsfilm zu einer Rolle aufgewickelt, so daß die in der Rolle gespeicherte Restwärme für die chemische Phosphatierungsreaktion ausgenutzt wird. Zwar wird durch das aufgebrachte Phosphatierungsmittel zusammen mit dem als Schmiermittel verwendeten Öl ein Korrosionsschutz bis zur Weiterverarbeitung erzielt, jedoch muß das öl wieder entfernt werden, wenn tiefgezogene Teile, z. B. Dosen, lackiert oder bedruckt werden sollen. Bei einem weiteren bekannten Verfahren (siehe DE-AS 12 99 481) zur Ver-
60 hinderung des Röstens von Stahloberflächen wird unter Verwendung organischer, Aminogruppen enthaltender schichtbildender Verbindungen wenigstens ein aliphatisches oder acyclisches primäres oder sekundäres Amin, ein Alkylimidazolin, ein Alkylimidazol, ein Alkyloxazolin oder ein Alkyloxazol mit weniger als 20 Kohlenstoffatomen in einem organischen Lösungsmittel gelöst und die Lösung auf das Stahlblech oder den Bandstahl nach dem letzten Durchgang des Walzguts durch das Walzwerk im Verhältnis von 0,5 bis 5 g/203,8 cm2 kontinuierlich unter Schichtbildung aufgetragen. Auch nach diesem bekannten Verfahren wird ein Rostschutz der Stahloberflächen zwischen der letzten Stufe der Blechherstellung und der Weiterverarbeitung, z. B. einem Plattieren, erzielt. Abgesehen davon jedoch, daß die verwendeten Substanzen physiologisch nicht unbedenklich sind, sind die für erforderlich gehaltenen Schichtdicken von 24,5 bis 245 g/ m2 viel zu groß, um ohne eine Entfernung dieser Substanzen vor der Weiterverarbeitung die Stahloberflächen ohne Benetzungs- und/oder Haftungsstörungen lackieren zu können.
Ein weiteres, aus der Praxis bekanntes Verfahren beruht darauf, daß Feinstblech in einer Verzinnungslinie entfettet, gebeizt, in einer Natriumdichromatlösung stromlos passiviert und anschließend mit Dioktylsebacat eingeölt wird. Eine Verfahrensvariante beruht durauf, daß die Passivierung in einem Natriumdichromatbad unter Anwendung von Gleichstrom verstärkt wird, so daß sich dickere Chromoxid-/Hydroxidschichten auf der Stahloberfläche abscheiden. Anschließend wird das Feinstblech wiederum mit Dioktylsebacat eingeölt. Diese bekannten Verfahren bewirken jedoch nur einen geringen Korrosionsschutz, der für den genannten Zweck nicht ausreichend ist. Weitere Versuche in der Praxis zielten darauf hin, das Feinstblech zu phosphatieren und anschließend zu chromatisieren. Hierdurch kann u. U. eine verbesserte Lackhaftung erzielt werden, jedoch kein ausreichender Korrosionsschutz für den Zeitraum des Transports, der Lagerung und der Verarbeitung.
Es ist weiterhin bekannt (s. DE-OS 22 51611), Stahloberflächen dadurch gegen Korrosion zu schützen, daß auf die Stahloberfläche eine wäßrige Phosphatlösung aufgebracht, nach der Reaktion der Lösung mit der Stahloberfläche das Band getrocknet wird und anschließend mit Dioctylsebacat eingeölt wird. Alternativ kann das Phosphatierungsmittel zusammen mit dem Dioctylsebacat in einer wäßrigen Emulsion auf das Band aufgebracht werden. Nach der Ausbildung der Phosphatschicht, die eine Reaktionszeit von bis zu 30 see benötigt, wird die Stahloberfläche getrocknet. Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren ist, daß zum einen eine Reaktionszeit des Phosphatierungsmittels bis zu 30 see erforderlich ist und des weiteren Vorrichtungen zum Trocknen der Stahloberfläche erforderlich sind. Das Trocknen verlängert wiederum die Behandlungsdauer der Stahloberfläche, so daß das Verfahren insgesamt nicht für schnell laufende Bandlinien geeignet ist.
Es ist weiterhin ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Metallen zwecks Bildung einer chemischen Schutzschicht bekannt (s. DE-OS 26 23 604), bei dem eine wäßrige Lösung elektrostatisch und/oder mittels Luft zerstäubt, auf die Oberfläche aufgetragen und anschließend bei erhöhter Temperatur getrocknet wird. Durch dieses bekannte Verfahren soll eine ver-
besserte Arbeitsweise erreicht werden, und zwar im Hinblick auf das Aufbringen bzw. Bilden einer chemischen Deckschicht auf Metalloberflächen, wobei die Deckschichten einen hohen Korrosr>nswiderstand aufweisen und die verschiedenen Funktionen als "> Grundlage für Lacke erfüllen sollen. Im einzelnen werden nach dem bekannten Verfallen Schichtdicken der Oberflächenschutzschicht mit einem Gewicht von 1,5 bis 3 g/m2 aufgebracht, wobei neben einem Harzanteil das giftige owertige Chrom in der Schutzschicht ι» mit 60-125 mg/m2 enthalten ist. Neben dem bereits erwähnten nachteiligen Trocknen der Schutzschicht ist die chemische Schutzschicht auch nicht gleitfähig. Abgesehen davon ist ein Schweißen der nach diesem bekannten Verfahren behandelten Bleche wegen der ι "> dicken Oxidoberflächenschicht nicht möglich.
Nach der DE-OS 24 33 006 schließlich ist ein Verfahren zum elektrostatischen Aufbringen eines Schmiermittelsauf einem Metallsubstrat bekannt, und zwar, um bei der Verformung des beschichteten BIe- -" ches dieses nicht zu beschädigen. Unter Schmiermitteln werden hierbei harzartige und wachsartige Materialien sowie Wachse selbst verstanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Aufbringen einer Oberflächenschutz- -"> schicht auf Feinstblech für Verpackungszwecke anzugeben, mittels dessen eine Korrosion des Bleches zwischen der letzten Stufe der Blechherstellung und der ersten Stufe der Weiterverarbeitung verhindert wird, wobei diese Oberflächenschutzschicht bei einer guten "> Ausbeute in dünner Schicht schnell auf ein schnell laufendes Band aufzubringen sein muß, wobei gleichzeitig das gegen Korrosion zu schützende Verpakkungsblech ohne vorherige Entfernung der Oberflächenschutzschicht lackierbar, schweißbar, in Verar- i> beitungslinien gleitfähig und physiologisch unbedenklich sein muß. Erfindungswesentlich ist ferner, daß bisher erforderliche Einrichtungen zur galvanischen Veredelung und zum Trocknen der Bleche in Fortfall kommen. »ι
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch ein Verfahren gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird das Blech mit einer Mischung aus Dioctylsebacat oder ι". Di-2-äthyl-hexyI-azelat und mit dem Sarkosin der Oleylsäure mit einem Molekulargewicht von 340 bis 350 beschichtet. In weiterer Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine Beschichtung auch mit einem Gemisch aus Acetyltributylcitrat und der ίο hochmolekularen einbasischen Säure der allgemeinen Formel
CH3 (CH2)n CON (CH3) CH2 COOH
i'j
möglich; mit Vorteil wird bei der erfindungsgemäßen Mischung je 1 Teil der beiden Bestandteile verwendet.
Die Vorteile des Verfahrens nach der Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, daß damit ein für w> Verpackungszwecke, insbesondere für Lebensmittelverpackungen geeignetes Feinstblech gegeben ist, das zwischen der letzten Stufe der Blechherstellung, dem Walzen und der ersten Stufe der Weiterverarbeitung, z. B. dem Tiefziehen, in ausreichendem Maße gegen Korrosion geschützt ist; dieser Korrosionsschutz kann entsprechend der Walzgeschwindigkeit moderner Kaltwalzstraßen mit guter Ausbeute schnell aufgebracht werden, und die Oberflächenschutzschicht muß vor einem Lackieren, Schweißen, Löten oder Kleben nicht entfernt werden. Gleichzeitig vermindert die aufgebrachte Schutzschicht die z. B. in Verarbeitungslinien auftretende Reibung, d. h. die Feinstbleche sind gut gleitfähig. Schließlich sind die mit der erfindungsgemäßen Schutzschicht veisehenen Feinstbleche physiologisch unbedenklich, was insbesondere für Lebensmittelverpackungen wesentlich ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Dressiertes Feinstblech mit einer Dicke von 0,15 bis 0,50 mm wird in Bandform ohne Vorbehandlung, z. B. Reinigen, zum Aufbringen der Oberflächenschutzschicht mit einer Bandgeschwindigkeit von etwa 600 m/sec durch eine elektrostatische Einöleinrichtung nach der Zeichnung geführt.
Das Band 1 -vird dabei in vertikaler Richtung von unten von einem nicht dargestellten Ablaufhaspel in eine Vorionisationskammer 2 eingeführt, in der das schutzschichtbildende Mittel ionisiert wird. In der Vorionisationskammer 2 wird bei einer Spannung von 2 bis 20 kV das mittels Primärluft aus einer Zerstäuberdüse 3 in der Zerstäubungskammer 4 zerstäubte Mittel durch einen Sekundärluftstrom gedrückt. Der Druck der Primärluft liegt zwischen 0,2 bis 0,6 bar. Aus der Vorionisationskammer 2, die mit Ionisationsdrähten 5 versehen ist, gelangt das feinstzerstäubte Mittel in einen Kamin 6, in dem zwischen Abscheideplatten 7 das zu beschichtende Band 1 mit einer Geschwindigkeit von bis zu 600 m/min, vorzugsweise 60 bis 360 m/min läuft. Die Abscheidung des Oberflächenschutzmittels zwischen den Abscheideplatten 7 erfolgt bei einer Spannung von 4 bis 40 kV. Die Dicke der Schicht des aufgebrachten Schutzmittels beträgt nach dem Durchlauf des Bandes in einer Zeit von 0,5 bis 5 see durch die Einöleinrichtung etwa 1 bis 10 mg/m2, vorzugsweise liegt die Schichtdicke bei 3 bis 5 mg/m2.
Das aufzubringende Oberflächenschutzmittel, das in einer Wanne 8 unterhalb der Zerstäubungskammer 4 enthalten ist, besteht je zu einem Teil aus dem Sarkosin der Oleylsäure mit einem Molekulargewicht von 340 bis 350 und dem Ester der Sebacinsäure, Dioctylsebacat. Diese Mischung wies eine ausreichende Viskosität von 150 mPas bei 20° C auf und war daher auch ausreichend fein verteilt und schnell auf das Band aufzubringen.
Das in der vorstehend beschriebenen Weise behandelte Band weist gegenüber unbehandeltem Feinstblech eine 3- bis 6fach höhere Korrosionsbeständigkeit auf. Gleichfalls eine wesentlich verbesserte Korrosionsbeständigkeit konnte bei erfindungsgemäß behandelten, zu Paketen in polyäthylenbeschichtetes Papier eingepackten Feinstblechen festgestellt werden. Schließlich sind diese Feinstbleche ohne weiteres mit handelsüblichem Emballagenlack auf der Basis eines Epoxid-Phenolharzes lackierbar, wobei weder im Lackverlauf noch in der Lackhaftung Störungen auftreten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum elektrostatischen Aufbringen einer ölhaltigen Oberfiächenschutzschicht auf band- "> förmiges Feinstblech für Verpackungszwecke, wobei das Blech bei einer Bandgeschwindigkeit von bis zu 600 m/min mit einem Beschichtungsgemisch, das bei einem Druck von 0,2 bis 0,6 bar vernebelt wird, bei einer Spannung von 4 bis 40 kV beschichtet wird,1(l dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus einem bis zwei Teilen eines Esters der Sebacinsäure, der Azealinsäure oder der Zitronensäure und einem Teil einer hochmolekularen einbasischen Säure der allgemeinen Formel ' >
CH3 (CH2Jn CON (CH3) CH2 COOK
mit einem Flächengewicht von 1 bis 10 mg/m2 auf das Blech aufgetragen wird. :< >
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech mit einer Mischung aus Dioctylsebacat oder Di-2-äthylhexyl-azelat und mit dem Sarkosin der Oleylsäure mit einem Molekulargewicht von 340 bis 350 beschichtet wird. Jj
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech mii einem Gemisch aus Acetyltributylcitrat und der einbasischen Säure der allgemeinen Formel
CH3 (CH2), CON (CH3) CH2 COOH
beschichtet wird.
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