DE2721698A1 - Verfahren zur herstellung von verdaulichen traeger- und naehrschichten, insbesondere fuer erdelose feuchtkulturverfahren - Google Patents

Verfahren zur herstellung von verdaulichen traeger- und naehrschichten, insbesondere fuer erdelose feuchtkulturverfahren

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DE2721698A1
DE2721698A1 DE19772721698 DE2721698A DE2721698A1 DE 2721698 A1 DE2721698 A1 DE 2721698A1 DE 19772721698 DE19772721698 DE 19772721698 DE 2721698 A DE2721698 A DE 2721698A DE 2721698 A1 DE2721698 A1 DE 2721698A1
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Richard Dr Gruber
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INTERPLANT PLANTANA HOLDING AG
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von verdaulichen Träger-
  • und Nährschichten, insbesondere für erdelose Feuchtkulturverfahren Zusatz zu Patent . . . . . . . .
  • (Patentanmeldung P 26 30 122.4) Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Verfahren zur Herstellung von verdaulichen Träger- und Nährschichten, insbesondere für erdelose Feuchtkulturverfahren, gemäß dem pflanzliches Substrat mit pflanzen- und verwendungsspezifischer Nährlösung getränkt, getrocknet und formgepreßt wird, sowie in Durchführung dieses Verfahrens die Herstellung von verdaulichen Träger- und Nährschichten, deren Analyse vorprogrammierte Werte ergibt.
  • Dieses Verfahren wurde bisher zur Herstellung von Träger-und Nährschichten in Form von Platten, Ballen oder ausrollbaren Matten angewandt. Es hat sich gezeigt, daß unter bestimmten Bedingungen dieser Durchführungsform gewisse Nachteile anhaften, wie Schwierigkeiten und Kosten bei der Beschaffung der erforderlichen Substrate, Beschrankung auf bestimmte Substrate, arbeits- und vorrichtungsaufwendige Schritte bei der Verfahrensvorbereitung und -durchführung sowie bei der Wartung der verwendeten Anlagen, zu geringe Ausnutzung der zugeführten Rohstoffe infolge ungenügender Verdaulichkeit und somit zu geringe Futterwerte, Abweichungen bei der Erzielung des jeweils gewünschten Ergebnisses spezifischer Nährstoffdosierung, mangelnde Homogenität und Dehydrierung der Trägerschicht, Qualitätsschwankungen der Erzeugnisse, Transport und liagerprobleme.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Verfahrens der definierten Art, das unter Vermeidung bzw.
  • weitgehender Verminderung der obigen Nachteile die Herstellung spezifischer organischer Nahrung vereinfacht, qualifiziert bzw. von Voll-Grünfutter überhaupt ermöglicht und infolge Ausnutzung von Abfällen wirtschaftlicher und umweltfreundlich gestaltet.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß als Substrat landwirtschaftliche Abfall- oder Nebenprodukte, wie Abfall aus Obst- und Gemüseplantagen oder Erdnußplantagen, Bananen oder O r angenschalen, Kartoffelkraut, Feigenabfall, oder Abfälle der tierverarbeitenden Industrie oder Abfälle bei der Verarbeitung von Industriepflanzen, wie Baumwolle, Jute, Flachs, Rinde usw., oder ein Gemenge von organischen Abfallstoffen und zellstoffhaltigen Abfällen (z.B. Papier), wie sie bei Mülldeponien oder -sortieranlagen verfügbar sind, verwendet wird, daß die Nährlösung mit pflanzen- und tier-und/oder leistungsspezifischen Ingredientien, wie pflanzenspezifische Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine, angereichert wird und daß der Formpreßschritt ein Pelletierschritt ist, gemäß dem die vermengte, angereicherte und getrocknete Substratmasse unter Anwendung von Wärme und Druck pelletiert wird. Diese so präparierten Pellets werden durch Zugabe von z.B. Gras- oder Getreidekörnern grün überwachsen und sind damit Voll-Grünfutter. In anderer Weise können die Pellets aber auch nach gewisser Auflockerung z.B. mit Gras-oder Getreidekörnern vorbesamt werden. Dann braucht nur noch periodisch innerhalb der Vegetationsperiode Wasser gegossen und die Reife des Voll-Grünfutters abgewartet zu werden.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, die Pellets herzustellen 1) pflanzenspezifisch: z.B. alle Sorten von Gräsern der gemäßigten Zone, der Tropen und der Subtropen, sowie alle international bekannten Futter- und Getreidepflanzen; 2) tierspezifisch: je nach Tierart und Rasse, z.B. für große und kleine Wiederkäuer, Schweine, Pferde, Wild, Kleintiere, Geflügel, Fische, bzw. gesondert nach Rassen innerhalb dieser Tierarten; 3) leistungsspezifisch: Mast (Fleisch) oder Milch, mit und Zusleistungen usw.
  • sowie in allen Kombinationen von 1) bis 3).
  • Bekannt ist die Herstellung tierspezifischer Pellets zur direkten Verfütterung als Bei futter. Neu dagegen sind die erfindungsgemäß geschaffenen pflanzen- und tier- und/oder leistungsspezifischen Pellets, die einen Mutterboden für Pflanzen bilden, der alle Ingredienten eines Kraftfutters und alle für das Wachstum der Pflanzen erforderlichen Stoffe enthält. Im Gegensatz zu der üblichen Praxis werden die Pellets über die Pflanze indirekt verfüttert.
  • Die besonderen Vorteile des Verfahrens nach der Erfindung bestehen darin, daß durch die Pelletierung Homogenität und Dehydrierung der Substratschicht erreicht wird, was für die Verwertung landwirtschaftlicher Abfälle erforderlich ist, und daß die sonst verrottenden großen Mengen landwirtschaftlicher Nebenprodukte und Abfälle zur Erzeugung von Voll-Grünfutter, also im weiteren Sinn von Fleisch und Milch, zwecks Schließung der Eiweißlücke nutzbar gemacht werden.
  • In diesem Zusammenhang ist auch die Möglichkeit der Verwertung von organischen und zellstoffartigen Abfällen, wie sie insbesondere bei Mülldeponien und Hüllsortieranlagen in großer Menge (ca. 1 bis 2 kg pro Person täglich) anfallen, von großer Bedeutung, zumal dadurch außerdem die aufwendige Vernichtung eines beträchtlichen Müllanteils vermieden wird. Weitere Vorteile sind: Als pflanzliches Substrat können alle durch Tiermägen aufzuschließende Substanzen, die zum Teil sehr energiereich sind, verwendet werden, z.B. kleingehäckseltes Stroh, gehäckselte Maisspindel, Haferschrot, Weizenkleie, Kartoffelkraut, Sojabohnenschalen, Schlempe, Rübenschnitzel, Zuckerrohr, Melasse, Reisstroh, Holz-Futtercellulose, Algen, Tang, Flechten, sowie industrielle oder landwirtschaftliche Abfallprodukte. Es können Nebenprodukte der pflanzen- und tierverarbeitenden Industrie den pflanzlichen Abfällen beigemischt und mit pellevtiert werden und so als Hydrokultursubstrat zu hochwertigem Tierfutter umgewandelt werden.
  • Ebenfalls kann den Pellets umweltbelastender, aber für tierische Ernährung geeigneter Abfall, wie z.B. Geflügelkot, beigemischt werden. Weiterhin können den Pellets A fälle den intensiven Fischzucht beigemischt werden, wodurch sie Innaltstotfe organischer und anorganischer Herkunft, z.B. @u@ erreste, Kot, Phosphate wieder nutzbar gemacht werden.
  • Durch die Wärmeeinwirkung beim Pelletierverfahren werden oesoniel die rchfaserhaltigen Substanzen in einen ernährungsphysiologisch wertvolleren Zustand gebracht, so daß aurch besseren Aufschluß durch den Tiermagen ein höherer Futterwert erreicht wird, z.BO bessere Verdaulichkeit von überbrühtem Stroh.
  • Mit Pelletierverfahren können den Trägerschichten über die biotechnischen, pflanzenspezifischen Konzentrate hinaus Mineralsalze, Spurenelemente und Wirkstoffe derart zugesetzt werden, daß die Analysen der Jungpflanzen-Monokulturen, z.B. Weizen-Jungpflanzen, Vollfutterwerte ergeben (Granulate) Über die pflanzenspezifischen Substanzen hinaus können die Pellets mit zielgerichteten tierspezifischen Ingredienten variabel je nach Tierart und Leistungsanspruch angereichert werden. Kontinuierliches Leistungsfutter kann garantiert werden, so daß beliebige Varianten von tierspezifischen Erhaltungs- und Leistungskombinationen aus Träger-(Substrat) und Nährschicht (Granulat) hergestellt werden können.
  • Das Pelletierverfahren ermöglicht die homoge Beimischung von z.B. Futtercellulose, Melasse usw.
  • Die mittels Pelletierverfahren hergestellten Träger- und Nährstoffschichten ermöglichen zusammen mit einem geeigneten Saatgut, wie Weizen, Gerste, Hafer, Mais, Hirse usw., eine wesentlich vereinfachte Gewinnung eines optimal herstellbaren, kontinuierlich reproduzierbaren Standard-Voll-Grünfutters, das frei von Schwankungen infolge natürlicher oder chemischer Ursachen ist.
  • Auf Grund der unter Druck erfolgenden Wärmeeinwirkung wird jegliche Pilzbildung unterdrückt.
  • Das Pelletierverfahren ist billig und somit wirtschaftlich.
  • Die Größe der Pellets kann je nach Bedarf bestimmt werden.
  • Pellets sind Massen-Schüttgut und können bei landwirtschaftlichen Genossenschaften in Säcken oder in Halden gelagert werden. Das Volumen des Ausgangsmaterials wird durch das Pelletieren um 75% reduziert. Dadurch ist es leichter, die Pellets in von Dürre heimgesuchte Länder zu transportieren und mit Hilfe des Hydrokulturverfahrens Futter für hungernde Tiere herzustellen. Aus geeigneten Abfällen können die Pellets an dem Entstehungsort der Abfälle produziert werden und dann von dort an den Platz des Bedarfs transportiert werden.
  • Durch Bestimmung des Pelletanteils zum Grünfutteranteil kann das Verhältnis von verdautem Eiweiß zu STE je nach Tierart und Anspruch reguliert werden.
  • Pellets können als zusätzlicher Rohfaser- und Mineralstofflieferant (Kraftfutter-Mischung) zum Grünfutter individuell (ad lib.) verabreicht werden, z.B. an Milchtiere, Gravide usw.
  • Der pflanzen- und futtertechnische Vorteil der Pellets wird durch ihre gute Löslichkeit (als l'rägerschicht) und hohe Verdaulichkeit (besserer Aufschluß durch den Tiermagen) unterstrichen.

Claims (3)

  1. PatentansPrüche 1. Verfahren nach Anspruch 1 des Patents .... .
    (Patentanmeldung P 26 30 122.4), dadurch gekennzeichnet, daß als Substrat landwirtschaftliche Abfall- oder Nebenprodukte, wie Abfall aus Obst- und Gemüseplantagen oder Erdnußplantagen, Bananen oder Oranenschalen, artoffelkraut, Feigenabfall, oder Abfälle der tierverarbeienden Industrie oder Abfälle bei der Verarbeitung von Industrieoflanzen, wie Baumwolle, Jute, Flachs, Rinde usw., oder ein Gemenge von organischen Abfallstoffen und zellstoffhaltigen Abfällen (z.B. Papier), wie sie bei Mülldeponien oder -sortieranlagen verfügbar sind, verwendet wird, daß die Nährlösung mit pflanzen- und tier- und/oder leistungsspezifischen Ingredienten, wie pflanzenspezifische Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine, angereichert wird und daß der Formpreßschritt ein Pelletierschritt ist, gemäß dem die vermengte, angereicherte und getrocknete Substratmasse unter Anwendung von Wärme und Druck pelletiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Auflockerung die Pellets mit Körnern, wie Gras- oder Getreidekörnern, vorbesamt werden.
  3. 3. Pellets, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach Anspruch 1 oder 2 pflanzen- und tier- und/oder leistungsspezifisch zur direkten Verfütterung oder zur Verwendung als Substrat in erdelosen Feuchtkulturverfahren für die Aufzucht von Pflanzen aller Art geeignet hergestellt sind.
DE19772721698 1977-05-13 1977-05-13 Verfahren zur herstellung von verdaulichen traeger- und naehrschichten, insbesondere fuer erdelose feuchtkulturverfahren Withdrawn DE2721698A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3604308A1 (de) * 1986-02-12 1987-08-13 Bongardt Ohg Gerhard Verfahren zur herstellung von tierfutter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3604308A1 (de) * 1986-02-12 1987-08-13 Bongardt Ohg Gerhard Verfahren zur herstellung von tierfutter

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