DE2720603C2 - Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze

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DE2720603C2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/809Head-rests movable or adjustable vertically slidable
    • B60N2/812Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their locking devices
    • B60N2/818Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their locking devices with stepwise positioning

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze, wie sie entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die DE-OS 23 32 610 bekanntgeworden ist.
  • Bei einer nicht zur vorbeschriebenen engeren Gattung zählenden bekannten Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze (DE-OS 21 20 807) sind die der Sitzlehne abgewendeten freien Enden der beiden Tragstangen mit einer 90°-Biegung nach innen aufeinander zu abgewinkelt. Diese Abwinklungen der Tragstangen bilden Lagerzapfen, die in klemmschellenartige Lagerschalen eingreifen.
  • Bei der Kopfstütze gemäß der DE-OS 21 20 807 muß die Herstellung der Abwinklungen sehr genau durchgeführt werden. Vor allem muß beim Biegevorgang vermieden werden, daß die als Lagerzapfen vorgesehenen freien Enden der Tragstangen unrund werden oder Oberflächenfehler erfahren, weil hierdurch die Hemmung zwischen Lagerzapfen und Klemmschellen, selbst wenn diese mit einem konstanten Anzugsmoment eingestellt werden, nicht immer gleichmäßig ist. Die der Neigeverstellung entgegenwirkende Hemmung soll jedoch - zumal bei einer Serienfertigung - nach Möglichkeit immer den gleichen Wert besitzen. Bei der bekannten Kopfstütze müssen die Tragstangen bereits endgültig im Polsterträger montiert werden, bevor über diesen der Polsterkörper gestülpt und letzterer wiederum mit der äußeren, zumeist textilen Hülle umgeben wird. Infolge der fest montierten Tragstangen ist daher das Ausführungsbeispiel der bekannten Kopfstütze wegen seiner Sperrigkeit verbesserungswürdig.
  • Bei einer weiteren in der Sitzlehne verstellbaren Kopfstütze (DE-OS 24 05 725) sind die freien Enden der Tragstangen jeweils in einen seitlich in den Polsterträger eingeführten Lagerzapfen radial eingestreckt und dort mittels einer umlaufenden Kerbe schnappverrastet. Die umlaufende Kerbe gestattet jedoch keine torsionsfeste Verbindung zwischen Tragstangen und Polsterträger.
  • Bei der eingangs beschriebenen bekannten Kopfstütze (DE-OS 23 32 610) dieser Gattung wiederum durchsetzen die freien Enden der sich im wesentlichen geradlinig erstreckenden Tragstangen Gleithülsen, von denen jede eine nach innen ausfedernde und an ihrem freien Ende mit einer Nase in Aussparungen der Tragstange eingreifende Arretierzunge besitzt. Jede Hülse weist einen mit ihr stoffschlüssig verbundenen, quer nach innen gerichteten Lagerzapfen auf, welcher in eine klemmschellenartige Lagerschale eingreift. Die von der DE-OS 23 32 610 her bekannte Kopfstütze vermeidet zwar Lagerzapfen in Form von Abwinklungen an den freien Enden der Tragstangen, auch lassen sich bei dieser bekannten Kopfstütze die Tragstangen in transport- und lagerhaltungsgünstiger Weise jederzeit nachträglich bei ansonsten fertigmontierter Kopfstütze in die Hülsen einführen und - allerdings auch nicht torsionsfest - arretieren, jedoch vollzieht sich bei der Kopfstütze gemäß der DE-OS 23 32 610 die Höhenverstellung innerhalb des Polsterträgers (innen höhenverstellbare Kopfstütze). Bei der weiter oben beschriebenen bekannten Kopfstütze (DE-OS 21 20 807) sind die Tragstangen hingegen innerhalb der Sitzlehne höhenverstellbar und arretierbar gehalten (vgl. DE-OS 24 05 725). Derartige sitzlehnenseitig höhenverstellbare Kopfstützen ermöglichen besonders große Verstellwege.
  • Die sitzlehnenseitig höhenverstellbare Kopfstütze gemäß der DE-OS 21 20 807 soll nun durch Anwendung von Merkmalen der eingangs beschriebenen gattungsgemäßen bekannten innen höhenverstellbaren Kopfstütze (DE-OS 23 32 610) und durch zusätzliche Abwandlung dieser Merkmale derart verbessert werden, daß bei einer sitzlehnenseitig höhenverstellbaren Kopfstütze die Abwinklungen der Tragstangen entfallen und die Tragstangen auch nachträglich in die ansonsten fertigmontierte Kopfstütze eingesetzt werden können, ohne daß die Befestigung der Tragstangen im Polsterträger darunter leidet. Entsprechend der Erfindung wurde diese Aufgabe gemäß dem Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Auch bei der erfindungsgemäßen sitzlehnenseitig höhenverstellbaren Kopfstütze ist jeder Lagerzapfen ein stoffschlüssig mit der Kunststoff-Hülse verbundenes Bauteil, so daß die in ihrer Herstellung aufwendigen Abwinklungen entfallen. Statt der sonst üblichen tragstangenseitigen Abwinklungen greifen bei der erfindungsgemäßen Kopfstütze nunmehr die an den Hülsen vorgesehenen Kunststoff-Lagerzapfen in die Lagerstellen, vorzugsweise in klemmschellenartige Lagerschalen, ein. Mit der modernen Spritzgießtechnik ist es ohne weiteres möglich, völlig gleichmäßig runde Lagerzapfen mit einheitlicher Oberflächenstruktur zu schaffen, so daß beispielsweise zwischen den Lagerschalen aus Kunststoff und den ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Lagerzapfen sowohl aufgrund der erzielbaren günstigen Oberflächenverhältnisse als auch wegen der günstigen Reibpaarung Kunststoff/Kunststoff mit einem konstanten Anzugsmoment an den Klemmschellen stets die gewünschte gleichmäßige Hemmung bei der Neigeverstellung erzielbar ist.
  • Im Unterschied zum Gegenstand gemäß der DE-OS 21 20 807 weist die erfindungsgemäße Kopfstütze innerhalb des Kopfpolsterträgers völlig geradlinige Tragstangen auf. Diese Tragstangen können auch nachträglich, d. h. nachdem die beispielsweise vernähte Polsterhülle bereits die Einheit Polsterträger/ Polsterkörper umschließt, von unten her in die Hülsen eingeschoben und dort unlösbar fest arretiert werden. Hierzu hat die Erfindung besondere Arretierungsmittel geschaffen. Dadurch, daß zwei gegenüberliegende, einander planparallele Innenwandbereiche der Hülse, von diesen nach innen vorspringend, stoffschlüssig angeformte Querrippen tragen, sind lange gerade Querrippen möglich geworden. Diese Querrippen ergeben zusammen mit den korrespondierend ausgebildeten Aussparungen am freien Ende der Tragstange einen großflächigen Formschluß, und damit eine sichere unlösbare Halterung der Tragstangen innerhalb des Polsterträgers. Dadurch, daß die erfindungsgemäßen Hülsen nicht etwa durchgehend umlaufende Querrippen, sondern lediglich an zwei gegenüberliegenden Innenwandbereichen je eine Querrippe aufweisen, läuft man nicht Gefahr, daß die Querrippen beim Einschieben der Tragstangen in die Hülsen bleibend verformt bzw. beschädigt werden. Vielmehr gestatten die erfindungsgemäßen Hülsen, zumal bei der Verwendung eines begrenzt elastischen Kunststoffes, vorzugsweise Polyamid, während des Einschubvorganges insbesondere in den Wandbereichen zwischen den Querrippen eine elastische Ringdehnung, welche jegliche Beschädigung der Querrippen ausschließt. Nach Durchführung des Einschubvorganges rasten die Querrippen mit einer etwa zangenförmigen Wirkung in die tragstangenseitigen Gegenaussparungen ein.
  • Die beiden hülsenseitigen, einander planparallelen Innenwandbereiche ergeben im Verein mit den hierzu planparallelen tragstangenseitigen Gegenflächen infolge der langen geraden Querrippen und wegen der hierzu korrespondierenden langen geraden Gegenaussparungen nicht nur den bereits erwähnten vorteilhaften großflächigen, sicheren Formschluß. Zugleich wird nämlich eine Vierkantsicherung geschaffen, welche ein Verdrehen der Hülsen auf den Tragstangen praktisch unmöglich macht. Durch diese Verdrehsicherung wird der Sicherheitswert der Kopfstütze entscheidend erhöht.
  • Außerdem gewährleistet die Erfindung, daß die Tragstangen bei entsprechender, insbesondere unfallbedingter Beanspruchung nicht etwa die Hülsen nach oben durchdringen. Dieses geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß Hülsen und/oder Tragstangen den Einschub der Tragstangen begrenzende Anschläge bilden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem Patentanspruch 2.
  • In der Zeichnungsbeschreibung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, es zeigt
  • Fig. 1 eine teilweise, im wesentlichen hälftige Längsschnitt-Ansicht einer Kopfstütze,
  • Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Hülse zusammen mit einer Ansicht des oberen freien Abschnitts einer Tragstange vor (in Voll-Linien dargestellt) und nach (in Strichlinien dargestellt) dem Einschubvorgang,
  • Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung entlang der Schnitt-Ansichtslinie III-III in Fig. 2,
  • Fig. 4 eine Hülse in Alleinstellung als Draufsicht auf die in Fig. 2 dargestellte Hülse und
  • Fig. 5 eine Einzelheit, wie in Fig. 2 mit V gekennzeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Kopfstütze 10 weist einen verformbaren Polsterkörper mit einem relativ weichen Außenpolster 11 und einem aus Hartschaum bestehenden Innenpolster 12 auf.
  • Das Außenpolster 11 ist von einer genähten Polsterhülle 13 aus textilem Material umgeben.
  • Das Innenpolster 12 ist auf einen aus Blech bestehenden Polsterträger 14 aufgesteckt, in welchem jeweils eine eine Lagerschale bildende Klemmlasche 15, vorzugsweise hinsichtlich ihres Klemmdrucks einstellbar, gehalten ist.
  • Seitlich von außen her greift in den lagerschalenartigen Teil der Klemmlasche 15 ein hohler Lagerzapfen 16 aus Kunststoff (z. B. aus Polyamid) ein, welcher ein stoffschlüssig verbundener Bestandteil einer ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Hülse 17 ist. Der Lagerzapfen 16 erstreckt sich quer zur Hülse 17.
  • Eine Tragstange 18 wird mit ihrem oberen freien Ende entsprechend der mit x bezeichneten Einschubrichtung von unten her in die Hülse 17 eingeschoben und dort unlösbar verrastet. Das freie Ende der Tragstange 18 in und in unmittelbarer Nachbarschaft des Polsterträgers 14 ist völlig geradlinig ausgebildet.
  • Wie aus den Fig. 2-4 ersichtlich, weist die Hülse 7 auf ihrer gesamten Länge eine durchgehend geschlossene Wandung auf. Diese durchgehend geschlossene Wandung bildet zwei diametral gegenüberliegende Innenwandbereiche 19. Aus den Innenwandbereichen 19 ragen stoffschlüssig mit der Hülse 17 verbundene angeformte Querrippen 20 nach innen vor. Die Innenwandbereiche 19 sind einander planparallel derart, daß die Querrippen 20 sich geradlinig quer zur Einschubrichtung x erstrecken und hierbei verhältnismäßig lang sind.
  • Die Querrippen 20 greifen in Gegenaussparungen 21 ein, die in zwei den planparallelen Innenwandbereichen 19 parallelen ebenen Gegenflächen bzw. Abflachungen 22 der Tragstange 18 vorgesehen sind.
  • Die tragstangenseitigen ebenen Gegenflächen 22 liegen an den beiden planparallelen Innenwandbereichen 19 der Hülse 17 ohne Spiel an.
  • Die Querrippen 20 sind hinsichtlich einer Mittellängsebene (vgl. Schnittlinie im oberen Teil der Fig. 2) spiegelsymmetrisch angeordnet, wobei die tragstangenseitigen Gegenaussparungen 21 in korrespondierender Anordnung vorgesehen sind.
  • Die beiden tragstangenseitigen, einander parallelen ebenen Gegenflächen 22 bilden stufenförmig abgesetzte Abflachungen an einem Rundstabprofil, wobei die Absatzstufen 23 im Übergang vom unveränderten Rundprofil 24 zu den Abflachungen 22 Anschläge bilden, welche gegen die unterseitige Stirnfläche 25 der Hülse 17 stoßen.
  • Die tragstangenseitigen ebenen Gegenflächen bzw. Abflachungen 22 grenzen an zwei sich im wesentlichen kreisbogenförmig erstreckende tragstangenseitige Mantelflächen 26 an, welche spiellos oder nur mit geringem Spiel korrespondierenden, etwa kreisbogenförmig verlaufenden Konkavflächen 27 der Hülse 17 gegenüberliegen.
  • Wie aus Fig. 5 im Zusammenhang mit Fig. 2 ersichtlich, bilden die Querrippen 20, in Einsteckrichtung x der Tragstangen 18 betrachtet, jeweils eine zur Innenwand 19 der Hülse 17 flachgeneigte untere Flanke 28, während die sich an die untere Flanke 28 über einen Bogenbereich 29 anschließende obere Flanke 30 im wesentlichen senkrecht zur Innenwand 19 verläuft. Wie im einzelnen zeichnerisch nicht dargestellt, sind die Gegenaussparungen 21 der Tragstangen 18 matrizenförmig korrespondierend gestaltet, derart, daß die Querrippen 20 satt in die Gegenaussparungen 21 eingreifen.
  • Die Montage der Tragstangen 18 erfolgt entsprechend der Einschubrichtung x derart, daß die Tragstangen 18 von unten her in die Hülsen 17 der ansonsten fertigmontierten Kopfstütze (vgl. Fig. 1) kräftig eingestoßen werden, wodurch eine praktisch unlösbare Verbindung zwischen den Hülsen 17 und den Tragstangen 18 erzielt wird. Hierbei wirken die tragstangenseitigen Absatzstufen 23 zusammen mit der hülsenseitigen Stirnfläche 25 als Durchsteckbegrenzung. Die beiden tragstangenseitigen Abflachungen 22 ergeben im Verein mit den einander planparallelen Innenwandbereichen 19 der Hülse 17 eine verdrehsichere Vierkantanordnung.
  • Eine zur Anordnung 20, 21 zusätzliche Rückrutschsicherung ist erfindungsgemäß auch dadurch möglich, daß die unteren Bereiche der Abflachungen 22 und/oder die den unteren Bereichen der Abflachungen 22 benachbarten tragstangenseitigen Bereiche 26 mit gegen die Einschubrichtung x weisenden widerhakenförmigen Aufrauhungen versehen werden. Diese Aufrauhungen verkrallen sich im Werkstoff der Hülse.

Claims (2)

1. Kopfstütze (10) für Kraftfahrzeugsitze mit einem in einem verformbaren Polsterkörper (11) aufgenommenen Polsterträger (14), welchem beidseitig Lagerstellen (15, 16) zugeordnet sind, in welche eine Neigeverstellung ermöglichende Lagerzapfen (16) an freien Enden von Tragstangen (18) eingreifen, welche in einer Sitzlehne höhenverstellbar und arretierbar gehalten sind, wobei jeder Lagerzapfen (16) ein stoffschlüssig verbundener Bestandteil der sich quer zu ihm erstreckenden Hülse (17) aus Kunststoff ist, welche das freie Ende der innerhalb des Polsterträgers (14) völlig geradlinigen Tragstange (18) aufnimmt, und welche mindestens eine nach innen vorspringende stoffschlüssig angeformte Querrippe (20) bildet, welche in eine haltestangenseitige Gegenaussparung eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (17) auf ihrer gesamten Länge eine durchgehend geschlossene Wandung aufweist, die zwei gegenüberliegende, einander planparallele Innenwandbereiche (19) mit je einer Querrippe (20) bildet, wobei beide Querrippen (20) in haltestangenseitige Gegenaussparungen (21) eingreifen, die in zwei den planparallelen Innenwandbereichen (19) parallelen ebenen Gegenflächen (22) der Tragstangen (18) vorgesehen sind und wobei Hülse (17) und/oder Tragstange (18) den Einschub der Tragstange (18) begrenzende Anschläge (bei 23) bilden.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippen (20), in Einschubrichtung (x) der Tragstangen (18) betrachtet, jeweils eine zur Innenwand (19) der Hülse (17) flachgeneigte untere Flanke (28 ) bilden, während die sich an jede untere Flanke (28) über einen Bogenbereich (29) anschließende obere Flanke (30) steil oder im wesentlichen senkrecht zur Innenwand (19) der Hülse (17) verläuft, wobei jede Gegenaussparung (21), korrespondierend gestaltet, mit einer unteren sowie mit einer oberen Gegenflanke an der zugehörigen Querrippe (20) anliegt.
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