DE2726732A1 - Verfahren zum doppelten lackieren von werkstuecken und lackieranlage zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum doppelten lackieren von werkstuecken und lackieranlage zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2726732A1
DE2726732A1 DE19772726732 DE2726732A DE2726732A1 DE 2726732 A1 DE2726732 A1 DE 2726732A1 DE 19772726732 DE19772726732 DE 19772726732 DE 2726732 A DE2726732 A DE 2726732A DE 2726732 A1 DE2726732 A1 DE 2726732A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Verfahren zum doppelten Lackieren von Werkstücken
  • und Lackieranlage zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum doppelten Lackieren von Werkstücken und eine Lackieranlage, insbesondere für Schutzkappen von Lacksprähdosen o.dgl. mit einem Spritzstand mit Spritzpistolen und einem nachgeschalteten Trockenkanal, durch den die von einem Förderer rotierend an den Spritzpistolen vorbeigeführten Werkstücke laufen.
  • Lackieranlagen dieser Art sind bekannt. Zum Besprühen der Schutzkappen mit Lack sind im allgemeinen zwei unter einem Winkel zueinander und an einem Haltearm angeordnete Sprühdüsen vorgesehen, von denen eine Lack leicht von oben und die andere Lack von der Seite her auf die rotierenden und auf gedrehten Dornen sitzenden Kappen sprühen. Überschüssiger Lack aus dem Sprühnebel wird in bekannter Weise in ein Wasserbad geleitet.
  • Mit solchen Lackieranlagen lassen sich automatisch Schutzkappen von Lacksprühdosen, die bekanntlich mit dem Farbton versehen sind, der später in die Lacksprühdosen eingefüllt wird, kontinuierlich und mit gutem Wirkungsgrad lackieren. Es gibt jedoch eine Reihe von Farben, insbesondere auch Metallic-Effekt-Lacke, bei denen die Metall- oder Kunststoffschutzkappen zweimal mit einer Lackschicht bespruht werden müssen. Das geschieht dadurch, daß die aus dem Trockenkanal herauskommenden Schutzkappen entweder noch einmal denselben Spritzstand mit anschließender Trocknung durchlaufen oder daß sie einer weiteren Lackieranlage mit einem anderen Spritzstand zugeführt werden. Der Aufwand zum zweimaligen Lackieren ist daher erheblich, vor allem, weil die Schutzkappen am Ende des Trockenkanals Jeweils von ihren Haltedornen abgenommen und erneut auf andere Haltedorne aufgesteckt werden müssen, was in der Regel manuell geschieht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Lackieranlage so auszubilden daß der Aufwand sowohl hinsichtlich der Beschickung der Anlage als auch hinsichtlich des Raumbedarfes so klein wie möglich gehalten werden kann.
  • Die Erfindung besteht bei einer Lackieranlage der eingangs genannten Art darin, daß der Spritzstand mit mindestens zwei in Förderrichtung gesehen hintereinander und im Abstand zueinander angeordneten Spritzpistolen und mit einer zwischen diesen vorgesehenen Trockenhaube o.dgl. versehen ist. Durch diese Ausgestaltung wird es möglich, auf einem einzigen Spritzstand die Doppellackierung vorzunehmen, wobei sich herausgestellt hat, daß mit dieser Methode gegenüber der bisher bekannten etwa 20 % Lack eingespart werden kann, weil es genügt, die erste aufgesprühte Schicht nur sehr dünn zu halten. Es hat sich außerdem gezeigt, daß es sehr vorteilhaft ist, wenn die vorgesprühten Schutzkappen in der Trockenhaube nur soweit angetrocknet werden, daß sich eine dünne verfestigte Aussenhaut bildet, so daß dann beim zweiten Ansprühen zwar kein Ablauf und keine unerwünschte Tröpfchenbildung auftritt, sich die dünne Haut aber offenbar noch einmal löst, so daß beide an sich getrennt aufgespritzten Lackschichten anschließend eine gemeinsame homogene und feste Lackschicht bilden. Dieses Ergebnis konnte nicht erwartet werden, denn es war an sich anzunehmen, daß bei einer zweimaligen Lackierung auch Jeweils ein Durchtrocknen des aufgespritzten Leckes notwendig ist, wenn nachteilige Erscheinungen insbesondere Tröpfchen- oder Faltenbildung o.dgl. vermieden werden sollen. Wird erfindungsgemäß vorgesehen, daß mit der in Förderrichtung ersten Spritzpistole etwa 1/3 des gesamten zu verspritzenden Lackes und mit der zweiten Spritzpistole danD 2/3 des Lackes aufgetragen werden, wobei die zweite Spritzpistole etwa die Lackinenge aufträgt, die bisher bei jedem der getrennten Lackiervorgänge verwendet wurde, dann ergibt sich, daß insgesamt eine Lackersparnis erzielt werden kann. Außerdem wird auch das angestrebte kurze Antrocknen erleichtert, was die innige Verbindung beider getrennt aufgespritzter Schichten zu einer festen Lackschicht ermöglicht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungs -beispieles der Erfindung, das anhand der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische und perspektivische Ansicht des Spritzstandes einer neuen Lackieranlage und Fig. 2 einen Schnitt in Förderrichtung gesehen längs der Ebene II, die in Fig. 1 angedeutet ist.
  • In der Fig. 1 ist der Spritzstand einer Lackieranlage schematisch dargestellt, an dem vor einer Ausnehmung 1 eines nicht weiter dargestellten Kanalgehäuses jeweils zwei Spritzpistoleneinheiten 2 und 3 an Haltearmen 4 befestigt sind, die an dem Gehäuse 5 angebracht sind. Jeder Haltearm 4 ist dabei mit zwei Spritzpistolen 6 und 7 bzw. 6', 7' versehen, von denen die obere Spritzpistole 6 bzw. 6' jeweils schräg von oben auf die Deckelfläche von Schutzkeppen 8 sprüht, die in Richtung des Pfeiles 9 auf einer Förderkette 10 durch den Spritzstand bewegt werden. Die jeweils unteren Spritzpistolen 7 bzw. 7' sprühen etwa von der Seite auf die Schutzkappen 8, die zum Zweck der gleichmäßigen Lackverteilung auf Dornen 11 sitzen, die rotierend an der Förderkette 10 gehalten sind.
  • Das geschieht dadurch, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, daß die Dorne 11, die oben mit einem zylinderförmigen Aufsteckteil 12 für die Schutzkappen 8 versehen sind:, drehbar in Lagerbüchsen 13 und 14 der Förderkette 10 gehalten sind. Jedem Dorn 11 ist dabei zwischen den beiden Kettenzügen des Förderers 10 eine Antriebsscheibe 15 zugeordnet, die an ihrem Umfang von einem um vertikale Achsen rotierenden Keilriemen 16 berührt wird, der sich in nicht näher dargestellter Weise nahezu über die gesamte Länge des Spritzstandes erstreckt und so die Rotation der Dorne 11 und der Schutzkappen 8 während ihres Durchlaufes durch den Spritzstand bewirkt.
  • In Förderrichtung 9 hinter der ersten Spritzpistoleneinheit 2 ist eine Trockenhaube 17 vorgesehen, deren in Förderrichtung 9 gesehene Länge etwa 1/3 der gesamten Spritzstandlänge ausmacht. Die Trockenhaube 17 ist etwa in der Mitte des Spritzstandes angeordnet und sie wird von oben in Richtung des Pfeiles 18 mit warmer Trockenluft beaufschlagt, die dazu dienen soll, die von den Spritzpistolen 6 und 7 aufgebrachte Lackschicht auf den Schutzkappen 8 soweit anzutrocknen, daß diese Lackschicht eine verfestigte Außenhaut besitzt.
  • Die Trockenluft wird zu diesem Zweck von oben her durch die trichterförmig ausgebildete Trockenhaube 17 in Richtung der Pfeile 19 an den Schutzkappen 8 vorbeigelenkt, wobei überschüssiger Lack nach unten mitgerissen und dem nicht dargestellten, aber bekannten Wasserbad zugeleitet wird. Der gesamte Spritzbestand ist, wie bekannt, im Bereich der Spritzeinheiten 2 und 3, aber auch im Bereich der Trockenhaube 17 nach vorne mit Abdeckblechen 20 versehen, die ein Besprühen des Förderers 10 und des Antriebes für die Rotation der Schutzkappen 8 verhindern sollen.
  • Die in Richtung des Pfeiles 18 angeförderte Trockenluft kann von einem gesonderten Gebläse kommen, das Trockenluft entweder von außen ansaugt, durch eine Beheizung schickt und dann der Haube 17 zuführt. Es hat sich aber zweckmäßig erwiesen, diese Trockenluft unmittelbar dem Trockenkanal zu entnehmen, der sich in Förderrichtung 9 an die zweite Spritzeinheit 3 hinter dem Spritzstand anschließt (nicht gezeichnet), wobei die in Richtung des Pfeiles 18 durch die Trockenhaube 17 strömende Luftmenge durch eine Drosselklappe reguliert werden kann. Die Luftmenge muß dabei so einreguliert werden, daß die von den Spritzpistolen 6 und 7 aufgebrachte erste Lsckschicht nur kurz angetrocknet wird, so daß sie eine verfestigte Außenhaut erhält. Nach dem Verlassen der Trockenhaube 17 wird dann von den Spritzpistolen 6' und 7' die zweite Lackschicht aufgebracht, die die verfestigte Außenhaut leicht anlöst, so daß eine innige Verbindung der beiden aufgebrachten Lackschichten eintritt.
  • Es hat sich dabei als zweckmäßig erwiesen, wenn von den Spritzpistolen 6 und 7 etwa nur 1/3, von den Spritzspistolen 6' und 7' dagegen 2/3 des gesamten aufzubringenden Lackes versprüht werden.
  • Dabei entspricht die von den Spritzpistolen 6' und 7' aufgesprühte Lackmenge der Lackmenge, die bei üblichen Lackieranlagen zur Herstellung einer ausreichenden Lackschicht aufgetragen und im Trockenkanal dann durchgetrocknet wird. Da erfindungsgemäß von den Spritzpistolen 6 und 7 nur 1/3, d.h. also die Hälfte des Lackes aufgetragen wird, der von den Spritzpistolen 6' und 7' aufgesprüht wird, ergibt sich eine Lackersparnis gegenüber Lackieranlagen zur Doppellackierung von Schutzkappen, bei denen ein doppelter Lackiervorgang der Schutzkappe notwendig gewesen wäre.
  • Es hat sich gezeigt, daß das Aufsprühen einer zunächst dünneren Lackschicht durch die Spritzpistolen 6 und 7, das anschließende kurze Anrocknen einer verfestigten Außenhaut und das dann erfolgende Auftragen einer dickeren Lackschicht einwandfreie Ergebnisse bei der Lackierung von Schutzkappen zeigt, auch wenn die erste Lackschicht nicht, was bisher als erforderlich schien, vollkommen durchgetrocknet ist.
  • Durch die Erfindung wird eine wesentliche Vereinfachung bei der doppelten Lackierung von Schutzkappen o.dgl. erreicht, weil es nicht notwendig ist, die zu lackierenden Schutzkappen zweimal zu Lackierzwecken aufzusetzen. Zum anderen wird aufgrund des neuen Verfahrens nur eine Lackieranlage benötigt, mit der die Doppellackierung unter Lackersparnis ausgeführt werden kann.
  • Lee rse ite

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zum doppelten Lackieren von Werkstücken, insbesondere zum zweimaligen Lackieren der Schutzkeppen von Lacksprühdosen, auf die während ihrer Rotation Lack sufgesprüht wird, der anschließend getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Lackschicht nur so weit getrocknet wird, daß eine verfestigte Außenhaut entsteht und daß dann unmittelbar anschließend die zweite Lackschicht aufgebracht wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lackschicht dünner als die zweite aufgetragen wird.
    3. Lackieranlage zur Durchführung des Verfahrens der Ansprüche 1 und 2, insbesondere für Schutzkappen von Lacksprühdosen o.dgl. mit einem Spritzstand mit Spritzpistolen und einem nachgeschalteten Trockenkanal, durch den die von einem Förderer rotierend an den Spritzpistolen vorbeigeführten Werkstücke anschließend laufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzstand (1) mit mindestens zwei in Förderrichtung (9) hintereinander und im Abstand zueinander angeordneten Spritzpistolen o.dgl. (2, 3) und mit einer zwischen diesen vorgesehenen Trockenhaube (17) o.dgl. versehen ist.
    4. Lsckieranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der ersten Spritzpistolenanordnung (2) etwa 1/3 und mit der zweiten Spritzpistoleneinheit 2/3 der Gesamtmenge des Lackes aufgetragen wird.
    5. Lackieranlage nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenhaube (17) in Förderrichtung etwa 1/3 der Länge des Spritzstandes (1) einnimmt.
    6. Lackieranlage nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur in der Trockenhaube (17) jener des Trockenkanals entspricht.
    7. Lackieranlage nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenhaube (17) von oben über die laufenden Dorne (11) für die Schutzkappen (8) aufgesetzt ist und mit ihrer Oberseite an ein Gebläse angeschlossen ist.
    8. Lackieranlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse mit seiner Saugseite an den Trockenkanal,angeschlossen ist.
    9. Lackieranlage nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der durch die Trockenhaube (17) geförderten Luft (18) so geregelt ist, daß in der Haube nur eine das Antrocknen einer verfestigten Außenhaut auf den Schutzkappen (8) bewirkenden Strömung auftritt.
    10. Lackieranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenhaube (17) an den Trockenkanal angeschlossen ist und die Trockenluftmenge (8) in der Haube über eine Drosselklappe regulierbar ist.
    71. Lsckieranlage nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenhaube sich bis unterhalb des Förderers erstreckt.
DE19772726732 1977-06-14 1977-06-14 Verfahren zum doppelten lackieren von werkstuecken und lackieranlage zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE2726732A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0167923A2 (de) * 1984-07-11 1986-01-15 Schmalbach-Lubeca AG Verfahren zum Dekorieren und korrosionsverhindernden Lackieren von metallischen Dosenrümpfen
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DE10146251A1 (de) * 2001-09-20 2003-04-17 Gruenenthal Gmbh Vorrichtung zur Herstellung eines pharmazeutischen Films

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