DE2721875A1 - Verfahren und vorrichtung zum pruefen einer inneren schutzschicht bei hohlkoerpern, insbesondere einer innenlackierung bei tubenrohlingen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum pruefen einer inneren schutzschicht bei hohlkoerpern, insbesondere einer innenlackierung bei tubenrohlingen

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DE2721875A1
DE2721875A1 DE19772721875 DE2721875A DE2721875A1 DE 2721875 A1 DE2721875 A1 DE 2721875A1 DE 19772721875 DE19772721875 DE 19772721875 DE 2721875 A DE2721875 A DE 2721875A DE 2721875 A1 DE2721875 A1 DE 2721875A1
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Wolfgang Konstandin
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C BERCKMUELLER METALLWARENFABR
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/04Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
    • G01N27/20Investigating the presence of flaws
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    • GPHYSICS
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    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen einer inneren Schutz-
  • schicht bei Hohlkörpern, insbesondere einer Innenlackierung bei Tubenrohlingen bei Tubenrohlingen Beschreibung: Bei Tuben ist es erforderlich, die Innenflächen der dünn ausgezogenen Wandungen zum Schutz gegen aggressive Füllmassen, aber auch zur Vermeidung von Reaktionen zwischen Wandmaterial und Füllmasse, mit einem Schutzüberzug zu versehen. Bei derartigen Schutzüberzügen handelt es sich in der Regel um Innenlackierungen.
  • Tubenrohlinge sind typische Massenerzeugnisse. Naturgemäß können bei der Massenfertigung derartiger Tubenrohlinge Herstellungsfehler und mithin auch Fehlstellen bei der Innenlackierung auftreten. Insoweit werden bei der Tubenherstellung aus dem Strom der Massenerzeugnisse stichprobenweise einzelne Tuben herausgegriffen und deren Innenlackierungen auf Fehlerfreiheit überprüft. Dabei bedient sich der Stand der Technik allerdings eines Prüfverfahrens, bei dem die zu Prüfzwecken selektierten Tuben längs des Tubenmantels aufgeschnitten und dann geglättet, also in eine Ebene verformt werden, bevor der eigentliche, hier im übrigen nicht interessierende Prüfvorgang durchgeführt wird.
  • Das den Stand der Technik kennzeichnende Prüfverfahren ist einerseits angesichts seiner Aufwe-ndigkeit höchst unbefriedigend, andererseits aber auch angesichts der Tatsache, daß die stichprobenweise überprüfung einzelner Tubenrohlinge allenfalls mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit Gewähr für Fehlerfreiheit aller Erzeugnisse der Massenherstellung gewährleistet.
  • Durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung ist demgegenüber ein zerstörungsfreies Prüfverfahren für den genannten Zweck geschaffen worden, welches in einfacher Weise eine fortlaufende Überprüfung sämtlicher Erzeugnisse einer Massenfertigung und mithin die Selektion fehlerhafter Tuben aus dem Massenstrom ermöglicht.
  • Die Unteransprüche 2 bis 4 beschreiben zweckmäßige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens. Das im Patentanspruch 3 beschriebene Verfahren hat sich dabei insofern als besonders zweckmäßig erwiesen, als eine wirksame und sichere Abtastung des Tubenmantels längs einer in Umfangsrichtung bewegtenMantellinie erfolgt.
  • Die im Patentanspruch 5 beschriebene Erfindung löst demgegenüber die in vorrichtungstechnischer Hinsicht gestellte Aufgabe, eine für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Einrichtung zu schaffen. Die Patentansprüche 6 bis 11 geben wiederum zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Prüfeinrichtung an.
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Prüfenrichtung soll nachstehend in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen: Fig. 1 die Prüfeinrichtung mit einem drehbar gelagerten, rotatorisch angetriebenen Prüfdorn und einer am Außenmantel eines vom Prüfdorn aufgenommenen Tubenrohlings angreifenden Andrückwalze und Fig. 2 weitere Einzelheiten der Prüfeinrichtung, insbesondere des Prüfdorns> in einer Ansicht wie Fig. 1.
  • Die Prüfeinrichtung 10 umfaßt einen Prüfdorn 11, der in einem in hier nicht weiter interessierender Weise in Achsrichtung des Prüfdorns hin- und herbeweglichen Arm 12 eines nicht weiter gezeigten Vorrichtungsgestells drehbar gelagert und rotatorisch angetrieben ist, etwa über einen auf einer Keilscheibe 13 laufenden, nicht dargestellten Antriebskeilriemen.
  • Zum Zwecke der Prüfung nimmt der Prüfdorn 11 einen Tubenrohling 15 auf, der mit seinem noch offenen, vom Schraubnippel 16 entfernten Ende 17 auf den Prüfdorn aufgeschoben wird bzw.
  • in den der axial bewegbare Prüfdorn hineinfährt. Da es allgemein bekannter Stand der Technik ist, Tubenrohlinge auf Aufnahmedornen aufzunehmen, beispielsweise zum Zwecke des Bedruckens, braucht dieser Vorgang nicht weiter erläutert zu werden.
  • Nach der Aufnahme des Tubenrohlings 15 auf denPrüfdorn 11 gelangt letzterer mit dem Tubenrohling in den Wirkungsbereich einer umlauffähigen, im übrigen jedoch ortsfesten Andrückwalze 20. Der Prüfdorn ist zwar nach Länge und Querschnitt den inneren Abmessungen der Tubenrohlinge angepaßt, weist jedoch zur Gewährleistung der Auf schiebbarkeit der Tubenrohlinge gegenüber diesen ein gewisses Untermaß auf, so daß insoweit unterschiedliche Spaltweiten zwischen dem Prüfdorn und dem Innenmantel der Tubenrohlinge auftreten können. Diese unterschiedlichen Spaltweiten werden durch die Andrückwalze insofern ausgeschaltet, als bei der Rotation des mit einem Tubenrohling bestückten Prüfdorns der Tubenmantel längs der Berührungslinie zwischen Andrückwalze und Dorn an letzteren angedrückt wird, so daß, in Umfangsrichtung fortschreitend, eine Abtastung des inneren Tubenmantels erfolgt.
  • Der Aufnahmedorn 11 ist an seinem von der Drehlagerung 14 entfernten Ende mit einem aus isolierenden Material bestehenden Kopf 22 bestückt, der sich an der Innenseite der Schulter 18 am Übergang zwischen dem zylindrischen Tubenmantel und dem Schraubnippel abstützt. An dem vom Schraubnippel entfernten Ende 17 des Tubenrohlings ist ein ebenfalls aus isolierendem Material', bestehender Abdeckring 23 in den Prüfdorn eingelassen, um zu gewährleisten, daß etwaige, am Tubenende metallisch bloßliegende Abschnitte des Tubenmantels keinen Schluß mit dem Prüfdorn herstellen können.
  • In Fig. 2 ist eine durch Federkraft am Schraubnippel 16 des Tubenrohlings 15 in Anlage gehaltene Kontaktfeder 25 gezeigt, welche den Anschluß des Pluspols der anzulegenden Prüfspannung vermittelt. An dem sich jenseits der Drehlagerung 13 erstreckenden Abschnitt des Prüfdorns 11 (bzw. einem damit in metallischer Berührung stehenden Druckstück) ist ein weiterer Anschluß 26 zur Kontaktvermittlung mit dem Minuspol der Prüf spannung verbunden. Im übrigen zeigt Fig. 1 den schematischen Aufbau der Prüfeinrichtung mit einem Amperemeter 27, das über Leitungen 28, 28' mit dem schraubnippelseitigen Kontakt 25 einerseits und dem Anschluß 26 an den Prüfdorn andererseits in Schaltverbindung steht.
  • Sofern eine Fehlstelle in der Innenlackierung des Tubenrohlings 15 vorhanden ist, tritt im Bereich dieser Fehlstelle ein Überschlag und mithin ein Stromfluß vom Prüfdorn zu dem schraubnippelseitigen Kontakt 25 (bzw. umgekehrt) auf. Dieser Stromfluß, den das Amperemeter 27 anzeigt, dient als Signal für das Vorliegen einer derartigen Fehlstelle.
  • Die erfindungsgemäße Prüfeinrichtung kann beispielsweise in Verbindung mit einer Maschine zum Bedrucken von Tubenrohlingen verwirklicht werden. In diesem Falle sind die Aufnahmedorne der Druckmaschine, die in der Regel einem Revolverkopf zugeordnet sind, als Prüfdorne auszubilden. Mittels des durch das Amperemeter 27 feststellbare Prüfsignals kann eine Auswerfvorrichtung zum Selektieren fehlerhafter Tubenrohlinge aus dem Strom der Massenprodukte gesteuert werden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Prüfen einer inneren Schutzschicht, insbesondere einer Innenlackierung, bei Tubenrohlingen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht auf ihren elektrischen bzw. magnetischen Widerstandswert abgetastet wird und daß Abweichungen der Widerstandswerte von den Sollwerten als Fehleranzeige dienen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tubenrohling eine Prüfspannung angelegt und die Schutzschicht mittels eines ebenfalls an Prüfspannung liegenden Tasters abgetastet wird, wobei ein zwischen Taster und Tubenrohling auftretender Stromfluß als Fehleranzeige dient.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht mittels in Umfangsrichtung umlaufender Linienberührung mit dem Taster abgetastet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Massenherstellung jeder Tubenrohling einer Überprüfung seiner inneren Schutzschicht unterworfen wird.
  5. 5. Prüfeinrichtung zur Durchführung eines der Verfahren nach den Ansprüche-n 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen die Tubenrohlinge (15) aufnehmenden Prüfdorn (11), der nach Querschnitt und Länge den Innenmaßen der Tubenrohlinge angepaßt ist und mit einer Einrichtung zum Anzeigen von Fehlersignalen in Schaltverbindung steht.
  6. 6. Prüfeinrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine den vom Prüfdorn (11) aufgenommenen Tubenrohling (15) am Schraubennippel axial abstützende Kontaktfeder (25) sowie dadurch, daß die Kontaktfeder und der Prüfdorn an einer Prüfspannung liegen, wobei als Anzeigegerät zwischen Prüfdorn und Kontaktfeder ein Amperemeter eingeschaltet ist.
  7. 7. Prüfeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfdorn (11) im Bereich der Schraubnippel und Schultern sowie im Bereich der davon entfernten Enden der Tubenrohlinge gegen metallische Berührungen mit letzteren isoliert ist.
  8. 8. Prüfeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfdorn (11) einen die Schultern (18) der Tubenrohlinge (15) innenseitig abstützenden Kopf (22) aus Isoliermaterial besitzt.
  9. 9. Prüfeinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfdorn (11) im Bereich der von den Schraubnippeln (16) entfernten Enden der Tubenrohlinge (15) mit einer in den Mantel des Prüfdorns integrierten Ringmanschette (23) aus isolierendem Material versehen ist.
  10. 10. Prüfeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfdorn (11) mit seiner Längsachse als Drehachse rotatorisch angetrieben ist.
  11. 11. Prüfeinrichtung nach Anspruch 10, gkennzeichnet durch eine längs einer Linie am Außenmantel der vom Prüfdorn (11) aufgenommenen Tubenrohlinge (15) angreifenden Andrückrolle (20).
DE19772721875 1977-05-14 1977-05-14 Verfahren und vorrichtung zum pruefen einer inneren schutzschicht bei hohlkoerpern, insbesondere einer innenlackierung bei tubenrohlingen Withdrawn DE2721875A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008003741A1 (de) * 2008-01-10 2009-07-16 tantec Oberflächenbehandlung GmbH Leckdetektions-Vorrichtung
EP2078942A3 (de) * 2008-01-10 2010-11-03 tantec Oberflächenbehandlung GmbH Leckdetekions-Vorrichtung
CN114136552A (zh) * 2021-11-22 2022-03-04 上海电气核电设备有限公司 一种焊缝密封检测工装及焊缝密封检测方法、***

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