DE2726453C2 - Hängegleiter - Google Patents
HängegleiterInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C31/00—Aircraft intended to be sustained without power plant; Powered hang-glider-type aircraft; Microlight-type aircraft
- B64C31/028—Hang-glider-type aircraft; Microlight-type aircraft
- B64C31/0285—Safety devices
Description
verletztem Ausgang für den Piloten und/oder Totalverlust
des Hängegleiters werden somit vermieden. Das Bremssegel nach der Erfindung stellt daher ein
Rettungsgerät für den Piloten und/oder auch für den Hängegleiter dar, durch das die bisherigen schweren
Unfälle mit Körper- und Sachschäden ausgeschaltet werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im feigenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Hängegleiter in Frontansicht, F i g. 2 einen Hängegleiter in Seitenansicht,
F i g. 3 das entfaltete Bremssegel,
Fig.4 bis 6 weitere Anordnungen des Bremssegels
am Hängegleiter.
Der Hängegle;ter nach F i g. 1 besteht aus einem
stoffbespannten Tragflügel 1 mit einem Längsholm 2 in der Mitte, an dem unten ein Querholm 3 befestigt ist.
Am Knotenpunkt von Längs- und Querholm 2 und 3 ist ein nach unten ragender Bügel 4 angebracht, der als mit
einer Spitze nach oben ragendes Dreieck ausgebildet ist und dessen untere Seite waagerecht liegt Die beiden
unteren Ecken des Bügels 4 sind durch Spannseile 5 mit den Enden der Längs- und Querholme 2 und 3
verspannt, so daß Tragflügel 1 und Bügel 4 eine starre . Einheit bilden. Etwa am Knotenpunkt von Längs- und
Querholm 2 und 3 befindet sich der Systemschwerpunkt des Hängegleiters. In diesem oder in dessen Nähe ist
eine öse 6 od. dgl. befestigt in die mit einem Haken 7 das Haupttrageseil 8 eines Gurtes 9 eingehakt ist, in dem der
Pilot IO festgeschnallt ist. In Fig. 1 ist der Gurt 9 als
Liegegurt ausgebildet, so daß der Pilot 10 sich liegend unter dem Tragflüge! 1 befindet, wobei er mit seinem
Oberkörper durch den Bügel 4 ragt und diesen mit seinen Händen festhält, um durch Relativbewegung zu
diesem, also durch Schwerpunktverschiebung den Hängegleiter zu steuern.
Am Gurt 9 vorn außen Li im Bereich der Brust oder
des Bauches des Piloten 10 ein taschenähnlicher Behälter Il od. c'gl. angebracht. Zweckmäßigerweise ist
der Behälter Il in den Gurt 9 eingearbeitet. In dem Behälter 11 liegt, ähnlich wie ein Fallschirm zusammengelegt,
ein Bremssegel 12, das geöffnet in Fig. 3 dargestellt ist. Der Behälter ί i weist am Umfang
Klappen auf, die im geschlossenen Zustand leicht lösbar miteinander verbunden sind, z. B. durch Klettenverschlüsse.
Den äußeren Abschluß des Behälters 31 bildet eine Deckklappe 13 mi: einem Handgriff 14. Wird dieser
Handgriff 14 ergriffen und nach unten gerissen, dann öffnet sich der Behälter 11 und das darin enthaltene
Bremssegel 12 fällt heraus.
Das Bremssegel 12 ist ähnlich einem Fall- oder Bremsschirm aufgebaut, jedoch in seiner Auslegung auf
den üblichen Geschwindigkeitsbereich bei Hängegleitern bis etwa 100 km/h abgestimmt.
Es bestehi aus einem Schirmteil mit mehreren Bahnen 15, die ooen in der Mitte ein geschlossenes, kreisförmiges
Scheitelteil 16, weiter außen anschließend dann ein Netzfeld 17 und abschließend ein geschlossenes
Randteil 18 bilden. Längs der Ränder de. Bahnen 15 t laufen t-angleinen 19, die über das Schirm eil hinaus
verlängert sind und in einem Ring 20 verankert sind. In diesem Ring 20 ist auch ein Fangseil 21 befestigt, dessen
anderes Ende einen Haken 22 od. dgl. aufweist, der in die öse 6 eingehakt ist. Normalerweise läuft das t
Fangseil 21 längs dem Hauptrageseil 8 nach unten zum Gurt 9 und in den Lehälter 11. Um Flattern zu
vermeiden, ist das Fangseil 21 mit Klettenverschlüssen am Haupttrageseil 8 und am Gurt 9 außen leicht lösbar
befestigt.
Es ist ersichtlich, daß der Pilot 10 mit dem Anlegen
des Gurtes 9 gleichzeitig mit dem Brcmssegel 12 ausgestattet wird. Vor dem Start wird sowohl das
Haupttrageseil 8 als auch das Fangseil 21 in die öse 6 eingehakt, wobei Haupttrageseil 8 und Fangseil 21 auch
einen gemeinsamen Haken aufweisen können, so daß nur dieser eingehakt zu werden braucht Bei Gefahrensituation
reißt der Pilot 10 mit einer schnellen Bewegung die Deckklappe 13 nach unten. Dabei lösen sich alle
Klappen des Behälters 11 und das Bremssegel 12 fällt nach unten heraus. Dann wird es vom Fahrtwind
ergriffen und nach rückwärts gezogen, wobei sich das Fangseil 21 vom Gurt 9 und dem Haupttrageseil 8 löst
Das Bremssege! 12 bewegt sich dabei etwa längs der Linie 22 in F i g. 2. Durch das vorherige Herumlegen des
Fangseiles 21 um den Körper des Piloten 10 wird ein Verfangen des Fangseiles 21 vermieden. Während der
Bewegung nach rückwärts öffnet sich das Bremssegel 12 gemäß F i g. 3 und das Fangseil 21 strafft sich, so daß es
unterhalb des Tragflügels 1 gestreckt nach hinten verläuft, wie in F i g. 2 strichpunktiert angedeutet ist.
Das Fangseil 21 ist so lang ausgelegt, daß das Bremssegel 12 vollständig, also einschließlich der
Fangleinen 19 hinter dem Tragflügel 1 hängt.
Da die so bereits nach etwa zwei Sekunden einsetzende Bremskraft an der öse 6, also am
Systemschwerpunkt des Hängegleiters angreift, ist der Pilot 10 auch weiterhin in der Lage, den Hängegleiter zu
steuern bzw. in eine der jeweiligen Situation entsprechende günstige Lage zu bringen, um durch Luftwiderstandserhöhung
die Geschwindigkeit weiter zu reduzieren und/oder den Gleitpfad zu korrigieren.
Neben der liegenden Position kann der Pilot 10 auch eine sitzende einnehmen, wie in Fig.4 dargestellt ist.
Der Gurt 9 weist hierbei eine Sitzfläche 23 auf, die am Haupttragesei! 8 befestigt ist. Weiterhin ist außen am
Rücken des Piloten 10 am Gurt 9 der Behälter 11 angeordnet, dessen Deckklappe 13 durch eine in den
Brustbereich des Piloten 10 gelegte Reißleine 24 geöffnet werden kann. Das Fangseil 21 kann frei von der
öse 6 nach unten in den Behälter 11 verlaufen. Es kann
auch, wie oben bereits beschrieben wurde, mindestens teilweise durch Klettenverschlüsse am Hauptti ageseil 8
und am Gurt 9 lösbar befestigt sein. Auch hier kann durch Ziehen der Reißleine 24 der Behälter 11 geöffnet
werden, so daß das Bremssegel 12 herausfällt und sich etwa längs der Linie 25 nach hinten bewegt, wonach das
Fangseil 21 die strichpunktiert angedeutete Lage einnimmt.
Selbstverständlich kann der Behälter 11 auch unten an der Sitzfläche 23 angeordnet sein, wie strichpunktiert
in Fig.4 angedeutet ist. Das Öffnen erfolgt in beschriebener Weise durch eine Reißleine 24'. Das dann
nach unten herausfallende Bremssegel 12 bewegt sich dann etwa längs der Linie 25' nach hinten, um sich dann
unter dem Tragflügel 1 zu spannen.
Das Bremssegel kann auch unmittelbar am Hängegleiter angeordnet sein. Im Ausführungsbeispiel der
F i g. 5 ist zu diesem Zweck der zylinderförmig aus Metall oder Kunststoff ausgebildete Behälter 11' im
Längsholm 2 lösbar mittels eines Bandes 26 od. dgl. befestigt und gleichzeitig mit einem am Behälterboden
angebrachten Haken 27 in die öse 6 eingehakt. Das nach hinten zeigende offene Ende des Behälters It' ist
durch einen einsteckbaren Deckel 28 verschlossen. Das sich im Innern des Behälters 11' befindliche Bremssegel
12 wird in bekannter Weise durch ein Druckmittel, wie z. B. eine Feder, einen Sprengsatz, Druckluft od. dgl.
nach hinten herausgeschleudert, wobei der Deckel 28 vorher herausgedrückt wird. Das Fangseil 21 is·
zweckmäßigere eise rm Boden des Behälters 11'
befestigt, so daß sich im geöffneten Zustand der Bremw>t;gels 42 eint direkte Verbindung zur öse 6
einstellt. Das Auslösen des Druckmittels erfolgt durch eine Reißleine 29, die am Bügel 4 in für den Piloten 10
bedienungsgerechte Lage nach unten geführt ist.
In weilerer Ausgestaltung der Erfindung kanr: der
Behälter 11 'auch oberhalb der Tragflügels 1 angeordnet sein. Nach Fig.6 ist der Behälter 11' an seiner
geschlossenen Bodenseite mit einer gabelförmigen Halterung 30 ausgestattet. Der Behälter 11' wird auf den
Längshoim 2 gelegt, wobei die Halterung 30 beiderseits des Längsholmes 2 nach unten ragt und sich mit seinen
abgekröpften Enden 30' um den Querholm 3 legt. Zur "'eiteren Befestigung dient ein lösbares Rand 3t, das un
den Behälter W und den Längsholm 2 geschlungen \z
Dei .ibrige Aufbau des Behälters 11' entspricht derobei
beschriebenen Art. Das Auflösen des Druckmittel
r> geschieht durch eine entsprechend nach unten geführti
Reißleine 32. Das Fangseil 21 verläuft so nach den Auslösen oberhalb des Tragflügels l.vvie ürichpunktier
angedeutet ist, wobei die Veiarkerung, also de
Kraftangriff des ßremssegels 12 ebenfalls in der Nähi
ίο des SystemschwerpMnktes erfolgt.
S?'bs! verständlich läßt sich der Behälter Jl b<cw. 11
^r,: dem Bremssegel 12 auch noch in anderer Weise al
bisher beschrieben anbringen, und zwar in Abhängigkei von dvr Konstruktion des Hängegleiters. So ist es. auc
denkbar, daß die öffnung des Behälters nach obe gerichtet ist, um dus Brerosse^el 12 narh ohc
auszustoßen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Hängegleiter, bestehend aus einem Tragflügel, an dem unterhalb am Systemschwerpunkt ein nach
unten ragender Bügel starr befestigt und eine öse od. dgl. zum Einhängen des Haupttrageseiles des den
Piloten tragender, Gurtes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bremssegel
(12) vorgesehen ist, das zusammengelegt in einem leicht zu öffnenden Behälter (11,11') untergebracht
und durch ein Fangseil (21) am Systemschwerpunkt befestigt ist.
2. Hängegleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangseil (21) so Ung ist, daß
das Bremssegel (12) einschließlich seiner Fangleinen (19) im entfalteten Zustand hinter dem Tragflügel (1)
hängt
3. Hängegleiter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß r*er Behälter (11, 11')
unterhalb des Tragflügels (1), vorzugsweise unterhalb des oder hinter dem Piloten (10) angeordnet ist.
4. Hängegleiter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11) als
Tasche ausgebildet und am Brust-, Rücken- oder Sitzbereich des Gurtes (9) angeordnet ist
5. Hängegleiter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11) zum
Verschließen Klappen aufweist, die durch leicht zu öffnende Verschlüsse, insbesondere Klettenverschlüsse,
miteinander verbindbar sind, wobei außen eine Deckklappe (13) mit einem Handgriff (14) oder
einer Reißleine (24,24') vorgesehen ist
6. Hängegleiter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das als Verbindung
zwischen Bremssegel (12) und Systemschwerpunkt bzw. der an dieser Stelle vorgesehen öse (6) liegende
Fangseil (21) mittels Klettenverschluß od.dgl. am Haupitrageseil (8) und em Gurt (9) leicht lösbar
befestigt ist.
7. Hängegleiter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangseil (21) und das
Haupitrageseil (8) gemeinsam an einem Haken befestigt sind, der in die öse (6) einhakbar ist.
8. Hängegleiter nach mindestens einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Behälter (H') am Tragflügel angeordnet und am Systemschwerpunkt verankert ist.
9. Hängegleiter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (U') röhrenförmig
ausgebildet und zum Ausstoßen des Bremssegels (12) ein durch eine Reißleine (24, 24') auslösbares
Druckmittel vorgesehen ist.
10. Hängegleiter nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11')
durch ein Band (26,31) od. dgl. lösbar am Längsholm (2) des Tragflügels (1) befestigt und durch einen am
Gehäuseboden angeordneten Haken (27) in der öse (6) eingehakt oder durch eine am Gehäuseboden
angeordnete Halterung (30) mit dem Querholm (3) verhakt ist.
11. Hängegleiter nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremssegel (12) ein Schirmteil mit einem
geschlossenen Randbereich (18) im Außenbereich und einem ringförmigen Netzteil (17) im Anschluß
an den Randbereich (18) aufweist.
Die Erfindung betrifft einen Hängegleiter, bestehend aus einem Tragflügel, an dem Unterhalb am Systemschwerpunkt
ein nach unten ragender Bügel starr befestigt und eine Öse od. dgl. zum Einhängen des
Haupttrageseiles des den Piloien tragenden Gurtes vorgesehen ist
Bei derartigen Hängegleitern hängt der Pilot in einem Gurt am Gerät so daß er durch Körper- und soinit
Schwerpunktsverschiebung das Gerät steuern kann. Der Pilot hat während des Fiuges keine Möglichkeit,
sich während einer unkontrollierbaren Flugbewegung vom Gerät zu lösen und z. B. durch Ziehen eines
Fallschirmes zu retten. In den meisten Fällen würde dieses Rettungsverfahren an der zu niedrigen Flughöhe
scheitern. Der Pilot ist somit an das Gerät gebunden, so daß unkontrollierbare Fluglagen in vielen Fällen zu
-Bodenaufschlag und so zu Verletzungen bzw. sogar zum Tod des Piloten führen, von der Beschädigung des
Hängegleiters ganz abgesehen. Die bekannten FaII-2» schirme können aus obengenannten Gründen nicht
verwendet werden. Andererseits sind auch bereits Bremsschirme an Flugzeugen bekannt, die bei der
Landung nach dem Aufsetzen auf dem Boden die Ausrollstrecke verringern helfen. Diese Bremsschirme
sind jedoch nur am Boden verwendbar, da sie eine hohe Geschwindigkeitsreduzierung zur Folge haben müssen,
so daß die aerodynamische Steuerbarkeit verlorengeht. Ferner sind solche Bremsschirme am Heck der
Maschine befestigt. In der Luft macht daher ein solcher i'i Bremsschirm die Maschine unsteuerbar, d. h., sie würde
abstürzen. Bremsschirme dieser Art können daher bei Hängegleiiern ebenfalls nicht verwendet werden. Bei
den bekannten Hängegleitern besteht daher für den Piloten keine Möglichkeit, bei nicht mehr steuerbaren
!■> Fluglagen Rettungsrmßnahmen zu ergreifen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Verbesserung des Hängegleiters dahingehend, daß der Pilot bei Gefahrensituationen
Rettungsmaßnahmen ergreifen kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch ■tu gelöst, daß ein Sremssegel vorgesehen ist, das
zusammengelegt in einem leicht zu öffnenden Behälter untergebracht und durch ein Fangseil am Systemschwerpunkt
befestigt ist.
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung ergibt sich 4') in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß
das Fangseil so lang ist, daß das Bremssegel einschließlich seiner Fangleinen im entfalteten Zustand
hinter dem Tragflügel hängt
Eine zweckmäßige Anordnung des Behälters für das r-<) Bremssegel ergibt sich nach einem anderen Merkmal
der Erfindung dadurch, daß der Behälter unterhalb des Tragflügels, vorzugsweise unterhalb des oder hinter
dem Piloten angeordnet ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Pilot durch das Bremssegel
die Möglichkeit har dieses bei Gefahrensituationen auszufahren. Hierdurch wird der Hängegleiter auf eine
fco ungefährliche Geschwindigkeit abgebremst. Bei dem
sich dabei ergebenden Sinkflug kann der Pilot den Hängegleiter noch ?o steuern, daß der Luftwiderstand
bewußt erhöht wird, um die Fallgeschwindigkeit weiter zu reduzieren, und der Landeplatz in gewissen Grenzen
ö5 vorbestimmt werden kann. Das Bremssegel bewirkt also
eine derartige Geschwindigkeitsr. .uzierung, daß Pilot und Gerät praktisch unversehrt den Boden wieder
erreichen. Direktabstürze mit tödlichem oder schwer-
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