DE2723506A1 - Schraegwalzwerk zum reduzieren von langgestrecktem gut - Google Patents

Schraegwalzwerk zum reduzieren von langgestrecktem gut

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DE2723506A1
DE2723506A1 DE19772723506 DE2723506A DE2723506A1 DE 2723506 A1 DE2723506 A1 DE 2723506A1 DE 19772723506 DE19772723506 DE 19772723506 DE 2723506 A DE2723506 A DE 2723506A DE 2723506 A1 DE2723506 A1 DE 2723506A1
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Eckhard Dr Rer Nat Tuschy
Georg Ing Grad Wischmeyer
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Description

Kabel- und Metall werke üutehof fiiungshütte Aktiengesol lschaf t
2-I87 2O.O5.77
Sclirägwalzwcrk zum lioduzicren von langgestrecktem Gut
Die Erfindung betrifft ein Schrägwalzwerk zum Reduzieren von langgestrecktem Gut, bei dom auf einer den Durchtritt des Walzgutes ermöglichenden hohlen Achse, ein angetriebener Wal zentraler mit mindestens zwei gegenüber der Walzenachse geneigt angeordneten rotationssymmetrischen Arbeitswalzen angeordnet ist, die gegen die Walzachse gerichtet sind, wobei den Arbeitswalzen, vorzugsweise Anstcl !.vorrichtungen für die axiale Verschiebung der Arbeitswalzcnwellen zugeordnet sind und die Arbeitswalzenwnllen antreibende um die Walzgutachse umlaufende PlanetenrictT mit einem Sonnenrad in Eingriff stehen und dem Sonnenrad vorzugsweise eine steuer- und/oder regelbare Antriebsvorrichtung zugeordnet ist.
Ein doartigüs IM anetenschrägwalzwerk ist aus der DT-AS 1 602 153 bekannt. Der wesentliche Vorteil dieses Schrägwalzwerkes ist darin zu sehen, daß mit einem einfach aufgebauten Gerüst, das mit relativ niedrigem Aufwand erstellbar ist, in einem Durchgang starke Querschnitt sabnaliiüon&u erzielen sind. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß mit diesem neuartigen
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Planetenwalzwerk Voll stränge bzw. auch Rohre großer Länge im Querschnitt reduziert werden können, ohne daß sich das Walzgut um seine Längsachse dreht.
Ein Nachteil dieses bekannten Schrägwalzwerkes ist darin zu sehen, daß sich die Bedingungen im Walzspalt infolge der Temperaturänderungen der Walzen aufgrund der hohen Verformungsenergie ständig ändern. Insbesondere beim Warmwalzen erhiiht sicli die Temperatur so sehr, daß die Festigkeitswerte des Walzenmaterials stark atanehmen. Das allgemein bekannte Kühlen tier Walzen von außen durch Walzemulsion führte; nicht zu dem gewünschten Erfolg, da durch die Emulsion die Greifeigenschaften und der Schlupf der Walze negativ beeinflußt wurden.
Der Erfindung lag von daher die Aufgabe zugrunde, das Schrägwalzwerk der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß von Walzbeginn an nahezu gleiche Verformungsbedingungen im Walzspalt vorherrschen. ELese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung jede Arbeitswalzc ein Kanalsystem zur Führung eines Kühlmediums aufweist.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei Verwendung von im wesentlichen kegelstumpfförmigen Arbeitswalzen unter einem Winkel zur Drehachse der Arbeitswalze verlaufende Bohrungen vorgesehen sind, die untereinander verbunden sind. Diese Ausführungsform gestattet es, daß das Kühlmedium sehr nahe an die Arbeitsfläche der Walze herangeführt werden kann. Alle schrägverlaufenden Bohrungen sollten dabei in einer zentrischen Bohrung münden, wobei die schrägverlaufenden Bohrungen der Zufuhr und die zentrische Bohrung der Abfuhr des Kühlmittels dienen. Damit die Temperatur der
nahezu konstant ist, sind Mittel vorgesehen,
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die die Temperatur der Arbeitsfläche der Walzen stetig messen und die Kühlleistung regeln. Insbesondere im Fall von Kupfer als Walzmaterial hat sich eine Temperatur von ca. 300 C für die Walzen als vorteilhaft erwiesen. Dabei ist es zweckmäßig, die Walzen se lion vor Walzbeginn auf die Temperatur von ca. 30O0C zu erwärmen. Dies geschieht vorteilhafterweise mit dem zu diesem Zweck erwärmten Kühlmittel. Da das übliche Kühlmittel nämlich Wasser, bei diesen hohen Temperaturen aufgrund seines niedrigen Siedepunktes nicht so geeignet erscheint, wird als Kühlmittel zweckmäßigerweise Öl verwendet. Die Verwendung von Öl hat darüber hinaus noch den Vorteil, daß es gleichzeitig zu Schmierzwecken herangezogen werden kann. Damit die Bedingungen im Walzspalt nicht durch Zunder oder Oxidschichten, die auf dem zu walzenden Strang haften können, verändert wird, hat es sich nach einem weiteren Gedai ken der Erfindung als vorteilhaft erwiesen, Mittel vorzusehen, die den zu walzenden Strang unter einem Schutzmedium, vorzugsweise Schutzgas halten. Zweckmäßigerweise wird auch der bereits gewAzte Strang vor Oxidation geschützt. Insbesondere der Schlupf der Walzen wird durch die Vermeidung von Oxidschichten konstant gehalten. Es versteht sich von selbst, daß im Falle einer Wafrawalzung die Glühung der zu walzenden Blöcke ebenfalls unter Schutzgas zu geschehen hat.
Das Schrägwalzwerk gemäß der Lehre der Erfindung läßt sich mit besonderem Vorteil zur Querschnittsreduzierung von strangförmigem Gut aus Nicht-Eisen-Metallen mit einem Ausgangs durchmess er von weniger als 65 mm verwenden.
Die Erfindung ist anhand des in der Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Figur ist der Deutlichkeit halber nur eine Arbeitswalze 1 eines Planetenschrägwalzwerkes entsprechend der
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DT-AS 1 6O2 153 im Ausschritt dargestellt. Die Arbeitswalze 1 ist an einer Arbeitswalzenwelle 2 befestigt und wälzt sich auf der Oberfläche des Walzgutes 3 in Form einer Wendel ab und verleiht dem Walzgut 3 dabei eine Vorschubbewegung in Pfeilrichtung. Die Arbeitswalzenwelle 2 ist als Hohlwelle ausgebildet und weist dementsprechend eine Bohrung k auf. Die Arbeitswalzenwelle 2 ist mit dem Walzenkörper 1 mittels eines Gewindes mit KeiL sicherung kraftschlüssig verbunden. Die das Gewinde tragende Bohrung im Walzenkörper 1 ist langer als der in den Walzenkörper 1 einragende Teile der Arbeitswalzenwelle 2 und bildet einen Raum 5· Unter einem Winkel zur Drehachse des Walzenkörpers 1 sind in diesen Bohrungen 6 eingearbeitet, vorzugsweise sechs bis acht, die in einer Querbohrung 7 münden, die wiederum mit dem Raum 5 verbunden ist. In die Stirnfläche des Walzenkörpers 1 eingepaßt ist ein Walzenträger 8, der ebenfalls Bohrungen 9 in längsaxialer Richtung aufweist, die mit den Bohrungen 6 im Walzenkörper 1 fluchten.
Die Bohrungen 9 sind mit nicht dargestellten Zuleitungen für ein Kühlmedium verbunden und führen das Kühlmedium den Bohrungen 6 und der Querbohrung 7 zu, von wo es in den Raum 5 und von dort über die ohrung 1I der Walzenwelle 2 zu einem nicht dargestellten Kühler zurücktransportiert wird. Als Kühlmittel verwendet man zweckmäiSgerweise 01. Die Bohrungen im Walzenkörper 6 sowie die Querbohrung 7 sind so angebracht, daß sie die Festigkeit des Walzenkörpers 1 nicht wesentlich herabsetzen, gleichzeitig aber so nahe an der Arbeitsfläche des Walzenkörpers 1, daß sie die im Walzspalt vorherrschende Wärme abtransportieren können. Zu Beginn des Walzvorganges dienen die Bohrungen 9, 6 und 7 sowie der Raum 5 und die Bohrung k der Zu- bzw. Abfuhr eines Heizmediums, welches die Arbeitswalze 1 auf eine vorbestimmte Temperatur, beispielsweise 300 C, wrwärmt. Wird die Temperatur von 300 C in-
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f'oli;o der Vorformun.T.soner<cie odor dor Eigenwärme des zu vcrf orinciidnii Strnnges 3 boitn Warm-w.nl zen überschritten, wns beispielsweise «lurch Messung dor Obcrflächentemperatur des Wnlzr.'iilJirpers 1 festgestellt werden kann, wircJ die Kühlleistung des Kühl syst ems erliöJit.
809850/0027 BAD ORIGINAL
Leerseite

Claims (8)

  1. Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte Aktiengesell schaft
    2-I87 20.05.77
    Patentansprüche
    I.) Schrägwalzwerk zum Reduzieren von langgestrecktem Gut, bei dem auf einer den Durchtritt des Walzgutes ermöglichenden hohlen Achse ein angetriebener Walzenträger mit mindestens zwei gegenüber der Walzenachse geneigt angeordneten rotationssymmetrischen Arbeitswalzen angeordnet ist, die gegen die Walzachse gerichtet sind, wobei den Arbeitswalzen vorzugsweise Anstellvorrichtungen für die axiale Verschiebung der Arbeitswalzenwellen zugeordnet sind und die Arbeitswalzenwellen antreibende um die Walzgutachse umlaufende Planetenräder mit einem Sonnenrad in Eingriff stehen und dem Sonnenrad vorzugsweise eine steuer- und/oder regelbare Antriebsvorrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Arbeitswalze (1) ein Kanalsystem (5,6,7) zur Führung eines KUhI-mediums aufweist.
  2. 2. Schrägwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von im wesentlichen kegelstumpfförmigen Arbeitswalzen (l) unter einem Winkel zur Drehachse der Arbeitswalze (l) verlaufende Bohrungen (6) vorgeahen sind, die untereinander verbunden sind.
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    SPECTED
    2723S06
  3. 3. Schrägwalzwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnnt, daß alle schräg verlaufenden Bohrungen (6) in einer
    zentrisehen Bohrung (5) münden.
  4. 1I. Schrägwalzwerk nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die schräg verlaufenden Bohrungen (6) der Zufuhr
    und die zentrische Bohrung (h, 5) der Abfuhr des KiihL-mediums dienen.
  5. 5· Schrägwalzwcjrk nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen
    sind, die die Temperatur der Arbeitsfläche der Walzen (l) messen und die Kühlleistung regelbar ist.
  6. 6. Schrägwalzwerk nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmedium 01 ist.
  7. 7. Schrägwalzwerk nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen
    sind, die den zu walzenden Strang (3) unter einem
    Schutzmedium, vorzugsweise Schutzgas, halten.
  8. 8. Verwendung eines Schrägwalzwerks nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, zur Querschnittsreduzierung von
    strangförmigem Gut aus Nicht-Eisen-Metallen mit einem Ausgangsdurchmesser von weniger als 65 mm.
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DE19772723506 1970-03-21 1977-05-25 Schraegwalzwerk zum reduzieren von langgestrecktem gut Withdrawn DE2723506A1 (de)

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