DE2730272A1 - Elektrische schaltungsanordnung - Google Patents
Elektrische schaltungsanordnungInfo
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Description
• 900 AUGSBU KG 22 '3 ~
14753 Bade Drive
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltungsanordnung,
die mit einem 3-Phasen-WechseIstrom gespeist wird und welche
durch einen einstellbaren Autotransformator In Kombinatfon
mit einem Speisetransformator gebildet wird. Diese Anordnung dient dazu, In einfacher Welse eine Steuerung der
Ausgangsleistung vornehmen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung
anzugeben, durch die die Abmessungen des Autotransformators
und setner zugeordneten Bauteile bei gleleher Ausgangsleistung
um 42 % verringert und somit entsprechende Einsparungen In der Herstellung gewährleistet werden. Anders ausgedrückt,
soll eine derartige Schaltung bei Verwendung UbI Icher Autotransformatoren eine gegenüber bekannten Schattungen um
73 % höhere Ausgangsleistung Gewährleisten.
Wetters soll eine erffndungsgemäße Anordnung eine Strom-
und Spann unps rege I ung In um 100 Jf feineren Schritten ermöglichen. Dies wird dadurch erzielt, daß z.B. bei einem In
Stufen schaltbaren Typ eines Autotransformators über den
gesamten Stel!bereich eine zweimalige Verstellung des
Schleifers Ober die Stufenschaltung des Autotransformators
erfolgt, wogegen bei den bisher bekannten Anordnungen für die Leistungsregelung über den gesamten Bereich nur eine
einmalige Verstellung des Schleifers erfolgte. Schließlich werden In bestimmten Scha ItungsbereIchen durch eine erflndungsgemäße Anordnung Im Vergleich mit bekannten derartigen
Anordnungen, die einen um 73 Jf höheren Stromfluß durch den Autotransformator und die zugeordneten Bauteile erfordern,
Ersparnisse an elektrischen WSrmeI elstungsverIusten erzielt.
Eine Anordnung nach der Erfindung Ist nachstehend anhand
der 7e!chnunp nSher erläutert.
Es zelgen :
Die FIg. 1 bis 6 schematI sehe Darstellungen einer erflndunpsqemtJßen
Anordnung In verschiedenen Schaltstellungen,
wobei der Autotransformator mit Abgriffen oder Anzapfungen
ausgebildet Ist und
Flg. 7 ein Schaltschema einer Anlage zur Leistungssteuerung
unter Verwendung einer erf IndunpsgemSBen Anordnung. Eine
derartige Anlage wurde vom Erfinder gebaut und getestet.
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Der dabei verwendete A utotrans formator weist ebenfalls Anzapfungen für Schleifkontakte auf.
In den Flg. 1 bis 6 sind die drei Leitungen LI, L2 und L3
eines Drehstromnetzes dargestellt, an die eine Gruppe 10
dreier In Sternschaltung angeordneter Spulen IW, 1OB und
IOC eines regelbaren Autotransformators angeschlossen Ist.
Bekanntlich verursachen Autotransformatoren keine Beeinträchtigung des Leistungsfaktors In den Leitungen und beeinträchtigen sie auch nicht den Wellenfaktor In Gleichstromnetzen. Aufgrund dieser Vorteile und zudem auch, well
sie eine billige Einrichtung zur SpannunqsreqeIung und damit zur Regelung der Ausgangsleistung darstellen, werden sie
häufig zur Leistungsübertragung verwendet. Sie sind deshalb billig, well sie In der Herstellung, Insbesondere hinsichtlich des Kupferverbrauches, große Einsparungen zulassen.
Eine erf IndungsgemSße Anordnung ermöglicht zudem noch eine
zusätzliche Ersparnis von 42f an Größe des Autotransformators, der für eine bestimmte Leistung bestimmt Ist.
Die einander entsprechenden einen Enden der Spulen ICA, 1OB
und 1OC sind miteinander In einem ersten Nullpunkt NI verbunden. Die gegenüberliegenden Enden der Spulen 10A, 1OB, IOC,
wie auch die Leitungen LI, L2, L3 sind an feste Kontakte 101,
102, 103 eines dreipoligen Umschalters PSI, PS2 und PS3 geführt. Weitere feste Kontakte 2 01, 2C2, 203 des Schalters PSt
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PS2, PS3 sind an einen gemeinsamen zweiten Nullpunkt N2
gelegt. Wenngleich die Schalterteile PSI, PS2, PS3 als
einpolige Umschalter gezeichnet sind, können sie auch als
andere Schalter ausgebildet sein. Sie können welters von
Hand aus oder fernsteuerbar sein, sie können einen Motorantrieb aufweisen bzw. sie können In einem automatischen
Steuersystem enthalten sein. Welters kann jeder der Schalterteile PSI, PS2, PS3 eine dritte, nicht gezeichnete Stellung
einnehmen, In welcher die Pr I ma" rentw I ck I unnen 1 1A , 11B,
11C eines nachstehend erläuterten Transformators 11 abgeschaItet sind.
Die Wicklungen 10A, 1OB, 1QC des Autotransformators 10
sind mit Anzapfungen ausgebildet, denen Kontakte 301, 302,
303 zugeordnet sind, die längs der Anzapfungen verstellbar
sind. Die Kontakte 301, 302,303 stellen ζ um Autotransformator 10 gehörige Teile dar. Der Autotransformator 10 kann
als rege I barer Autotransformator der Sch IeIfkontakt-Type
oder mit einer beliebigen Anzahl von anzapfbaren Windungen gebaut sein, die mit den drei Primärspulen eines weiteren
Transformators, z.B. mittels eines Kontaktschalters, verbindbar sind.
Derartige Kontaktschalter weisen eine Mehrzahl von festen
Kontakten und einen beweglichen Kontakt auf, wobei die Anzapfungen der Wicklungen mit den festen Kontakten verbunden
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sind und der bewegliche Kontakt zur Auswahl einer bestimmten Anzapfung über die festen Kontakte verstellbar Ist.
Wenn nachstehend der Ausdruck Schleifkontakt gewählt Ist,
steht er für Jepllche Art des Aboriffes.
Wie schon erwähnt wurde. Ist ein weiterer Transformator
vorgesehen. Die eine Gruppe der einander zugeordneten Enden
der Prlmarspulen 11A , 11R, und 1 IC des Transformators 11
sind mit den Schleifkontakten 301, 302 und 303 verbunden.
Die andere Gruppe der einander zugeordneten Enden hingegen sind an Jeweils einen der Kontakte äer Schalterteile PSI,
PS2, PS3 geführt.
Rechts von der beschriebenen Schaltung sind die Sekund8rwtcklungen IIS dieses Speisetransformators 11 dargestellt,
welcher als efn Dreiphasentransformator mit einem gemeinsamen Elsenkern oder als Gruppe von drei ElnzeIphasentransformatoren mit drei gesonderten Elsenkernen gebaut sein
kann. Dasselbe gilt für den Autotransformator 10. Die Sekundftrsette IIS weist drei Spulen 11A-S, 11P-S, 11C-S auf,
die Im gezeichneten Beispiel als Dreieck geschattet sind.
Sie können jedoch auch In DoppeIdreleckschaltung, In Sternschaltung, Doppelsternschaltung und Sternschaltung mit
Zwischenphase oder In Irgendeiner anderen bekannten Welse geschaltet sein.
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fr -t
Die Sekunda rse I te IIS dient dazu, über \ usgangs I e I tunpen T1 ,
12 und T3 an Irgendeinen Dre I phasen verb raucher eine variable
Leistung abzugeben, z.P. eine veränderliche WechseIstromlelstung an einen Wechselstromverbraucher, wie einen Startmotor oder \ ntrleb,oder an GIe1chrIchteranIagen für die verschiedensten Zwecke, wie z.P. zum Galvanisieren, Plattleren,
zur elektrischen Gewinnung von Metallen, zur Batterieladung
u.dgl.
In der Darstellung nach FIg. 1 liefert die gezeichnete Schaltung an die Sekundärseite IIS eine maximale Leistung. Wenn
Ober die Leitungen LI, 12, L3 Leistung zugeführt wird, tritt
an der Sekundärseite IIS des Transformators 11 In Ihren
Wicklungen IW-S, 11B-S, 1 TC -S eine Spannung auf, die der
Windungszahl der Sekundärseite multipliziert mit der Spannung
pro Windung In der Primärseite gleich Ist. In der Schaltung
nach FIg. 1 tritt eine maximale \ usgangsspannung, unabhängig
von der Belastung In den A usgangs I el tungen TI, T2, T3 der
Sekundärseite auf. Diese maximale Spannung ergibt steh aufgrund der Tatsache, daß die Schleifkontakte 3 CI , 302, 3 C3
an den Leitungen LI, L2, L3 liegen, wodurch die Dreieckschaltung der PrlmSrselte mit der vollen Leitungsspannung beaufschlagt 1st. Der le I tunpsstrom Jeder der Leitungen LI, 12
und L3 wird In den Kontakten 101, 102, 103 zwischen einer
Spule des Autotransformators 10 und zwei Spulen der Prlmäi—
selte 11 verzweigt. Die Größe des Stromes, der durch die entsprechenden Schleifkontakte 301, 302, 303 zu den Spulen IW,
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MB und 11C fließt. Ist annähernd gleich dem Leitungsstrom
dividiert durch V 5 und somit um etwa 42f geringer als der
Leitungsstrom. Bei der Anordnung nach Flg. 1 verbraucht der
Autotransformator 10 in seinen Spulen 1 OA, 1OB, 1CC, da keine
Ausgangsleistung abgenommen wird, nur den Magnet IsIerungsstrom.'
In Ftg. 3 sind die Schleifkontakte 301, 302, 303 von Ihrer
Stellung gemäß FIg. 1 entlang der Ihnen zugeordneten Spulen
bis zum ersten Nullpunkt NI verstellt. Die Prlm^rsette 11
liegt dabei In Sternschaltung zu den Leitungen LI, L2, L3
und parallel zu den Spulen des Autotransformators IC. Die
an die Spulen 11A , 118 und 1 IC anliegende Spannung weist
bei dieser Schaltung einen Wert annähernd gleich der Leitungsspannung dividiert durch vT" und somit um etwa 421 kleiner
als bei der Dre I ecksscha I turtg gemäß Flg. 1 auf.
Infolge dieser um 421 niedrigeren Spannung In Jen Spulen 1 IA ,
1 1B und 11C sind auch die In den Sekundärspulen 1 IA-2, 11B-S
und 11C-S induzierten Spannungen um 42i niedriger und Ist
daher die Ausgangsleistung der SekundSrse I te IIS um 42Ji reduziert.
Daher sind auch die Le Itunpsströme und die Elngangslelstung
um 42 1 kleiner als bei der Schaltung gemäß Flg. 1. Bei dieser Anordnung sind die In den Schleifkontakten 3 CI,
3C2, 303 zu den Spulen 1 IA , IIP und 1 IC fließenden Ströme
annähernd gleich dem vorgenannten Strömen bei Drelecksscha I tung.
Auch bei dieser Schaltung verbraucht der Autotransformator
10 nur den MagnetIsIerungsstrom.
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ΊΟ
In FFp. 2 sind Im Vergleich zu den Flg. 1 und 3 die Schleifkontakte 30 1 , 3 02 und 3 03 gegenüber den Spulen des A utotransf ormitors 10 In eine mittlere Lage verstellt. Hierbei
führt der Autotransformator 10 In seinen Spulen 10A, 10B
und IOC einen A rbeltsstrom. Die Spannungen In den Spulen
I 1A , 1 1B und 11C stellen die Resultierenden aus den Leltungsspannunpen und den Spannungen In den betreffenden Teilen
der Spulen 1OA, 1OB und 1OC des Autotransformators IC, die
zwischen dem ersten Nullpunkt NI und den Schleifkontakten
301, 302, 303 I legen, dar.
Bei der Anordnung nach FIp. 2 tritt ein Wert des Stromes auf,
der zwischen demjenigen bei der Dreieckschaltung gemäß FIg.1
und demjenloen bei der Sternschaltung gemäß Fig. 3 liegt.
Bei der Dreieckschaltung gemäß FIg. 1 liegen an die Spulen
II A, 11B, 11C die vollständigen Spannungen an, wogegen bei
der Sternschaltung gemäß FIg,3 die Spannungen um 42f reduziert sind. Bei der Schaltung gemäß FIg. 2, die eine teilweise Dreieck- und eine teilweise Sternschaltung darstellt,
treten fn den Spulen 1 IA , IIP, 1 IC zwischen diesen Werten
liegende Spannungen auf. Auch die übertragene Leistung nimmt
einen mittleren Wert an.
Da der maximale Stromfluß durch den Autotransformator 10
und seine zugehörigen Bestandteile deren Größe bestimmt und
da dieser Strom durch die erfindungsgemäße Schaltung gegenüber anderen Schaltungen um 42 $ reduziert wird, können der
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Autotransformator 1C und seine Bestandteile In Ihrer Größe
um 42 Jf reduziert sein. Erfahrungsgemäß besitzen Schlelfkontakttypen
von Autotransformatoren maximale Baugrößen
über welche hinaus sie nicht hergestellt werden. Die erflndungsgemäße
Schaltung vergrößert somit die Ausgangsleistung
dieser Bauteile um Tbf.
Diese Ersparnis von 42 % In der Herstellung solcher Schaltungen
gilt für diejenige nach FIp. 1. Zudem sind In allen Stellungen
der erf Indungsgemfißen Anordnung die Im Autotransformator
10 fließenden Ströme bei gle I eher AusgangsI elstung um
42 Jf reduziert, wodurch auch die Wa" rme ve rl us te entsprechend
vermindert werden.
In den Schaltungen gemäß den FIg. 4 bis 6 sind die Schaltelemente
PSI, PS2 und PS3 so verstellt, daß die Kontakte 201,
2C2 und 203 die einen Enden der Spulen IH, 11B und 11C mit
dem zweiten Nullpunkt N2 verbinden.
In der Stellung gemäß Flg. 4 sind die anderen Enden der
Spulen 1Ά , 11B und 11C, welche die Schleifkontakte 3C1,
3C2 und 3C3 tragen, mit dem ersten Nullpunkt N1 verbunden.
Somit liegt an den Primflrspulen des Transformators 11 keine
Spannung an und werden diese nicht erregt, wodurch die Ausgangsleistung
an dessen SekundSrselte US gleich Null Ist.
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Dabei führen die Spulen 10\ , 1OB und IOC, da von Ihnen keine
Leistung aufgenommen wird, lediglich Magnet IsIerunpsstrom.
In der Schaltung gemäß Flg. 6 verbinden die Kontaktelemente
PS1, PS2 und PS3 gleichfalls die einen Enden der Spulen des Transformators 11 mit dem zweiten Nullpunkt N2 und liegen
die Schleifkontakte 301, 3C2und 303 am Eingangspunkt der
Leitungen LI, L2 und L3. Die Primärspulen des Transformators 11 nehmen Ströme auf, welche gleich sind den Strömen
der Sternschaltung gemäß FIp. 3. Der Autotransformator 10
nimmt, well keine Leistung aufgenommen wird, nur einen Magnetl s I erungsstrom auf. Die Spannung In den Spulen 1 IA , 11B
und 11C Ist um 42? kleiner als die Spannung zwischen zwei
Leitern und der darin fließende Strom Ist ebenfalls um 42 Jf
kleiner, entsprechend der reduzierten Ausgangsleistung, wie
Im Zusammenhang mit der Schaltung gemäß Flg. 3 erläutert
wurde. Für den gleichen Ausgangsstrom bei Belastung wird
mit der Schaltung gemäß Flg. 6 die gleiche Ausgangsleistung
an der Sekundärseite IIS abgegeben wie be Im Ausführungsbelspiel gemäß Flg. 3.
Be Im Ausführunpsbelsple I pemäß Flg. 5 wird an der Sekundärseite eine Leistung aboegeben, die Im Bereich zwischen Null
und der Leistung der Schaltung gemäß Flg. 6 liegt. Hierbei führt d#r A utotransf ormator 10, welcher von den Leitungen LI,
L2 und L3 gespeist wird, Arbeltsstrom und erregt die Prltnärselte des Transformators 11 über die Schleifkontakte 301,
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302, 303. Die Schleifkontakte befinden sich annähernd In
der Mitte der Spulen 10A, 1OB und ICC. Sie können selbstverständlich Irgendwo längs dieser Spulen stehen.
Die Spannungen In den Spulen 11A, 11B und 11C resultieren
aus den Werten der betreffenden Teile der Spulen ICA, 10b
und IOC des A utotransformators 10, die zwischen dem ersten
Nullpunkt NI und den entsprechenden Schleifkontakten 3 01,
302 und 303 liegen. Da bei dieser Schaltung die Spannungen
In derr Primärspulen 11A , IIP, 11C kleiner sind als die
Leitungsspannungen, sind die Ströme, welche von den Schleifkontakten 301, 302, 303 den Primärspulen 11A , 1 IB und 11C
zugeführt werden, größer als die Leitungsströme, da die
Ausgangsleistung der Primärseite unter Vernachlässigung der
Verluste Im wesentlichen der EI η gangs le I stung des Autotransformators 10 gleich Ist. Die Ströme In den Sputen sind niemals größer als 42Jf der A rbe I tsströme bei maxi ma I er A usgangslelstung der Schaltung gemäß Flg. 1. Die Schaltung gemäß
Flg. 5 erfaßt den Bereich der veränderlichen Ausgangsleistung
zwischen Null und dem mittleren Wert der AusgangsIeIstung
der Schaltung gemäß Flg. 6.
In Flg. 7 Ist das Schaltschema einer GI elchrlchteranI age zum
Metal I ρ IattIeren, In dem die erftndungsgemäße Schaltung verwendet Ist, dargestellt:
An die Leitungen L2, L3 Ist der PrlmSrkrels eines Einphasentransformator T3 angeschlossen. Im Sekundärkreis dieses
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Transformators befinden sich eine Sicherung F1, ein Ausschalter
STCP, ein Einschalter START, ein Vent Il atorscha I ter C MI ,
ein Hochberelchs-Kontaktgeber CRI, ein TIefbereIchs-KontaktgeberCR2
und ein BerelchswShler SS. In Serie mit der Jtarter-WlcklungCM-I
liegen (berIast-ReI a Is-Kontakte. Die
Heizelemente für diese tberIast-PeI a Is sind mit CL-I bis
PL-3 sowie mit CL-A, CL-B und CL-C bezeichnet. Welters Ist
eine Betrlebsanzetpe Iamp<
Pt vorgesehen.
Im Leistungskreis sind folgende Bauelemente angeordnet:
Ein angezapfter \ utotransformator T IC, drei Schleifkontakt-Schalter
TS-A, TS-B und TS-C, ein Le I stungs-A bnahme- Transformator
T 11, vorzugsweise ein KühI-Vent I Iator-Motor MI
und GIeI cnr!chter Elemente DI, von welchen sechs gezeichnet
sind. Der Meßstromkreis enthalt ein G I e I chstrom-A mperemeter A,
einen Shunt für dieses sowie ein Gleichstrom-Voltmeter V.
Die erfindungsgemäße Schaltung Ist In Fig. 7 In den oberen
Bereich der veränderlichen Ausgangsleistung verstellt gezeichnet
-Schalter S,S nach oben geschwenkt und an Spule CRI
Spannung gelegt, wodurch die Kontakte CR-I geschlossen werden.
Wenn dieser Kreis erregt Ist, treibt der Ventilator-Motor MI
einen Lüfter zur Kühlung der Teile des Leistungskrelses an.
Der A utotransf ormator T IC Ist über die Leitungen L1 , L2 und
L3 erregt. Der Speisetransformator T 11 Ist über die Kontakte
TS-A, TS-B und TS-C und die geschlossenen Kontakte OLA,
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OLB und OLC errept. nie Sekunda" rspu I en ttt-S, t IB-S und
1 1C-S speisen dfe Glelchrlchterelemente Π1. Wenn an die
darpesteI I ten Plus- und Minus-Pole eine Gleichstrom-Belastung anpeschlossen Ist, fließt durch den Verbraucher
ein Gleichstrom.
Durch Pnderung der Stellung der Schleifkontakt-Schalter
T5-A, TS-B und T5-C Sndert sich die A usgangsspannung de*
Spelsetransformators T1 1 sowie die Gleichstrom-Spannung
und der Verbraucherstrom. Die Stellungen der Kontakte TS-A,
TS-B und TS-C entsprechen derjenigen der Schaltung pemSß
Flg. 2.
Wenn diese Kontakte In die Äußerste rechte Stellung bewegt
werden, so Ist die Lage nach Flg. 1 erreicht. Wenn sie In
die äußerste linke Stellung bewegt wurden, so Ist die Lage
nach Flg. 3 erreicht.
FOr den niedrigeren Bereich veränderlicher Leistung wird
der wählschalter S.S. In die untere Stellung geschwenkt und
wird so die Spule CR-I abgeschaltet, wodurch die Kontakte
CR-I geöffnet werden, wogegen die SpuleCR-2 erregt wird,
wodurch die Kontakte CR-2 geschlossen werden.
Der Speise-Transformator T11 Ist hierdurch von der Dreieck-Schaltung auf Stern-Schaltung for den niedrigen Leistungsbereich umgeschaltet. Wie schon vorstehend ausgeführt wurde
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und aus Fig. 7 ersichtlich ist, können sowohl im oberen
als auch im unteren Leistungsbereich alle Schleifkontakt-Stellungen benützt werden. Hierdurch wird eine um 100ί
feinere Steuerung erzielt, da die Schleifkontaktschalter
zweimal über den ganzen Bereich des Stellweges verstellbar sind gegenüber einer nur einmaligen Verstellung bei der bekannten Schaltung.
Im unteren Leistungsbereich, in dem die Spule CR-2 erregt
ist, ergibt sich eine Schaltung gemäß Fig. 5. Wenn die Schaltfedern zur äußersten rechten Stellu η g bewegt werden,
entspricht dies der Schaltung gemäß Fig. 6. Die äußerste linke Stellung entspricht der Schaltung gemäß Fig. 4 (annähernd Mi ηimaI-Leistung im unteren Bereich). Um die Leitung
abzuschalten wird der AusschaIt-Knopf gedrückt, wodurch die
Spule CM-1 spannungslos wird und alle Kontakte geöffnet werden.
In den Fig. 1 bis 6 bestimmt die Belastung der Sekundärseite
IIS die Höhe der Spannung und des Stromes im Autotransfoi—
mator 10, in der Primärseite 11 und der Sekundärseite IIS.
Dasselbe gilt in Fig. 7 für die Spannungen und Ströme im Autotransformator T10 und der Primär- und Sekundärseite im
SpeI se-Transformator TII. Wenn die Belastungsströme den
maximalen Wert (Nennwert) aufweisen, sind die erwähnten Ströme
maximal und sind sie um 425ί geringer als die Leitungsströme.
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Wenn die Belastungsströme geringer sind als die maximalen
Ströme, so sind die erwähnten Ströme entsprechend kleiner. Das vollständige (Verfahren der Anzapfungen des Autotransformators 10 (Flci. 1 bis 6) und des AutotransformatorsTIO
(Flg. 7) wird sowohl im oberen Bereich (Fig. 2) als Im
unteren Bereich (Fig. 5) der veränderlichen Ausgangsleistung
vorgenommen, wodurch, wie erwähnt, gegenüber herkömmlichen
Schaltungen eine um \CO% feinere Abstufung erzielt wird.
Die folgende Tabelle A gibt die Prüfungs-Daten einer gebauten und getesteten Anlage gemäß Fig. 7 wieder:
) 2 3 4 5 6
8-8-8 1500 11.8 48,46,46 28,26,26 2,1,1
Ma 5-5-5 1500 7.1 40,38,40 26,26,28 16,15,16
Mb 2^2-2- 1500 5.6 26,25,27 25,23,24 13,12,13
IM 1-1-1 1500 5.2 24,23,23 23,22,22 2,1,1
IV 1-1-1 65x) 0.2 0.5,0.5,0J 0.5,0.5,0.5 2,1,1
V 6-6-6 1050 3.5 13.5,13.7,14 18,17,18 13.5,13.7,14
VI 8-8-8 1500 5.2 24,23,24 24,23,24 2,1,1
Die Daten wurden bei Verwendung eines Dreiphasen-WechseI-Stromes
mit 208 Volt und 60 Hz erhalten. DIo Wechselstromwerte sind Im
Bereich von ♦ 5% und die Gleichstrom- und Gleichspannungswerte
sind im Bereich von * 3 genau. Der Grund dafür, daß der Wert bei x) nicht gleich Null ist, liegt darin, daß die erste Anzapfung am Autotransformator an einer eine kleine Spannung führenCen Sts Π . I l.gt. 7(j9882/09e9
nt
Spalte 2 und 3: Ausgangswerte des gleichgerichteten Stromes
auf der Sekundärseite in Gleichstrom-Ampere und Volt
Spalte 4: Ströme in den Drehstromleitungen in WechseIstrom-A mpere
Spalte 5: Ströme im Stufenschalter und in den Wicklungen
der Primärspulen in Wechselstrom-Ampere
Spalte 6: Eingangsströme im Autotransformator in Wechselstrom-Ampere
die Zeilen I bis Vl entsprechen den Darstellungen der Fig. 1
bis 6, die Zeilen Ma und Mb entsprechen zwei verschiedenen
Werten der Stufenschaltung gemäß Fig. 2.
Zusammenfassend kann somit festgestellt werden, daß mit einer
Anordnung nach der Erfindung folgende Vorteile erreicht werden:
Die Ausmaße des Autotransformators, der Anzapfungen, der
Schaltkontakte und der Wicklungen des Autotransformators und
des Speisetransformators können um 42ί verkleinert werden;
infolge des um 42ί verminderten Wärmeverlustes wird im oberen
Bereich der Leistungsregelung elektrische Energie gespart;
die Stufenschaltung weist um 100^ feinere Stufen auf.
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Der übergang von Dreieckschaltung in Sternschaltung In der
Primärseite des Speisetransformators bewirkt eine Verkleinerung des Stromes Im Autotransformator gegenüber dem Leitungsstrom um 42%;
Entsprechend werden auch die Baukosten der Primärwicklung,
der Anzapfung, der Schleifkontakte und der Wicklungen des
Autotransformators reduziert;
Gegenüber bisherigen Schaltungen kann mit gleich großen
Autotransformatoren eine um 73% vergrößerte Ausgangsleistung
erzielt werden.
Ergänzend wird bemerkt, daß der Anmelder und Erfinder die
erfindungsgemäße Schaltung als 'ZAGREB-SchaItung1 bezeichnet hat.
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Leerseite
Claims (4)
1.) Elektrische Schaltungsanordnung bestehend aus einem
3-Phasen Autotransformator mit drei Spulen, deren einen
Enden an die SpeI se Ieitungen anschließbar sind und deren
anderen Enden miteinander verbunden sind (Sternschaltung)
und mit den Spulen zugeordneten Abgreifern, wie Schleifkontakten od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der AbQreifer
(301, 302, 303) jeder Spule (1OA, 10B, 10C) mit dem einen
Ende jeweils einer Wicklung (11A, 11B, 11C) verbunden Ist,
deren anderes Ende an jeweils einen Schalter (PS-2, PS-3, PS-I) geführt ist, mittels dessen die Wicklung (1tA, HB,
11C) an das anspeisbare Ende einer der beiden anderen Spulen legbar ist bzw. die zugeordneten Enden der drei Wicklungen
(I1A, 11B, 11C) miteinander verbindbar sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalter (PS-I, PS-2, PS-3) miteinander gekuppelt sind bzw. einen gemeinsamen Schalter bilden.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Abgreife™ und
7098 8 2/098« original inspected
den Schaltern vorgesehenen Wicklungen die Primärwicklungen
eines zweiten Transformators bilden, dessen Sekundärwicklungen in Dreieck geschaltet sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sekundärseite des zweiten Transformators eine Gleichrichterschaltung vorgesehen ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/703,075 US4023090A (en) | 1976-07-06 | 1976-07-06 | Zagreb electrical circuit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2730272A1 true DE2730272A1 (de) | 1978-01-12 |
Family
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