DE2722546A1 - Ueberbreite hobelmaschine fuer holz - Google Patents
Ueberbreite hobelmaschine fuer holzInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B5/00—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
- B27B5/16—Saw benches
- B27B5/22—Saw benches with non-feedable circular saw blade
- B27B5/24—Saw benches with non-feedable circular saw blade the saw blade being adjustable according to depth or angle of cut
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27C1/00—Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
- B27C1/08—Machines for working several sides of work simultaneously
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Description
12. Mai 1977
Anmelder: Maschinenbau Kupfermühlc Gebr. Schake KG Hornberger Str. 14o 643o Bad Hersfeld
überbreite Hobelmaschine für Holz
Die Erfindung bezieht sich auf eine überbreite, vorzugsweise auf einem Drehkranz schwenkbare Hobelmaschine für Bauteile aus Holz
und aur. solchem durch Verleimen hergestellte Balken, Binder und dergleichen, mit horizontalen und mit vertikalen Arbeitseinheiten,
deren eine rechts, die andere links am Tischende der Maschine angeordnet und mit einer Spanfanghaube versehen ist.
Für einen Betrieb mit einer nur mittleren Kapazität im Holzleimbau
ist es durchaus sinnvoll und auch hinreichend wirtschaftlich, ein
und dieselbe Hobelmaschine sowohl für das Aushobeln der geleimten Teile als auch für das Hobeln der Lamellen oder Bretter einzusetzen.
Bei großer Tagesleistung dagegen wäre das sehr unwirtschaftlich, weswegen auf der Hobelmaschine nur noch die tags zuvor verleimten
Balken und dergleichen ausgehobelt werden, was in venigen Stunden erledigt werden kann. Diese schlechte Auslastung einer Maschine,
die immerhin eine erhebliche Investition darstellt, ist aber höchst unbefriedigend.
Aufgabe der Erfindung ist, bei einer Hobelmaschine nach dem Gattungsbegriff
des Hauptanspruchs solche Vorkehrungen zu treffen, daß die Maschine jeweils optimal auslastbar ist, und das heißt, daß sie
an die jeweilige Betriebsgröße bzw. an* die jeweils vorhandenen oder
zu schaffenden Produktionsbedingungen angepaßt ist.
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Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Hobelmaschine wahlweise mit handverstellbaren und mit über die
Arbeitsbreite motorisch verfahrbaren vertikalen Arbeitseinheiten sowie zusätzlich mit einer über dem Tischende an einer Maschinentraverse
querverschiebbaren Einblatt-Sägeeinheit ausrüstbar ist.
Die an erster Stelle genannte Ausrüstung entspricht der bisherigen
Normalausrüstung einer Hobelmaschine für den angegebenen Zweck. Hiervon unterscheidet sich die erfindungsgemäße Hobelmaschine aber
dadurch, daß sie von vornherein für beide Arten von Ausrüstung sowie die zusätzliche Ausrüstung mit einer Sageeinheit eingerichtet
ist.
Ist die Hobelmaschine mit handverstellbaren vertikalen Arbeitseinheiten
und außerdem mit der Sägeeinheit ausgerüstet, so lassen sich auf ihr auf doppelte Breite geleimte Rohpresslinge nicht nur hobeln,
sondern zugleich auch diagonal teilen. Und im Falle der von Anfang an vorgesehenen oder im Zuge einer Kapazitätserweiterung nachträglich
erfolgten kompletten Ausrüstung können auf der Maschine praktisch alle vorkommenden Abbindarbeiten durchgeführt werden, wie
außer dem schon erwähnten Diagonalteilen auch das Vorschneiden und Keilzinkenfräsen von Balkenstirnkanten und das Nachhobeln gebogener
Balkenunterkanten, um die wichtigsten Arbeitsgänge zu nennen.
Im Hinblick auf das Keilzinkenfräsen ist in Ausgestaltung der 'Erfindung
wenigstens die eine der.beiden motorisch verfahrbaren vertikalen Arbeitseinheiten als Vielzweckeinheit, das heißt so ausgebildet, daß
verschiedenartig bestückte Messerköpfe einsetzbar sind. Der Vorschub der vertikalen Arbeitseinheiten soll feinfühlig erfolgen können und
stufenlos regelbar sein, weswegen die Verwendung eines thyristorgespeisten, umsteuerbaren Gleichstrommotors vorgeschlagen wird.
Sowohl die rechte wie auch die linke vertikale Arbeitseinheit lassen
sich nach rechts aus dem Arbeitsbereich der Maschine herausfahren,
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• so daß der Durchgang völlig frei gehalten wird. Es sind zwei Arten
von Spanfanghauben vorgesehen, die sich leicht auswechseln lassen. Soll eine Werkstücklängskante bearbeitet, also gehobelt werden, so
verwendet man für die betreffende Arbeitseinheit eine Spanfanghaube,
die drehbeweglich um die Wellenachse ist und sich in bezug auf die Werkstückkante mit Hilfe von Anlaufrollen von selbst richtig einstellt.
Beim Bearbeiten der Stirnkante eines Balkens oder Binders dagegen tauscht man die drehbeweglichen gegen feststehende Spanfanghauben
aus: die rohe Stirnkante ist abgetreppt, so daß sie einer drehbeweglichen Spanfanghaube keine Führung geben kann.
Um das Nachhobeln gebogener Balkenunterkanten - sie sind konkav gekrümmt - so winkelgerecht wie möglich ausführen zu können, ist
an der linken vertikalen Arbeitseinheit ein auf eine kantennahe Leimfuge des Balkens einstellbarer Lichtkreuzwerfer anzuordnen, so
daß die Bewegung der Arbeitseinheit nach dem auf der Leimfuge erscheinenden Lichtkreuz steuerbar ist. Dies ist möglich, weil die
Leirafugen in gleichen Abständen von der Balkenunterkante verlaufen.
Die Einblatt-Sägeeinheit, die zum Beschneiden abgetreppt verleimter
Binder und, auch im Falle der einfacheren Ausrüstung der Maschine mit handverstellbaren vertikalen Arbeitseinheiten, zum Diagonalteilen
von auf doppelte Breite geleimten Rohpreßlingen dient, ist horizontal schwenkbar", durch Motorkraft heb- und senkbar und beim
Schneiden durch eine vorzugsweise verstellbare Rolle abgestützt; sie ist ferner auf die je vorgegebene Schnittrichtung fest einstellbar
oder/und durch einen Führungsspaltkeil, insbesondere beim Diagonalteilen, in der vorgegebenen Schnittrichtung geführt. Liegt
die Schnittkante außen, sorgt eine an der Sägeeinheit außerhalb deren Schwenkachse angreifende elastische Kraft, am einfachsten
eine Zugfeder, für ein Andrücken des Sägeblattes an die Schnittkante.
In der Regel wird die erfindungsgemäße Hobelmaschine auf einem Drehkranz schwenkbar sein, denn das ist die einzige Möglichkeit,
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gebogene Balken oder Binder ohne Platznot bearbeiten zu können. Von
Vorteil ist eine Schwenkbarkeit um 18o°, so daß die Richtung des Arbeitsflusses auch umgekehrt werden kann. Das ist aber bekannt.
Die Erfindung wird im folgenden noch einmal anhand von Zeichnungen
kurz erläutert. Auf die Darstellung einer mit handverstellbaren vertikalen Arbeitseinheiten ausgerüsteten Hobelmaschine wurde dabei
verzichtet.
Fig. 1 zeigt oben in Seitenansicht, unten in Draufsicht eine auf das Vorschneiden und Keilzinkenfräsen der Stirnkante eines Balkens
bereite, auf einem Drehkranz gelagerte Hobelmaschine 3 mit der rechten vertikalen Arbeitseinheit 5, der linken Arbeitseinheit 4 und
zusätzlich mit einer in diesem Fall nicht zum Einsatz kommenden Sägeeinheit 13, die mittels des Motors 2o senk- und hebbar ist.
Die am Tischende 9 der Maschine 3 angeordneten vertikalen Arbeitseinheiten 5 und 4 sind jede mit einer undrehbar aber leicht löslich
befestigten Spanfanghaube 8 bzw. 7 versehen und über die Arbeitsbreite der Maschine 3, die 23oo mm und mehr betragen kann, verfahrbar,
wobei als Antrieb ein Motor Io dient, der ein stufenlos regelbarer,
thyristorgespeister Gleichstrommotor ist. Vorgesehen sind noch ein Führungslineal 1 und ein Schiebeanschlag, bis zu dem das
Werkstück in die Maschine einlaufen kann.
In Fig. 2 wird das Diagonalteilen eines auf doppelte Breite geleimten Rohpreßlings bei gleichzeitigem Flächen- und Kantenhobeln gezeigt.
Die vertikalen Arbeitseinheiten 4 und 5 sind mit festen Spanfanghauben
7 und 8 versehen, und die Sägeeinheit 13 mit Sägeblatt 14, deren Winkelstellung konstant bleibt, bewegt sich, durch einen Führungsspaltkeil 15 (in der Seitenansicht deutlicher zu erkennen) geführt,
nur in Querrichtung. Die Sägeeinheit 13 wird erst dann in Arbeitsstellung gebracht, wenn der Werkstückvorschub durch den Schalter 17
gestoppt worden ist. Nach dem Wiederanfahren stützt sich die Sägeeinheit mit der Rolle 16 auf der gehobelten Balkenoberseite ab.
Mit 22 ist ein allseitig beweglicher, höhenverstellbarer Stützwagen bezeichnet.
8098W/0U1 -5-
Das winkelgerechtfi Nachhobeln einer gebogenen Balkenunterkante
durch die linke vertikale Arbeitseinheit 4 mit einer um die Wellenachse drehbeweglichen, mit wenigstens einer Anlaufrolle 25 versehenen
Spanfanghaube 7, sowie das gleichzeitige Ausschneiden der Balkenoberkante (es handelt sich um einen einstieligen, abgetreppt
verleimten Binder) mittels der sich selbst an der Werkstückkante führenden Sägeeinheit 13 mit Stützrolle 16 , ist in Fig. 3 dargestellt.
Zu sehen ist auch die Zugfeder 35, die über ein Seil an die Sägeeinheit 13 angreift und dafür sorgt, daß das Sägeblatt
gut an der Werkstückkante anliegt. An der linken vertikalen Arbeitseinheit 4 ist verstellbar ein Lichtkreuzwerfer 26 angeordnet, der
auf eine der kantennahen Leimfugen des Werkstückes eine Lichtmarke wirft, nach der die Bewegung der Arbeitseinheit gesteuert wird.
Das kann durch einen Mann, aber auch elektronisch erfolgen. Eine Handhabe 34 dient zum Schwenken der Maschine im Uhrzeigersinn
(gestrichelt angedeutet). Die Balkenunterkante liegt während des Durchlaufs an dem Hauptlineal 36 an, das mit Führungsrollen 41 und
42 versehen ist, von denen die Rolle 42 nahezu über der einen Anlaufrolle 25 der Spanfanghaube 7 liegt.
In Fig. 4 wird das alleinige Ausschneiden der Dachauflagekante
eines abgetreppt verleimten Dreigelenkrahmen-Rohbinders gezeigt. Hier ist nur die Sägeeinheit 13 in Aktion, die beiden vertikalen
Arbeitseinheiten 4 und 5 befinden sich in ihren Endstellungen. Umgekehrt sind nach Fig. 5 beim Kantenhobeln eines gekrümmten
Balkens von durchgehend derselben Breite nur die vertikalen Arbeitseinheiten, deren Spanfanghauben 7 und 8 drehbeweglich sind,
in Tätigkeit, und die Sägeeinheit 13 ist nach rechts herausgefahren. Zur Führung des Rohbinders dient außer dem Hauptlineal 36
eine querverschiebbare Rolle 37 auf der gegenüberliegenden Seite.
Wie bei überbreiten Hobelmaschinen üblich, sind jeweils zwei etwas
schräg gestellte und sich überlappende Horizontal-Messerwellen vorgesehen. Sie sind ebenso wie die in Fig. 3, 4 und 5 mit Tr 1
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und Tr 2 bezeichneten Auszugtriebe gestrichelt wiedergegeben.
Diese Auszugtriebe, bei denen es sich um Förderrollen mit spiralig geriffelter Beschichtung handelt, sind selten- und höhenverstellbar .
Diese Auszugtriebe, bei denen es sich um Förderrollen mit spiralig geriffelter Beschichtung handelt, sind selten- und höhenverstellbar .
Die weite Schraffur innerhalb des Drehkranzes deutet dessen Abdekkung
an.
- Patentansprüche -
809847/0U1
Claims (11)
12. Mai 1977
Patentansprüche:
j 1./Uberbreite, vorzugsweise auf einem Drehkranz schwenkbare Hobelmaschine
für Bauteile aus Holz und aus solchem durch Verleimen hergestellte Balken, Binder und dergleichen, mit horizontalen und
mit vertikalen Arbeitseinheiten, deren eine links, die andere rechts am Tischende der Maschine angeordnet und mit einer Spanfanghaube
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hobelmaschine (3) wahlweise mit von Hand verstellbaren und mit über die Arbeitsbreite
motorisch verfahrbaren vertikalen Arbeitseinheiten (4, 5) sowie zusätzlich mit einer über dem Tischende (9) an einer Maschinentraverse
querbewegbaren Einblatt-Sägeeinheit (13) ausrüstbar ist.
2. Hobelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine der Arbeitseinheiten (4, 5) als Vielzweckeinheit ausgebildet ist.
3. Hobelmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorschub der Arbeitseinheiten (4, 5), stufenlos regelbar ist.
4. Hobelmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Arbeitseinheiten (4, 5) nach rechts aus dem Arbeitsbereich der Maschine (3) heraus verfahrbar sind.
5. Hobelmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitseinheiten (4, 5) um deren Wellenachse drehbewegliche
Spanfanghauben (7, 8) aufweisen, die zum Bearbeiten der Werkstückstirnkante
leicht gegen feststehende Spanfanghauben (7, 8) austauschbar sind.
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6. Hobelmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbeweglichen Spanfanghauben (7, 8) selbstausrichtend in
bezug auf die zu bearbeitende Werkstückkante sind.
7. Hobelmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
an der linken Arbeitseinheit (5) ein auf eine kantennahe Leiinfuge
des Werkstückes einstellbarer Lichtkreuzwerfer (26) angeordnet und die Bewegung der Arbeitseinheit (5) nach dem auf der Leiinfuge
erscheinenden Lichtkreuz steuerbar ist.
8. Hobelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sägeeinheit (13) horizontal schwenkbar, durch Motorkraft heb- und senkbar und beim Schneiden durch eine drehbewegliche
Rolle (16) auf dem zu bearbeitenden Werkstück abstützbar ist.
9. Hobelmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sägeeinheit (13) (mindestens zum Anschnitt) auf die vorgegebene Schnittrichtung fest einstellbar ist.
10. Hobelmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sägeeinheit (13) durch einen Spaltkeil (15) in der vorgegebenen Schnittrichtung geführt ist.
11. Hobelmaschine nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt (14) durch eine an der Sägeeinheit (13) außerhalb
deren Schwenkachse angreifende elastische Zugkraft {Zugfeder 35) an die Schnittkante des Werkstückes andrückbar ist.
809847/0441
Priority Applications (7)
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DK201178A (da) | 1978-11-19 |
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