DE2726703A1 - Durch koerperbewegung antreibbares karussell - Google Patents

Durch koerperbewegung antreibbares karussell

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    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G1/00Roundabouts
    • A63G1/12Roundabouts rotated by the passengers themselves
    • A63G1/20Roundabouts rotated by the passengers themselves rotated by swinging or rocking

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  • Telephone Function (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

P 27 26 7U3 . 4
-H-
Johannes Menschel, Kleve
Durch Körperbewegung antreibbares Karussell
Die Erfindung bezieht sich auf ein durch Körperbewegung antreibbares Karussell, das aus mit Sitzen versehenen, um eine feststehende Achse sich drehenden Armen besteht.
Bekannte Karussells dieser Art, wie sie insbesondere für Kinderspielplätze bestimmt sind, haben eine vom Sitz aus zu betätigende, mechanische Antriebsvorrichtung, deren Bewegungselemente zur Übertragung der Körperkraft auf die drehbar gelagerten Arme wahlweise aus mehreren Hebeln, Gelenken, Gestängen und weiteren Übertragungsgliedern bestehen, wobei durch letztere die hin und her gehende Bewegung von Hand betätigter Griffe auf eine mit der Nabe der Arme festverbundene Scheibe oder einen Zahnkranz übertragen wird (DT - P5 910 516 u. OS 2138 130).
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Eine derart ausgebildete Übertragungsvorrichtung für die Antriebskraft unterliegt einem schnellen VerschleiQ, auch ist ihre Anbringung am Karussell eine große Gefahrenquelle für übermütig spielende Kinder. Für die Erfindung bestand daher die Aufgabe, ein robustes, von den genannten Mangeln freies Karussell zu schaffen. Zweck der Erfindung sollte eine einfache Gestaltung des Antriebsmechanismus und eine bequeme Zerlegbarkeit und Zusammensetzbarkeit des Karussells sein. Auch sollte es neben dem spielerischen Vergnügen eine bekannten Sportarten entsprechende Körperbewegung wie beim Rudern oder Reiten zulassen.
Die Erfindung besteht demgemäß darin, daß zur Kraftübertragung eine Klinke und ein fest mit der feststehenden Karussellachse verbundenes Zahnrad vorgesehen sind und daß die Klinke zur Rundlaufbewegung der frei drehbar gelagerten Arme in einem drehbaren Tragteil gelagert und mit einem oder mehreren der Anzahl der Sitze entsprechenden Ruderholmen verbunden ist. Vorteilhaft ist es, wenn der die Klinke tragende Teil gemeinsam mit einer vom Zahnrad gebildeten Platte den Klinkenschaltraum abdeckt. Das kann zweckmäßig durch einen zylindrischen, topfartigen Körper geschehen, wobei dieser oberhalb des Zahnrades (Zahnkranzes) angeordnet ist, damit die Klinke durch ihr Eigengewicht zwischen die Zähne einfällt. Es ist so eine dem wirklichen Rudern entsprechende Bewegung des Körpers möglich, wobei die Bewegung der Holme durch An-
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schlage begrenzt sein kann. Die Kopplung der Reaktionskraft an der Klinke (beim Rudern im Wasser) erfolgt auch hier beim Ruderer über den Sitz auf das Karussell (sonst auf das Boot) .
Gemäß weiterer Erfindung läQt sich die Fortschalteinrichtung durch zwei gegeneinander gerichtete Zahnkränze verdoppeln denen je eine in der Zylinderkapsel gelagerte Klinke zugeordnet ist.
Die Klinken lassen sich an den Enden eines Doppelhebels lagern, dessen Drehachse von einem in der Kapsel drehbar gelagerten Holm bewegt wird, wobei eine dem "Abdrehen" beim Rudern entsprechende Handbewegung ausgeführt wird. Wesentlich ist diese Anordnung für die Ausführung von Reitbewegungen auf einem als Wippe ausgebildeten Sitz insbesondere in Gestalt von Reittieren oder auch als ein horizontal gleitendes Fahrzeug. Hierbei ist gemäQ der Erfindung ein die Doppelhebeachse bildendes oder mit ihr verbundenes Rohr in wenigstens einem der hohlen Arme des Karussells angeordnet und an seinem freien Ende mit einem seitlichen Hebelarm versehen, der kraftechlüssig oder zwangsläufig mit am Sitz vorgesehenen Pendelarmen verbunden oder zwischen Ausschlägen des wippenden oder gleitenden Sitzes angeordnet ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung und ihre beispielweise Ausgestaltung sind an Hand einer Zeichnung erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 ein Karussell in teilweise aufgebrochener Seitenansicht mit Ruderantrieb. Fig. 2 eine Darstellung der Sitzanordnung von der Seite.
Fig. 3 ein Karussell mit Wippantrieb.
Eine Rohrsäule 1, die beliebig im Boden verankert oder auf einem Gestell befestigt sein kann, nimmt eine in ihr feststehende Achse 2 auf. Ein starkwandiges, innen mit Speziallagern für Radial- und Achsialdruck versehenes Rohr 3 ist auf die Achse 2 fest aufgesetzt und ist starr mit Stutzen 4 zum ansetzen von Trägern 5 verbunden. Es stützt sich an einem Bund 6 ab.
Oberhalb dieser so gebildeten Trägernabe 3 befindet sich ein Zahnrad 7 mit achsialgerichteten Zähnen, die zweckmäßig flache und steile Flanken haben. Das Zahnrad 7 ist durch einen Keil 8 mit der Achse 2 undrehbar verbunden. Es hat einen vorstehenden Rand 9, der eine Glocke 10 dicht abschließt. In dieser ist eine Klinke 11 frei auf einem Gelenkbolzen gelagert. An der Glocke sind Ruderholme 12 befestigt. Beim Anziehen der Holme 12 gegen einen Sitz 13 von denen je einer auf einem der Träger 5 befestigt ist, erfolgt eine Mitnahme des sich leicht drehenden Träger— Sternes, indem sich die an einer Steilflanke eines Zahnes des Zahnrades 7 abstützenden oder ziehenden Klinke 11 eine Reaktionskraft gegenüber der auf den Holm ausgeübten Anzugskraft ausübt. Um bei starkem Anzug der Ruderholme 12 eine
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Überholbewegung des Armsternes 5 zu vermeiden, sind an ihm Anschlüge 14 angebracht, so das eine Quetschung des Körpers vermieden wird. Die Holme werden dabei in Leerlaufrichtung der Klinke mitgenommen, wie es auch der Auslagebewegung des Körpers bei der Rückführung der Holme entspricht. Am Karussell können also keinerlei ungewollte Sperrungen oder Verklemmungen der Triebwerksteile auftreten, selbst wenn es in anderer willkürlicher Weise betätigt wird.
Die 5itze 13 sind nach Fig. 2 an U-Bügeln 15 befestigt und mit ihrer Sitzfläche an den Armen verschraubt, so daß eine starre Verbindung entsteht. Der unten offene U-Bügel ist durch eine in die offenen Rohrenden des Bügels eingeschobene Fußstütze 16 abgeschlossen die mit Gummibelag überzogen ist und in der Höhe eingestellt werden kann.
Die Doppelklinke nach Fig. 3 besteht aus einem Schwenkhebel mit an ihm angelenkten Einzelklinken 11, 111» deren obere unter Federdruck steht und in ein oberes, ebenfalls auf der Achse 2 befestigtes Zahnrad 17 eingreift. Der Holm bildet die Drehachse des Schwenkhebels und kann durch das beim Rudern übliche Abdrehen während der Auslage mittels der oberen Klinke bei entsprechender Stellung der Zähne des oberen Zahnrades 17 eine Antriebswirkung hervorrufen. Wesentlich ist diese Klinkenanordnung 11, 111 zur Anwendung bei einem Karussell, das nach Fig. mit wippenden Sitzen 1B ausgestattet ist. Statt der
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Holme 12 sind hier Wellen 19 vorgesehen, die in den Hohlarmen 5 mehrfach gelagert sind und an einem Ende starr mit dem Schwenkhebel der Klinken am anderen Ende durch einen Hebelarm 20 mit der Wippe 18 verbunden sind. Der wippende Sitz 18 bewegt den Hebelarm 20 und damit die Welle 19 sowie den Doppelhebel mit seinen beiden Klinken hin und her, wodurch bei jeder Wippbewegung ein Vortrieb des die Sitze tragenden Armsterns erzeugt wird. Die Tragarme 5 sind hier an der Glocke 10 befestigt, die das Triebwerk 7, 17, 11, 111 vollständig umfasst und mit den 5peziallagern ausgerüstet ist und somit die Lagerbuchse 3 ersetzt. Die Wippe kann auch durch hin und her gleitende Sitze ersetzt werden, die auf Schienen gesetzt sind, wobei der Hebelarm 20 durch ein Drahtseil oder eine andere sich der Kreisbewegung des Hebelarmes 20 anpassende Vorrichtung mit dem Sitz verbunden ist. Wie erkennbar ist bei dieser Ausführung des Karussells das Antriebsmittel der Sitz selbst, doch bleibt er ebenso wie beim ersten Beispiel bei einer willkürlichen Bewegung der Tragarme vom Klinken— triebwerk unbeeinflußt, da auch hier in der einen Drehrichtung ein Leerlauf in der anderen Richtung eine Sperrung durch die Klinken erfolgt. In die Hohlachse 2 des Karussells kann ein Schirm mit seinem Schaft 21 eingesteckt werden, der die Anlage vor starker Sonnenbestrahlung oder vor Regen schützt. Bewegte Metallteile insbesondere die Klinken 11, 111, sind zweckmäßig mit geräuschdämpfenden Belegen versehen.
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Claims (1)

  1. 8.3.77
    Patentansprüche
    .j Durch Körperbewegung antreibbares Karussell als Spiel- oder Sportgerät mit um die Karussellachse sich drehenden Armen und darauf angebrachten Sitzen sowie einer mechanischen Antriebsverbindung zur Erzeugung der Drehbewegung dadurch gekennzeichnet, daß eine Klinke (1) und ein ihr zugehöriges fest auf der Drehachse (2) sitzendes Zahnrad (7) vorgesehen sind, wobei die Klinke in einem auf der feststehenden Achse (2) verdrehbaren Teil (10) angeordnet und dieser mit einem vom bewegten Körper aus zu betätigendem Antriebsmittel (12) verbunden ist und daß die die Sitze tragenden Arme (5) an einem unabhängigen und frei drehbarem Lagerkörper (3) angebracht sind.
    2. Karussell nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das verdrehbare Teil (10) einen Klinke und Zahnrad umschließenden Raum bildet wobei der die Klinke (11) tragende Teil zylindrisch napfförmig und das Zahnrad (7) als dazu passende Abdeckung (9) ausgebildet sind.
    3. Karussell nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß eine Stützkugellager aufweisende Hülse (3) mit den Tragarmen (5) fest verbunden ist und dergestalt auf die feste Karussellachse (2) aufsetzbar ist.
    4. Karussell nach den Ansprüchen 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (3) mit
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    gleichmäßig versetzten Stutzen (4) versehen ist, auf die rohrartige Arme (5) mit den daran zu befestigenden Sitzen (13) aufschiebbar und festklemmbar sind.
    5. Karussell nach den Ansprüchen 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß in den freien Enden der Hohlarme (5) schräg-diagonale Bohrungen so versetzt angeordnet sind, daß in diese ein U-förmiger Bügel einsteckbar ist und daß an der Querstrebe des Bügels sowie am Hohlarm (5) ein 5itz (13) befestigt ist und die nach schrägunten ragenden Enden des Bügels durch eine höheneinstellbare Fußraste (16) verbunden sind.
    6. Karussell nach den Ansprüchen 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Klinke tragenden Teil insbesondere dem Hohlkörper (10) ruderartige Holme (12) befestigt sind und an den die Sitze tragenden Armen (5) Anschläge (14) vorgesehen sind, die die Winkelbewegung der Ruderholme (12) in Richtung zum Sitz begrenzen.
    7. Karussell nach den Ansprüchen 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß für die Vorholbewegung der Holme eine weitere Anschlagbegrenzung vorgesehen ist.
    8. Ruderkarussell nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Ruderholme fest aber um ihre Längsachse drehbar im Klinkentragenden Hohlkörper (10) gelagert und mit der Klinkenachse fest verbunden sind.
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    9. Karussell nach einem der Ansprüche 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß im Klinkentiagenden Teil insbesondere einem Zylinder (10) zwei Klinken (11,111) vorzugsweise an einem zweiarmigen Hebel gelagert sind und ihnen gegenüber je ein Zahnrad (7,17) angeordnet ist und zur Erzeugung der Klinkenschaltbewegung eine drehbare Stange (12 oder 19) mit der Drehachse des zweiarmigen Hebels verbunden ist.
    10. Karussell nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Stange (19) im Bereich eines Sitzes (13) einen Hebelarm (20) aufweist, durch den sie mit dem wippenartig gelagerten Sitz (13) in kraftschlüssiger oder zwangsläufiger Verbindung steht.
    11. Karussell nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß der 5itz als Reittier, Boot oder dergleichen ausgebildet ist und zur Erzeugung einer Wipp- oder Schubbewegung an ihm oder in seinem Bewegungsbereich feste Handgriffe vorgesehen sind.
    12. Karussell nach den Ansprüchen 1-11 dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken und Anschläge mit geräuschdämpfenden Belegen versehen sind.
    13. Karussell nach den Ansprüchen 1-12 dadurch gekennzeichnet, daß in die feste Achse (2) ein Schirm (21) gesteckt ist.
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