DE2729377A1 - Vorrichtung zum pressen von gewaechs zu buendeln, versehen mit einem mechanismus zum binden der buendel - Google Patents

Vorrichtung zum pressen von gewaechs zu buendeln, versehen mit einem mechanismus zum binden der buendel

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DE2729377A1
DE2729377A1 DE2729377A DE2729377A DE2729377A1 DE 2729377 A1 DE2729377 A1 DE 2729377A1 DE 2729377 A DE2729377 A DE 2729377A DE 2729377 A DE2729377 A DE 2729377A DE 2729377 A1 DE2729377 A1 DE 2729377A1
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Pieter Adriaan Oosterling
Adriaan Van Zweeden
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

. H. MITSCHERLICH .·.;. \','' ' '..''..'' D-ÖOOoImöNCHEN 22
. K. GUNSCHMANN StefnsdorfjtroßelO
Dr. tmr. η al. W. KÖRBER 'S» (089) · 2» (β84
. J. SCHMIDT-EVERS „λ
PATENTANWÄLTE 29*
Expert N.V.
Willemstad, Curacao
Niederlandische Antillen
Patentanmeldung
Vorrichtung zum Pressen von Gewächs zu Bündeln, versehen mit einem Mechanismus zum Binden
der Bündel.
709881/1 U9
I - Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Pressen von
j Gewächs, z.B. Gras, Heu o.dgl., zu Bündeln, versehen :nit einer
\ Presskammer und einem in derselben hin und her beweglich
j angetriebenen Presskolben.
i '
j ■ ■
i · ■
; Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Mechanismus zum
] Binden des gepressten Bündels zu schaffen, der insbesondere
\ für die Vorrichtung der eingangs !erwähnten Art geeignet ist.
·■ Das Binden wird dabei derart erfolgen, dass das noch in der
) · Presskammer vorhandene Bündel mit einem Bindmittel umwickelt
I (. wird, wodurch der zusammengedrückte Zustand des Bündels nach
I ■ ■ · ■ "
j dem Abgeben aus der Presskammer aufrechterhalten wird.
j Die Presskammer und der Presskolben der Pressvorrichtung sind
! zu diesem Zweck je mit mindestens einem sich zum Pressraum hin
ΐ öffnenden Kanal versehen, derart, dass in der äussersten Press-
I stellung des Fresskolbens der Kanal der Presskammer mit dem
j des Presskolbens eine geschlossene ringförmige Führung zum
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I Hindurchführen einer Länge Bindmittel bildet, wobei einen
I ( Mechanismus zum Aneinanderbefestigen der beiden Enden der Länge Bindmittel angeordnet ist.
Der Vorteil einer derartigen Führung der Presskammer ist, dass das Bündel schon zu. · Umwickeln ist, bevor der Presskolben sich zurückzieht und die Presskammer geöffnet wird. Dieser Vorteil ist von Extrawichtigkeit, wenn grosse Bündel Gewächs gepresst werden sollen, d.h. Bündel von 3 bis 4 fächer Grosse
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der sogenannten "Strohbailon" und von einem relativ grossen spezifischen Gewicht.
Dadurch, dass der Kanal sich zur.Presskammer hin öffnet, kann das Bindmittel wohl aus dem Kanal freigemacht werden, wenn das umwickelte Bündel aus der Presskammer entfernt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist wenigstens ein Teil des Kanals zwischen zwei parallellen Rippen gebildet, die auf der Innenwandung der Presskammer und der Pressseite des Presskolbens stehen. Hierdurch wird die Presskammer bzw. der Presskolben nicht unnötig geschwächt, was insbesondere bei sehr grossen Pressleistungen von Wichtigkeit wird.
Um in dieser bevorzugten Ausführung des Kanals das Eindringen des Gewächses im Kanal zu verhindern, sind die Ränder der Rippen zueinander hin gebogen und die Rippen voneinander weichbar ausgebildet, so dass das Bindmittel aus dem Kanal gezogen wurden kann.
Der Befestigungsmechanismus ist erfindungsgemäss als Teil des Kanals ausgebildet, welcher Teil um eine Achse parallel zur Führungsrichtung rotierbar ist. Nach Hindurchführung der zwei Enden des Bindmittels durch den rotierbaren Teil und nach Verdrehung dieses Teils, können diese zwei ineinandergedreht und so aneinander-befestigt werden.
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Zur Sicherstellung einer festen Befestigung der zwei Enden sind an beiden Seiten des rotierbaren Teils starre unverformbare Kanalteile angeordnet, die ortlich die zwei Endteile des Bindmittels festhalten können.
es ο _,.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist/den Mechanismus und die
zu demselben gehörige kanalformige Führung in der Presskammer zu verbessern, wodurch relativ steifes Bindmittel, wie z.B. v Eisendraht, angewandt werden kann. Die Länge Bindmittel wird in den Führungskanal geschoben, wodurch das vordere Ende seinen ) C Weg suchen muss, was bei relativ biegsamem oder elastischem Material kein Hindernis ist. Sobald jedoch steifes oder weniger elastisches Bindmittel angewandt wird, so wird ein einmal durch seine Elastizitätsgrenze gebogenes vorderes Ende des Bindmittels in den geraden Abschnitten des Kanals, was bei einem im Querschnitt vieleckigen Pressraura vorkommt, seine gebogene Stellung behalten, was zur Folge hat, dass das Bindmittel aus den Führungskanal springen kann.
s Die erfindungsgemasse Vorrichtung unterscheidet sich dadurch, dass der Boden des Kanals nach einer fliessenden Kurve, mit ,von dem unendlichen Wert abweichenden Krümmungsradien, verläuft.
Dank dieser Form des Kanals wird das vordere Ende des relativ steifen Bindmittels nicht oder kaum dauernd verformt werden, so dass das Bindmittel ungestört um das Bündel geführt und anschliessend festgezogen werden kann.
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Um die Länge des durchgeführten Bindmittels zu begrenzen, verläuft der Boden des Kanals in den geraden Teilen des vieleckigen Querschnitts ausserhalb und bei den Ecken innerhalb des ümfangs des Pressraums. Durch diese erfindungsgemässe Massnahme wird die Länge des Bindmittels nur ein wenig grosser sein als die Umfangslänge des Pressraums.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Bindvorrichtung mit einem in umkehrbarem Sinne wirksamen Zufuhrungsmechanismus für das Bindmittel versehen. Das heisst, dass dieser Zufuhrungsmechanismus erst zum Hindurchführen des Bindmittels durch den Führungskanal dient, wonach dieses Bindmittel um eine · bestimmte Länge zurückgezogen werden kann. Hierbei ist es von Wichtigkeit* dass im Kanal bezüglich der Durchführungsrichtung vor dem Befestigungsmechanismus ein ,Klemmorgan angeordnet ist, durch welches die nicht befestigte Länge Bindmittel vorübergehend festgehalten werden kann,wenn dieses Bindmittel durch den Zuführungsmechanismus zurückgezogen wird. .
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus nachstehender Figurbeschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor. In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt, einer mobilen Pressvorrichtung, versehen mit einem Bindmechanismus ,
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Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung in Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt einer Einzelheit, in der der
Befestigungsmechanismus dargestellt ist, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Einzelheit
des Befestigungsmechanismus,
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 3, Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI in Fig.3, Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 1. Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Vorrichtung zum Pressen von Bündeln Gewächs, versehen mit einem Vv erfindungsgemässen Bindmechanismus,
Fig. 9 einenQuerschnitt des Pressraums mit dem Kolben in •j der Pressstellung, und einen in Einzelteilen dargestellten
) Bindmechanismus in Fig. 8,
' ' ■ ■ Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Bindmechanismus in Fig. 8.
In der in Fig. 1-7 dargestellten Ausführungsform ist die Presskammer 1 geneigt auf einem auf Rädern 2 fahrbaren Gestell ( ' 3 angeordnet. Ein Presskolben 4 ist in der Presskammer 1 $ hin und her beweglich, welche Bewegung mittels eines hydrau-
lischen Zylinders 5 herbeigeführt wird, dessen Wirkungsweise nicht näher beschrieben ist, weil es ausserhalb des Rahmens der Erfindung liegt. Unterhalb der Presskammer 1 ist eine Aufhebe- und Hochfordervorrichtung 6 angeordnet, die das Gewächs vom Feld mittels der Rolle 7 aufnimmt und über den Pfeil P, mittels des Forderers 8 durch die Eintrittsöffnung
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hindurch in die Presskammer 1 bringt.
Erfindungsgemäss ist die Pressvorrichtung mit einem Bindmechanismus im Allgemeinen mit 10 bezeichnet, versehen, der an der der Eintrittsöffnung 9 abgewandten Seite der Presskammer 1 angeordnet ist.
In der dargestellten Ausführungsform umfasst der Bindmechanismus mehrere nebeneinander angeordnete untereinander gleiche Einheiten, die je aus einer Vorratspule 11, einem Förderorgan -' 12, einem Befestigungsmechanismus 13 und einer. Führung 14, die durch auf der Innenwandung der Presskammer, sowie der Pressseite des Presskolbens 4 stehende Kanäle 15 gebildet ist, bestehen. Aus Fig. 1 geht hervor, dass auch durch zwischen den Kanälen angeordnete Eckstücke die Führung als Ring geschlossen ist, wenn der Presskolben 4 in der Pressstellung oder unten in der Presskammer 1 steht, siehe die gestrichelte Linie.
Der Kanal ist im Querschnitt in Fig. 7 dargestellt, und ;' ) besteht aus zwei mittels eines Elementes 17 im Abstand voneinander angeordneten Rippen 16, deren obere Enden je bei 18 abgebogen sind, so dass diese aneinander-liegen. Das untere Ende ist bei 19 ebenfalls abgebogen, um dieses Ende durch auf die Wandung der Presskammer bzw. des Presskolbens zu befestigende Klemmen 20 festhalten zu können. Zwischen der Klemme 20 und dem unteren Ende 19 ist ein elastischer Draht 21 angeordnet, um ein leichtes Voneinanderweichen der oberen
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Enden 18 sicherzustellen. Die Eckstücke sind ebenfalls weichbar, so dass ein in die Führung eingeführtes Bindmittel in Richtung des Pressraums aus den Kanälen 15 herausgezogen werden kann.
Einzelteile.des Befestigungsmechanismus 13 sind in Fig. 3 dargestellt. Der sich zu dem Pressraum hin öffnende Kanal ist hier aus verschiedenen benachbarten Teilen aufgebaut. Die voneinander weichbaren Teile 22, siehe auch Fig. 5, bilden einen geschlossenen Raum 221, der als Führung für sowohl das ν eine wie das andere Ende einer Länge Bindmittel dient. Neben diesen Teilen 22 sind steife Teile 23 und ein rotierbarer Teil 24 angeordnet, welch letzterer in mit den steifen Teilen 23 verbundenen Lagern 25 drehbar ist. Die steifen Teile 23 und 25 sind mit einem unverformbaren Spalt 223 verseher., der sich zum Pressraum hin öffnet. Der rotierende Teil 24 weist ebenfalls einen radialen Spalt 224 auf, siehe Fig. 6, während die Zapfen 34 einen Spalt 225 besitzen.
f Die voneinander weichbaren Teile 22, werden in der dargestellten Ausführungsform unter Vorspannung durch zwei Druckfedern 26, die sich je einerseits an der Platte 22 und anderseits an einer Mutter oder dem Kopf 28 eines Schraubenbolzens 29 abstützen beieinandergehalten.
Das System von Teilen 22 ist gegen die Kraft der Federn 26 seitlich auseinanderdruckbar, jedoch zwischen der Wandung der
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; ι ^/29377
Presskammer 1 und einem mit derselben verbundenen Streifen 31 eingeschlossen. Ein Nocken 32 gewährleistet eine richtige Stellung des Raumes 221 gegenüber einem in der Wandung 1 ausgesparten Spalt 222. i
Der rotierbare Teil 24 ist als ein Zahnrad ausgebildet, dass - I
an beidenSeiten mit zwei in den Lagern 25 drehbaren Zapfen 34 J
versehen ist. Das Zahnrad wirkt mit einer Zahnstange 35 zusammen, I
die durch einen hydraulischen Zylinder 36 (siehe Fig. 2) hin |
und her bewegt wird, wodurch das Zahnrad sich in der einen | oder der anderen Richtung dreht.
Neben dem Befestigungsmechanismus ist ein Schneidorgan 37 angeordnet, das aus einem ortsfesten Teil 38 mit einem sich zu dem Pressraum hin öffnenden Spalt 228 und um einen Bolzen 39 schwenkbaren Teil 40 mit einem durchgehenden Loch 41 besteht. Der Teil 40 ist mittels eines verschieblichen Stabes 42 um den Bolzen verdrehbar, so dass das Loch 41 sich gegenüber dem Spalt 228 verlagert. Der Stab 42 wird entweder durch einen / Zylinder 43. oder durch die Zahnstange 35 mittels geeignet angeordneten Anschlagen verschoben. Aus Fig. 2 ist erkennbar, dass die Zahnstange 35 und der Stab 42 alle Einheiten des Bindmechanismus zugleich bedienen.
In Fig. 4 ist der Fördermechanismus 12 in Perspektive dargestellt, aus der deutlich hervorgeht,-, dass das von der Spule 11 abgezogene Bindmittel zwischen einem Paar sich aufeinander abwälzende
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Zahnräder 44 in einer in denselben ausgesparten Nute geklemmt wird. Das untere Zahnrad ist von einem Motor 45 angetrieben,
■ ■
siehe Fig. 2. Von dem Förderorgan 12 aus wird das Bindmittel in eine Führung 46 eingeführt, die vor der Oeffnung 41
j des Schneidorgans endet.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende.
Der Presskolben presst das in die Kammer 1 geführte Gewachs zu einem Bündel zusammen, wobei in der äussersten Stellung ( der Kanal »15 des Presskolbens sich an den der Kammer anschliesst. In der so gebildeten geschlossenen Führung 14 wird »das Bindmittel von der Spule 11 durch das Förderorgan abgezogen und , durch diese geschlossene Führung 14 weitergeschoben, siehe Fig. 1 und 3. Das Aufschieben geht weiter bis das Ende des Bindmittels zu dem rechten steifen Teil des Befestigungs-
mechanismus gelangt, sieht? Fig. 3. Anschliessend stoppt der Antrieb 12 , wonach die Zahnstange verschoben wird, das Zahnrad sich dreht und die zwei Teile Bindmittel im Spalt 224 , mitnimmt. Die zwei Teile bleiben unverändert in den steifen Teilen 23 sitzen, so dass im Zwischenteil in den weichbaren Teilen 22 die zwei Teile umeinandergedreht werden. Das Schneidorgan hat inzwischen den zu der Spule führenden Teil des Bindraittels losgeschnitten. Das so gebundene Bündel kann auf geeignete beliebige Weise aus der Presskammer 1 entfernt werden,vindem das Bindmittel aus den weichenden Kanälen 15 und Teilen 22 herausgezogen wird. Die Vorrichtung ist dann fertig
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für einen neuen Zyklus.
•i.. ..· *..··..· ι i ζ,/29377
In Fig. 8 ist eine mobile Pressvorrichtung dargestellt, die im wesentlichen aus einer liegenden Presskammer 51 besteht, in der ein Pressorgan 52 hin und her beweglich angeordnet ist. Die Hin-und Herbewegung des Pressorgans 52 wird durch zwei an beiden Seiten der Presskammer 51 angeordnete hydraulische : Kolben 53 herbeigeführt. Die Vorrichtung ist an der vordere Seite mit einem Aufhebemechanismus 54 zum Aufheben des Gewächses vom Feld, einem Hochfprdermechanismus 55, der das aufgehobene Gewächs zu einem Sammelraum 56 oberhalb der Presskammer 51 hochfordert, in welchem Raum das Gewächs vorübergehend festgehalten wird, versehen. Sobald das Pressorgan 52 in die zurückgezogene. \ Stellung, d.h. links vorn in Fig. 8, gebracht worden ist, kann das Gewächs aus dem Sammelraum 56 in die Presskammer 51 gelangen, wonach beim Nachhintenbewegen des Pressorgans 52 das Gewächs zu einem Bündel zusammengepresst wird.
Um das Bündel in der gepressten Stellung festzuhalten, werden ein oder mehrere Bindmittel in Form von Drähten um das gepresste Bündel geführt,und durch einen oberhalb der Presskammer angeordneten Bindmechanismus 57, siehe auch Figur 9, aneinandergeknüpft.
In der dargestellten Ausführungsform besteht der Bindmechanismus aus vier Einheiten, die je mit einem Haspel 58 versehen sind, auf dem das Bindmittel in Vorrat gehalten wird.
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Das Bindmittel, hier z.B. Ei'sendraht* 59**, wird durch einen Antriebsmechanismus 510 vom Haspel 58 gezogen. Der Antriebsmechanismus 510, bestehen aus zwei sich aufeinander abwälzenden Zahnrädern in deren Kniff der Eisendraht festgeklemmt wird, schiebt den Draht durch einen ringförmigen Kanal 511, siehe Fig. 9. Dieser Kanal 511 besteht aus zwei Seitenwandungen und einem Boden, wahrend derselbe sich zu dem Pressraum in der Kammer 51 hin öffnet.
Beim Schieben des Binddrahtes 59 durch den Kanal wird das f vordere Ende durch den Boden und die Seitenwandungen dieses Kanals geführt, bis das vordere Ende aufs neue durch einen hinter dem Antriebsmechanismus 510 angeordneten Verbindungsmechanismus 512 hindurchgeführt ist. Ein zwischen dem Antrieb 510 und dem Verbindungsmechanismus 512 angeordnetes Schneidorgan 513 schneidet die erforderliche Länge von dem Vorrat ab, während der Verbindungsmechanismus 512 die losen Enden der Länge Bindmittel umeinanderdreht und auf diese Weise miteinander verbindet. Bis so weit ist diese Art des Festbindens , - von Bündeln Ackerbaugewächs bekannt.
Der Bindmechanismus nach der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich dadurch, dass der Boden des Kanals 511 nach einer fliessenden Kurve verläuft, deren Krümmungsradien nirgendwo einen unendlichen Wert erreicht, so dass nirgendwo ein gerades Stück auftreten wird.
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Der Pressraum, der in der Presskammer 51 übriggeblieben ist, nach dem das Pressorgan 52 seine Pressstelle erreicht hat, ist jedoch viereckig; in der dargestellten Ausführungsform ein Rechteck. Würde nun ein Kanal 511 exakt dem Umfang des Pressrauras folgen und somit ein Rechteck mit abgerundeten Ecken als Form aufweisen, so wird nach dem Passieren des ersten Eckes das Bindmittel derart verformt sein, dass in den geraden Teilen das vordere Ende über den Kanal hinausragt und in das Bündel Gewächs eindringt. Dies hat zur Folge, dass das Bindmittel sich festsetzt. Dank des flies3enden Verlaufes des Führungskanals 511 ist dieser Nachteil beseitigt.
In der dargestellten Ausführungsform verläuft der Kanal 511 in den geraden Teilen des vieleckigen Umfangs der Presskammer ausserhalb längs derselben, dagegen bei den Ecken innerhalb des Raums der Presskammer. Dies hat den Vorteil, dass die Länge des Bindmittels begrenzt wird. Dennoch muss das Bindmittel aus der Stellung in der Nähe des Bodens des Kanals, angedeutet durch die Strichpunktlinie A, in die Steilung,angedeutet durch die gestrichelte Linie B, gebracht werden. Um dies zu ermöglichen, ist der Antriebsmechanismus 510 in umkehrbarem Sinne wirksam ausgebildet, so dass nach dem Hindurchführen des Bindmittels 59,der Antrieb 51.0 das überflüssige Bindmittel zurückziehen kann.
Um dafür zu sorgen, dass das Bindmittel nicht zu weit zurückgezogen wird, ist ein Klemmmechanismus 514 im Kanal angeordnet,
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welcher Mechanismus sich unmittelbar vor dem Verbindungsmechanismus 512 befindet. Ferner ist an der anderen Seite des Verbindungsmechanismus 512 ein den Kanal vorübergehend absperrendes Organ 515 angeordnet, was in Fig. 10 in Perspektive dargestellt ist. Es besteht aus einem hakenförmigen Element, das durch einen Hebel 516 um einen Zapfen 517 schwenkbar ist, derart, dass in der zurückgezogenen Stellung der Kanal nach unten hin freigegeben und in der wirksamen Stellung der Kanal abgesperrt wird. Das Organ dient dazu, das Bindmittel 59 in der richtigen Stellung vor dem Verbindungsmechanismus 512 zu halten, so dass die beiden (losen Enden des Bmdmittels 59 ungehindert umeinandergewickelt werden können.
j Um schon eine Vorspannung des Bindmittels 59 um ein Bündel
$ Gewächs zu erzielen, ist dafür gesorgt, dass der Antriebs-
mechanismus 510 eine grosse Zugkraft auf das Bindmittel 59
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mittels eines Gewichtes 523 ausführen kann, das über einen
ι ■ .. ■
Kipphebel 524 das untere Treibrad des Antriebs 510 an das obere Treibrad drückt und auf diese Weise die Klemmkraft auf das Bindmittel 59 erhöht.
Fallserforderlich, kann hinter dem Treibräderpaar des Antriebs 510 ein Paar Richtrollen 518 angeordnet sein, die dafür sorgen, dass das Bindmittel ohne Krümmungen in den Kanal 511 eingeführt wird.
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t t t 1
Nachdem die beiden Enden des Bindmittels mittels des Zahnrad-Zahnstarigemechanismus 519 in bekannter Weise umeinandergeschlagen worden sind, kann die Presskammer 51 in der Weise geöffnet werden, wie in Fig. 8 dargestellt, wobei der hintere Teil der Presskammer hochklappt und das festgebundene Bündel durch sein eigenes Gewicht nach unten fällt.
Hierbei kann es vorteilhaft sein, in den Verbindungsmechahisraus 512 ein Paar Ausstosseleraente 520 anzuordnen, die in Fig. 10 als eine Anzahl aüsserhalb des Bindmittels angeordneter Streifen erkennbar sind, die ortsfest auf einerin Lagern drehbaren Spindel 521 befestigt sind, welche durch einen Hebel 522 gleichzeitig in Tätigkeit zu setzen sind. Hierbei bewegen sich die Streifen 520 in abwärtser Richtung, wobei die miteinander verbundenen Enden des Bxndmittels aus dem Spalt des Verbindungsmechanismus gedruckt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Ausfuhrungsform beschränkt.
Der Patentanwalt
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Claims (17)

  1. Patentansprüche
    1i Vorrichtung zum Pressen von Gewächs, z. B. Gras, Heu ο.dgl., zu Bündeln, versehen mit einer Presskammer und einem in derselben hin und her beweglich angetriebenen Presskolben dadurch gekennzeichnet, dass die Presskammer (1; 51) sowi^ der Presskolben (4; 52) je mit mindestens einem sich zum Pressraum hin öffnenden Kanal (15; 511) versehen ist, derart, dass in der äussersten Preßstellung des Presskolbens der Kanal der Presskammer mit dem des Presskolbens eine geschlossene ringförmige Führung (14) zürn Hindurchführen einer Länge Bindmittel bildet, wobei ein Mechanismus (13; 512) zum aneinander Befestigen der beiden Enden der Länge Bindmittel angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der ringförmigen Führungen (14) in einer sich in der Pressrichtung erstreckenden Ebene liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass
    ί ' ' ■
    J wenigstens ein Teil des Kanals (15) durch zwei im Abstand
    j voneinander, auf der Innenwandung der Presskammer (1) und der
    j Preßseite des Rresskolbens (4) stehende parallele Rippen
    j (16) gebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Pressraum zugewandte Rand (18) jede der Rippen (16) derart abgebogen ist; dass diese Ränder (18) der den Kanal (15) bildenden Rippen aneinanderliegen, wobei die Rippen voneinander weichbar sind.
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  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsmechanismus (13;57) aus einem um die Achse, parallel zu der Führungsrichtung rotierbaren Teil (24;519) des Kanals und einem Antriebsmittel, das diesen Kanalteil jeweils rotieren lässt, besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Seiten des rotierbaren Kanalteils (24) ein steifer unverformbarer Kanalteil (23) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5-6, dadurch gekennzeichnet, dass der rotierbare Kanalteil (24) ein durch eine Zahnstange (35) getriebene Zahnrad ist, das mit einem radialen Spalt (224) versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5-7, dadurch gekennzeichnet, dass jede ringförmige Führung (14) mit einer Vorratspule (11;58) für das Bindmittel, einem Förderorgan (12;51O) zum Hindurchführen des Bindmittels durch die Führung in einer geeigneten Länge und einem Schneidmechanismus (37;513) zum Abscheiden dieser Länge, versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidrcechanismus (37) durch die Zahnstange (35) gesteuert ist. :
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Kanals (511) nach einer fliessenden Kurve mit von dem unendlichen Wert abweichenden Krümmungsradien verläuft.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem im Querschnitt vieleckigen Pressraum der Boden des Kanals (511) in den geraden Teilen des Vielecks ausserhalb und bei den Ecken innerhalb des ümfangs des Pressraums verläuft.
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  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsmechanismua für dae Bindmittel in umkehrbarom Sinne wirksam ist und dass im Kanal (511) bezüglich der Durchführungsrichtung vor dem Verbindungsmechanismus (512) ein Klemmorgan (514) angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10-12, dadurch gekennzeichnet, dass die, bezüglich der DurchfUhrungsrichtung, Rückseite des Verbindungsmechanismus (512) mit einem die Kanalöffnung sperrenden Organ (515) versehen ist.
    /
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 10-13, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Verbindungsmechanismus (512) mit mindestens einem Ausstossorgan (520) versehen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 10-14, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführungsmechanismus (510) aus einer Anzahl sich aufeinander abwälzender Walzen besteht, die unter Vorspannung gegeneinander-gedrückt werden.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannkraft einstellbar ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    ^ " dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsmechanismus
    (57) mit einem Paar Richtrollen (518) zum Richten des Bindmitttels versehen ist.
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DE2729377A 1976-06-30 1977-06-29 Vorrichtung zum pressen von gewaechs zu buendeln, versehen mit einem mechanismus zum binden der buendel Ceased DE2729377A1 (de)

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NL7607221A NL7607221A (nl) 1976-06-30 1976-06-30 Inrichting voor het persen van bundels gewas, voorzien van een mechanisme voor het binden van de bundels.
NL7612342A NL7612342A (nl) 1976-06-30 1976-11-05 Inrichting voor het persen van bundels gewas, voorzien van een mechanisme voor het binden van de bundels.

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IL (1) IL52388A0 (de)
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