DE2722637A1 - Neues derivat des isochinolins - Google Patents
Neues derivat des isochinolinsInfo
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- C07D217/12—Heterocyclic compounds containing isoquinoline or hydrogenated isoquinoline ring systems with radicals, substituted by hetero atoms, attached to carbon atoms of the nitrogen-containing ring
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Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann - Dr. R. Koenigsberger
Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-Ing. F. Klings&isen -Dr. F. Zumstein jun.
β MÜNCHEN 2.
Λ BRAUHAUSSTRASSE 4
POSTSCHECKKONTO:
MÜNCHEN 01139-βΟΘ. BLZ 7OO 1OO80
KTO-NR 3Θ7ΘΘ7. BLZ 7OO306OO
SC 4598 _
10/bs
10/bs
RHONE-POUItENC INDUSTRIES, Paris / Frankreich
__Neues_Derivat_des_Isochinolins_
Die Erfindung betrifft ein neues Derivat des Isochinoline der Formel
NCS
und seine Herstellung.
Das 5-Isothiocyanato-isochinolin der Formel I kann durch Kondensation
von Schwefelkohlenstoff mit 5-Amino-isochinolin und anschließende Zugabe von Dicyclohexylcarbodiimid erhalten
werden.
Die Kondensation erfolgt im allgemeinen in Gegenwart einer Base wie eines tertiären Amins, beispielsweise Triäthylamin.
Man arbeitet vorteilhaft in einem organischen Lösungsmittel wie Pyridin bei einer Temperatur zwischen -10 und +250C.
709849/0903
-JE-
Das Produkt der Formel I kann zur Herstellung von 3-Hydroxymethyl-2-N-(isochinolyl-5)-1,2,3,4-tetrahydro-isochinolincarbothioamid
der Formel
-CH2OH N-CS-NH
II
verwendet werden, dessen Cyclisierung zu dem Derivat der Formel
III
führt.
Die Verbindung der Formel III besitzt interessante analgetische
und antithermische Eigenschaften. Die analgetische Wirkung zeigt sich an der Ratte in Dosen
zwischen 2 und 20 mg/kg oral, nach der Technik vom L.O.Randall und J.J. Selitto, Arch. Int. Pharmacodyn., 111. 409 (1957)»
modifiziert von K.F. Swingle und Mitarb., Proc. Soc. Exp.
Biol. Med., 137t 536 (1971) und an der Maus in Dosen zwischen
20 und 50 mg/kg oral, nach der Technik von E. Siegmund, Proc. Soc. Exp. Biol. Med., 9J>., 729 (1957).
Die antipyretische Wirkung zeigt sich bei der Ratte in Dosen
zwischen 5 und 20 mg/kg oral, nach der Technik von J.J. Loux
und Mitarb., Toxicol. Appl. Pharmacol., £2, 674 (1972).
709849/0903
Im übrigen besitzt das Produkt der Formel III in einer Dosis
von 900 mg/kg oral bei der Maus keine Toxizität.
Das Produkt der Formel II wird durch Einwirkung von 5-Isothiocyanato-isochinolin
der Formel I auf 3-Hydroxymethyl-1,2,3,4-tetrahydro-isochinolin
der Formel
IY
erhalten.
Im allgemeinen erfolgt die Reaktion in einem organischen Lösungsmittel
wie einem Alkohol, beispielsweise Äthanol, wobei bei einer Temperatur zwischen 20 und 500C gearbeitet wird.
Das 3-Hydroxymethyl-1,2,3,4-tetrahydro-isochinolin kann aus
Phenylalanin nach der von S. Yamada und I. Kunieda, Chem.
Pharm. Bull., 1j>, 490 (1967) beschriebenen Methode hergestellt
werden.
Wenn man L-Phenylalanin verwendet, so werden die Produkte der
Formeln II und III in der (S)-Form erhalten.
Venn man D-Phenylalanin verwendet, so werden die Produkte der
Formell II und III in der (R)-Form erhalten.
Wenn man D,Ir-Phenylalanin verwendet, so werden die Produkte der
Formell II und III in der (R,S)-Form erhalten.
Die Cyclisierung des Produkts der Formel II zum Produkt der Formel III erfolgt im allgemeinen durch Erhitzen in saurem
Milieu. Es ist besonders vorteilhaft, bei einer Temperatur von etwa 1000C in einer anorganischen bzw. Mineralsäure in
wäßriger Lösung zu arbeiten, beispielsweise in Salzsäure.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
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Zu einer Lösung von 10,1 g Triäthylamin und 40 ecm Schwefelkohlenstoff
in 20 ecm Pyridin gibt man tropfenweise unter Rühren bei einer Temperatur von etwa -100C eine Lösung von
14,4 g 5-Aminoisochinolin in 40 ecm .Pyridin. Nach 1 Stunde
bei dieser Temperatur gibt man tropfenweise eine Lösung von 20,6 g NjN'-Dicyclohexylcarbodiimid in 20 ecm Pyridin zu. Das
Rühren wird 3 Stunden bei einer Temperatur, die von -100C
auf 200C steigt, aufrechterhalten, dann 20 Stunden bei einer
Temperatur von etwa 200C. Der gebildete Ν,Ν'-Dicyclohexylthioharnstoff
wird durch Filtrieren abgetrennt und mit 50 ecm
Methylenchlorid gewaschen; das Filtrat wird unter vermindertem Druck (20 mm Hg) bei 400C zur Trockne eingedampft. Der
feste Rückstand wird in 100 ecm Methylenchlorid aufgenommen; der neue unlösliche Stoff wird durch Filtrieren abgetrennt
und mit 30 ecm Methylenchlorid gewaschen; das FiItrat wird
zur Trockne unter vermindertem Druck (20 mm Hg) bei 400C eingedampft.
Der Rückstand wird in 100 ecm siedendem Acetonitril gelöst; nach dem Abkühlen werden die gebildeten Kristalle
durch Filtrieren abgetrennt und dann in 180 ecm Isopropyläther suspendiert. Nach 30 Minuten langem Rühren bei einer
Temperatur von etwa 200C trennt man das Unlösliche durch Filtrieren
ab.
Das Filtrat wird unter vermindertem Druck (20 mm Hg) bei 500C zur Trockne eingedampft. Der Rückstand ist ein kristallisierter
beigefarbener Feststoff von 5,9 gf der aus 5-Isothiocyanato-isochinolin
besteht, das nach dem Umkristallisieren aus 40 ecm Acetonitril bei 990C schmilzt und nach dem Sublimieren
bei 700C unter vermindertem Druck (1 mm Hg) bei 1020C schmilzt.
a) Zu einer Lösung von 0,82 g (S)-3-Hydroxymethyl-1,2,3,4-tetrahydro-isochinolin
in 10 ecm Äthanol gibt man 0,93 g 5-Isothiocyanato-isochinolin. Nach 15 Stunden bei einer Temperatur
von etwa 200C werden die gebildeten Kristalle durch
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Filtrieren abgetrennt, mit Äthanol gewaschen und dann bei
600C unter vermindertem Druck (0,1 mm Hg) getrocknet. Man
erhält so 1,3 g' (S)-3-Hydroxymethyl-2-N-(isochinolyl-5)-
-i^^^-tetrahydro-isochinolin-carbothiqamid vom F.=19O°C.
600C unter vermindertem Druck (0,1 mm Hg) getrocknet. Man
erhält so 1,3 g' (S)-3-Hydroxymethyl-2-N-(isochinolyl-5)-
-i^^^-tetrahydro-isochinolin-carbothiqamid vom F.=19O°C.
Das (S)-3-Hydroxymethyl-1,2,3,4-tetrahydro-isochinolin kann
gemäß der von S. Yamada und T. Kunieda, Chem. Fharm. Bull.,
490 (1967) beschriebenen Methode hergestellt werden·.
b) Man erhitzt eine Lösung von 1,3 g (S)-3-Hydroxymethyl-
-2-N- (isochinolyl-5)-1,2,3»4-tetrahydro-isochinolin-carbothioamid
in 20 ecm 6n Salzsäure 1 Stunde auf 100°C. Nach dem Abkühlen konzentriert man die Lösung unter vermindertem Druck
(40 mm Hg) bei 600C auf ein Drittel ihres Volumens, macht
durch Zugabe von 5 ecm 1On Natronlauge alkalisch und extrahiert dann dreimal mit 25 ecm Methylenchlorid. Die organischen Extrakte werden vereinigt und dann über Magnesiumsulfat getrocknet. Nach dem Filtrieren und Einengen des Filtrats unter vermindertem Druck (25 mm Hg) bei 400C zur Trockne, erhält man 0,8 g (S)-3-CCsochinolyl-5-imino)-1,5,10,10a-tetrahydro-thiazolo-[3,4-bj-isochinolin in Form heller beigefarbener Kristalle vom F.= 1640C.
durch Zugabe von 5 ecm 1On Natronlauge alkalisch und extrahiert dann dreimal mit 25 ecm Methylenchlorid. Die organischen Extrakte werden vereinigt und dann über Magnesiumsulfat getrocknet. Nach dem Filtrieren und Einengen des Filtrats unter vermindertem Druck (25 mm Hg) bei 400C zur Trockne, erhält man 0,8 g (S)-3-CCsochinolyl-5-imino)-1,5,10,10a-tetrahydro-thiazolo-[3,4-bj-isochinolin in Form heller beigefarbener Kristalle vom F.= 1640C.
[a]£° =-197 ± 2,5° (c = 2, Chloroform).
709849/0903
Claims (3)
- -jr-Patentansprüche I I Ii-VJ I1J S-Isothiocyanato-isochinolin.
- 2. Verfahren zur Herstellung von S-Isothiocyanato-isochinolin, dadurch gekennzeichnet, daß man Schwefelkohlenstoff mit 5-Amiooisochinolin und dann das Reaktionsprodukt mit Dicyclohexylcarbodiimid umsetzt.
- 3. Verwendung der Verbindung gemäß Anspruch 1 zur Herstellung von 3-Hydroxymethyl-2-N-(isochinolyl-5)-1,2,3,4-tetrahydroisochinolin-carbothioamid durch Umsetzung mit 3-Hydroxymethyl- -1,2,3» 4-tetrahydro-isochinolin.709849/0903ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7614936A FR2351966A1 (fr) | 1976-05-18 | 1976-05-18 | Nouveau derive de l'isoquinoleine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2722637A1 true DE2722637A1 (de) | 1977-12-08 |
Family
ID=9173278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772722637 Withdrawn DE2722637A1 (de) | 1976-05-18 | 1977-05-18 | Neues derivat des isochinolins |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE854761A (de) |
DE (1) | DE2722637A1 (de) |
DK (1) | DK214477A (de) |
FR (1) | FR2351966A1 (de) |
GB (1) | GB1530077A (de) |
NL (1) | NL7705151A (de) |
SE (1) | SE7705848L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3830119A1 (de) * | 1988-09-05 | 1990-03-15 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Optische koppelvorrichtung |
-
1976
- 1976-05-18 FR FR7614936A patent/FR2351966A1/fr not_active Withdrawn
-
1977
- 1977-05-10 NL NL7705151A patent/NL7705151A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-05-16 GB GB2055777A patent/GB1530077A/en not_active Expired
- 1977-05-17 DK DK214477A patent/DK214477A/da unknown
- 1977-05-17 BE BE177685A patent/BE854761A/xx unknown
- 1977-05-17 SE SE7705848A patent/SE7705848L/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-05-18 DE DE19772722637 patent/DE2722637A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3830119A1 (de) * | 1988-09-05 | 1990-03-15 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Optische koppelvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7705151A (nl) | 1977-11-22 |
FR2351966A1 (fr) | 1977-12-16 |
GB1530077A (en) | 1978-10-25 |
DK214477A (da) | 1977-11-19 |
SE7705848L (sv) | 1977-11-19 |
BE854761A (fr) | 1977-11-17 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |