DE2730057A1 - Motorgeschwindigkeitsregelschaltung - Google Patents

Motorgeschwindigkeitsregelschaltung

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DE2730057A1
DE2730057A1 DE19772730057 DE2730057A DE2730057A1 DE 2730057 A1 DE2730057 A1 DE 2730057A1 DE 19772730057 DE19772730057 DE 19772730057 DE 2730057 A DE2730057 A DE 2730057A DE 2730057 A1 DE2730057 A1 DE 2730057A1
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Description

-νί- PHB.32551
Va/FF/ 6 11-6-1977
7>». FTEiU! π: τ S π-or. ?
)',.,,■ ..· ■
N. V. Philips' G'o.iVi
"Mo t orge s chwindi gke i t s re ge1schaltung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Regelung der Geschwindigkeit eines Elektromotors, wenn er mit einem Tachogenerator gekoppelt ist und dazu dient, die Wäschetrommel einer Wasch- und Schleudermaschine um eine nichtsenkrechte Achse zu drehen, wobei diese Regelschaltung einen gesteuerten Feststoffschalter enthält, der derart mit dem Motor in Reihe angeordnet ist, dass Energie in Form eines Impulses dem Motor zugeführt wird, während der Schalter eingeschaltet ist, wobei die Regelschaltung weiter enthält: Mittel zur Lieferung einer Bezugsspannung, wobei die Zeitdauer, während deren der Schalter eingeschaltet ist, von der genannten Bezugsspannung abhängig ist; Mittel zur Verarbeitung des Ausgangssignals des Tachogenerators, derart, dass Gegen-
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-ft^ PUB. 32551
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kopplungs informat ion erhalten wird, sowie Mittel zur Einstellung der genannten Bezugsspannung in Abhängigkeit von der genannten Gegenkopplungsinformation sowie von Geschwindigkeitswählinformation, wobei diese Mittel zur Einstellung der genannten Bezugsspannung eine Verteilungszeitschaltung enthalten, die ein vorher bestimmtes Ausgangssignal liefert, wenn eine vorbestimmte Zeitspanne vergangen ist, nachdem sie in Betrieb gesetzt worden ist, und die durch eine Unterbrechung der Energiezufuhr zu der Regelschaltung zurückgesetzt wird, wobei die Einstellung der genannten Bezugsspannung auf einen Wert für einen Schleudervorgang als Reaktion auf Schleudergeschwindigkeitswählinformation beim Normalbetrieb vom genannten vorher bestimmten Ausgangssignal der Verteilungszeitschaltung erhalten wird, wobeidie Bezugsspannung einen Wert aufweist, bei dem die Wäsche über die Trommel verteilt wird.
Eine Regelschaltung der obenbeschriebenen Art ist aus der britischen Patentschrift I.266.69I bekannt. In dieser Patentschrift ist eine Schaltung dargestellt und beschrieben, in der ein Thyristor mit einem Gleichstromhaupt schlussmotor und einer Wechselstromspeisequelle in Reihe liegt. Der Thyristor wird in abwechselnden Halbperioden des Speisewechselstroms eingeschaltet, wobei der Leitungswinkel von einer Bezugsspannung abhängig, die normalerweise auf einen Wert für Waschgeschwindigkeit eingestellt ist. Die Ausgangsspannung des Tachogenerators wird gleichgerichtet und als ein Gegenkopplungssignal
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angelegt, um die Bezugsspannung einzustellen. Nach der Ein eitung eines Schleudervorgangs wird eine zeitabhängige Schaltung, die einen Kondensator und einen ersten und einen zweiten Transistor enthält, von einem Schalter betätigt. Der Kondensator regelt die Leitfähigkeit des ersten Transistors,um die Bezugsspannung derart zu ändern, dass eine verhältnismässig langsame Beschleunigung des Motors erhalten wird. Wenn die Leitfähigkeit des ersten Transistors einen vorbestimmten Wert erreicht hat, bei dem die Wäsche über die Trommel verteilt ist, schaltet dieser Transistor den zweiten Transistor ein, mit dem er verbunden ist. Der zweite Transistor erreicht dann, schnell einen Zustand maximaler Leitfähigkeit' und ändert dadurch die Bezugsspannung derart, dass eine verhältnismässig .grosse Beschleunigung des Motors auf die Schleudergeschwindigkeit erhalten wird. Die Schaltung ist derart eingerichtet, dass, wenn der Motor durch Unterbrechung der Energiezufuhr bei der Schleudergeschwindigkeit ausgeschaltet wird, sich der Kondensator der zeitabhängigen Schaltung völlig enthlädt, wonach, wenn die Energiezufuhr wiederhergestellt ist, die geregelte Beschleunigung der obenbeschriebenen Art von der Waschgeschwindigkeit her wieder eingestellt wird.
Es wurde gefunden, dass in der Praxis ein hoher Prozentsatz der Energiezufuhrunterbrechungen, die beim Betrieb der im ersten Absatz beschriebenen Regelschaltung
auftreten, sehr kurz dauert, derart, dass, wenn die Energiezufuhr nach einer Unterbrechung hergestellt wird,
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der Motor mit einer Geschwindigkeit oberhalb der Geschwindigkeit läuft, bei der Wäsche über die Trommel verteilt wird. Diese Unterbrechungen können der Betätigung von Schaltern in dem Kraftwerk zuzuschreiben sein, das die Netzspannung liefert. Ein Nachteil des letzteren Merkmals der Schaltung nach der britischen Patentschrift 1.266.691 ist, dass sie trotzdem auf solche kurz dauernde Energiezufuhrunterbrechungen derart ansprechen wird, dass die Wäsche von der Waschgeschwingiekti her unter der Steuerung der zeitabhängigen Schaltung verteilt wird. Durch jede derartige unnötige Wiederverteilung geht Zeit verloren, in der sich die Trommel mit der Schleudergeschwindigkeit drehen könnte, während ausserdem, wenn der Schleudervorgang nach einer voreingestellten Zeitdauer unter dem Einfluss einer Programmiervorrichtung beendet wird, die Wäsche während einer kürzeren Zeit als erwartet geschleudert sein wird und nicht so trocken sein wird wie sie sonst sein könnte. Die Erfindung bezweckt u.a., diesen Nachteil zu beheben.
' Nach der Erfindung ist eine Regelschaltung der im ersten Absatz der vorliegenden Anmeldung beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel zur Einstellung der genannten Bezugsspannung weiter enthalten: eine Geschwindigkeitsmessvorrichturig, die auf das Ausgangssignal des Tachogenerators derart anspricht, dass ein vorbestimmtes Ausgangssignal geliefert wird, wenn die Motorgeschwindigkeit grosser als eine vorbestimmte kritische Geschwindigkeit ist, die oberhalb einer Geschwindigkeit
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liegt, bei der die Wäsche über die Trommel verteilt wird, aber unterhalb der Schleudergeschwindigkeit liegt, sowie eine Steuervorrichtung die auf das genannte Ausgangssignal der Geschwindigkeitsmessvorrichtung nach einer Unterbrechung der Energiezufuhr zu der Regelschaltung derart anspricht, dass die genannte Bezugsspannung auf den genannten Wert für den Schleudervorgang beim Fehlen des genannten vorbestimmten Ausgangssignals der Zeitschaltung eingestellt werden kann.
Nach einem ersten bevorzugten Merkmal der Erfindung enthalten die genannten Mittel zur Verarbeitung des Ausgangssignals des Tachogenerators, wenn der Tachogenerator ein Wechselstromausgangssignal liefert, dessen Frequenz der Drehgeschwindigkeit proportional ist, eine Spannungspegeldetektionsvorrichtung, die auf das genannte Wechselstromausgangssignal anspricht; eine erste Gatterschaltung, die auf mindestens ein Ausgangssignal der Detektionsschaltung derart anspricht, dass Tastimpulse geliefert werden, deren Dauer der Drehgeschwindigkeit umgekehrt proportional ist, sowie eine zweite Gatterschaltung, die auf ein Ausgangssignal der Detektionsschaltung und ein Ausgangssignal der ersten Gatterschaltung derart anspricht, dass ein Rücksetzimpuls nach einer Abtastperiode im Intervall zwischen den jeweiligen Tastimpulsen geliefert wird, wobei die genannten Mittel zur Einstellung der genannten Bezugsspannung einen Spannungsgenerator enthalten, der derart auf jeden RUcksetzimpuls anspricht, dass ein vorbestimmter Ausgangspegel erhalten wird, und derart auf jeden Tastinipulse
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anspricht, dass dieser Ausgangspegel während der Dauer dieses Tastimpulses mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit gesteigert wird, die von der genannten Geschwindigkeitswählinformation und von dem Zustand der genannten Verteilungszeitschaltung und der genannten Geschwindigkeitsmessvorrichtung abhängig ist, und wobei die genannten Mittel zur Einstellung der genannten Bezugsspannung derart eingerichtet sind, dass die Einstellung gemäss dem Ausgangspegel des Spannungsgenerators während jeder Abtastperiode erfolgen kann.
Der Vorteil des obengenannten ersten bevorzugten Merkmals ist, dass der Ausgangspegel des Spannungsgenerators während jeder Abtastperiode eine Funktion der Ausgangsfrequenz des Tachogenerators und somit der Geschwindigkeit eines Rotors des Tachogenerators ist, aber im wesentlichen nicht von der Ausgangsamplitude des Tachogenerators abhängig ist. Dies ist eine Alternative für bekannte Mittel zur Verarbeitung eines TachogeneratorausgangssignaIs, bestehend aus einer Schaltung, in der das Tachogeneratorausgangssignal gleichgerichtet und geglättert wird, um ein Gleichstromausgangssignal zu erhalten, das eine Funktion der Tachogeneratorausgangsamplitude ist.
Die Detektionsschaltung nach dem ersten bevorzugten Merkmal der Erfindung kann auf einen ersten und einen zweiten Spannungspegel des genannten Tachogeneratorwechselstromsignals entgegengesetzter Polarität derart ansprechen, dass ein entsprechendes erstes und zweites Ausgangssignal erhalten werden, während weiter die erste Steuerschaltung
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ein JK-Flipflop sein kann, das eine bistabile Meisterschaltung, die von dem genannten ersten Ausgangssignal der Detektionsschaltung getaktet wird, und eine bistabile Sklavenschaltung enthält, die vom genannten zweiten Ausgangssignal der Detektionsschaltung getaktet wird. In diesem Falle wird ein hoher Immunitätsgrad in bezug auf das Rauschen am Ausgang des Tachogenerators erhalten, das den ersten und den zweiten Spannungspegel nicht Überschreitet Nach einem zweiten bevorzugten Merkmal der Erfindung enthalten die Mittel zur Verarbeitung des Tachogeneratorausgangssignals gemäss dem obengenannten ersten bevorzugten Merkmal der Erfindung eine dritte Gatterschaltung, die auf ein Ausgangssignal der Detektionsschaltung und auf ein Ausgangssignal der ersten Gatterschaltung derart anspricht, dass ein Abtastimpuls während jeder Abtastperiode geliefert wird, während weiter die genannte Geschwindigkeitsmessvorrichtung einen weiteren Spannungsgenerator enthält, der auf jeden Rücksetzimpuls derart anspricht, dass ein vorbestimmter Ausgangspegel desselben erhalten wird, und der derart eingerichtet ist, dass er seinen Ausgangspegel mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit zwischen den Rücksetzimpulsen steigert, wobei weiter vorgesehen sind: eine weitere Vergleichsschaltung, die auf jeden Abtastimpuls derart anspricht, dass der Ausgangspegel des genannten weiteren Spannungsgenerators mit einem die genannte vorbestimmte kritische Geschwindigkeit darstellenden Spannungspegel verglichen wird, sowie eine bistabile Schaltung, die auf ein Ausgangssignal der genannten
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weiteren Vergleichsschaltung derart anspricht, dass das genannte vorbestimmte Ausgangssignal erhalten wird.
Ein Vorteil dieses zweiten bevorzugten Merkmals der Erfindung ist, dass die bistabile Schaltung eine gewisse Anzeige darüber gibt, ob die Geschwindigkeit des Motors oberhalb oder unterhalb der kritischen Geschwindigkeit liegt innerhalb einer kurzen Zeit nach Wiederherstellung der Energiezufuhr, d.h. sobald die Rücksetz- und Abtastimpulse von den Mitteln zur Verarbeitung des Ausgangssignals des Tachogenerators wiederhergestellt sind.
Nach einem dritten bevorzugten Merkmal der Erfindung kann, ungeachtet der An- oder Abwesenheit des oben-, genannten ersten oder zweiten Merkmals der Erfindung, die Geschwindigkeitsmessvorrichtung der Regelschaltung ein weiteres Ausgangssignal liefern, wenn das Ausgangssignal des Tachogenerators angibt, dass die Motorgeschwindigkeit unterhalb einer weiteren vorbestimmten kritischen Geschwindigkeit liegt, die die Waschgeschwindigkeit unterschreitet, während die genannte Verteilungszeitschaltung auch von dem genannten weiteren Ausgangssignal zurückgesetzt wird.
Ein Vorteil dieses dritten bevorzugten Merkmals der Erfindung ist, dass dadurch eine korrigierende Wirkung erhalten wird, wenn die Motorgeschwindigkeit (scheinbar) unter die Waschgeschwindigkeit herabsinkt aus von einer Unterbrechung der Energiezufuhr verschiedenen Gründen, wenn sie oberhalb der Waschgeschwindigkeit liegen sollte,
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d.h. während des Verteilungs- oder Schleudervorgangs. Diese Gründe können z.B. sein, dass der Motor völlig oder teilweise festläuft infolge einer ausserordentlich schweren Belastung oder dass das Ausgangssignal des Tachogenerators zeitweilig infolge eines offenen Kreises fehlt. In diesem Falle wird durch das Zurücksetzen der Verteilungszeitschaltung die korrigierende Wirkung eines Wiederverteilungsvorgangs erhalten.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im wesentlichen schematisch ein Schaltbild einer Motorgeschwindigkeitsregelschaltung nach der Erfindung,
Fig. 2 im Detail eine Sägezahngeneratorschaltung, die einen Teil der Schaltung nach Fig. 1 bildet,
Fig. 3 Spannungsformen, die zu Figuren 1 und 2 gehören,
Fig. h im Detail jeden der Spannungskomparatoren nach Fig. 1,
Figuren $A und 5B im Detail die Stromquellen nach den Figuren 1, 2 und h,
Fig. 6 Spannungsformen der Schaltung nach Fig. 1, die mit einer konstanten Geschwindigkeit arbeitet, Fig. 7 im Detail eine Tachogeneratorverarbeitungsschaltung, die einen Teil der Schaltung nach Fig. 1 bildet,
Fig. 8 Spannunsformen zur Illustrierung des Effekts von Rauschimpulsen in der Schaltung nach Fig. 1,
Fig. 9 im Detail eine Anlassschaltung, die einen
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Teil der Schaltung nach Fig. 1 bildet,
Fig.10 Spannungsformen zur Illustrierung des Anlassens der Schaltung nach Fig. 1,
Fig. 11 eine graphische Darstellung der Geschwindigkeit der Waschmaschinentrommel als Funktion der Zeit entsprechend zwei besonderen Wasch- und Schleuderprogrammen beim Normalbetrieb,
Fig. 12 im Detail eine Geschwindigkeitswählschaltung, die einen Teil der Schaltung nach Fig. 1 bildet, Fig. 13 im Detail die Verteilungszeitschaltung, die einen Teil der Schaltung nach Fig. 1 bildet,
Fig. 14 im Detail eine zusammengesetzte Stromquelle die einen Teil der Schaltung nach Fig. 1 bildet,
Fig. 15 eine graphische Darstellung der Geschwindigkeit der Waschmaschinentrommel als Funktion der Zeit entsprechend Energiefuhrunterbrechungen und niedriger Trommelgeschwindigkeit aus von Unterbrechungen der Energiezufuhr verschiedenen Gründen,
Fig. 16 im Detail die Geschwindigkeitsmessvorrichtung, die einen Teil der Schaltung nach Fig. 1 bildet, und
Fig. 17 im Detail einen Detektor niedriger Pegel im zugeführten Netzstrom, der einen Teil der Schaltung nach Fig. 1 bildet.
Nach Fig. 1 enthält einen Elektromotor einen Anker 1 und eine Feldwicklung 2, die beide mit einem Triac 3 zwischen der Leitungsklemme L und der Erdklemme N eines Wechselstromversorgungsnetzes in Reihe geschaltet sind. Beim Betrieb wird Energie als ein Impuls dem Motor während
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jeder Halbperiode des Netzstroms zugeführt, wobei jeder Netzstromimpuls anfängt, wenn der Triac 3 dadurch eingeschaltet wird, dass seiner Gate-Elektrode eine Spannung geeigneten Pegels in einem Ausgangssignal A eines Spannungskomparators COMP1 zugeführt wird. Der Spannungskomparator COMP1 liefert diesen geeigneten Pegel des Signals A, wenn die Spannung des Ausgangssignals B eines Sägezahngenerators k unter eine Bezugsspannung V0 herabsinkt, welche Spannung die Spannung an einem Bezugskondensator C_ ist. Unter konstanten Bedingungen ist die Bezugsspannung V_ konstant bei einem einer ausgewählten Geschwindigkeit
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des Motors entsprechenden Wert.
Figuren 2 und 3 zeigen im Detail den Sägezahngenerator k und seine Wirkung. Die Wechselspannung an der Leitungsklemme L des Wechselstromversorgungsnetztes wird über einen geeigneten die Spannung herabsetzenden Widerstand R1 der Basis bzw. dem Emitter zweier Transistoren TR1 bzw. TR2 zugeführt. Der Emitter bzw. die Basis der Transistoren Tr1 bzw. Tr2 sind an eine positive Spannungsklemme OV angeschlossen, deren Spannung auch die Spannung an der Erdklemme des Wechselstrpmversorgungsnetzes ist, während die Kollektoren der beiden Transistoren TRI und TR2 über eine Stromquelle 11 an eine negative Spannungski emme -V angeschlossen sind. Die Kollektoren der Transistoren TR1 und TR2 sind auch mit der Basis eines Transistors TR3 verbunden, dessen Emitter mit der positiven Spannungsklemme OV und dessen Kollektor über einen Widerstand R2 der negativen Spannungsklemme -V verbunden ist. Ein
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Kondensator Cx. ist zwischen der positiven Spannungsklemme OV und dem Kollektor des Transistors TR3 angeordnet.
Wenn die Spannung L des Wechselstromversorgungsnetzes niedrig ist, d.h. nahe bei OV liegt, sind die Transistoren TR1 und TR2 beide nichtleitend, so dass die Stromquelle 11 den Transistor TR3 einschalten kann. Die Perioden, in denen der Transistor TR3 eingeschaltet ist, sind durch die Teile auf niedrigerem Pegel der Impulsspannungsform C dargestellt, und während dieser Perioden entlädt der Transistor TR3 den Kondensator C„ zu der
positiven Klemme OV, was durch den ansteigenden Teil der Sägezahnspannungsform B dargestellt ist. Während jeder Halbperiode des Netzwechselstroms sind, wenn die Spannung an der Klemme L genügend positiv oder genügend negativ ist, der Transistor TR2 bzw. der Transistor TR1 leitend und ist der Transistor TR3 ausgeschaltet. Der Kondensator
Cn lädt sich während dieser Periode über den Widerstand rl
R2 zu der negativen Spannungsklemme -V auf, was durch den abfallenden Teil der Sägezahnspannungsform B dargestellt ist.
Der Spannungskomparator C0MP1 nach Fig. 1, der die Bezugsspannung Vn und die Sägezahnspannungsform B miteinander vergleicht, kann, wie in Fig. k dargestellt, als ein emittergekoppeltes Paar von Transistoren TRx und TRy ausgebildet sein. Die Transistoren TRx und TRy wirken derart, dass sie die Spannungen Vx und Vy miteinander vergleichen, die ihren respektiven Basen zugeführt werden (V und B im Falle des Komparators COMPi), wenn eine
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Stromquelle 12, die zwischen den beiden Emittern und der negativen Spannungsklemme -V angeordnet ist, geöffnet wird. Die Stromquelle 12 kann, wie in Fig. 5A dargestellt, als ein Transistor TR4 ausgebildet sein, der über einen Widerstand R3 mit der negativen Spannungsklemme -V verbunden ist, und dieser Transistor wird daher geöffnet, wenn eine genügend positive Spannung seiner Basis zugeführt wird. Aus Fig. k ist ersichtlich, dass, wenn die Spannung Vx grosser als die Spannung Vy ist, der Transistor TRx leitend und der Transistor TRy nichtleitend ist, und umgekehrt. Die leitenden und nichtleitenden Zustände der Transistoren TRx und TRy können von den Ausgängen OP bzw. OP des Spannungskomparators als die An- oder Abwesenheit von Strömen oder über geeignete Widerstände als Spannungen hohen oder niedrigen Wertes angeboten werden. In Fig. 1 ist der Spannungskomparator COMP1 nur mit einem einzigen Ausgang dargestellt, weil nur ein einziger Ausgang dazu verwendet wird, das Spannungsausgangssignal A zu erhalten, während kein Gatter dargestellt ist, weil dieser Spannungskomparator dauernd eingeschaltet ist.
Nach Figuren 1 und 3 ist der Triac 3 während jeder Halbperiode des Versorgungsnetzwechselstroms eingeschaltet wenn die Ausgangs Spannungsform A des !Comparators COMP1 auf seinem niedrigen Pegel liegt infolge der Tatsache, dass die Sägezahnspannung B unterhalb der Bezugsspannung V0 liegt. Wenn die Bezugsspannung Vn hoch ist, sinkt die Sägezahnspannung B unter die Bezugsspannung VD herab und beginnt der niedrigere Pegel der Spannungsform A früh in
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-t-ke PHB. 3255I
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jeder Halbperiode des Versorgungsnetzwechselstroms, wodurch eine grosse Energiemenge dem Motor zugeführt wird, um diesen mit einer hohen Geschwindigkeit, die der hohen Bezugsspannung Vn entspricht, in Drehung zu halten. Ein
Tachogenerator 5» der mit dem Motor gekoppelt ist, liefert eine Wechselstromausgangswellenform D, deren Frequenz
der Drehgeschwindigkeit proportional ist, und die Wellenform D wird von einem Prozessor 6 verarbeitet, der nachstehend im Detail beschrieben wird, um Gegenkopplungs-
information in Form von Impulsspännungsformen E, F und G zu liefern. Der Wert der Bezugsspannung V wird von Mitteln 7 zur Einstellung der Bezugsspannung entsprechend dieser negativen Gegenkopplungsinformation und entsprechend der Geschwindigkeitswählinformation eingestellt, die Ein-
gangen IP1, IP2 und IP3 einer Programmiervorrichtung
(nicht dargestellt) angeboten wird.
Nach Fig. 1 enthalten die Mittel 7 zur Einstellung der Bezugsspannung einen Spannungsgenerator 8, dessen Ausgangsspannung V mit der Bezugsspannung V in einem Spannungskomparator COMP2 vergleichen wird, wenn dieser Komparator von einem Abtastimpuls E in abwechselnden Perioden des Ausgangswechselstroms D eingeschaltet wird. Der Spannungskomparator COMP2 kann auf die bereits an Hand der
Figuren k und 5A beschriebene Weise ausgebildet sein.
Eine Diode D1 und ein Transistor TR5 sind mit der Anode bzw. dem Emitter an die positive Spannungsklemme OV und
mit der Kathode bzw. der Basis an einen der Ausgänge des Komparators C0MP2 angeschlossen. Der Kollektor des Tran-
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sistors TR5 ist mit einer Seite des Bezugskondensators Cn verbunden, dessen andere Seite mit der negativen Spannungsklemme -V verbunden ist. Die Diode D1 und der Transistor TR5 bilden einen Stromspiegel, derart, dass, wenn die Spannung V die Bezugsspannung V am Kondensator Cn überschreitet, ein Strom der in den Ausgang des !Comparators COMP2 fliesst, der mit dem Stromspiegel verbunden ist, wenn der Komparator COMP2 eingeschaltet wird, den Transistor TR5 einschaltet, der einen Ladestrom an den Kondensator Cn zur Steigerung der Spannung Vn liefert. Wenn
κ κ
die Spannung V die Bezugsspannung V unterschreitet, 1 rv
fliesst, wenn der Komparator C0MP2 eingeschaltet wird, ein Strom in den anderen Ausgang des Komparators COMP2, der mit dem Kondensator Cn verbunden ist, um an den Kondensator Cn einen Entladestrom zur Herabsetzung der Spannung Vn zu liefern. Wenn die Spannungen V^ und Vn gleich gross sind, fliessen, wenn der Komparator COMP2 eingeschaltet wird, gleiche Ströme in die beiden Eingänge des Komparators C0MP2 und wird der Bezugskondensator CR weder aufgeladen noch entladen.
Die Spannung V , die von dem Ausgang des Spannungsgenerator 8 an den Komparator COMP2 geliefert wird, ist die Spannung an einer Seite eines Sägezahnkondensators CT, dessen andere Seite mit der negativen Spannungsklemme -V verbunden ist. Die Seite des Sägezahnkondensators C_, die nicht mit der negativen Spannungsklemme -V verbunden ist, ist auch mit einer Stromquelle 13 verbunden. Die Stromquelle 13 wird von dem Ausgangsspannungsimpuls F eingeschal-
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tet, der von dem Prozessor 6 geliefert wird, während der Wert des Stroms, der von der Stromquelle 13 geliefert wird, wenn sie eingeschaltet ist von der Geschwindigkeitswählinformation, die den Eingängen IP1, IP2 und IP3 angeboten wird, dem Zustand der Verteilungszeitschaltung 9 und dem Zustand der Geschwindigkeitsmessvorrichtung 10 abhängt. Die Stromquelle I3f die Verteilungszeitschaltung 9 und die Geschwnindigkeitsmessvorrichtung 10 werden nachher im Detail beschrieben.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, liegt die Impulsspannungsform F auf einem niedrigen Spannungspegel während abwechselnder ganzer Perioden der Tachogeneratorspannung D. Während jeder Periode auf niedrigem Pegel der Spannungsform F ist die Stromquelle I3 eingeschaltet und wird ein Ladestrom von der Stromqiielle I3 an den Sägezahnkondensator C_ geliefert, um die Spannung V von der negativen Spannungsklemme -V her in positivem Sinne verlaufen zu lassen. Jede Periode auf niedrigem Pegel der Spannungsform F kann als ein Tastimpuls bezeichnet werden. Im Intervall zwischen den jeweiligen Tastimpulsen bleibt die Spannung
V während einer Abtastperiode unverändert, in der der Komparator C0MP2 von dem Abtastimpuls E eingeschaltet wird. Nach der Abtastperiode im Intervall zwischen den jeweiligen Tastimpulsen wird ein Transistor TR7, der über dem Sägezahnkondensator C_, in dem Spannunsgenerator 8 angeordnet ist, von einem Rücksetzimpuls G eingeschaltet, während sich der Sägezahnkondensator C entlädt, um die Spannung
V in negativem Sinne zurück zu der negativen Spannungs-
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klemme -V verlaufen zu lassen. Die Entladungsgeschwindigkeit des Sägezahnkondensators C ist derart, dass die Spannung V zu der negativen Spannungsklemme -V während der möglichst kurzen ganzen Rücksetzperiode, die von dem Rückse tziinpuls G geliefert wird, von dem möglichst positiven Pegel der Spannung V her zurückkehrt. So beginnt die Spannung λ'_ auf demselben vorbestimmten Pegel -V am Anfang jedes Tastimpulses, der von der Spannungsform F geliefert wird. Der Wert der Spannung V ," der am Ende jedes Tastimpulses erreicht ist, hängt daher von der Dauer dieses Tastirnpulses und der Neigung des Sägezahns während dieses Tastirnpulses ab. Die Dauer jedes Tastimpulses ist eine ganze Periode der Tachogeneratorspannung D und ist daher der Drehgeschwindigkeit umgekehrt proportional. Die Neigung des Sägezahns während jedes Tastimpulses wird durch den Wert des dem Kondensator C_ von der Stromquelle I3 gelieferten Ladestroms bestimmt. Unter konstanten Bedingungen, wobei sich der Motor mit einer ausgewählten Geschwindigkeit dreht, wird der Kondensator C_, während jedes Tastimpulses mit einer Geschwindigkeit aufgeladen, die durch einen entsprechenden Wert des Stromes der Quelle 13 bestimmt wird, während dieses Aufladenswährend einer Zeitdauer erfolgt, die durch die Zeitdauer des Tastimpulses bestimmt wird, so dass der Wert der Spannung V , der am Ende des Tastimpulses erreicht ist, ein vorbestiminter Wert ist, der der vorgegebenen ausgewählten Motorgeschvindigkeit entspricht. Unter konstanten Bedingungen, wobei sich der Motor mit dieser ausgewählten Geschwindigkeit
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dreht, ist die Bezugsspannung V am Kondensator Cn gleich
Ii ti
der Spannung V„,, während die Bezugs spannung Vn die Energiemenge bestimmt, die dem Motor zugeführt wird und genügend ist, um. den Motor mit dieser ausgewählten Geschwindigkeit zu drehen.
Wenn sich der Motor mit einer ausgewählten Geschwindigkeit dreht und die Belastung auf den Motor dann derart zunimmt, dass diese Geschwindigkeit herabgesetzt wird, verhält sich das Rückkopplungssystem wie folgt.
Durch die Herabsetzung der Geschwindigkeit wird die Frequenz des Ausgangssignals D des Tachogenerators 5 herabgesetzt, wodurch die Dauer der Tastimpulse in dem von dem Ausgangssignal D abgeleiteten Signal F proportional erhöht wird. Die Erhöhung der Dauer der positiven Neigung der Spannung V während jedes Tastimpulses erhöht den Wert der Spannung V_,,<-die zu dem Komparator C0MP2 während der auffolgenden Abtastperiode durchgelassen wird oberhalb des Wertes von Vn. Der Komparator COMP2 wirkt auf die obenbeschriebene Weise derart, dass der Wert von Vn
zunimmt, wodurch eine grössere Energiemenge dem Motor zugeführt wird, um seine Geschwindigkeit zu steigern, wodurch der Wert von V herabgesetzt wird, bis sich das System nach einer Anzahl von Umdrehungen und nach entsprechenden Einstellungen durch den Komparator COMP2 stabilisiert, wobei der Motor wieder mit seiner ausgewählten Geschwindigkeit läuft und die Spannungen VT und Vp wieder ihre vorbestimmten entsprechenden gleichen Werte aufweisen. Eine Abnahme der Belastung auf den Motor, um
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die Geschwindigkeit zu steigern, hat zur Folge, dass sich das Rückkopplungssystem auf eine der eben beschriebenen Weise entgegengesetzte Weise verhält, auch um den Motor auf seine ausgewählte Geschwindigkeit zurückzubringen. Wenn sich der Motor mit der ausgewählten Geschwindigkeit dreht, kann eine Aenderung zu einer neuen ausgewählten Geschwindigkeit dadurch erreicht werden, dass der Wert des von der Stromquelle 13 gelieferten Stroms geändert wird. Die Reaktion des Systems auf eine Aenderung des Wertes dieses Stromes geht aus der Erläuterung der Wirkung des bisher beschriebenen Systems hervor. Kurz gesagt, z.B. wird zur Steigerung der Geschwindigkeit der Wert des von derrQuelle I3 gelieferten Stroms erhöht, wodurch der Wert von V am Ende des Tastimpulses, dessen Dauer der anfänglichen Geschwindigkeit entspricht, bis oberhalb des bestehenden Wertes von V_ und ausserdem bis oberhalb des für die neue Geschwindigkeit erforderlichen Wertes von V erhöht wird. Der Wert von V wird auf diese Weise erhöht, wodurch eine vergrösserte Geschwindigkeit und somit ein kürzer dauernder Tastimpulse mit einem herabgesetzten Wert von V erhalten werden, so
dass V abnimmt und Vn zunimmt während einer Anzahl von J. K
Umdrehungsperioden, bis sie beide bei dem neuen vorbestimmten höheren Wert, der der neuen höheren ausgewählten Geschwindigkeit entspricht, einander gleich sind.
Wenn der Motor stillsteht, weist der Kondensator C-, eine vorbestimmte Spannung Vn mit einem Wert auf, der negativer als der negativste Wert ist, der durch die Sägezahnspannung, die von dem Sägezahngenerator h aus dem
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Versorgungsnetz geliefert wird, erreicht wird. In diesem Falle wird, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, dem Motor keine Energie zugeführt. Eine Anlassschaltung 11 ist vorgesehen, die unter diesen Bedingungen eingeschaltet wird, um die Spannung V zu steigern, bis sich der Motor dreht, und die ausgeschaltet wird, wenn das System normal arbeitet. Dies wird nachstehend im Detail erläutert.
Der Prozessor 6 nach Fig. 1 zur Verarbeitung des AusgangssignaIs des Tachogenerators ist in Fig. 7 im Detail dargestellt und wird nun an Hand der Fig. 7 in Vereinigung mit Fig. 6 näher beschrieben. Eine Spannungspegeldetektionsschaltung 61 spricht auf das Wechselstromausgangssignal D des Tachogenerators derart an, dass Taktausgangssignale CLM und CLS an eine Gatterschaltung G1 geliefert werden, die die Ausgangsimpulsspannung F liefert. Die Spannung F wird auch als eines von zwei Eingangssignalen einem UND-Gatter G2 und einem UND-Gatter G3 zugeführt, während die anderen Eingangssignale für die UND-Gatter G2 und G3 von der Spannungspegeldetektionsschaltung 61 geliefert werden.
Die Tachogeneratorausgangsspannung D wird vier Spannungskomparatoren COMP3, COMP^, COMP5 und COMP6 zugeführt, in denen sie mit vier Bezugsspannungspegel V2, \'3, V1 bzw. Vh verglichen wird. Diese vier Spannungskomparatoren können je auf die in Fig. k dargestellte Weise mit Widerständen ausgeführt sein, um geeignete Ausgangsspannungspegel zu erhalten. Die Spannungskomparatoren COMP3f COMP*» und COMP5 sind dauernd eingeschaltet, aber der
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Spannungskomparator COMP6 ist nur dann eingeschaltet, wenn vom Komparator COMP5 ein geeignetes Ausgangssignal geliefert wird. Die vier BezugsSpannungspegel VI, V2, V3 und V^ sind in Fig. 6 in bezug auf die Ausgangsspannungsform D des Tachogenerators 5 dargestellt.
Die Spannungsform D ist als in bezug auf eine Nullspannung in Polarität wechselnd dargestellt, wobei diese Nullspannung einem Zustand entspricht, in dem der Motor und somit der Tachogenerator sich in der Ruhelage befinden. Die Spannungspegel V1 und Vh weisen entgegengesetzte Polaritäten auf und sind ausserdem in bezug auf den Nullspannungspegel asymmetrisch aus Gründen bezüglich des Anlassystems, wie nachstehend näher erläutert werden wird. Der Bezugsspannungspegel mit dem grössten Wert, und zwar der Bezugsspannungspegel Vh mit negativer Polarität ist derart gewählt, dass er erheblichniedriger als die Spannung kleinster Amplitude ist, die in der Praxis von dem Tachogenerator bei der niedrigstgewünschten Betriebsgeschwindigkeit des Motors erzeugt wird. Auf diese Weise ist die Wirkung der Spannungspegeldetektionsschaltung im wesentlichen nicht von der Amplitude des Tachogeneratorausgangssignals abhängig. Die Spannungspegel V2 und V3 weisen entgegengesetzte Polaritäten auf und haben einen Wert, der niedriger als der der Spannungspegel V1 bzw. Vh ist.
Die Gatterschaltung G1 besteht aus einer bistabilen Meisterschaltung 62 und einer bistabilen Sklavenschaltung 63. Die Zustände des Setzeingangs S und des
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RUcksetzeingangs R der bistabilen Meisterschaltung 62 werden zu ihren Q- und Q-Ausgängen von der Vorderflanke des Aus gangs signal s CLM des !Comparators COMP3 getaktet, wenn die Tachogeneratorspannung positiver als die Bezugsspannung V2 wird. Die Q- und Q-Ausgänge der bistabilen Meisterschaltung 62 sind mit dem Setzeingang S bzw. dem Rticksetzeingang R der bistabilen Sklavenschaltung 63 verbunden. Die Zustände des Setzeingangs S und des Rücksetzeingangs R der bistabilen Sklavenschaltung 63 werden zu ihren Q- bzw. Q-Ausgängen von der Vorderflanke des AusgangssignaIs CLS des Komparators COMP4 getaktet werden, wenn die Tachogeneratorspannung D negativer als die Bezugsspannung V3 wird. Die Q- und 'Q-Ausgänge der bistabilen Sklavenschaltung 63 sind kreuzweise mit dem Rücksetzeingang R bzw. dem Setzeingang S der bistabilen Meisterschaltung 62 verbunden. Diese kreuzweise Verbindung sichert, dass die bistabilen Meister- und Sklavenschaltungen 62 bzw. 63 sich zusammen wie ein JK-Flipflopals Reaktion auf eines der Takteingangssignale CLM oder CLS verhalten. Dies bedeutet, dass sich der Zustand der bistabilen Meisterschaltung 62 als Reaktion auf jedes Takteingangssignal CLM ändert, vorausgesetzt, dass das Takteingangssignal CLS den Zustand der bistabilen Sklavenschaltung 63 in der Periode seit dem vorhergehenden Takteingangssignal CLM geändert hat, und umgekehrt. Die Q- und Q-Ausgänge der bistabilen Meisterschaltung 62 oder der bistabilen Sklavenschaltung 63 können als ein Zweiteilerausgang verwendet werden, der auf die Tachogenerator-
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ausgangsspannung D anspricht. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, wird der Q-Ausgang der bistabilen Meisterschaltung 62 dazu benutzt, die Impulsform F nach Fig. 6, d.h. Tastimpulse niedriger Spannung an den Spannungsgenerator 8 nach Fig. 1 und eine hohe Einsehaltspannung an die UND-Gatter G2 und G3 in den Intervallen zwischen den Tactimpulsen, zu liefern. Der Vorteil der Anwendung der beiden Takteingangssignal CLM und CLS, die auf die beiden Spannungspegel V2 und V3 entgegengesetzter Polarität ansprechen, ist, dass dadurch ein hoher Immunitätsgrad für das Rauschen am Tachogeneratorausgang erhalten wird, das die Spannungspegel V2 und V3 beide nicht überschreitet, wie nachstehend im Detail näher erläutert wird.
Der Spannungskomparator COMP5 liefert einen Spannungsimpuls H an einem seiner Ausgänge. Die Spannungsform H liefert einen positiven Impuls, wenn die Tachogeneratorausgangs spannung D positiver als die Bezugsspannung V1 ist. Abwechselnde positive Impulse in der Wellenform H werden vom UND-Gatter G3 als positive Spannungsimpulse in dem Abtastimpuls E durch den positiveren Pegel der Spannungsform F im Intervall zwischen den jeweiligen Tastimpulsen durchgelassen. Das gegenphasige Ausgangssignal des Spannungskomparators COMP5 schaltet den Spannungskomparator COMP6 ein, wenn die Tachogeneratorasugangsspannung D weniger positiv als die Bezugsspannung V1 ist. Der· Spannungskomparator COMP6 liefert einen Spannungsimpuls J an einem seiner Ausgänge. Die Spannungsform J liefert einen positiven Impuls, wenn die Tachogenerator-
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ausgangs spannung D negativer als die Bezugs spannung \'U ist. Abwechselnde positive Impulse in der Wellenform J werden vom UND-Gatter G2 als positive Spannungsimpulse im Rücksetzimpuls G durch den positiveren Pegel der Spannungsform F im Intervall zwischen den jeweiligen Tastimpulsen und nach jedem positiven Impuls in der Abtastimpulsform E durchgelassen. Das gegenphastige Ausgangssignal des Spannungskomparators COMP6 liefert eine Impulsspannungsform K, die auf einem positiveren Spannungspegel liegt, wenn die Tachogeneratorausgangsspannung D zwischen den Spannungspegeln V1 und V4 liegt, und auf einem weniger positiven Spannungspegel liegt, wenn die Tachogeneratorspannung ausserhalb der Spannungspegel V1 und V4 liegt. Die Spannungsform K wird als ein Eingangssignal für die Anlassschaltung 11 nach Fig. 1 geliefert und ihr Effekt wird nachstehend im Detail beschrieben.
Die Empfindlichkeit des Systems für das Rauschen in der Tachogeneratorausgangsspannung D und insbesondere der Immunitätsgrad für dieses Rauschen, der durch die Anordnung und die Wirkung der Gatterschaltung G1 erhalten wird, werden nun insbesondere an Hand der Fig. 8 erläutert, die sechs Beispiele von Rauschimpulsen N1 bis N6 in der Wellenform D zeigt. Fig. 8 zeigt auch den Effekt dieser Rauschimpulse auf die Spannungsform F, die der Q-Ausgang der bistabilen Meisterschaltung 62 nach Fig. ist, auf eine Spannungsform L, die der Q-Ausgang der bistabilen Sklavenschaltung 63 nach Fig. 7 ist, auf die Abtastimpulsspannung E, die der Ausgang des UND-Gatters
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G3 nach Fig. 7 ist, auf die Rücksetzimpulsspannung G, die der Ausgang des UND-Gatters G2 nach Fig. 1 ist, und auf die Spannung V , die der Ausgang des Spannungsgenerators 8 nach Fig. 1 ist und auf die Wellenformen F, E und G anspricht. Die punktiert angedeutete Wellenform oberhalb der Spannung V zeigt, wie die Spannung V als Reaktion auf die Wellenform D beim Fehlen der Rauschimpulse N1 bis N6 aussehen würde.
Die Effekte der Rauschimpulse N1 und N2 werden zunächst beschrieben, weil sie die ungünstigsten Effekte von Rauschimpulsen veranschaulichen, die die Spannungspegel V2 und V3 beide überschreiten.
Wenn angenommen wird, dass ein Tastimpuls in der Wellenform F zu einem richtigen Zeitpunkt ti anfängt, beginnt, wenn die Wellenform D den Spannungspegel V2 übersteigt, die Spannung V anzusteigen. Wenn ein negativer Rauschimpuls N1 dann während derselben positiven Halbperiode der Wellenform D auftritt, wird der Effekt, wenn er oberhalb des Spannungspegels V1 liegt und die beiden Spannungspegel V2 und V3 überschreitet, wie folgt sein. Die abfallende Flanke des Impulses N1 taktet die bistabile Sklavenschaltung 63, Wellenform L, und daher taktet die auffolgende ansteigende Flanke des Impulses N1 die bistabile Meisterschaltung 62 zum Zeitpunkt t2, wobei der Anstieg der Spannung V auf einem fehlerhaften niedrigen Pegel gestoppt wird, der zu dem Komparator COMP2 von einem positiven Abtastimpuis in der Wellenform E durchgelassen wird. Die Spannung V wird aber zurück-
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gesetzt, wenn die Wellenform D anschliessend unter den Spannungspegel V3 herabsinkt, während zum Zeitpunkt t3 ein Tastimpuls anfängt und die Spannung V auf ihren richtigen Pegel steigert. So wird die richtige Wirkung des Systems innerhalb einer Periode der Tachogeneratorausgangs spannung D wiederhergestellt. Ausserdem ist der Wert des Bezugskondensators CR (siehe Fig. 1) derart gewählt, dass sich die Bezugsspannung Vn während jedes Vergleiche in dem Komparator C0MP2 mit der Spannung V nur um einen kleinen Betrag ändern kann. So ist der Effekt einer einzigen Fehlspannung V sehr gering.
Wenn angenommen wird, dass ein Tastimpuls in der Wellenform D zum richtigen Zeitpunkt tk endet, ist, wenn die Wellenform D den Spannungspegel V2 überschreitet, der richtige Spannungspegel V erreicht. Wenn nach Abtastung dieser richtigen Spannung V ein positiver Rauschimpuls N2 während der folgenden negativen Halbperiode der Wellenform D auftritt, wird, wenn er zwischen den Spannungspegeln V3 und Vh liegt, und dieser Rauschimpuls N2 die Spannungspegel V3 und V2 beide überschreitet, der Effekt wie folgt sein. Die ansteigende Flanke des Impulses N2 taktet die bistabile Meisterschaltung 62 zum Zeitpunkt t5· So geht ein Rücksetzimpuls verloren und steigert ein vorzeitiger Tastimpuls die Spannung V bis zu dem Zeit- punkt t6 auf einen fehlerhaften hohen Pegel, der dann zu dem Komparator COMP2 von der Wellenform E durchgelassen wird. Die Spannung V wird aber zurückgesetzt, wenn die Wellenform D danach unter den Spannungspegel V3 herabsinkt,
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während zum Zeitpunkt t7 ein Tastimpuls anfängt und die Spannung V auf ihren richtigen Pegel steigert. So wird die richtige Wirkung des Systems innerhalb zweier Perioden der Tachogeneratorausgangsspannung D wiederhergestellt und der Effekt einer einzigen Fehlerspannung V ist sehr gering, wie an Hand des Rauschimpulses N1 erläutert wurde.
Wenn wieder angenommen wird, dass ein Tastimpuls zum Zeitpunkt t7 anfängt und die Spannung V anzusteigen beginnt, tritt kein Effekt auf, wenn ein negativer Rauschimpuls N3 während derselben positiven Halbperiode der Wellenform D auftritt, wenn er oberhalb des Spannungspegels V1 liegt und den Spannungspegel V2 wohl, den Spannungspegel V3 jedoch nicht überschreitet. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die abfallende Flanke des Rauschimpulses N3 kein Takteingangssignal liefert, um den Zustand der bistabilen Sklavenschaltung 63 zu ändern, so dass sich der Zustand des Takteingangssignals der bistabilen Meisterschaltung 62, das von der ansteigenden Flanke des Rauschimpulses N3 geliefert wird, nicht ändert.
Wenn ein positiver Rauschimpuls N4 während der folgenden negativen Halbperiode der Wellenform D auftritt, tritt wieder kein Effekt auf, wenn er unterhalb des Spannungspegels Wk liegt und den Spannungspegel V3 wohl, den Spannungspegel V2 jedoch nicht überschreitet.
Dies ist darauf zurückzuführen, dass die ansteigende Flanke des Rauschimpulses Uk kein Takteingangssignal liefert, um den Zustand der bistabilen Meisterschaltung 62 zu ändern,
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so dass das Takteingangssignal der bistabilen Sklavenschaltung 63» das von der abfallenden Flanke des Rauschimpulses N4 geliefert vird, den Zustand derselben nicht ändert.
Ein negativer Rauschimpuls N5, der während des höheren Spannungspegels der Wellenform H (siehe Fig. 6) im Intervall zwischen Tastimpulsen auftritt und nur den Spannungspegel V1 überschreitet, wird den positiven Abtastimpuls E unterbrechen. Die Einstellung der Bezugsspannung VD auf die Spannung V_ durch den Komparator COMP2 (siehe Fig. 1) wird während der Dauer des Rauschimpulses N5 unterbrochen. Wie oben erwähnt wurde, ist der Kondensator Cn derart gewählt, dass die Bezugsspannung
V sich während jedes Vergleichs im Komparator COMP2 K
mit der Spannung V_ nur um einen kleinen Betrag ändern kann. So ist der Effekt des Rauschimpulses N5 sehr gering.
Ein positiver Rauschiinpuls N6, der während des höheren Spannungspegels der Wellenform J (seien Fig. 6) im Intervall zwischen Tastimpulsen auftritt und nur den Spannungspegel V4 überschreitet, wird den positiven Rücksetzimpuls G während der Dauer des Rauschimpulses N6 unterbrochen. Wie aber oben erwähnt wurde, ist die Entladungsgeschwindigkeit des Sägezahnkondensators C_> derart, dass die Spannung VT während der möglichst kurzen ganzen RUcksetzperiode, die von der Rücksetzimpulsform G geliefert wird, von dem möglichst positiven Pegel der Spannung V zu der negativen Spannungsklemme -V zurückkehren wird. Der Effekt des Rauschimpulses N6 ist somit
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sehr gering.
Die Anlassschaltung 11 wird nun im Detail an Hand der Figuren 1, 9 und 10 beschrieben. Die Anlassschaltung 11 enthält zwei Stromquellen Ik und 15, die je auf die in Fig. 5B dargestellte Weise ausgebildet sein können. Die Stromquelle Ik ist zwischen der positiven Spannungsklemme OV und einer Seite eines Widerstandes R5 angeordnet. Die andere Seite des Widerstandes R5 ist mit dem Sägezahnkondensator C und mit einem Eingang eines NAND-Gatters G5 verbunden. Die Ausgangsspannungsform K des Spannungskomparators COMP6 (siehe Fig. 7) ist über einen Inverter Gk mit dem Gatter der Stromquelle I^ und unmittelbar mit dem anderen Eingang des NAND-Gatters G5 verbunden. Der Ausgang des NAND-Gatters G5 ist mit dem Gatter der Stromquelle I5 verbunden, die zwischen der positiven Spannungsklemme OV und dem Bezugskondensator C„ angeordnet ist.
Fig. 10 zeigt, dass zu einem Zeitpunkt to kurz nach Einschaltung der Energiezufuhr der Motor 1 sich in der Ruhelage befindet, so dass die Ausgangsspannung D des Tachogenerators 5 einen Wert von 0 V aufweist. Die Ausgangsspannungsform K des Spannungskomparators C0MP6 liegt somit auf ihrem positiveren Pegel, was dem Zustand entspricht, in dem die Wellenform D zwischen den Spannungspegeln V1 und V4 liegt. Die bistabile Meisterschaltung 62 und die bistabile Sklavenschaltung 63 der Gatterschaltung G1 befinden sich in einem beliebigen Zustand und ihre Ausgangsspannungsformen F und L sind beispielsweise derart
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dargestellt, dass F auf ihrem positiveren Spannungspegel (kein Tastimpuls) und L auf ihrem weniger positiven Spannungspegel liegt. Die Abtast- und Rücksetzwellenformen E bzw. G liegen auf ihren weniger positiven Spannungspegeln. Der Sägezahnkondensator C,_ ist derart eingerichtet, dass seine Spannung V die Spannung der negativen Spannungsklemme -V ist. Die Wellenform B wird von dem Sägezahngenerator h aus dem Versorgungsnetz geliefert, aber die Spannung V des Bezugskondensators C0 ist die Spannung der negativen Spannungsklemme -V und liegt somit auf einem Pegel, der negativer als der negativste von der Wellenform B erreichte Wert ist. Die Ausgangswellenform A des Spannungskomparators COMP1 schaltet somit nicht den Triac 3 ein un<i dem Motor 1 wird keine Energie zugeführt.
Obgleich die Wellenform K auf ihrem oberen Spannungspegel liegt, ist die Spannung V derart niedrig, dass das NAND-Gatter G5 nicht geöffnet wird, so dass seine Ausgangsspannungsform P auf einem positiveren Spannungspegel liegt, der die Stromquelle 15 nicht an den Bezugskondensator Cn ,anschliessen wird. Die Wellenform K, die vom Inverter g4 invertiert wird, schaltet aber die Stromquelle l4 ein, die einen Strom mit einem Wert, der durch den Widerstand R5 bestimmt wird, an den Kondensator CT liefert, und die Spannung VT fängt somit an, zu steigen.
Wenn der beliebige Zustand der bistabilen Meisterschaltung 62 derart gewesen wäre, dass ein Tastimpuls geliefert werden würde, um die Stromquelle 13 einzuschalten, würde dadurch der dem Kondensator CT zugeführte Strom und somit
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die Zunahmegeschwindigkeit der Spannung V erhöht sein. Zum Zeitpunkt ti erreicht die Spannung V einen Wert oberhalb des jeder der gewünschten Geschwindigkeiten des Motors entsprechenden Wertes, bei dem das NAND-Gatter G5 geöffnet wird und die Stromquelle I5 einen Ladestrom an den Kondensator C liefert, um den Spannungspegel Vn zu erhöhen. Die Spannung V_ bleibt dann auf einem Höchstwert. Zu einem Zeitpunkt t2 sinkt die Wellenform B unter die Spannung V herab, so dass Impulse in
ti.
der Wellenform A anfangen und den Triac 3 während einer Zeitspanne in jeder Halbperiode der Netzspannung einschaltet, wodurch dem Motor 1 Energie zugeführt wird. Zu einem Zeitpunkt t3 fängt der Motor 1 an sich zu drehen, und beginnt die Wellenform D bei einem niedrigen Wert und einer niedrigen Frequenz. Die Spannung Vx, steigt nach
ti.
wie vor an, wodurch die dem Motor 1 zugeführte Energiemenge und somit seine Geschwindigkeit zunimmt, wodurch auch die Spannungsamplitude und die Frequenz der Wellenform D zunehmen.Zu einem Zeitpunkt tk überschreitet die Wellenform D den Spannungspegel V2 zum ersten Mal, aber weil der Q-Ausgang der bistabilen Sklavenschaltung 63 niedrig ist,ändert sich der Zustand der bistabilen Meisterschaltung 62 nicht. Zu einem Zeitpunkt t5 überschreitet die Wellenform D zum ersten Mal den Spannungspegel V3 und taktet die bistabile Sklavenschaltung 63, so dass, wenn die Wellenform D zum nächsten Mal den Spannungspegel V2 überschreitet, die bistabile Meisterschaltung 62 ihren Zustand ändert. Die Gatterschaltung G1 wirkt dann auf richtige Weise.
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Zu einem Zeitpunkt t6 überschreitet die Wellenform D zum ersten Mal den Spannungspegel VI, während die Wellenform D oberhalb des Spannungspegels V1 liegt, sinkt die Wellenform K auf einen niedrigeren Spannungspegel herab, schaltet das NAND-Gatter G5 zeitweilig konstant. Wenn jedoch die Wellenform D zuerst den Spannungspegel V1 im Intervall zwischen Tastimpulsen zu einem Zeitpunkt t7 überschreitet, tritt ein positiver Abtastimpuls in der Wellenform E auf und wird die Spannung V infolge eines Vergleichs mit der Spannung V in dem eingeschalteten Spannungskomparator COMP2 erhöht.
Zu einem Zeitpunkt t8 überschreitet die Wellenform" D den Spannungspegel Vk zum ersten Mal im Intervall zwischen Tastimpulsen. Ein positiver Rücksetzimpuls tritt in der Wellenform 9 auf; der Kondensator CT wirdentladen und die Spannung V fällt auf die negative Spannungsklemme -V ab. Das NAND-Gatter G5 wird ausgeschaltet und schaltet die Stromquelle I5 auf. Die Spannung Vn bleibt dann konstant, bis sie zu einem Zeitpunkt t9 herabgesetzt wird infolge eines Vergleichs im eingeschalteten Spannungskomparator C0MP2 mit der Spannung V . Die Spannung ' V hängt bei diesem ersten Vergleich nach dem ersten Rücksetzimpuls G von dem Wert des von der Stromquelle 13 gelieferten Stromes und der Dauer des vorhergehenden Tastimpulses ab. Der Motor läuft mit einer die ausgewählte Geschwindigkeit unterschreitenden Geschwindigkeit, so dass die Spannung V_, am Ende des Tastimpulses höher als die der ausgewählten Geschwindigkeit entsprechende Spannung
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ist. Die Spannung V ist aber niedriger als die Spannung
V zu diesem Zeitpunkt, was eine Herabsetzung von V K K
während des Vergleichs durch den Spannungskomparator C0MP2 zur Folge hat. Die Spannung V ist auch niedriger als die Spannung, die zum Einschalten des NAND-Gatters G5 erforderlich ist, so dass die Anlassschaltung 11 nicht mehr wirksam ist.
Bei zunehmender Geschwindigkeit des Motors nimmt die am Ende jedes Tastimpulses erreichte Spannung V ab und wird die Spannung V während des auffolgenden Abtastimpulses E herabgesetzt, bis sie sich beide auf einem Vert stabilisieren, der der ausgewählten Geschwindigkeit entspricht .
An Hand der Fig. 1 wurde die Motorgeschwindigkeitsregelschaltung bisher beschrieben in bezug auf die Weise, in der eine ausgewählte Geschwindigkeit erreicht und aufrechterhalten wird als Reaktion auf einen entsprechenden Vert des Stromes, der von der Stromquelle I3 geliefert wird, wenn sie von dem Tastiinpuls F eingeschaltet wird.
Der Wert dieses Stroms ist von der Geschwindigkeitswählinformation, die den Eingängen IP1, IP2 und IP3 angeboten wird, dem Zustand der Verteilungszeitschaltung 9 und dem Zustand der Geschwindigkeitsmessvorrichtung 10 abhängig. Die normale Wirkung der Schaltung als Reaktion auf den Eingängen IP1, IP2 und IP3 einer Programmiervorrichtung angebotene Geschwindigkeitswählinformation wird nun im allgemeinem Sinne an Hand der Fig. 1 und der Fig. 11 beschrieben, die eine graphische Darstellung der Wasch-
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maschinentrommelgeschwindigkeit als Funktion der Zeit gemäss zwei praktischen Wasch- und Schleuderprogramiuen ist.
Im ersten praktischen Programm wird die Energiezufuhr zu der Schaltung eingeschaltet und wird das Waschsignal dem Eingang IP1 der Geschwindigkeitswählschaltung 12 zum Zeitpunkt to zugeführt. Die Geschwindigkeitswählschaltung 12 liefert ein hohes Signal SW, das bewirkt, dass das ODER-Gatter G6 ein hohes Signal TR liefert, das die Verteilungszeitschaltung 9 zurücksetzt, so dass sie ein Ausgangssignal T an die Stromquelle 13 mit einem vorbestimmten niedrigen Spannungswert liefert. Die Tastimpulsspannungsform F, die von der Anlassschaltung 11, wie oben beschrieben, erzeugt wird, schaltet eine erste Stromquelle innerhalb der Stromquelle 13 ein, so dass sie eine erste Stromkomponente mit einem der Waschgeschwindigkeit entsprechenden Wert an den Kondensator .C_ liefert. Zum Zeitpunkt ti wird eine Waschgeschwindigkeit von 50 Umdrehungen/
: min erreicht und dann vom Rückkopplungssystem aufrechterhalten. Zum Zeitpunkt t2 wird das Waschsignalam Eingang IP1 beseitigt und wird ein Verteilungssignal dem Eingang IP2 der Geschwindigkeitswählschaltung 12 zugeführt. Als Reaktion auf das dem Eingang IP2 zum Zeitpunkt t2 zugeführte Verteilungssignal liefert die Geschwind!gkeitswählschaltung 12 ein hohes SignalSD an die Stromquelle I3. Die Geschwindigkeitswählschaltung 12 liefert auch ein niedriges Signal SW, das bewirkt, dass das ODER-Gatter G6 ein niedriges Signal TR liefert, das die Verteilungszeitschaltung 9 wirksam macht, so dass sie der Stromquelle I3
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ein Ausgangssignal T liefert, dessen Spannungswert mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit, während einer vorbestimmten Periode bis zum Zeitpunkt t3 zunimmt, zu dem sie ein hohes Ausgangssignal TE an die Geschwindigkeitswählschaltung 12 liefert. Eine zweite Stromquelle innerhalb der Stromquelle 13 wird von dem hohen Signal SD und dem Tastimpuls F eingeschaltet, so dass sie eine zweite Stromkomponente liefert, die zu der ersten Stromkomponente addiert wird. Der Wert der zweiten Stromkomponente nimmt von dem Zeitpunkt t2 zu dem Zeitpunkt t3 als Reaktion auf den zunehmenden Wert des Signals T der Verteilungszeitschaltung 9 zu, wodurch die Geschwindigkeit der Trommel von der Waschtrommelgeschwindigkeit von 50 Umdrehungen/min zum Zeitpunkt t2 auf eine Verteilungstrommelgeschwindigkeit von 80 Umdrehungen/min zum Zeitpunkt t3 zunimmt. Während dieser Periode bei zunehmender Trommelgeschwindigkeit wird eine zunehmende Zentrifugalkraft auf die Wäsche in der Trommel ausgeübt, so dass die verschiedenen zu waschenden Gegenstände nacheinander zu der Wand der Trommel bewegt werden, je nachdem die Zentrifugalkraft gleich der Schwerkraft auf jeden zu waschenden Gegenstand wird. Eine bevorzugte Periode von t2 bis t3 von I5 Sekunden genügt für eine Verteilung der Wäsche über die Trommel bei der Verteilungsgeschwindigkeit von 80 Umdrehungen/min. Die Verteilungsgeschwindigkeit wird dann vom RUckkopplungssystem aufrechterhalten. Zum Zeitpunkt tk wird das Verteilungssignal am Eingang IP2 beseitigt und wird ein Schleudersignal dem Eingang IP3 der Geschwindigkeitswählschaltung
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12 zugeführt. Als Reaktion auf das dem Eingang IP3 zugeführte Schleudersignal und das hohe Signal TE, das vom Zeitpunkt t3 her von der Verteilungszeitschaltung 9 geliefert wird, liefert die Geschwindigkeitswählschaltung 12 ein hohes Signal SS an die Stromquelle 13· Eine dritte Stromquelle innerhalb der Stromquelle 13 wird von dem hohen Signal SS und dem Tastimpuls F eingeschaltet, so dass sie eine dritte Stromkomponente liefert, die zu der ersten Stromkomponente addiert wird, Als Reaktion auf die erste und die dritte Stromkomponente der Stromquelle I3 steigt die Trommel schnell auf die Schleudergeschwindigkeit zum Zeitpunkt t5 an, wonach sie vom Rückkopplungssystem auf der Schleudergeschwindigkeit gehalten wird.
In dem zweiten praktischen Programm wird zum Zeitpunkt t2 das Waschsignal am Eingang IP1 beseitigt und wird ein Schleudersignal dem Eingang IP3 der Geschwindigkeitswählschaltung 12 zugeführt. Beim Fehlen des hohen Signals TE der Verteilungszeitschaltung 9 zum Zeitpunkt t2 hält die Geschwindigkeitswählschaltung 12 ein hohes Signal SS zurück und liefert stattdessen ein hohes Signal SD an die Stromquelle 13· Auch schaltet ein niedriges Signal SW die Zeitschaltung 9 über das ODER-Gatter G6 ein. Somit findet ein VerteilungsVorgang vom Zeitpunkt t2 bis zum Zeitpunkt t3 statt. Zum Zeitpunkt t3 spricht die Geschwindigkeitswählschaltung 12 auf das hohe Signal TE der Verteilungszeitschaltung 9 an, derart, dass ein hohes Signal SD zurückgehalten und stattdessen ein hohes Signal SS an die Stromquelle I3 geliefert wird. So fallen in
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diesem zweiten Falle die Zeitpunkte tk und t3 zusammen.
Bei dem obengenannten ersten praktischen Programm ist eine fortgesetzte Wirkung bei der Verteilungsgeschwindigkeit erforderlich, was die Anwendung des Eingangs IP2 der Geschwindigkeitswählschaltung 12 mit sich bringt. Bei dem obengenannten zweiten praktischen Programm werden nur der Wascheingang IP1 und der Schleudereingang IP3 verwendet; in diesem Falle spricht das System auf das Schleuderkommando an, dadurch, dass ein zwangsläufiger Verteilungsvorgang eingeführt wird, bei dessen Beendigung sofort auf die Schleudergeschwindigkeit übergegangen wird.
In beiden Fällen wird die Bezugsspannung V von dem hohen
ti
Ausgangssignal TE der Verteilungszeitschaltung 9 auf einen Wert für den Schleudervorgang eingestellt, wobei die Bezugsspannung V einen Wert aufweist, bei dem die Wäsche
ti.
über die Trommel verteilt ist.
An Hand der Fig. 12 wird die Geschwindigkeitsvählschaltung 12 nun im Detail beschrieben. Die An- oder Abwesenheit des dem Eingang IP1 zugeführten Waschsignals wird unmittelbar über die Geschwindigkeitswählschaltung als ein hohes bzw. niedriges Signal SW übertragen. Die Anwesenheit eines Verteilungssignals, das dem Eingang IP2 zugeführt wird, wird vom ODER-Gatter G121 als ein hohes Signal SD durchgelassen. Ein hohes Signal TE, das zu einem vorbestimmten Zeitpunkt nach dem Einschalten der Verteilungszeitschaltung auftritt, wird vom ODER-Gatter G122 durchgelassen, um das UND-Gatter G123 einzuschalten und über das Invertergatter G124 das UND-Gatter G125
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auszuschalten. Die Anwesenheit eines dem Eingang IP3 zugeführten Schleuder»ignals in Anwesenheit eines hohen Signals TE wird somit von dem UND-Gatter G123 als ein hoher Signal SS durchgelassen, während die Anwesenheit eines dem Eingang IP3 zugeführten Schleudersignals in Abwesenheit eines hohen Signals TE (und in Abwesenheit eines hohen Signals SC, wie nachstehend erläutert werden wird) wird von dem UND-Gatter G125 und dem ODER-Gatter G121 als ein hohes Signal SD durchgelassen.
An Hand der Fig. 13 wird nun im Detail die Verteilungszeitschaltung 9 beschrieben. Ein Kondensator Cn und ein Widerstand R6 sind in Reihe zwischen der negativen Spannungsklemme -V und der positiven Spannungsklemme OV angeordnet. Ein Transistor TR8 ist mit seinem Emitter an die negative Spannungsklemme -V, mit seinem Kollektor an den Verbindungspunkt des Kondensators Cn und des Widerstandes R6 und mit seiner Basis an den Ausgang des ODER-Gatters G6 angeschlossen. Das Potential an der nicht mit der negativen Spannungsklemme -V verbundenen Seite des Kondensators Cn wird als das Ausgangssignal T der Stromquelle I3 und auch einem Spannungskomparator COMP7 zugeführt, in dem es mit einer Bezugsspannung V5 verglichen wird. Als Reaktion auf ein hohes Signal SW (oder ein hohes Signal PL oder ein hohes Signal SL, wie nachstehend erläutert werden wird) schaltet ein Signal TR hohen Potentials des ODER-Gatters G6 den Transistor TR8 ein, während sich der Kondensator Cn entlädt, um das Signal T und das Eingangssignal des Komparators COMP7 auf das
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Potential der negativen Spannungsklemme -V zu bringen. Das Ausgangssignal TE liegt dann auf einem niedrigen^ Spannungspegel. In Abwesenheit eines hohen Signals TR ist der Transistor TR8 nichtleitend und kann sich der Kondensator zu der positiven Spannungsklemme OV über den Widerstand R6 bei einer vorbestimmten Geschwindigkeit aufladen, bis eine vorbestimmte Zeitspanne vergangen ist. Der Spannungspegel des Signals T hat dann einen Höchstwert und das Ausgangs signal TE des !Comparators COMP7 liegt auf einem hohen Spannungspegel.
An Hand der Fig. 14 wird nun die Stromquelle 13 im Detail beschrieben. Die Tastimpulsform F schaltet die erste Stromquelle 131 ein, so dass sie über einen Widerstand R geeigneten Wertes die erste Stromkomponente mit einem der Waschgeschwindxgkeit entsprechenden Wert dem Kondensator C zuführt. Die Tastimpulsform schaltet auch das UND-Gatter G81 und das UND-Gatter G82 ein. Die zweite Stromquelle 132 wird von dem hohen Signal SD und der Tastimpulsform F über das UND-Gatter G81 eingeschaltet. Ein Transistor TR9 ist mit seinem Emitter an den Ausgang der Stromquelle 132, mit seiner Basis an den Ausgang T der Verteilungszeitschaltung 9 und mit seinem Kollektor an die negative Spannungsklemme -V angeschlossen. Ein Transistor TR1O ist mit seinem Kollektor an die positive Spannungsklemme OV, mit seiner Basis an den Ausgang der Stromquelle I32 und mit seinem Emitter über einen Widerstand Rn an den Kondensator C_ angeschlossen. Wenn die Stromquelle I32 eingeschaltet wird, sind die Transis-
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toren TR9 und TR1O beide leitend und ihr Leitungsgrad wird durch den Pegel des Signals T bestimmt. Die zweite Stromkomponente, die über den Widerstand R_ neben der ersten Stromkomponente über den Widerstand R dem Kon-
densator C zugeführt wird, nimmt mit zunehmendem Spannungspegel des Signals T zu, bis das Ausgangssignal der Stromquelle 13 einen Höchstwert entsprechend der Verteilungsgeschwindigkeit erreicht, wenn das Signal T seinen Höchstwert aufweist. Die dritte Stromquelle 133 wird von dem hohen Signal SS und der Tastimpulsform F über das UND-Gatter G82 eingeschaltet, so dass sie über einen Widerstand R geeigneten Wertes die dritte Stromkomponente dem Kondensator C_ zuführt. Wenn die dritte Stromkomponente zu der ersten Stromkomponente addiert wird, weist das Ausgangssignal der Stromquelle I3 einen der Schleudergeschwindigkeit entsprechenden Wert auf. An Hand der Fig. 1 und der Fig. 15» die wieder eine graphische Darstellung der Waschmascliinenj-trommelgeschwindigkeit als Funktion der Zeit ist, wird die Wirkung der Schaltung als Reaktion auf Unterbrechungen in der Netzstromzufuhr und als Reaktion auf eine sehr niedrige Geschwindigkeit oder eine scheinbar sehr niedrige Geschwindigkeit des Motors aus von Unterbrechungen in der Energiezufuhr verschiedenen Gründen in allgemeinem Sinne beschrieben. Die Geschwindigkeitsmessvorrichtung wirkt als Reaktion auf die Abtastimpulsform E und die Rücksetzimpulsform G, die vom Tachogeneratorprozessor erzeugt wird, und liefert zwei Ausgangssignal SC und SL.
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Das Ausgangssignal SC, das der Geschwindigkeitswählschaltung 12 zugeführt wird, ist hoch oder niedrig in Abhängigkeit davon, ob die Motorgeschwindigkeit oberhalb bzw. unterhalb einer vorbestimmten kritischen Geschwindigkeit liegt, bei der die Trommelgeschwindigkeit die Verteilungsgeschwindigkeit von 80 Umdrehungen/min überschreitet, aber die Schleudergeschwindigkeit unterschreitet Ein bevorzugter Wert dieser vorbestimmten kritischen Trommelgeschwindigkeit ist 110 Umdrehungen/min. Das Ausgangssignal SL, das dem UND-Gatter G6 zugeführt wird, ist hoch oder niedrig in Abhängigkeit davon, ob die Motorgeschvindigkeit (scheinbar) unterhalb bzw. oberhalb einer weiteren vorbestimmten kritischen Geschwindigkeit liegt, die einer die Waschgeschwindigkeit erheblich unterschreitenden Trornmelgeschwindigkeit entspricht. Ein bevorzugter Wert dieser weiteren vorbestimmten kritischen Trommelgeschwindigkeit ist 20 Umdrehungen/min. Ein Detektor 13 niedriger Pegel im zugeführten Netzstrom liefert ein Ausgangssignal PL an das ODER-Gatter G6, das hoch oder niedrig ist, in Abhängigkeit davon, ob die Spannung an der negativen Klemme -V des Versorgungsnetzes für die Schaltung einen Wert aufweist, der niedriger bzw. grosser als ein vorbestimmter Wert ist, der wesentlich niedriger als sein normaler Wert ist.
Zu einem Zeitpunkt t6 nach Fig. I5 ist die Trommel bei der Schleudergeschwindigkeit dargestellt. Zwischen den Zeitpunkten t7 und t8 tritt eine Unterbrechung in der Energiezufuhr zu der Schaltung auf. Diese Unterbrechung
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dauert kurz z.B. infolge der Wirkung von Schaltern im Kraftwerk, das die Netzspannung liefert, derart, dass, wenn die Energiezufuhr zu der Schaltung wiederhergestellt ist, die Tromme!geschwindigkeit die kritische Geschwindigkeit von 110 Umdrehungen/min überschreitet. Sofort nach dem Zeitpunkt t8 liefert der Detektor I3 zum Detektieren niedriger Pegel im zugeführten Netzstrom ein Signal hohen Pegels PL an das ODER-Gatter G6, das ein Signal hohen Pegels TR zum Zurücksetzen der Verteilungszeitschaltung 9 liefert, und ein Ausgangssignal niedrigen Pegels TE wird dadurch der Geschwindigkeitswählschaltung 12 zugeführt. Dann liefert, wenn die Wellenformen E und G erhaltensind, die Geschwindigkeitsmessvorrichtung ein Signal hohen Pegels SC. Wie aus Fig. 12 ersichtlich ist, schaltet ein Signal hohen Pegels SC in Abwesenheit eines Signals hohen Pegels TE über das ODER-Gatter G122 das UND-Gatter G123 ein und das UND-Gatter G125 aus. Auf diese Weise wird die Anwesenheit eines dem Eingang IP3 zugeftihrten Schleudersignals vom UND-Gatter G123 als ein hohes Signal SS zu der Stromquelle I3 durchgelassen. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird die Bezugsspannung V auf einen geeigneten Wert eingestellt und wird die Trommel zum Zeitpunkt t9 schnell auf die Schleudergeschwindigkeit zurückgebracht.
Zum Zeitpunkt t10 nach Fig. 15 ist die Trommel wieder bei der Schleudergeschwindigkeit dargestellt. Zwischen den Zeitpunkten t11 und t12 tritt eine Unterbrechung der Energiezufuhr zu der Schaltung auf. Diese
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Unterbrechung dauert lange z.B. infolge einer unvorhergesehenen Entkopplung der Schaltung von dem Versorgungsnetz, derart, dass, wenn die Energiezufuhr zu der Schaltung wiederhergestellt ist, die Trommelgeschwindigkeit unterhalb der kritischen Geschwindigkeit von 110 Umdrehungen/min liegt. Sofort nach dem Zeitpunkt t12 liefert der Detektor I3 zum Detektieren niedriger Pegel im zugeführten Netzstrom ein hohes SignalPL an das ODER-Gatter G6, das ein hohes Signal TR zum Zurücksetzen der Verteilungszeitschaltung 9 liefert, und dadurch wird der Geschwindigkeitswählschaltung 12 ein niedriges Ausgangssignal TE zugeführt. Wenn die Wellenformen E und G erhalten sind, liefert die Geschwindigkeitsmessvorrichtung 10 ein niedriges Signal SC. Wie aus Fig. 12 hervorgeht, schalten die niedrigen Signals SC und TE über das ODER-Gatter G122 das UND-Gatter G123 aus und das UND-Gatter GI25 ein. So wird die Anwesenheit eines dem Eingang IP3 zugeführten Schleudersignals vom UND-Gatter G125 und vom ODER-Gatter G121 als ein hohes Signal SD zu der Stromquelle I3 durchgelassen. Wenn die Energiezufuhr auf ihren Normalwert ansteigt, liefert der Detektor I3 zum Detektieren niedriger Pegel im zugeführten Netzstrom ein niedriges Signal PL an das ODER-Gatter g6. Die Verteilungszeitschaltung 9 wird somit eingeschaltet und ihr Ausgangssignal T steigt von seinem anfänglichen niedrigen Pegel an, um zusammen mit dem hohen Signal SD einen VerteilungsVorgang durchzuführen. In Fig. 15 fällt die Trommelgeschwindigkeit von der Geschwindigkeit,
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die von der Geschwindigkeitsmessvorrichtung kurz nach dem Zeitpunkt t12 gemessen wird, auf die Waschgeschwindigkeit zum Zeitpunkt t13 ab, wonach der Verteilungsvorgang von der Waschgeschwindigkeit zu der Verteilungsgeschwindigkeit zu einem Zeitpunkt f\k durchgeführt wird Hier sei bemerkt, dass, wenn die Trommelgeschwindigkeit zwischen der kritischen Geschwindigkeit von 50 Umdrehungen/min liegt, sie, nachdem die Energiezufuhr zu einem Zeitpunkt t12 wiederhergestellt ist, nach wie vor abnimmt und dann von der ersten Stromkomponente der Stromquelle I3I (siehe Fig. 14) innerhalb einer sehr kurzen Zeit auf die Waschgeschwindigkeit eingestellt wird. Die Werte des Kondensators C_ in der Verteilungszeitschaltung 9 (siehe Fig. 13) und des Kondensators C sind derart gewählt, dass innerhalb dieser sehr kurzen Zeit die Aenderung der Geschwindigkeit der Trommel bei einem normalen Verteilungsvorgang sehr gering ist. So wird ein nahezu normaler Verteilungsvorgang nach der eben beschriebenen Energiezufuhrunterbrechung durchgeführt. Auch würde die Trommelgeschwindigkeit, wenn sie die Vaschgeschwindigkeit von 50 Umdrehungen/min unterschreiten würde, nach Wiederherstellung der Energiezufuhr zum Zeitpunkt t12 auf die Waschgeschwindigkeit von der ersten Stromkomponente der Stromquelle I31 (siehe Fig. i'l) innerhalb einer sehr kurzen Zeit eingestellt werden, worauf ein nahezu normaler Verteilungsvorgang nach der Energiezufuhrunterbrechung durchgeführt werden würde. In jedem Falle wird zu einem Zeitpunkt f\k ein hohes
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Ausgangssignal TE von der Verteilungszeitschaltung 9 der Geschwindigkeitswählschaltung 12 zugeführt, wodurch die Geschwindigkeit schnell zum Zeitpunkt t15 auf die Schleudergeschwindigkeit erhöht wird.
Zu einem Zeitpunkt ti6 nach Fig. I5 ist die Trommel bei der Waschgeschwindigkeit dargestellt. Zu einem Zeitpuunkt t17 fängt ein normaler Verteilungsvorgang a». Dieser Verteilungsvorgang wird zu einem Zeitpunkt ti8 z.B. infolge eines teilweisen Festlaufens des Motors unterbrochen und die Trommelgeschwindigkeit sinkt zum Zeitpunkt t19 unter die kritische Geschwindigkeit von 20 Umdrehungen/min herab. Die Geschwindigkeitsmessvorrichtung 10 liefert dann ein hohes Signal SL an das ODER-Gatter Go, das ein hohes Signal TR zum Zurücksetzen der Verteilungszeitschaltung 9 liefert. Innerhalb einer kurzen Zeit stellt über die Tastimpulsform F die erste Stromkomponente der Stromquelle 131 (siehe Fig. i4) die Trommel zum Zeitpunkt t2O wieder auf die Waschgeschwindigkeit ein. Wenn die Trommelgeschwindigkeit die ki'itische Geschwindigkeit von 20 Umdrehungen/min überschreitet, liefert die Geschwindigkeitsmessvorrichtung 10 ein niedriges Signal SL an das ODER-Gatter g6 und dann kann die Verteilungszeitschaltung 9 wieder mit einem nahezu normalen Verteilungsvorgang nahezu zum Zeitpunkt t20 anfangen. Die korrigierende Wirkung eines Wiederverteilungsvorgangs als Reaktion auf die Lieferung eines hohen Signals SL durch die Geschwindigkeitsmessvorrichtung 10 wird auch erhalten, wenn die Herabsetzung der Trommel-
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geschwindigkeit bis unterhalb der kritischen Geschwindigkeit von vorzugsweise 20 Umdrehungen/min von der Schleudergeschwindigkeit her stattfindet. Ausserdem tritt, weil die Wirkung der Geschvindigkeitsmessvorrichtung 10 völlig von den AusgangsSpannungsformen E und G des Tachogeneratorprozessors 6 abhängig ist, diese korrigierende Wirkung auch auf als Reaktion auf eine scheinbare Abnahme der Trommelgeschwindigkeit, wenn der Tachogenerator zeitweilig ausfällt infolge eines offenen Kreises während des Verteilungs- oder Schleudervorgangs.
An Hand der Fig. 16 wird nun im Detail die Geschwindigkeitsmessvorrichtung 10 beschrieben. Ein Kondensator C0 und ein Widerstand R7 sind in Reihe zwischen der negativen Spannungsklemme -V und der positiven Spannungsklemme OV angeordnet. Ein Transistor TR11 ist mit seinem Emitter an die negative Spannungsklemme -V, mit seinem Kollektor an den Verbindungspunkt des Kondensators Cc und des Widerstandes R7 und mit seiner Basis an die Rücksetzspannungsform G angeschlossen. Der Kondensator C0, den Widerstand R7 und der Transistor TR11 bilden ο
einen Spannungsgenerator, dessen Ausgangssignal das Potential auf der nicht mit der negativen Spannungsklemme -V verbundenen Seite des Kondensators C0 ist. Dieses Ausgangssignal wird einem Spannungskomparator COMP8 zugeführt, in dem es mit einer Bezugsspannung V6 verglichen wird, wenn der Komparator C0MP8 von der Abtastimpulsform E eingeschaltet wird. Die Ausgänge des Komparators C0MP8 sind mit den Setz- und Rücksetzeingängen
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S bzw. R einer bistabilen Schaltung 1^ verbunden, deren Q-Ausgang das Signal SC liefert. Als Reaktion auf einen Rücksetzimpuls G wird der Transistor T11 eingeschaltet und entlädt sich der Kondensator Cc, um den Ausgangspegel des Spannungsgenerators auf das Potential der negativen Spannungsklemme -V zu bringen. Die Spannung unterschreitet die Bezugsspannung V6, aber weil der Komparator COMP8 zu diesem Zeitpunkt nicht eingeschaltet ist, wird die bistabile Schaltung 14 gesetzt und ist das Q-Ausgangssignal SC niedrig. Venn dieser Rücksetzimpuls G endet, kann sich der Kondensator Cc zu der positiven Spannungsklemme OV über den Widerstand R7 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit aufladen, und die Bezugsspannung V6 ist derart gewählt, dass der Spannungsausgangspegel des Kondensators C„ niedriger oder höher als die Bezugsspannung V6 sein wird, abhängig davon, ob die Trommelgeschwindigkeit oberhalb bzw. unterhalb der kritischen vorbestimmten Geschwindigkeit liegt, die vorzugsweise 110 Umdrehungen/min ist, wenn der Komparator COMP8 von dem nächsten Abtastimpuls E eingeschaltet wird. Wenn die Trommelgeschwindigkeit zu diesem Zeitpunkt oberhalb des kritischen Wertes liegt, wird die bistabile Schaltung 14 zurückgesetzt und ist das Q-Ausgangssignal SC hoch. Das Potential auf der nicht mit der negativen Spannungsklemme -V verbundenen Seite des Kondensators C„, d.h. das Ausgangssignal des Spannungsgenerators, wird auch der Basis eines Transistors TR12 zugeführt, dessen Emitter an eine Bezugsspannung V7 angeschlossen und dessen Kollektor mit
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einem Widerstand R8 verbunden ist. Die Bezugsspannung V7 ist derart gewählt, dass der Spannungsausgangspegel des Kondensators C0 grosser oder niedriger als die Bezugsspannung V7 ist, abhängig davon, ob die nach einem Rücksetzimpuls G vergangene Zeit derart ist, dass angezeigt wird, dass die Trommelgeschwindigkeit unterhalb bzw. oberhalb des kritischen vorbestimmten Wertes liegt, der vorzugsweise 20 Umdrehungen/min beträgt. Wenn die Trommelgeschwindigkeit so als unterhalb des kritischen Wertes angezeigt wird, wird der Transistor TR12 eingeschaltet und liefert über einen Widerstand R8 ein hohes Ausgangssignal SL.
An Hand der Fig. 17 wird nun im Detail der Detektor 13 zum Detektieren niedriger Pegel im zugeführten Netzstrom beschrieben. Die dem System zugeführte Netzspannung (die vorzugsweise 2^0 V Wechselspannung bei 50 Hz beträgt) wird von üblichen (nicht dargestellten) Mitteln herabgesetzt, gleichgerichtet und geglättet, um eine negative Spannung -V mit einem vorbestimmten Wert (vorzugsweise 8 v) zu erhalten, die von einem Shuntstabilisator aufrecherhaltenwird, der aus einer Zenerdiode D2 und einem Transistor TRI3 besteht. Die Zenerdiode D2 ist mit ihrer Kathode an die positive Spannungsklemme OV und mit ihrer Anode an die Basis des Transistors TRI3 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors TRI3 ist mit der positiven Spannungsklemme OV und ;der Emitter des Transistors TRI3 ist mit der negativen Spannungsklemme -V verbunden. Die Anode der Zenerdiode D2 ist
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über einen Widerstand R9 mit der Basis eines Transistors
verbunden, dessen Emitter mit der negativen Spannungsklemme -V und dessen Kollektor über einen Widerstand R1O mit der positiven Spannungsklemme OV verbunden ist. Wenn die negative Spannungsklemme -V ihren normalen Wert aufweist, ist ihre Spannung genügend hoch, damit der Shuntstabilisator leitend ist, wobei der Transistor TRI^ dann völlig eingeschaltet ist. In diesem Falle ist ein Transistor TR15, dessen Basis mit dem Kollektor des Transistors TR14 und dessen Kollektor mit der positiven Spannungsklemme OV verbunden ist, ausgeschaltet. Wenn jedoch die negative Spannung -V einen vorbestimmten Wert unterschreitet, der wesentlich niedriger als ihr normaler Wert ist, der sofort nach Unterbrechung der Netzstromzufuhr und auch sofort nach Wiederherstellung der Netzstromzufuhr auftritt, liegt der Kollektor des Transistors TRlh an einem genügend hohen Potential, um den Transistor TR15 einzuschalten und dadurch ein hohes Ausgangssignal PL zu liefern.
Einige mögliche Abwandlungen im Rahmen der Erfindung der oben an Hand der Figuren 1 bis 17 im Detail beschriebenen Ausführungsform sind folgende. Ein Wechselstromhauptschluss-Elektromotor, der von einem Triac gesteuert wird, ist beschrieben, wobei der Triac während einer Zeit in jeder Halbperiode der Netzspannung eingeschaltet wird, dadurch, dass eine Sägezahnspannung mit einer Bezugsspannung V verglichen wird. Die Bezugsspannung Vn kann aber auf andere Weise, z.B. zum Aufladen
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eines weiteren Kondensators, zum Einschalten entweder des Triacs oder eines anderen gesteuerten Feststoffschalters, z.B. eines Thyristors, entweder in jeder Halbperiode oder in jeder zweiten Halbperiode, z.B. bei Halbweggleichrichtung in einem Gleichstrom-Elektromotor verwendet werden, wobei der Elektromotor ein Gleichstrom- oder Wechselstrommotor und ein Hauptschluss- oder Nebenschlussmotor ist.
Die Ausgangsspannung V des Spannungsgenerators wird nach dieser Beschreibung mit einer Bezugsspannung V0 an einem Kondensator C_ verglichen, vobei das Ergebnis des Vergleichs zum Aufladen oder Entladen des Kondensators Cn zur Aenderung der Bezugsspannung Vn verwendet wird. Eine Bezugsspannung kann auf andere Weise abgeleitet werden; sie kann z.B. die Spannung an der Steuerelektrode eines Transistors sein; sie kann auch auf andere Weise geändert werden, z.B. durch Vergleich mit der Spannung V .
Die Schaltung 6 zur Verarbeitung des Wechselstromausgangssignals des Tachogenerators enthält nach dieser Beschreibung die Spannungspegeldetektionsschaltung 61 und die Gatterschaltungen G1, G2 und G3· Innerhalb der Schaltung 6 ist die besondere Ausführung der Gatterschaltung G1, die von zwei Taktimpulsen angetriebenwird, die von zwei gesonderten Spannungspegeln des TachogeneratorausgangssignaIs abgeleitet werden, besonders vorteilhaft zum Erhalten des beschriebenen Immunitätsgrades für Rauschen. Eine Tastimpulswellenform, bei der die Dauer jedes Tastimpulses der Drehgeschwindigkeit umgekehrt proportional
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ist, kann jedoch voneiner anders ausgeführten Gatterschaltung, z.B. einer Zweiteilerschaltung, erzeugt werden, die auf Nulldurchgangsimpulse anspricht, die von dem Tachogeneratorausgangssignal abgeleitet werden. Ausserdem können statt der Schaltung 6, die die Tastimpuls-, Abtas tiinpuls- und Rückse tzimpulswellenf ormen erzeugt, bekannte Mittel zur Verarbeitung eines Tachogeneratorausgangssignals verwendet werden, die aus einer Schaltung bestehen, in der das Tachogeneratorausgangssignal gleichgerichtet und geglättigt wird, um ein Gleichstromausgangssignal zu erhalten, das eine Funktion der Amplitude des Tachogeneratorausgangss.ignals ist. In diesem Falle kann erstens die besondere Ausführungsform der Geschwindigkeitsmessvorrichtung 10, die beschrieben ist, durch eine Anordnung ersetzt werden, die auf den Gleichstromausgangspegel des Tachogenerators derart anspricht, dass die Signale erhalten werden, die erforderlich sind, um die Trornmelgeschwindigkeit unterhalb des niedrigen kritischen Wertes anzuzeigen. Zweitens kann eine andere Ausführung des Spannungsgenerators 8 vorgesehen sein, die auf Ausgangssignale der Geschwindigkeitswählschaltung 12, der Verteilungszeitschaltung 9 und auf den Gleichstromausgangspegel des Tachogenerators derart anspricht, dasseine Ausgangsspannung V erhalten wird, um die Bezugsspannung V einzustellen. Drittens kann eine andere Ausführung der Anlassschaltung 11 vorgesehen werden, die auf den Gleichstromausgangspegel des Tachogenerators anspricht.
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Die Verteilungezeitschaltung 9 kann in einer von der im Detail in Fig. 13 gezeigten Ausführung verschiedenen Weise ausgebildet sein. Z.B. kann sie einen Digitalzähler und einen Digital-Analogwandler enthalten, die zusammen auf das Ausgangssignal des ODER-Gatters G6 ansprechen und ein Sägezahnspannungssignal liefern, das dem Komparator COMP7 und auch der Stromquelle I3 zugeführt wird. Ausserdem ist es, obgleich eine zeitliche Steuerung des Verteilungsvorgangs wesentlich ist, nicht unbedingt notwendig, dass die Motorgeschwindigkeit von der Vaschgeschwindigkeit auf die Verteilungsgeschwindigkeit unter der Steuerung der Schaltung gesteigert wird. Dies bedeutet, dass das Signal T nicht der Stromquelle I3 zugeführt zu werden braucht. Stattdessen kann das Yerteilungsausgangssignal SD eine Stromquelle I32 unmittelbar an einen Widerstand R anschliessen (siehe Fig. 1*») , so dass eine feste Stromkomponente während einer durch die Verteilungszeitschaltung 9 bestimmten Periode zugeführt wird. Während dieser Periode wird beim Normalbetrieb der Waschmaschine Wasser aus der Trommel herausgepumpt und durch die herabgesetzte Belastung des Wassers in der Trommel wird auf zweckmässige Weise eine geeignete Steigerung der Geschwindigkeit der Trommel von der Waschgeschwindigkeit auf die Verteilungsgeschwindigkeit sichergestellt.
Für die Erfindung ist es wesentlich, dass eine Geschwindigkeitsmessvorrichtung vorgesehen ist, die anzeigt, ob die Trommelgeschwindigkeit oberhalb oder unter-
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halb eines kritischen Wertes liegt, der die Verteilungsgeschwindigkeit überschreitet, aber die Schleudergeschwindigkeit unterschreitet. Eine weitere Anzeige durch diese Geschwindigkeitsmessvorrichtung darüber, ob die Trommelgeschwindigkeit scheinbar oberhalb oder unterhalb eines kritischen Wertes liegt, der die Waschgeschwindigkeit unterschreitet, ist erwünscht, aber nicht unbedingt notwendig.
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Claims (1)

  1. ΡΓΒ.32551 Μ-6-1977
    PATENTANSPRUECHE;
    / 1. J Regelschaltung zur Regelung der Geschwindigkeit eines Elektromotors, der mit einem Tachogenerator gekoppelt ist und dazu dient, die Trommel einer IJaushaltwasch- und -schleudermaschine um eine nichtsenkreclito Achse zu drehen, wobeidiese Regelschaltung enthält: einen gesteuerten Feststoffschalter, der derart mit dem Motor in Reihe angeordnet ist, dass Energie als ein Impuls dem Motor zugeführt wird, während der Schalter eingeschaltet ist; Mittel zur Erzeugung einer Bezugsspannung, wobei die Zeitdauer, während deren der Motor eingeschaltet ist, der genannten Bezugsspannung entspricht; Mittel zur Verarbeitung des Ausgangssignals des Tachogenerators, um Gegenkopplungsinformation zu erhalten,sowie Mittel zur Einstellung der genannten Bezugsspannung als Reaktion auf die genannte Gegenkopplungsinformation sowie auf Geschwindigkeitswähleingangsinformation, wobei diese Mittel zur Einstellung der genannten Bezugsspannung eine Verteilungszeitschaltung enthalten, die ein vorbestimmtes Ausgangssignal liefert, wenn eine vorbestimmte Zeitspanne vergangen ist, nachdem sie eingeschaltet worden ist, und die durch eine Unterbrechung der Zufuhr elektrischer Energie zu der Regelschaltung zurückgesetzt wird, wobei die Einstellung der genannten Bezugsspannung auf einen Wert für den Schleudervorgang als Reaktion auf die Schleudergeschwindigkeitswähleingangsinforination beim Normalbetrieb durch das genannte vorbestimmte Ausgangssignal der Verteilungszeitschaltung erfolgt, derart, dass die Bezugsspannung einen Wert aufweist, bei dem die Wäsche
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    über die Trommel verteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel zur Einstellung der genannten Bezugsspannung weiter enthalten: eine Geschwindigkeits— messvorrichtung, die auf das Tachogeneratorausgangssignal derart anspricht, dass ein vorbestimmtes Ausgangssignal geliefert wird, wenn die Motorgeschwindigkeit eine vorbestimmte kritische Geschwindigkeit überschreitet, die oberhalb einer Geschwindigkeit, bei der die Wäsche über die Trommel verteilt ist, aber unterhalb der Schleudergeschwindigkeit liegt, sowie eine Gatterschaltung, die auf das genannte Ausgangssignal der Geschwindigkeitsmessvorrichtung nach einer Unterbrechung der Zufuhr elektrischen Stromes zu der Regelschaltung derart anspricht, dass die Bezugsspannung auf den genannten Wert für den Schleudervorgang in Abwesenheit des genannten vorbestimmten Aus gangs signa J. s der Verteilungszeitschaltung eingestellt werden kann.
    2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel zur Verarbeitung des genannten Tachogeneratorausgangssignals, wenn der Tachogenerator ein Wechselstromausgangssignal liefert, dessen Frequenz der Drehgeschwindigkeit proportional ist, enthalten: einen Spannungspegeldetektor, der auf das genannte Wechselstromausgangssignal anspricht, eine erste Gatterschaltung, die auf mindestens ein Ausgangssignal des Detektors derart anspricht, dass Tastimpulse erzeugt werden, deren Dauer der Drehgeschwindigkeit umgekehrt proportional ist, sowie eine zweite Gatterschaltung, die auf ein Ausgangssignal
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    pirn. 32551 'i-h-1977
    des Detektors und auf ein Ausgangssignal der ersten Gatterschaltung derart anspricht, dass ein Rücksetzimpuls nach einer Abtastperiode im Intervall zwischen dem jeweiligen Tastimpulsen geliefert wird, wobei die genannten Mittel zur Einstellung der genannten Bezugsspannung einen Spannungsgenerator enthalten, der auf jeden Rücksetzimpuls derart anspricht, dass ein vorbestimmter Ausgangspegel erhalten wird, und der auf jeden Tastimpuls derart anspricht, dass dieser Ausgangspegel während der Dauer dieses Tastimpulses mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit steigert, die von der genannten Geschwindigkeitswähleingangsinformation und dem Zustand der genannten Verteilungszeitschaltung und der genannten Geschwindigkeitsmessvorrichtung abhängig ist,und wobei die genannten Mittelzur Einstellung der genannten Bezugsspannung derart eingerichtet sind, dass die Einstellung gemäss dem Ausgangspegel des Spannungsgenerators während jeder Abtastperiode erfolgt.
    3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor auf einen ersten und einen zweiten Spannungspegel des genannten Tachogeneratorwechselstromsignals entgegengesetzter Polarität derart anspricht, dass ein entsprechendes erstes und zweites Ausgangssignal erhalten werden, und dass die erste Gatterschaltung ein JK-Flipflop ist, das eine bistabile Meisterschaltung, die vom genannten ersten Ausgangssignal des Detektors getaktet wird, und eine bistabile Sklavenschaltung enthält, die vom genannten zweiten Ausgangssignal des Detektors getaktet wird.
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    PHB.32551 1 ■■-6-1977
    h. Schaltung nach Anspruch 2 oder 31 dadurch gekennzeichnet, dass dei" genannte Spannungsgenerator einen Kondensator enthält, der während der Dauer jedes Tastimpulses von einem Strom aufgeladen wird, der einen der genannten vorbestimmten Geschwindigkeit entsprechenden Wert aufweist.
    5. Schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Gatterschaltung vorgesehen ist, die auf ein Ausgangssignal des Detektors und auf ein Ausgangssignal der ersten Gatterschaltung derart anspricht, dass ein Abtastimpuls während jeder Abtastperiode erzeugt wird.
    6. Schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erzeugen einer Bezugsspannung aus einem Kondensator bestehen, und dass die genannten Mittel zur Einstellung der genannten Bezugsspannung Verglcichsmittel enthalten, die auf jeden Abtastimpuls derart ansprechen, dass der Ausgangspegel des Spannungsgenerators mit der Bezugsspannung verglichen wird, und derart auf einen Unterschied zwischen den verglichenen Spannungen ansprechen, dass ein Strom an den Kondensator geliefert wird, der eine für die Einstellung der Bezugsspannung geeignete Polarität aufweist.
    7· Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Geschwindigkeitsmessvorrichtung einen weiteren Spannungsgenerator enthält, der auf jeden Rücksetzimpuls derart anspricht, dass ein vorbestimmter Ausgangspegel desselben erhalten wird, und
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    der derart eingerichtet ist, dass er seinen Ausgangspegel mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit zwischen den Rücksetzimpulsen steigert, während weiter vorhanden sind: weitere Vergleichsmittel, die auf jeden Abtastimpuls derart ansprechen, dass der Ausgangspegel des genannten weiteren Spannungsgenerators mit einem die genannte vorbestimmte kritische Geschwindigkeit darstellenden Spannungspegel verglichen wird, sowie eine bistabile Schaltung, die auf ein Ausgangssignal der genannten weiteren Vergleichsmittel derart anspricht, dass das genannte vorbestimmte Ausgangssignal geliefert wird. 8. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7»dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Geschwindigkeitsmessvorrichtung ein weiteres Ausgangssignal liefern kann, wenn das Tachogeneratorausgangssignal anzeigt, dass die Motorgeschwindigkeit eine weitere vorbestimmte kritische Geschwindigkeit unterschreitet, die die Waschgeschwindigkeit unterschreitet, und dass die genannte Verteilungszeit schaltung auch vom genannten weiteren Ausgangssignal zurückgesetzt wird.
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DE2730057A 1976-07-16 1977-07-02 Regelschaltung zur Regelung der Drehzahl eines Elektromotors Expired DE2730057C2 (de)

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GB29698/76A GB1531336A (en) 1976-07-16 1976-07-16 Motor speed control circuits

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DE2730057C2 DE2730057C2 (de) 1986-03-06

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