DE2723365C3 - Mehrwege-Magnetventil mit einem rohrartigen Ventilgehäuse - Google Patents
Mehrwege-Magnetventil mit einem rohrartigen VentilgehäuseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mehrwege-Magnetventil mit einem rohrartigen Ventilgehäuse, auf dem die Spule
eines Elektromagneten sitzt, dessen im Gehäuse axial verschiebbarer Anker bei erregtem Elektromagneten
eine Verschiebung entgegen der Wirkung einer Rückstellkraft einer Schließfeder erfährt und dabei über
einen stangenartigen Stößel mit an dessen Enden angeordneten Verschlußkegeln die an den Enden des
Gehäuses liegenden Auslässe wechselweise öffnet und schließt, wobei eine zwischen dem Anker und dem
Stößel angeordnete Dämpfungsfeder eine Relativbewegung dieser Teile innerhalb eines durch einen Anschlag
begrenzten Spieles zuläßt.
Hei einem bekannten Mehrwege Magnetventil der genannter. Art (DK-OS 2.1 22 W)1I) schlägt der Anker
beim I rifgcn des Elektromagneten mit seiner oberen
Stirnfläche gegen die untere Stirnfläche eines Einsatzes an und erzeugt somit beim Auftreffen auf den Einsatz
ein unangenehmes, knallendes Einschaltgeräusch. Hierdurch verbietet es sich, ein derartiges Mebrwege-Ma-
ϊ gnetventil als Steuereinrichtung im Kältekreislauf eines
Haushalts-Kühlschranks einzusetzen, denn ein knallendes Einschaltgeräusch wird hierbei selbst dann als
störend empfunden, wenn der Kühlschrank in Wirtschaftsräumen des Haushalts aufgestellt ist. Das
in bekannte Mehrwege-Magnetventil läßt sich darüber
hinaus auch nicht mit Wechselstrom betreiben, denn bei erregtem Elektromagneten erzeugen die sich unmittelbar berührenden Stirnflächen ein laut brummendes
Geräusch, welches die Verwendung einer derartigen
π Steuereinrichtung im Kähltekreislauf eines Haushalts-Kühlschranks ebenfalls verbietet.
Die Verwendung des bekannten Mehrwege-Magnetventils im Kältekreislauf eines Haushalts-Kühibchranks
steht auch entgegen, daß hierbei der Anker lediglich
2« aufgrund seiner Schwerkraft in die Ruhelage zurückgeführt wird und nicht federbelastet ist. im Kältekreislauf
eines Haushalts-Kühlschranks würde dabei der Anker dieser bekannten Steuereinrichtung durch die Schwingungen des Verdichters zu Resonanzschwingungen
2i angeregt werden können und somit ebenfalls Geräusche
hervorrufen, welche bei Haushalts- Kühlschränken unerwünscht sind. Hinzu kommt noch, daß diese bekannte
Steuereinrichtung aufgrund ihrer besonderen Konstruktion nicht lageunabhängig ist und nur in annähernd
ic senkrechter Stellung einwandfrei funktionieren kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Mehrwege-Magnetventil der eingangs näher beschriebenen Art so auszubilden, daß dieses weitgehend
lageunabhängig ist, nahezu geräuschlos arbeitet und sich
)j somit insbesondere zur Verwendung im Kältekreislauf
von Haushalts-Kühlschränken eignet.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß die Federn den Anker unter den bei
erregtem Magneten auf ihn einwirkenden Kräften an
■»> derjenigen Stelle im Gleichgewicht halten, an welcher
der Anker den gesamten Verschiebungsweg des Stößels zuzüglich annähernd der halben freien Weglänge des
entgegen der Kraft der Dämpfungsfeder relativ zum Stößel verschobenen Ankers zurückgelegt hat.
4r> Aufgrund dieser besonderen Konstruktion des
erfindungsgemäßen Mehrwege-Magnetventils wird verhindert, daß der Anker beim Erregen des Magneten
gegen feste Teile anschlägt und auf diese Weise unangenehme Geräusche erzeugen kann. Somit ist das
w erfindungsgemäße Dreiwege-Magnetventil auch insbesondere dazu geeignet, mit Wechselstrom betrieben zu
verden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung wird nach einer bevorzugten Konstruk-
^ tion dadurch erreicht, daß die Dämpfungsfeder auf
demjenigen Abschnitt des Stößels angeordnet ist, der auf der Seite des im Ruhezustand geöffneten Auslasses
liegt, wobei die Dämpfungsfeder sich einerseits gegen die zugehörige Stirnfläche des Ankers und andererseits
μ gegen einen an diesem Abschnitt des Stößels angeordneten Bund abstützt.
Hierdurch ergibt sich neben einem besonders einfachen und kostengünstigen Aufbau auch eine leichte
Montage des erfindungsgemäßen Mehrwege-Magnet
'" ventils.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den I Interansprüchen J und 4 angegeben.
Im folgenden wird die l.rfindung anhand zweier in der
Zeichnung vereinfacht dargestellter Ausführungsbeispiele eines als Schaltorgan für einen mit nur einer
Kältemaschine betriebenen Zwettemperaturen-Kühlschrank verwendbaren Dreiwege-Magnetventils erläutert. Es zeigen r>
Fi g. 1 und Fi g. 2 ein Dreiwege-Magnetventil mit an
den Enden seines Gehäuses liegenden Auslassen, welche mit einem vom Anker mitbewegten, diesem gegenüber
unter Einwirkung einer Schraubenfeder relativ verschiebbaren Ventilstößel steuerbar sind, einmal in der ι υ
Ruhelage und einmal im erregten Zustand,
F i g. 3 ein Diagramm zur Veranschaulichung der bei erregtem Magneten auf den Stößel einwirkenden
Kräfte,
F i g. 4 und F i g. 5 ein speziell für Wechselstrombe- ι ■>
trieb geeignetes zweites Ausführungsbeispiel eines Dreiwege-Magnetventils ebenfalls in der Ruhelage und
im erregten Zustand und
Fig.6 ein vereinfachtes Schaltbild, aus dem der
Einbau des Dreiwege-Magnetventils im Kältekreislauf eines Zweitemperaturen-Kühlschrankcs hervorgeht.
Ein in den Fi g. 1 und 2 als erstes Ausführun£sbeispiel
dargestelltes Dreiwege-Magnetventil 10 weist ein rohrartiges Ventilgehäuse 11 mit an dessen entgegengesetzten Enden gelegenen Auslassen 12 und 13 auf. Nahe
demjenigen Endabschnitt des rohrartigen Ventilgehäuses U, welcher dem im Ruhezustand geschlossenen
Auslaß 13 zugeordnet ist, ist seitlich ein als Einlaß
dienendes Rohr 14 radial eingeführt Im Innern des Ventilgehäuses 11 befindet sich eine axiale Bohrung 15,
die mit dem Einlaß 14 bzw. den Auslässen 12 und 13 in Verbindung steht Innerhalb dieser Bohrung 15 ist ein
Anker 16 angeordnet, welcher als Hohlzylinder ausgebildet und in axialer Richtung verschiebbar ist
Als Verschlußorgan für die Auslässe 12 und 13 dient ein im Innern des hohlzylindrischen Ankers 16
angeordneter stangenartiger Stößel 17, welcher mit seinen Enden beiderseits in axialer Richtung aus dem
Anker 16 hervorragt und diesem gegenüber eine begrenzte lielativbewegung entgegen der Rückstell- -»o
kraft einer Dämpfungsfeder 18 auszuführen vermag. Der Stößel 17 ist an seinen aus dem Anker 16
herausragenden Enden mit je einem Schließkegel 19 ausgestattet, weiche zusammen mit an den Auslassen 12
bzw. 13 des Ventilgehäuses 11 angeordneten Ventilsitzen Nadelventile bilden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Stößel 17 mit den Schließkegeln 19
als einheitliches Bauteil ans Kunststoff gebildet. Etwa in der Mitte des Stößels befindet sich ein Langloch 20,
welches den Stößel 17 in i'adialer Richtung durchdringt w
und sich in axialer Richtung erstreckt. In dieses Langloch 20 greift ein im Anker 16 sitzender
Milnehtnerstift 21 ein, welcher als Anschlag dient und
somit die Relativbewegung zwischen dem Stößel 17 und dem Anker 16 auf das Maß des Langloches 20 {AsL, «
Fig. I)begrenzt.
Die als Druckfeder wirkende Dämpfungsfeder 18 ist als Schraubenfeder ausgebildet, die mit ihren Windungen lose auf demjenigen Abschnitt des Stößels 17 sitzt,
welcher dem im Ruhezustand des Dfeiwege-Mägfietventils 10 geöffneten Auslaß 12 zugeordnet ist. Wird sie
gespannt, so siüut sie sich einerseits gegen die dem
Auslaß 12 zugeordnete Stirnfläche des Ankers 16 und
andererseits gegen einen an diesem Abschnitt des Stößels 17 von der ilasis des Schließkegels 19 gebildeten ι>->
Bund 22.
Gegen die dem AuslaJ 12 zugekehrte Stirnfläche des
Ankers 16 stützt sich ferner das eine Ende einer
ebenfalls als Schrauben-Druckfeder ausgebildeten
Schließfeder 23. Diese Schließfeder 23 ist im Gegensatz zur Dämpfungsfeder 18 in der Ruhelage vorgespannt,
wobei sich ihr anderes Ende gegen einen Stopfen 24 abstützt, welcher in den dem Auslaß 12 zugeordneten
Endabschnitt des rohrartigen Ventilgehäuses 11 eingesetzt ist und den Auslaß 12 mit dessen Ventilsitz
aufweist
Der diesem Auslaß 12 zugeordnete Endabschnitt des Ventilgehäuses 11 ist mit einem stufenartigen Absati 25
ausgestattet, auf dem eine Spule 26 zum Umschalten des Dreiwege-Magnetventils 10 sitzt
Die Dämpfungsfeder 18 ist im entspannten Zustand um das Maß As0 (Fig. 1) kürzer als der Abstand des
zwischen dem hier als Gegenlager dienenden Bund 22 des Stößels 17 einerseits und der Stirnfläche des unter
Einwirkung der Schließfeder 23 in die dem Ruhezustand entsprechende Endlage verschobenen Ankers 16 andererseits. Im Ruhezustand sitzt der dem Auslaß 13
zugeordnete Schließkegel 19 in T,.;mem Ventilsitz. Hierbei wirkt auf ihn die Vorspannung der Schließfeder
23, deren Kraftwirkung über den gegen das linke Ende des Langlochs 20 im Stößel 17 anliegenden Anschlag 21
des Ankers 16 auf den Stößel 17 und damit auf den Schließkegel 19 übertragen wird.
Bei dem in der F i g. 3 dargestellten Diagramm sind die auf das bewegliche System des Dreiwege-Elektromagnetventils 10 einwirkenden Kräfte in Abhängigkeit
vom zurückgelegten Weg aufgetragen. Dabei stellen die bogenförmigen Kurvenzüge die vom Elektromagneten
in einem Toleranzfeld von 187 V—242 V eines Wechselstromnetzes auf den Anker 16 ausgeübten Kräfte dar,
während die geneigten Geraden die von den Federn ausgeübten Kräfte und die senkrechten Geraden die bei
Einschaltung des Magnetventils in einen Kräftekreislauf wirksam werdenden Kräfte repräsentieren, welche
aufgrund der Druckdifferenzen zwischen dem geöffneten und dem geschlossenen Auslaß auf den Stößel 17
wirksam werden. Das Zusammenspiel der im beschriebenen Dreiwege-Magnelventil 10 wirkenden Kräfte
wir 1 später im Zusammenhang mit der Beschreibung der Wirkungsweise erläutert.
Das in den Fig.4 und 5 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel eines Dreiwege-Elektromagnetventils 10' unterscheidet sich gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 im wesentlichen
dadurch, daß hier der Stößel 17' an seinen Enden im Ventilgehäuse 11' axial verschieblich geführt ist und
seinerseits dem Anker 16' als Führung dient. Zu diesem Zweck sind an den Ventilsitzen der Auslässe 12' und 13'
Bohrungen 27 vorgesehen, welche die mit den Schließkegeln 19' versehenen Enden des Stößels M
aufnehmen. Bei der auf diese Weise entstandenen Führung des Stößels 17' im Ventilgehäuse W wird der
Durchgang des Magnetventils durch an den Enden des Stößels 17' seitlich angebrachte Abflachungen 28
gewährleistet. In diesem Falle stützt sich die ebenfalls
als Schraubendruckfeder mit denselben Merkmalen wie im vorstehend jeschriebenen Beispiel ausgeführte
Dämpfungifeder 18 auf einen am Stößel 17' angeordneten Bund 29. Das andere Ende der bei diesem
Ausführungsbeispiel zum überwiegenden Teil in einer Bohrung 30 des Ankers 16' sitzenden Dämpfungsfeder
18 stützt sich dagegen gegen einen Absatz in der Bohrung 30 ab. Als erschlag für den Anker 16 dienen in
diesem Falle ein auf das dem Auslaß 13' zugekehrte Ende des Stößels 17' aufgesetzter Sicherungsring 31
einerseits und der Bund 29 am Stößel 17' andererseits.
Bei dem in der Fig.6 vereinfacht dargestellten Schaltbild handelt es sich um einen üblichen kompressorbetriebenen
Kältekreislaufeines Zweitemperaturen-Kühlschranks. Dieser besteht im wesentlichen aus
einem gekapselten Motorverdichter-Aggregat 32,
einem Kondensator 33, einem Trockner 34 sowie zwei einander parallel geschalteten Drosselkapillaren 35, 36
und den Verdampfern 37 und 38 mit den entsprechenden Verbindungsleitungen. Der Verdampfer 37 ist bei
dieser .Schaltung einem Normalkühlfach zugeordnet, während der Verdampfer 38 ein Gefrierfach kühlt. In
diesem Kreislauf ist das Dreiwege-Magnetventil IO bzw. 10'derart eingeschaltet, daß es im Ruhezustand flüssiges
Kältemittel über die Drosselkapillare 36 in den dem Tiefkühlfach zugeordneten Verdampfer 38 strömen
läßt, während es bei erregtem Magnetventil über die Drosselkapillare 35 zunächst in den dem Normalkühl-ρπΜπ
VprH
prHamnfpr
iinrt vrtn Hnrt in Hpn
Verdampfer 38 strömt. In diesem Falle sind die beiden
Verdampfer 37 und 38 hintereinander geschaltet, so daß sie beide mit flüssigem Kältemittel vom Kondensator 33
versorgt werden und gleichzeitig kühlen, sofern noch flüssiges Kältemittel in den nachgeschalteten Verdampfer
38 gelangt.
Wie insbesondere aus dem Diagramm nach F i g. 3 zu erkennen ist, wirkt bei nicht erregter Spule 26 zunächst
nur die Vorspannkraft Fm der Schließfeder 23 über den
Anker 16 und den im Langloch 20 ganz nach links verschobenen Anschlag 21 auf den Stößel 17. Hierdurch
wird der Schließkegel 19 mit der Vorspannkraft Fm der
Schließfeder 23 auf seinen Ventilsitz gedrückt, so daß der Auslaß 13 geschlossen ist. In dieser Stellung ist der
dem entgegengesetzten Ende des Dreiwege-Magnetventils IO zugeordnete Auslaß 12 geöffnet. Bei der
Verwendung des Dreiwege-Ventils im Kältekreislauf eines Zweitemperaturen-Kühlschranks strömt daher
das über das Rohr 14 vom Verflüssiger 33 zugeführte flüssige Kältemittel durch die Bohrung 15 im Ventilgehäuse
11 und den Auslaß 12' zur Drosselkapillare 36 und
von dort aus in den Verdampfer 38 des Tiefkühlfachs.
Hinter dem verschlossenen Auslaß 13 herrscht in diesem halle der wesentlich niedrigere Verdampfungsdruck, so daß der Ventilstößel 17 zusätzlich mit einer
Kraft F\ gegen den Sitz des Auslasses 13 gepreßt wird.
Diese Kraft Fa entspricht dabei dem Produkt aus der Druckdifferenz zwischen den beiden Auslässen 12 und
13 und der Querschnittsfläche des Auslasses 13. Die Gesamtverschlußkraft, mit welcher der Stößel 17 mit
seinem Schließkegel 19 gegen den Sitz des Auslasses 13 gedrückt wird, beträgt demnach FDv + FA.
Wird nun die Spule 26 durch Schließen des Stromkreises erregt, so wirkt auf den Anker 16 zunächst
nur die magnetische Kraft Fw ein. welche, wie aus der
F i g. 3 ersichtlich, eine Funktion des Weges s ist. Als Gegenkraft wird auf den Anker 16 die Schließfeder 23
mit ihrer Kraft Found der Federkonstante C»
Unter Einfluß der größeren Magnetkraft bewegt sich nun der Anker 16 gegen das spulenseitige Ende des
Dreiwege-Magnetventils 10 bis er nach Zurücklegen des Weges Aso beginnt, die Dämpfungsfeder 18 zu spannen.
Daher überlagert sich nun die Kraft Fp der Schließfeder 23 die Kraft Fw der Dämpfungsfeder 18. so daß die
Gesamtgegenkraft sich aus den Kräften Fo + Fdi
zusammensetzt. Unter Einfluß der größeren Magnetkraft bewegt sich der Anker !6 weiter nach rechts bis
der mit dem Anker 16 fest verbundene Anschlag 21 am entgegengesetzten Ende des Langlochs 20 im Stößel
anschlägt. Dabei hat der Anker 16 den Weg Asl entsprechend der Längsausdehnung des Langloches 20
zurückgelegt. Als Gegenkraft kommt jetzt Hie von der
Druckdifferenz herrührende Kraft F\ hinzu. Da die an dieser Stelle vom Magnetfeld auf den Anker ausgeübte
Kraft größer ist als die Summe aus den Kräften Fn Fi>.,
und Fa, zieht der Anker 16 den Stößel 17 mit seinem
Schließkegel 19 über den Anschlag 21 vom Ventilsitz am Auslaß 13 ab. Es öffnet sich somit der Auslaß 13. worauf
sich die Dämpfungsfeder 18 wieder entspannen kann. Der Anker 16 bewegt sich nunmehr zusammen mit dem
Stößel 17 in Richtung auf den Auslaß 12. wobei sich der Stößel beim Entspannen der Dämpfungsfeder um die
Differenz zwischen Δ$ι und As» auf den Ventilsitz des
Auslasses 12 zubewegt hat. Nachdem sich im weiteren Verlauf der Anker 16 um die Strecke As^— {As/ — Asu)
nach rechts bewegt hat, verschließt der Schließkegel 19
den Auslaß 12. Auf seinem weiteren Weg nach rechts kommt es nun wieder zu einer Relativbewegung
zwischen dem Anker 16 und dem Druckstößel 17, wodurch die Dämpfungsfeder 18 wieder gespannt wird.
Diese Dämpfungsfeder ist so ausgelegt, daß der Anker sich unter dem Einfluß des Magnetfeldes und der
diesem entgegenwirkenden Kraft der Schließfeder 23 und der Dämpfungsfeder 18 nur so weit nach rechts
bewegt, daß sich ein Gleichgewicht in dem Augenblick einstel!·. wenn der Anschlag 21 in der Mine des
LanglocHes 20 im Stößel 17 steht. Dies bedeutet, daß der
Anker bei Erregung der Spule 26 durch Wechselstrom im Bereich des Langloches 20 frei schwingen kann,
wodurch sich der Anschlag, ohne die Luden des Langloches zu berühren, in dem Langloch 20 bewegt.
Auf diese Weise wird verhindert, daß die Schwingungen des Ankers auf den Stößel 17 übertragen werden und
somit unerwünschte Geräuschbildung und ebenso ungleichmäßige und unzureichende Schließkraft sowie
Abrieb am Schließkegel vermieden.
Solange der Elektromagnet erregt ist. verbleibt der Anker in dieser Gleichgewichtslage. Erst wenn da«.
Magnetfeld nach Abschalten des Erregerstromes zusammenbricht, wird der Anker 16 unter Einwirkung
der Schließfeder 23 wieder in seine Ruhelage gedrängt. Dabei spicien sich iiic vuimcmchu ucm.mhcÜciicm
Vorgänge in analoger Reihenfolge ab.
Bei den dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispielen
sind die Auslässe 12 und 13 bzw. 12'und 13' an die Drosselkapillare 35 und 36 angeschlossen.
Hierdurch lassen sich die Abmessungen des Dreiwege-Magnetventils 10 besonders klein halten.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. I uns 2 ist der Anker 16 in der Bohrung 15 geführt. Dabei ϊ·Λ die
Querschnittsfläche des Ankers 16 gegenüber der Wand der Bohrung 15 derart ausgeführt, daß genügend freier
Raum zur Verfugung steht, durch den flüssiges Kältemittel hindurchströmen kann. Um bei diesem
Ausführungsbeispiel einen durch Reibung des Ankers an der Wand der Bohrung 15 eintretenden Verschleiß auch
bei hohen Schaltspielen gering zu halten, ist der Anker mit einer Beschichtung aus Kunststoff versehen.
Bei dem Ausführungsbeispie! nach den F i g. 4 und 5
entspricht die Differenz zwischen der Länge des Ankers 16' einerseits und dem Abstand des Sicherungsrings 31
zur Stirnfläche des Bundes 29 andererseits dem Spiel im Langloch 20 nach dem Ausfühmngsbeispiel in den
F i g. 1 und 2. Der wesentliche Unterschied zu diesem Aüsiühnjngsbeispiel besteht hierbei jedoch darin, daß
der Anker nicht in der Bohrung 15 geführt ist sondern
auf dem Stößel 17'. der seinerseits an den Enden in Bohrungen 27 geführt ist. Bei entsprechender Dimensio-
nierung des Durchmessers des Ankers 16' wird
hierdurch sichergestellt, daß dieser bei im Wechselfeld
auftretenden Schwingungen nicht gegen die Wand der Bohrung 15 anschlagen kann und dadurch unerwünschte
Geräusche erzeugt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Mehrwege-Magnetventi! mit einem rohrartigen Ventilgehäuse, auf dem die Spule eines Elektromagneten sitzt, dessen im Gehäuse axial verschiebbare
Anker bei erregtem Elektromagneten eine Verschiebung entgegen der Wirkung einer Rückstellkraft
einer Schließfeder erfährt und dabei über einen stangenartigen Stößel mit an dessen Enden angeordneten Verschlußkegeln die an den Enden des
Gehäuses liegenden Auslässe wechselweise öffnet und schließt, wobei eine zwischen dem Anker und
dem Stößel angeordnete Dämpfungsfeder eine Relativbewegung dieser Teile innerhalb eines durch
einen Anschlag begrenzten Spieles zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (18,
23) den Anker (16, 16') unter den bei erregtem Magneten auf ihn einwirkenden Kräften an derjenigen Stelle im Gleichgewicht halten, an welcher der
Anker dea gesamten Verschiebungsweg [As/,) des
Stößeis (17, 17') zuzüglich annähernd der halben Weglänge (Asl) des entgegen der Kraft der
Dämpfungsfeder (18) relativ zum Stößel (17, 17') verschobenen Ankers (16,16') zurückgelegt hat.
2. Magnetventil nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsfeder (18) auf
demjenigen Abschnitt des Stößels (17,17') angeordnet ist, der auf der Seite des im Ruhezustand
geöffneten Auslasses (12, 12') liegt, wobei die Dämpfungsfeder sich einerseits gegen die zugehörige Stirnflächt des Ankers (16, 16') und andererseits
gegen einen an diesem Abschnitt des Stößels angeordneten Bund (22 bzw. 29) abstützt.
3. Magnetventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der entspannten
Dämpfungsfeder (18) höchstens ebenso groß ist wie der Abstand zwischen dem Bund (22, 29) am Stößel
(17, 17') und der Stirnfläche des unter Einwirkung der die Rückstellkraft erzeugenden Schließfeder (23)
in die dem Ruhezustand entsprechende extreme Endlage verschobenen Ankers (16,16').
4. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als ein
auf dem Stößel (17') sitzender Sicherungsring (31) ausgebildet ist, gegen den sich der Anker (16') mit
seiner einen Stirnseite anlegt.
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