DE2722640A1 - Wechselgetriebe - Google Patents

Wechselgetriebe

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Description

Die Erfindung betrifft ein Wechselgetriebe mit einer Hauptgetriebewelle und mindestens zwei diese umschliessenden, schwimmenden und axial dicht nebeneinander angeordneten Zahnrädern und mehreren Vorgelegewellen, deren Zahnräder die Zahnräder der Hauptgetriebewelle abstützen und diese mit verschiedenen Drehgeschwindigkeiten antreiben, wozu sie durch Kupplungen wahlweise mit der Hauptgetriebewelle kuppelbar sind, sowie mit Halteelementen, z.B. Anschlägen, für eines der dicht nebeneinander angeordneten Zahnräder der Hauptgetriebewelle · Hei den bekannten Wechselgetrieben dieser Art verhindert ein Halteelement die axiale Bewegung des Zahnrades in der einen Richtung, während die Bewegung dieses Zahnrades in der anderen Richtung von dem anderen Zahnrad und dem ihm zugeordneten Halteelement verhindert v/ird, wie dies auch umgekehrt der Fall ist. Wenn die Kräfte, die eines der Zahnräder zu bewegen suchen, von dem anderen Zahnrad und seinem zugeordneten Halteelement aufgenommen werden sollen» müssen die Kräfte über Flächen der Halteeleniente hinweggehen, die mit verschiedenen Geschwindigkeiten umlaufen. Hierdurch kommt ein Verschleiß und eine Zerstörung des Halteelements zustande.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Wechselgetriebe der eingangs genannten Art für ein schwimmendes Zahnrad der Hauptgetriebewelle ein Halteelement von langer Lebensdauer zu schaffen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Wachselgetriebe gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Hauptgetriebewelle befestigter Anschlag Anschlagflächen aufweist, die mit in die axiale Richtung weisenden Anschlagflächen der die Hauptgetriebewelle umschließenden Zahnräder zusammenwirken und die radiale Bewegung der Zahnräder der Hauptgetriebewelle
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zulassen, während sie die axiale Bewegung der Zahnräder aufeinander zu verhindern, und daß weiterhin Kräften, die ein gekuppeltes Zahnrad auf das ungekuppelte Zahnrad zu zu bewegen suchen, von der Hauptgetriebewelle durch Anschlagflächen entgegengewirkt wird, die mit derselben
Geschwindigkeit umlaufen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Wechselgetriebe gemäß der Erfindung in einem axialen Schnitt,
Fig. 2 ein Halteelement mit den zugehörigen Zahnrädern und Kupplungen eines bekanntes Wechselgetriebes in einer Teildarstellung, ebenfalls in einem axialen Schnitt und
Fig. 3 ein Halteelement eines Wechselgetriebes gemäß der Erfindung in der gleichen Art der Darstellung.
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Die besondere Art eines Wechselgetriebes 10 mit zwei Vorgelegewellen und einer schwimmenden Hauptgetriebev/elle v/ird im folgenden nur erläutert, um den Rahmen für die vorliegende Erfindung zu bilden. Einzelheiten über ein Wechselgetriebe dieser Art sind z.B. in der US-PS 3 237 472 und der US-PS 3 238 613 beschrieben und dargestellt. Die US-PS 3 237 472 beschreibt das Wechselgetriebe im wesentlichen ebenso, wie es bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Gemäß der US-PS 3 238 613 enthält das Wechselgetriebe eine Haupteinheit, die mit einer Hilfseinheit verbunden ist.
Das Wechselgetriebe 10 enthält ein Gehäuse 12, eine Eingangswelle 14, die in einem Lager 16 umläuft, ein Eingangszahnrad 18, das von der Eingangswelle 14 in Umlauf gesetzt v/ird, zwei Vorgelegewellenanordnungen 20 und 20a, eine schvinmende Hauptgetriebewellenanordnung 22 und eine Ausgangswelle 24, die in Lagern 26 und 28 umläuft.
Die Vorgelegewellenanordnung 20 enthält eine Vorgelegewelle 21, die an ihrem linken und an ihrem rechten Ende in Lagarn 30 bzw. 32 umläuft.Die Lager ermöglichen eine freie Drehbewegung der Welle und verhindern eine axiale und radiale Bewegung.
Die Vorgelegewellenanordnung 20a enthält eine Vorgelegewelle 21a, die in gleicher Weise in Lagern 30a bzw. 32a umläuft. Jeder der Vorgelegewellen ist eines von mehreren Zahnradpaaren von gleicher Größe und Wirkung zugeordnet. Jedes dieser Zahnräder ist auf der zugehörigen Vorgelegewelle befestigt und läuft mit dieser um. Die Zahnräder und 34a kämmen mit dem Eingangszahnrad 18, so daß die Vorgelegev/eIlen mit der gleichen Geschwindigkeit umlaufen. Das Zahnradpaar 36-36a besteht aus Antriebsrädern. Die Zahnradpaare 38-38a, 40-4Oa, 42-42a und 44-44a enthalten
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Ubersetzungsräder. Das Zahnradpaar 46-46a enthält Räder für den Pückv/ärtsgang.
Die schwimmende Hauptgetriebewellenanordnung 22 enthält eine hohle Hauptgetriebewelle 48 mit einer äußeren Keilverzahnung 48a, die sich über die gesamte Länge der Welle erstreckt. Das linke Ende der VJtlle 48 ist mit Hilfe eines Lagers 52 und einer Feder 54 derart gelagert, daß es im Verhältnis zur Eingangswelle 14 eine Drehbewegung und eine radiale Bewegung ausführen kann. Das rechte Ende der Welle 48 ist an der Ausgangswelle 24 mit Hilfe einer zweiten Feder 56 nachgiebig gelagert und mit der Ausgangswelle 24 durch eine Hülse 58 lose verbunden. Diese weist eine innere Keilverzahnung 58a auf, die mit der Keilverzahnung 48a in Eingriff steht, sowie auch eine äußere Keilverzahnung 5Cb, die mit einer inneren Keilverzahnung 24a der Ausgangswelle 24 kämmt. Weitere Einzelheiten bezüglich der Anordnung der Hauptgetriebewelle ergeben sich aus der US-PS 3 237 472.
Die Hauptgetriebewelle 48 ist von fünf Antriebsrädern 6O, 62, 64, 66 und 68 umgeben. Die benachbarten Räder 60, 62 bzw. 64 und 66 sind dicht nebeneinander angeordnet, um die Longe des Wechselgetriebes zu verringern. Die sich in axialer Richtung gegenüberstehenden Naben 64a und 66a an den Rädern 64 und 66 berühren sich gegenseitig und sind glattgeschliffen, um die Reibung zwischen ihnen herabzusetzen. Das Eingangsrad 18 und die Räder der Hauptgetriebewelle sind v/ahlweise mit dieser kuppelbar, und zwar jeweils eines mit Hilfe von starren Kupplungen 70, 72 und 74, die durch innere Keilverzahnungen gleitverschiebbar mit dar Hauptgetriebewelle verbunden sind. Jede der Kupplungen weist Klauen oder eine Außenkeilverzahnung auf, z.B. die Außenkeile 7 2a an der Kupplung 72, die mit entsprechenden Klauen oder einer Innnenkeilverzahnung, z.B. der Innen-
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keilverzahnung 64b am Zahnrad 64, zusammenwirken. Jede der Gleitkupplungen kann jeweils für sich mit Hilfe von nur teilweise dargestellten Schaltgabeln 76, 78 und 80 in und außer Eingriff gebracht werden. Der Aufbau und die Wirkungsweise der Schaltgabeln ist allgemein bekannt.
Obwohl die Antriebsräder der Hauptgetriebewelle 48 diese umgeben, werden sie in radialer Richtung nicht von dieser getragen. Vielmehr ist jedes dieser Räder in radialer Richtung von den Vorgelegerädern abgestützt, mit denen es in Eingriff steht, so daß jedes der Antriebsräder der Hauptgetriebewelle in radialer Richtung gegenüber der Hauptgetriebewelle frei schwimmen kann. Dieses Schwimmen der Hauptgetriebewelle und ihrer Zahnräder bringt einen nahezu gleiche Drehmomentaufteilung zwischen den Vorgelegerädern mit sich. Diese allgemein bekannte Anordnung hat weiterhin die Lebensdauer der Vorgelege-Wechselgetriebe wesentlich vergrößert.
Auf die Zahnräder der Hauptgetriebewelle wirken, wenn diese mit der Hauptgetriebewelle gekuppelt sind und unter Last stehen, oft beträchtliche Kräfte ein, deren Richtung in derjenigen der Achse der Hauptgetriebewelle verläuft. Die genauen Gründe oder Ursachen für diese Axialkräfte sind nicht genau festzustellen, wie auch die Richtung dieser Kräfte entlang der Achse nicht völlig vorhersehbar ist. Die Kräfte werden oft zwischen den in Eingriff stehenden Keilzähnen eines Zahnrades und seiner Kupplung wirksam. Wenn sie zwischen den Keilzähnen auftreten, wirken sie oft in einer solchen Richtung, daß sie die Neigung haben, die Kupplung von der Keilverzahnung des Zahnrades abzuziehen. Manchmal wirken die Kräfte jedoch auch in einer Richtung, auf Grund welcher sia das Bestreben haben, die Kupplung weiter mit der Keilverzahnung des Zahnrades in Ein-
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griff zu halten. Wie auch immer die Kräfte jedoch auftreten sie haben jeweils das Bestreben, das Zahnrad längs der Achse der Hauptgetriebewelle zu bewegen. Daher sind Zahnradhalter erforderlich, um den Kräften entgegenzuwirken und eine solche Bewegung zu verhindern. Wenn jedoch die Kräfte auf Flächen an dem Zahnrad und dem Halter wirksam werden, die mit verschiedener Geschwindigkeit umlaufen, erzeugen die Kräfte einen Verschleiß und manchmal eine vorzeitige Zerstörung der Flächen.
Die Zahnröder 64, 66 und 68 der Hauptgetriebewelle sind gegen eine axiale Bewegung durch bekannte Zahnradhalter 82, 84 und 86 gesichert, die hier als Beispiel dargestellt sind. Dagegen sind die Antriebsräder 60 und 62 der Hauptgetriebewelle gegen eine axiale Bewegung durch einen neuartigen Halter 87 gesichert.
Wie zunächst ein Blick auf Fig. 2 zeigt, sind hier die bekannten Halter 84 und 86 im einzelnen dargestellt. Der Halter 84 enthält einen Sicherungsring 88, der in einer Umfangsnut 48b angeordnet ist, die in die äußere Keilverzahnung 48a eingebracht ist (siehe den unteren Teil des Sicherungsringes 88 in Fig. 1), weiterhin einen Abstandsring 90, der eine Außenverzahnung 90a aufweist, die in losen Eingriff mit der Innenkeilverzahnung 64b steht und mit einem Innendurchmesser, der größer ist als der größte Durchmesser der Hauptgetriebewelle 48. Weiterhin enthält der Sicherungsring 88 noch einen Sprengring 92, der in eine Umfangsnut 64c eingreift, die in die Keilverzahnung 64b eingeschnitten ist. Der Sicherungsring 88 weist eine innere Keilverzahnung auf, die es ermöglicht, daß der Sicherungsring längs der Welle bis zu der Nut 48b verschoben wird. Der Sicherungsring 88 wird gegen eine axiale Bewegung durch die Schultern der Nut 48b gesichert, indem
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er um ein Haß verdreht wird, das einem Keilzahn entspricht. Der Sicherungsring ist sodann gegen eine Verdrehung gegen über der Hauptgetriebewelle durch einen Keil 94 gesperrt.
Der Halter 86 stellt ein Spiegelbild des Halters 84 dar und enthält einen Sicherungsring 96, einen Abstandsring und einen Sprengring 100. Der Sicherungsring 96 ist eben falls gegen Verdrehung durch einen Keil 94 gesperrt.
Der Halter 84 verhindert eine axiale Bewegung des Zahnra des 64 nur in der Richtung nach links. Das Zahnrad 66 und der Halter 86 verhindern eine axiale Bewegung des Zahnra des 64 in der Richtung nach rechts. Der Halter 86 verhindert eine axiale Bewegung des Zahnrades 66 nur in der Richtung nach rechts, während das Zahnrad 64 und der Halter 84 eine axiale Bewegung des Zahnrades 66 in der Richtung nach links verhindern.
Der Halter 82 gleicht dem Halter 84. Eine Bewegung des Zahnrades 68 nach rechts wird durch eine Druckplatte 69 verhindert (Fig. 1).
Auf dem Gebiet der Wechselgetriebe ist es seit Jahren als bedeutender Fortschritt angesehen worden, zwei Zahnräder der Hauptgetriebewelle nicht nebeneinander anzuordnen, um die Länge des Wechselgetriebes zu verringern und die Zahn räder der Hauptgetriebewelle schwimmen zu lassen, um die Drehmomentverteilung auf die Vorgelageräderpaare auszu gleichen. Jedoch haben diese fortschrittlichen Maßnahmen gleichzeitig die Konstruktion von Zahnradhaltern von langer Lebensdauer kompliziert, durch die eine axiale Bewegung der dicht beieinander angeordneten und schwimmenden Zahnräder der Hauptgetriebewelle verhindert wird. Da die Zahnradteilehalter sodann auf einen verhältnismäßig kleinen Raum be-
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schränkt sind und zeitweise verhältnismäßig großen Kräften entgegenwirken müssen, die das Bestreben haben, die Zahnräder in axialer Richtung zu bewegen. Die bekannten Zahnradhalter, wie sie beispielsweise durch die Halter 84 und 86 dargestellt v/erden,unterliegen dein Problem der Abnutzung, der überhitzung und der frühzeitigen Zerstörung infolge der hohen Beanspruchungen, die an den Flächen Zustandekommen, die mit verschiedenen Geschwindigkeiten umlaufen. Dieses Problem kann besonders schwerwiegend bei Vorgelege-Wechselgetrieben werden, bei denen die Hauptgetriebewelle gegen eine radiale Bewegung festgestellt ist und bei dem nur die Zahnräder der Hauptgetriebewelle schwimmen. Der bekannte Halter 84 nimmt beispielsweise nur in einer Richtung auf das Zahnrad 64 wirkende Kräfte auf und erfordert die Gegenwart des Zahnrades 66 und des Halters 86, um die in der anderen Richtung v/irkenden Kräfte aufzunehmen. Diese Kräfte werden auf die gegeneinander anliegenden Flächen 64a und 86a der beiden Zahnräder und dann auf die Flächen des Sicherheitsringes 96 und des Abstandsringes 98 des Halters 86 übertragen. Die Flächen des Sicherheitsringes 96 und des Abstandsringes 98 laufen mit verschiedenen Geschwindigkeiten um, wenn das Zahnrad 64 mit der Hauptgetriebewelle gekuppelt wird. Außerdem sind diese Flächen verhältnismäßig klein und daher einer sehr großen Flächenbeanspruchung unterworfen.
In Fig. 3 sind die Zahnräder 60 und 62 in Verbindung mit einem Zahnradhalter 87 im einzelnen dargestellt. Der Zahnradhalter 87 enthält einen Sprengring 102, der von dem Zahnrad 62 getragen wird und lose von einer ringförmigen Nut in dem Zahnrad 60 aufgenommen wird. Er enthält weiterhin einen Druckring 104, Sprengringe 108 und 110, die in Umfangsnuten der Keilverzahnung 48a angeordnet sind und Sprengringe 112 und 114, die in entsprechenden Umfangsnuten
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der Keilverzahnungen?60a und 62a der Räder 60 und 62 elnliegen. Der Druckring 104 enthält einen Nabenteil 104a» der mit der Hauptgetriebewelle 48 keilverzahnt ist und gegen eine axiale Bewegung gegenüber der Hauptgetriebe welle durch Sprengringe 108 und 110 gesichert ist sowie einen ringförmigen Flanschteil 104b, der sich zwischen den Zahnrädern 60 und 62 radial nach außen erstreckt. Der Flanschteil 104b enthält in die axiale Richtung weisende Endflächen, die gegen axiale Endflächen 60b und 62b an den Zahnrädern 60 bzw. 62 anliegen.
Der Druckring 104 ermöglicht eine freie radiale Bewegung der Zahnräder 60 und 62 relativ zu der Hauptgetriebewelle. Ein bedeutsames Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Rinq 104 immer mit der Geschwindigkeit der Hauptgetriebewelle umläuft und immer auch mit der Geschwindigkeit des Zahnrades, das mit der Hauptgetriebewelle gekuppelt ist.Demgemäß werden die Kräfte, die das Bestreben haben, das gekuppelte Zahnrad auf das ungekuppelte Zahnrad zu zu bewegen , von Flächen aufgenommen werden, die mit der gleichen Geschwindigkeit umlaufen.
Die Sprengringe 112 und 114 stellen Anschläge dar, von denen jeder mit dem zugehörigen Zahnrad und der zugehörigen Kupplung umläuft, wenn die entsprechende Kupplung eingerückt ist. Die betreffende Kupplung schlägt gegen den Sprengring an, wenn sie eingerückt ist, und dieser begrenzt demgemäß das Maß der Gleitbewegung, dieser Kupplung. Die Sprengringe 112 und 114 können in dem zugehörigen Zahnrad sitzen, wie dies dargestellt ist, oder sie können auch in der zugehörigen Kupplung angeordnet sein. Ein weiteres bedeutsames Merk mal der Erfindung besteht darin, daß die Sprengringe den Kräften entgegenwirken, die bestrebt sind, die zugehörige Kupplung weiter in Eingriff zu halten oder das gekuppelte
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Zahnrad von dem ungekuppelten Zahnrad weg zu bewegen. Demgemäß wirken der Druckring 1O4 und die Sprengringe 112 und 114 derart zusammen, daß sie allen axialen Kräften entgegenwirken, die bestrebt sind, die Zahnräder 60 und 62 zu verschieben, sobald sie diese Wirkung mit Flächen und Teilen erzeugen, die mit der gleichen Geschwindigkeit umlaufen.
Der Sprengring 102 und die Nut 103 verbinden die Zahnräder 60 und 62 in axialer Richtung, lassen eine freie relative Drehbewegung zwischen den Zahnrädern zu und wirken mit dem Druckring 104 zusammen, um die Bewegung der Zahnräder in axialer Richtung relativ zu dem Druckring und zu der Hauptgetriebewelle lose zu bestimmen oder zu begrenzen. Der Sprengring 102 und die Nut 1O3 sind nicht dazu bestimmt, den verhältnismäßig großen Kräften entgegen zu wirken, die bestrebt sind, eines der eingekuppelten Zahnräder 60 oder 62 in axialer Richtung zu bewegen. Demgemäß ist die Nut 1O3 vorzugsweise breit genug ausgebildet, um ein kleines Maß freien axialen Spiels zwischen den Schultern der Nut und dem Sprengring 1O2 zuzulassen. Beispielsweise werden verhältnismäßig große Kräfte, die bestrebt sind, das Zahnrad 62 in axialer Richtung von dem Zahnrad 60 weg zu bewegen, wahrscheinlich eine kleine Bewegung des Zahnrades 62 nach rechts von dem Druckring 104 weg verursachen, bevor die Kräfte von dem Sprengring 114 und der Kupplung 62 unwirksam gemacht werden. Das freie Spiel zwischen den Schultern der Nut 1O3 und dem Sprengring 102 ermöglicht diese kleine Bewegung und verhindert hierdurch die übertragung der Kräfte über Flächen, die mit verschiedenen Geschwindigkeiten umlaufen.
Der Druckring 104 kann derart abgewandelt werden, daß er in axialer Richtung wesentlich kleiner wird als die bekannten Halter 84 und 86, indem der Nabenteil 104a teilweise
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v/egfällt. Diese Abwandlung ist möglich, weil der Druckring ein einzelnes Teil ist und weil er nicht die Fähigkeit zu haben braucht, Kräfte über Flächen zu übertragen, die mit verschiedener Geschwindigkeit umlaufen. Der Druckring ist zwischen den Zahnrädern 60 und 62 angeordnet und bei einer solchen Abwandlung erfordert er keinen Raum, der besser dazu verv/endet v/ird, um die Zahnräder mit der Hauptgetriebewelle zu kuppeln. Beispielsweise kann dieser Raum dazu verwendet werden, um der Keilverzahnung der Kupplung eine zusätzliche Länge zu geben und/oder dazu, um die Keilverzahnung der Kupplung mittiger in die Keilverzahnung des Zahnrades hinein zu verlegen. Durch eine größere Länge v/ird die Festigkeit der Kupplung vergrößert. Eine vergrößerte Länge und/oder eine mittigere Lage der Kupplungskeilverzahnung verringert die Neigung der Kupplung zur Schrägstellung und hat daher eine Verringerung der Größe der Kupplungsund Entkupplungskräfte zur Folge.
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Claims (5)

  1. Patentanwälte Dipl.- Ing. W. Scherrmann Dr.- Ing. R. Rüget
    7300 Esslingen (Neckar). Webergasse 3, Postfach 348
    1 R Mai 1 Q 7 7 Telefon
    Ιί',ϊο u Stuttgart ,07,,, 356539
    PA 148 naeh 3596,9
    Telex 07 2S6610 Jmru
    Telegramme Patentschulz Esslingenneckar
    EATON CORPORATION, 1OOy Erieview Plaza, Cleveland, Ohio 44114/USA
    Wechselgetriebe
    Patentansprüche
    Wechselgetriebe mit einer Hauptgetriebewelle und mindestens zv/ei diese umschließenden, schwimmenden und axial dicht nebeneinander angeordneten Zahnrädern und mehreren Vorgelegewellen, deren Zahnräder die Zahnräder der Hauptgetriebewelle abstützen und diese mit verschiedenen Drehgeschwindigkeiten antreiben, wozu sie durch Kupplungen wahlweise mit der Hauptgetriebewelle kuppel bar sind sowie mit Halteelementen, z.B. Anschlägen, für eines der dicht nebeneinander angeordneten Zahnräder der Hauptgetriebewelle, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Hauptgetriebewelle (48) befestigter Anschlag (104) Anschlagflächen aufweist, die mit in die axiale Richtung weisenden Anschlagflächen (60b, 62b) der die Hauptgetriebewelle (48) umschließenden Zahnräder (60, 62) zusammenwirken und die radiale Bewegung der Zahnräder (60, 62) der Hauptgetriebewelle (48) zulassen, während sie die axiale Bewegung der Zahnräder (60, 62) aufeinan-
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    der zu verhindern, und daß weiterhin Kräften, die ein gekuppeltes Zahnrad (60 bzw. 62) auf das ungekuppelte Zahnrad (62 bzw. 60) zu zu bewegen suchen, von der Hauptgetriebewelle (48) durch Anschlagflächen entgegengewirkt v/ird, die mit derselben Geschwindigkeit umlaufen.
  2. 2. Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (60, 62) der Hauptgetriebewelle (48) derart zu einer axialen Bewegung miteinander verbunden sind, daß eine relative Drehbewegung zwischen ihnen ermöglicht ist und eine axiale Bewegung des ungekuppelten Zahnrades (60 bzw. 62) gegenüber dem auf der Hauptgetriebewelle (48) befestigten Anschlag (104) begrenzt ist.
  3. 3. Wechselgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es Mindestens zwei Klauenkupplungen enthält, die auf der Keilverzahnung (48a) der Hauptgetriebewelle (48) gleitend verschiebbar und an den entgegengesetzt gerichteten Stirnenden der Zahnräder (60, 62) der Hauptgetriebewelle angeordnet sind, so daß sie nit entsprechenden Klauen an den Zahnrädern (60, 62) der Hauptgetriebewelle wahlweise in Eingriff bringbar sind.
  4. 4. Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens zwei Kupplungen (70, 72) enthält, die an den entgegengesetzt gerichteten Stirnenden der Zahnrädar (60, 62) der Hauptgetriebawelle (48) angeordnet sind und jeweils eine Keilverzahnung aufweisen, die mit einer entsprechenden Keilverzahnung an den Zahnrädern (60, 62) in Eingriff bringbar ist.
  5. 5. Wechselgetriebe nach Anspruch 1,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Zahnräder (60 bzw. 62) der Haupt'jetriebewelle (48) und der entsprechenden Kupplung (70, 72) ein zusätzlicher Anschlag (112, 114) zugeord-
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    net ist, der wirksam wird, v/enn das Zahnrad (60 bzw. 62) der Hauptgetriebewelle (48) und die entsprechende Kupplung (70 bzw. 72) in Eingriff miteinander stehen, und hierbei in axialer Richtung verlaufenden Kräften entgegenwirkt, die das gekuppelte Zahnrad (60 bzw. 62), von dem entkuppelten Zahnrad (62 bzw. 60) wegzubewegen suchen, wobei die zusätzlichen Anschläge (112, 114) mit der gleichen Geschwindigkeit umlaufen wie das gekuppelte Zahnrad (60 bzw. 62).
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DE19772722640 1976-05-19 1977-05-18 Wechselgetriebe Granted DE2722640A1 (de)

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