DE2723196A1 - Verfahren und vorrichtung zum verabreichen eines medikaments an einen patienten in einer intravenoesen fluessigkeit - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verabreichen eines medikaments an einen patienten in einer intravenoesen fluessigkeit

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DE2723196A1
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verabreichen eines Medikaments in einer intravenösen Flüssigkeit, insbesondere in Kombination mit einer Alarmeinrichtung.
Es wurde bereits eine Vorrichtung zum Verabreichen von Medikamenten mit einem abgemessenen Volumen für die Verwendung zusammen mit einer intravenös zuführenden Pumpe vorgeschlagen- Diese Vorrichtung wird dazu verwendet, Medikamente in eine intravenöse Flüssigkeit so einzumischen, daß das Medikament dem Patienten gleichzeitig mit der intravenöser) Flüssigkeit injiziert werden kann. Es hat sich gezeigt, daß bei einer i-.o3.chen Vorrichtung dann eine Vorwarnung gegeben werden sollte, wenn eine vorgegebene Flüssigkei t smenqe, die von den* Betreuung spersonal gewählt ist, c'ilxjc^cl'cn ir-t, ·.:■(. da B dir Zustand de:, l'rjt i en l <η vor dci Zuführung des gesamten in die Vorrichtung eingebrachten Medikaments beobachtet werden kann. Eine derartige Einrichtung zur Abgabe einer Vorv/ai nrnq fohlt bei de ί vco ar .i-rhi."; q< moh 'Or) i r.hrunq (HS-P.'". > %S 89V)
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, die vorgeschlagene Vorrichtung zum Verabreichen eines Medikaments·. in einer intravenösen Flüssigkeit so aus^ubi3 den, daß die gewünschte Vorwarnung erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindgunsgemäß durch eine Kombination einer Vorrichtung zum Verabreichen von Medikamenten und eines Alarmsystem;; gelöst., die mit dem Speicher für die: intravenöse Flüssigkeit und einem Patienten zur Abgabe der intravenösen Flüssigkeit an don Patienten verbindbar ist. Dabei ist ein Behälter mit einem Einlaß und einem Auslaß vorgesehen. In dem Behälter sitzt verschiebbar e in Kolben, der zwischen einer ausgefahrenen und einer eingewogenen .Stellung im Behälter bewegbar ist. An dem Kolben int ein Schaft befestigt, der einen sich aus dem Behälter heraus
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erstreckenden Abschnitt hat, der während der Bewegung des Kolbens zwischen der ausgefahrenen und eingezogenen Stellung außerhalb des Behälters bleibt. Für die Vorwarnung ist eine Schalteinrichtung vorgesehen. Zum Anbringen der Schalteinrjchtung an dem Schaft außerhalb des Behälters sind entsprechende Mittel vorgesehen, so daß die Schalteinrichtung verschiebbar an dem Schaft angeordnet werden kann und an dem Schaft in einer einstellbaren vorgegebenen Stellung gehalten wird, jedoch die Bewegung des Kolbens und des Schaftes nicht beeinträchtigt. Die Schalteinrichtung hat ein Betätigungselement, welches bei der Bewegung des Kolbens und des Schaftes, wenn Flüssigkeit von dem Behälter zum Patienten abgegeben wird, mit dem Behälter in Eingriff kommt und den Alarm bzw. die Warnung auslöst.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verabreichen eines Medikaments kobminiert mit dem Alarmsystem ist es möglich, eine Vorwarnung zu erzeugen, d.h. einen Alarm vor dem Zeitpunkt auszulösen, an dem die gesamte Flüssigkeit mit dem Medikament in der Vorrichtung zum Verabreichen von Medikamenten an den Patienten abgegeben worden ist. Die Vorwarnung kann auf einfache Weise ausgeschaltet werden, wenn sie nicht erwünscht ist. Die Alarmeinrichtung kann sehr einfach an der Vorrichtung angebracht werden. Die Alarmeinrichtung kann einen Alarm bei verschiedenen Mengen abgegebener Flüssigkeit geben. Durch den Alarm wird die Arbeitsweise der Vorrichtung für die Verabreichung von Medikamenten nicht beeinträchtigt. Wenn die Alarmeinrichtung nicht benötigt wird, kann sie auf einfache Weise von der Vorrichtung entfernt werden. Die Alarmeinrichtung kann somit auf einfache Weise installiert und demontiert werden, wobei bei der Installierung die Position für die Auslösung des Alarms einstellbar ist.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Vorrichtung,
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Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 1.
Die Vorrichtung 11 zum Verabreichen von Medikamenten kombiniert mit einem Alarmsystem, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, hat eine Einrichtung 12 für die Zuführung von Medikamenten und ein Alarm system 13, das an der Einrichtung 12 befestigbar ist. Die Ein richtung 12 für die Verabreichung von Medikamenten ist mit einer universellen Tropfkammer-Spitzenanordnung 14 verbunden, die in eine gestrichelt gezeichnete Flasche 16 einsetzbar ist, welche als Speicher für eine intravenöse Flüssigkeit dient. Diese intravenöse Flüssigkeit wird in Verbindung mit der Einrichtung 12 für die Verabreichung von Medikamenten verwendet, um diese einem Patienten zuzuführen. Die Einrichtung 12 zum Zuführen von Medikamenten ist mit einer Pumpe 17 geeigneter Bauweise verbunden, ura die intravenöse Flüssigkeit dem Patienten zuzuführen. Die Pumpe 17 kann eine Durchströmeinrichtung sein oder die intravenöse Flüssigkeit mit einer eingestellten Geschwindigkeit gesteuert von einer Reguliereinrichtung zugeführt werden, wie sie in der am gleichen Tag von der gleichen Anrnrlderin eingereichten Patentanmeldung P (DA-14134) beschrieben int.
Die Einrichtung 12 für die Verabreichung von Medikamenten, wie sie in der U.S. Anmeldung 514 219 vom 11. 10. 1974 vorgeschlagen ist, besteht aus einem zylindrischen Gehäuse oder einem Behälter 21, der mit einem oberen konischen Endabschnitt 22 versehen ist. Einstückig mit dem Endabschnitt 22 ist ein mittig angeordnetes Einlaßverbindungsstück 23 ausgebildet. Das Verbindungsstück 23 ist mit einem Einlaßkanal 24 versehen, der in Verbindung mit einer Mischkammer 26 im Behälter 21 steht. Der Behälter 21 ist am Ende 27 offen. Im Bereich dieses Endes befindet'sich ein sich radial erstreckender Flansch 28, der einen in einem Stück angeformten, nach unten verlaufenden Rand 29 hat. Der Rand 29
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weist, eine Vielzahl von am Umfang im Abstand angeordneten Schlitzen 31 auf, die nach unten durch das untere Ende des Randes 29 gehend münden.
Der Kolben 36 ist in dem Zylinder 2G verschiebbar angeordnet. Der Kolben besteht aus einem relativ weichen elastischen und flexiblen Material, wie Kautschuk. Der Kolben 36 wird von einem Schaft 37 getragen. Die Länge des Schaftes 37 ist so bemessen, daß er sich aus dem Behälter 26 heraus erstreckt und einen Abschnitt hat, der außerhalb des Behälters unabhängig von der Stellung des Kol bens 36 bleibt. Der Schaft 37 ist mit zwei sich jn Längsrichtung erstreckenden Abschnitten 3(> und 39 verseilen, die, wie nur. Fiq. ' zu erschein ist, im Querschnitt T- ί or mi 9 sind. I > i r- T- förmiqen Abschnitte 38 und 39 sind an ihren oberen rjndon mil einander veibunden. Zwischen den Zuschnitten 38 und M<) i r.1 cjn /ihn! and 41 vorgesehen, desrei. Gi o!uj f i;' die Ai'f niilimc eines Γ .1 ex ibl en Kunststoff ausl a ßrohros A2 bf-TH :.:-.' ·.'-.ι ι-, γ Schaf 1 Vi i r.1 fmr. einem geeigneten Material ho qesl o] J t , beispielsweise aus liunst .ytoiί , und )iat an seinem oberen Ende einen scheiben!ormiqon Abschnitt 37a. Das obere Ende eine?: V<~>rhi nc3nnq:;r.1 ücks 41 c.itzt in einer üfinunq 4(i im Kolben 30. ]·αα V1 t \>j ndunq ssi.üt.-l; Aj, isi mi 1 einem StröiiiU! qi;du)"cli] a ß 47 verrohen, >~<.ci in Vi>i bi ndunq in i 1 dem Inncic-i. der. Iiolir (.·? 42 steht und eben fallt:. Jn die Mischkammer 2(> mündet.
Uni den .Schaft 37 hei um ii-.t < in yyJijidi ii-.elifrs 1 :.l einf^it '.Λ <m\is (:ijien· relativ flexiblen Materia], br· i spi el swe i r;r· aus einem .'.chaumkunr-tstoff, angeordnet.. Das untere linde des zylindrischen Elements 51 liegt innerhalb eines Ring? 52. Der Kinq r>2 ist mit einom sich nach innen erst reckenden Flansch 53 versehen, der das untr-re Ende des zylindrischen Elements b 1 ab;;lü1zt . Der Hing Ί2 sitzi an dnni Schaft 37. Der Flansch 53 int mit zwei Ausnehmungen 5Ί füi (3ie Aufnahme der T-förmigon Abschnitte 3B und 39 verseilen. Der Ritiq hat weilerinn einen sich nach außen ei st 1 eckenden Flansch ')f> ί iu (3(Mi 1·' i 1 Miuq s<"'i ncjr i ί f πι i t dom.__Hand 2'J.
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In dem Behälter 21 ist eine Keimsperre vorgesehen, die verhindert, daß irgendwelche Verunreinigungen in Kontakt mit der Außenwand des Zylinders 26 kommen. Die Keimsperre hat die Form eines Mantels oder eines Diaphragmas 61, das insgesamt zylindrisch ist. und um den Schaft 37 und das elastische zylindrische Element 51 herum paßt. Der Mantel oder die Zwischenwand 61 ist mit einem oberen konischen Abschnitt 61, der über die Oberseite des scheibenförmigen Abschnitts 37a des Schaftes paßt, und mit einem kleinen insgesamt zylindrischen Abschnitt 61b versehen, der fest über das Verbindungsstück 43 paßt. Das obere Ende des Mantels oder der Zwischenwand 61 mit einem Teil des konischen Abschnitts 61a wird fest an dem scheibenförmigen Abschnitt 37a im Klemmsitz durch den Kautschukkolben 36 gehalten, der auf das Verbindungsstück 43 und über die Oberseite des scheibenförmigen Abschnittes des Schaftes 3 7 gestülpt wird und dadurch den Mantel und die Membran 61 am Kolben festklemmt und eine gute Dichtung dazwischen bildet.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist das obere Ende des Kolbens 36 insgesamt konisch. Der Kolben 36 ist mit einem Ringrand 63 versehen, der ein Stück damit bildet, relativ flexibel ist und fest an der Seitenwand des Behälters 21 angreift.
Das untere Ende des Mantels oder der Membran 61 ist über eine starre Scheibe 66 gedehnt, wie äiec aus Fig. 1 zu ersehen ist/ die auf dem Flansch oder Bund 56 an dem Ring 52 liegt. Der Mantel oder die Membran 61 ist mit einem Wulst 67 versehen, der zwischen der Beilagscheibe oder einem Ring 66 so liegt, daß eine gute Abdichtung zwischen der Beilagscheibe oder dem Ring 66 und dem Bund oder Flansch 56 gebildet wird.
Eine hydrophobe Filtereinrichtung hat die Form eines Rings 68, der aus einem geeigneten hydrophoben Material besteht. Der Ring liegt auf einem Abschnitt des Mantels oder der Membran 61, der über die Beilagscheibe odor dein Ring 66 gedehnt ist. Seine Ober-
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seite greift auf Flansch 28 an.
Die gesamte Schaftanordnung 71, bestehend aus dem Schaft 37 mit allen daran getragenen Teilen einschließlich des zylindrische) Elements 51 und des Mantels oder der Menibran 61 kann nach der Montage auf einfache Weise in die Mischkammer 26 dadurch eingeführt werden, daß der Kolben 36 in die Kammer nach oben gedrückt wird. Das zylindrische Element 51 wird fest in den Rand 29 gedrückt, so daß es daran reibungsschlüssig angreift und das unte re Ende des Mantels oder der Membran 61 sowie das hydrophobe Filter 68 fest an Ort und Stelle hält. Wenn dies der Fall ist, kann nur Luft in den Raum unter dem Kolben 36 in der Kammer 26 durch die Schlitze 31 und durch das hydrophobe Filtermaterial 68 in den Raum 72 unter dem Kolben eintreten.
Der Behälter 21 ist mit geeigneten Markierungen 73 versehen, beispielsweise mit Millilitern oder Kubikzentimetern für die Flüssigkeit in der Kammer 26 über dem Kolben 36, wobei der Rand 6 3 alt; das Teil dient, das in Verbindung mit der Markierung 73 zu betrach ten ist. Zusätzlich sind die T-förmigen Abschnitte 38 und 3Sh mit Markierungen 74, beispielsweise von 1 bis 10, versehen, wobei die Ziffer 0 mit den, oberen En Je des Betät igungsknopfo?, d() fluchtet, wenn das Alarmsystem 13 sich in der untersten stellung der. Schaftes 37 befindet.
Das Alarmsystem 13 besteht aus einem U-föriuigen Klemmteil 76, welches aus einem Material mit Federeigenschaften (DeIrin) besteht. Das U-förmige Klemmteil 76 ist mit einer Basis 77 und einem ersten Schenkel 78 sowie einem zweiten Schenkel 79 versehen. Die Schenkel 78 und 79 haben vertikal verlaufende Schlitze 81, die einander gegenüberliegen und für die Aufnahme gegenüberliegender Abschnitte eines der T-förmigen Abschnitte 38, 39 des Schaftes 37 vorgesehen sind, wie dies aus Fig. 2 zu ersehen ist. Die Schenkel 78 und 79 haben geneigte Flächen 82, welche das Schieben der
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Schenkel 78 und 79 über den T-förmigen Abschnitt erleichtert, bis dieser Abschnitt in Eingriff mit dem Schlitz 81 kommt. An den Schenkeln 78 und 79 sind Vorsprünge 83 vorgesehen, die als Markierungen oder Anzeigeoinrichtungen zum Lesen der Markierungen 74 an dem Schaft 37 dienen. Um die Reibung zwischen dem U-förmigen Klemmteil 76 und dem Schaft 37 zu erhöhen, kann in die Schlitze 89 gewünschtenfalls ein Reibungsmaterial, beispielsweise ein kleines nicht gezeigtes Filzpolster, eingeklebt werden. Einstückig mit dem Schenkel 79 ist ein Behältnis 86 ausgebildet, das ein oberes offenes Ende für die Aufnahme eines kleinen Mikroschalters 88 herkömmlicher Bauweise aufweist, so daß dje Oberseite des Mikroschalters 88 zur Oberseite des Behältnisses 86 bündig ist. Der mit einem Beta!igungseiement 89 versehene Mikroschalter 88 ist so angeordnet, '!aß, wenn das U-förndge Klemmteil 76 an dem Schaft 37 befestigt ist, an dem Betätigungselement 89 das untere Ende des Rings 52 angreifen kann. Der Betätigungsarm 89 betätigt Kontakte in dem Mikroschalter zürn Schließen oder Offnen einer. Kontakts, was von der Art. des verwendeten SchalI.ers abhängt. Der Mikroschalter ist mit dem Kabel 91 und einem Stecker 92 verbunden, der an ein Steuergerät zur Auslösung eines Alarms anschließbar ist, wenn das Bethtiyunyse]cment H9 pich in der Eingriffstellung befindet.
Das flexible Auslaßrohr 42 ist mit dem Einlaß der Pumpe 17 verbindbar. Das Einlaßverbindunysslück 23 an der Einrichtung zum Zuführen von Medikamenten ist im unteren Ende der universellen Tropfkammer-Spitzenanordnung 14 anbringbar, wobei eine Injektionsstelle 96 vorgesehen ist. Weiterhin sitztein kugelförmiger Schwimmer 101 in einem Ventilsitz in der Tropfkammer und bildet eine Abdichtung, die verhindert, daß weiter Luft in die Einrichtung 12 für das Zuführen von Medikamenten eintritt.
Um die gleiche Funktion zu erzielen, ist am unteren Ende der Tropfkammer-Spitzenanordnung 14 eine Klemmeinrichtung 103 angebracht, die aus einem geeigneten Material, wie Kunststoff, her-
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gestellt ist. Die Klemmeinrichtung 103 hat einen länglichen Schlitz 104, der sich in ihrer Längsrichtung erstreckt. Der Schlitz 104 ist mit einem erweiterten insgesamt kreisförmigen Abschnitt 104a, einem sich verjüngenden Abschnitt und einem schmaleren verjüngten Abschnitt versehen. Die Tropfkammer-Spitzenanordnung 14 hat einen schmalen rohrförmigen Abschnitt 106 mit einem Strömungsdurchlaß 107. Wenn die Klemmeinrichtung 103 von rechts nach links in Fig. 3 bewegt wird, wird der elastische rohrförmige Abschnitt 106 von den schmaleren Abschnitten der Klemmeinrichtung 103 geklemmt, wodurch der Durchgang 107 geöffnet oder geschlossen wird.
Die Vorrichtung, die aus einer Kombination der Einrichtung zum Zuführen von Medikamenten und dem Alarmsystem besteht, arbeitet wie nachstehend beschrieben, wobei die Einrichtung 12 wie vorgeschlagen funktioniert. Wenn die Tropfkammer-Spitaenanordnung 14 in eine Flasche 16 eingesetzt ist und die Tropf Jammer mit Flüssigkeit gefüllt ist, kann die Klemmeinrichtung 103 nach rechts in Fig. 3 bewegt werden, so daß Flüssigkeit von der Tropfkammer in die Einrichtung 12 zum Zuführen von Medikamenten gelangen kann. In die Kammer 26 wird Flüssigkeit durch Zurückziehen des Schaftes 37 eingeführt, wodurch der Kolben 36 zurückgezogen wird. Dieses Zurückziehen erfolgt von Hand durch Angreifen an den Schaft, wobei der Kolben soweit zurückgezogen wird, bis die gewünschte Flüssigkeitsmenge in die Kammer 26 gelangt i.ot .
Wenn diese Flüssigkeitsmenge in die Kammer 26 eingeführt ist, was von der Bedienungsperson durch Beobachten der Markierungen 73 am Behälter 21 festgestellt werden kann, wird die Klemmeinrichtung 103 nach links in Fig. 3 bewegt, wodurch der Behälter 21 gegenüber dem Speicher mit intravenöser Flüssigkeit verschlossen wird. Anschließend kann durch eine Spritze an der Injektionsstelle 96 das dem Patienten zu verabreichende Medikament zugeführt werden. Das Zuführen des Medikaments in die Kammer 26 führt zu einem weiteren Absenken des Kolbens 36 im Behälter 21. Wenn beispiels-
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weise 2 cm3 eines Medikaments mit 20 cm3 bereits im Behälter befindlichen Fluids gemischt werden, führt die Zugabe der 2 cm3 dazu, daß der Kolben nach unten auf die Stellung 22 cm3 bewegt
Der Voralarmzustand zum Warnen des Pflegepersonals soll beginnen, wenn die Hälfte der intravenösen Flüssigkeit mit dem Medikament an den Patienten abgegeben ist. Das Pflegepersonal nimmt dabei eine der Alarmeinrichtungen 13 und verschiebt sie auf dem Schaft 37 so, daß die Schlitze 81 in Eingriff mit einem der T-förmigen Abschnitte 38 oder 39 gelangen. Danach wird die Einrichtung längs des Schaftes 37 in die gewünschte Einstellung durch Verschieben gebracht, bei der der A] drin zur richtigen Zeit gegeben wird. Wenn das Bedienungspersonal die Auslösung eines Alarms erreichen möch te, wenn die Hälfte der Flüssigkeit an den Patienten abgegeben ist, ist es nur erforderlich, die Schalteranordnung 13 am Schaft auf der Hälfte des Abptandes zwischen 0 und der freiliegenden Zahl einzustellen. Der Stecker 92 wird in das nicht gezeigte Steuergerät eingesteckt und das Steuergerät in Betrieb gesetzt, wodurch die Pumpe 17 zu arbeiten beginnt, die vorher gefüllt wurde,
Sobald die Pumpe in Betrieb gesetzt ist, gelangt Flüssigkeit von der Kammer 26 über den Durchlaß 47 und durch das Rohr 42 in die Pumpe und von dort zum Patienten. Wenn die Flüssigkeit von der Kammer 2 6 abgezogen wird, läßt der Atmosphärendruck den Kolben in der Kammer ansteigen und der Flüssigkeit folgen, wenn diese aus der Kammer 26 entfernt wird. Wenn sich der Kolben 36 nach oben bewegt, bewegen sich der Schaft 37 und die Alarmeinrichtung 13 ebenfalls nach oben, die auf dem Schaft 37 sitzt. Dieser Vorgang läuft so lange, bis der Betätigungsknopf 89 in Eingriff mit dem unteren Ende des Bundes oder Rings 52 kommt. Sobald dies eintritt, wird eine Schaltfunktion eingeleitet, beispielsweise eine Schaltung geschlossen oder eine Schaltung geöffnet, um am Steuergerät einen Alarm auszulösen. Dabei kann ein optischer
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oder akustischer Alarm ausgelöst werden, um das Bedienungspersonal darüber zu informieren, daß die gewünschte Flüssigkeitsmenge in den Patienten eingeführt ist.
Das Auslösen dieses Alarms, der als Voralarin bzw. als Vorwarnung bezeichnet wird, beeinträchtigt die weitere Arbeitsweise der Vorrichtung nicht. Die Pumpe 17 kann weiter Flüssigkeit von der Kammer 26 abpumpen, während sich der Kolben 36 weiter in der Kammer nach oben bewegt. Der Schaft 37 folgt dem Kolben. Die Alarmeinrichtung 13, die am Schaft sitzt, bleibt in Eingriff mit dem Ring oder Bund 52. Dabei findet jedoch eine Relativverschiebung zwischen der Alarmeinrichtung 13 und dem Schaft 37 statt, wobei das Einführen von intravenöser Flüssigkeit: mit dem Medikament in den Patienten nicht beeinträchtigt wird.
Der Reibungseingriff 2v.ischen der Alarmeinrichtung 13 und dem Schaft 37 reicht aus, claß die Alarmeinrichtung 13 zusammen mit dem Schaft 37 läuft, um den Bet.ätigungsknopf B9 zu aktivieren, wenn sie gegen den Ring oder den Bund 52 stößt. Der Reibungseingriff reicht nicht aus, um die weitere Aufwärtsbewegung des Schaftes 37 und des Kolbens 36 unter dem Einfluß der Pumpe 17, die Flüssigkeit aus der Kammer 26 abzieht., zu beeinträchtigen. Die Pumpe 17 arbeitet weiter, no daß die gesainte Flüssigkeit aus der Kammer 26 entfernt wird, iobald die yanze Flüssigkeit aus der Kammer 26 abgezogen ist, wird ein weiterer Alarm an der Steuerung ausgelöst, der anzeigt, daß ein Unterdruckzustand existiert. Dadurch wird gleichzeitig das Betreuungspersonal informiert, daß die gesamte Flüssigkeit mit dem darin befindlichen Medikament dem Patienten zugeführt worden ist. Wenn danach mit der Abgabe an intravenöser Flüssigkeit an den Patienten fortgesetzt werden soll, kann die Klemmeinrichtung 103 nach rechts in Fig. 3 bewegt werden, so daß intravenöse Flüssigkeit in die Einrichtung zur Zuführung von Medikamenten eintreten und die Flüssigkeit durch den Kanal 47 und das Rohr 42 zum Patienten fließen kann. Dies
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kann erreicht werden, ohne daß die Einrichtung zum Zuführen von Medikamenten vom Patienten getrennt wird. Danach kann die gleiche Einrichtung dazu verwendet werden, dem Patienten zusätzliche Medikamente zu verabreichen.
Mit der beschriebenen Konstruktion ist es möglich, daß das Pflegepersonal eine Vorwarnung unter verschiedenen Bedingungen erhält. Wenn ein Voralarm nicht erforderlich ist, kann die Alarmeinrichtung 13 auf einfache Weise von dem Schaft 37 entfernt werden. Wenn sie wieder benutzt werden soll, braucht sie nur auf dem Schaft installiert und auf die gewünschte Position eingestellt zu werden.
Die Konstruktion dex* Einrichtung sum Zuführen von Medikamenten ist so, daß die Seitenwände des Behälters 21 nicht verunreinigt werden. Das zylindrische Schauminaterial 51 verhindert ein Einklemmen des Mantels oder der Membran 61, wenn der Kolben 36 durch Zurückziehen des .Schaftes 3 7 abgesenkt vvird. Der hydrophobe Filter 68 gewährleistet, daß in den Raum 72 eintretende Luft gefiltert wird.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehend au£ der Kombination einer Einrichtung zum Verabreichen von Medikamenten und einem Alarmsystem ist es möglich, in einfacher Weise einen Voralarm durch Einstellen der Alarmeinrichtung festzulegen. Die Alarmeinrichtung kann für den Betrieb auf einfache Weise angeordnet und gewünschtenfalls entfernt werden. Der Aufbau der Alarmeinrichtung ist relativ einfach. Die Alarmeinrichtung kann ohne Schwierigkeiten mit dem Steuergerät verbunden werden.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    [1.j Vorrichtung zum Verabreichen eines Medikaments an einen Patienten in einer intravenösen Flüssigkeit, gekennzeichnet durch die Kombination einer Einrichtung (12) zum Verabreichen von Medikamenten und eines Alarmsystems (13), v/obei die Vorrichtung mit einem Speicher (16) für intravenöse Flüssigkeit und einem Patienten verbindbar ist, mit einem Behälter (21) mit einem Einlaß und einem Auslaß, mit einem Kolben (36), der für eine Bewegung zwischen einer ausgefahrenen und einer eingezogenen Stellung in dem Behälter (21) gleitend verschiebbar ist, mit einem Schaft (37), der an dem Kolben (36) befestigt ist und einen Abschnitt aufweist, der außerhalb des Behälters (21) während der Bewegung zwischen der ausgefahrenen und eingezogenen Stellung bleibt, durch eine Schalteinrichtung (88) und eine Einrichtung (76) zum Halten der Schalteinrichtung (88) an dem Schaft (37) außerhalb des Behälters (21), so daß die Schalteinrichtung (88) an dem Schaft (37) verschiebbar
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    positioniert werden kann und an dem Schaft (37) in einer vorgegebenen eingestellten Position gehalten wird, die Bewegung des Schaftes (37) und des davon getragenen Kolbens (3f.) jedoch nicht beeinträchtigt und die Schalteinrichtung (88) ein Betätigungselement (89) aufweist, an dem ein Angreifen bei einer Längsbewegung des Kolbens (36) und des Schaftes (37) infolge der Relativbewegung zwischen dem Schaft (37) und dem Behälter (21) erfolgt, wodurch angezeigt wird, wann eine vorgegebenen Flüssigkeitsmenge im Behälter (21) verblieben ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alarmsystem (13) ein Element. (76) aufweist, welches reibschlüs-sig am Schaft (37) und an der Schalteinrichtung (88) angreift', die von dem Element (76) getragen wird.
  3. 3c Vorrichtung nach Anspruch "i odei 2, gekennzeichnet durch ein·.. Keimsperre (61), die am Kolben (36) und am Behälter (21) befestigt ist, um eine Verunreinigung der Innenwand des Behälters (21) zu verhindern, und dur:h Einrichtungen (51) in der Keimsperre (6;), um ein Einklemmen der Keimsperre in dem Behälter (21) zu verhindern.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Keimsperre (61) und dem Inneren des Behälters (21) ein Raum (72) zusammen mit einer hydrophoben Filtereinrichtung (68) vorgesehen ist, um die in den Raum (72) eintretende Luft zu filtern.
  5. 5. Verfahren zum Verabreichen eines Medikaments in einer intravenösen Flüssigkeit aus einem Behälter für intravenöse Flüssigkeit an einen Patienten, insbesondere mit einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter verwendet wird, der einen Einlaß und einen Auslaß aufweist und in dem ein Kolben verschoben wird, an dem
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    ein Schaft befestigt ist, der sich aus dem Behälter heraus erstreckt, daß der Behälter mit der gewünschten Menge intravenöser Flüssigkeit gefüllt wird, daß ein Medikament in die Flüssigkeit in dem Behälter eingeführt wird, so daß das Medikament in die Flüssigkeit im Behälter eingemischt wird, daß die Flüssigkeit aus dem Behälter an den Patienten abgegeben wird und daß ein Alarm ausgelöst wird, wenn eine vorgegebene Menge an den Patienten abgegeben worden ist, die kleiner ist als die Gesamtmenge der mit dem Medikament vermischten Flüssigkeit.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schaft an einer vorgegebenen Stelle eine Schall einrichtung angeordnet wird, die bei einer vorgegebenen Relativbewegung zwischen der Schalteinrichtung und dem Behälter betätigt wird.
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