DE2720398A1 - Hydraulically actuated wire bending machine - has rotating cam actuating master cylinder which drives slave cylinder to oscillate wire bending slide - Google Patents

Abstract

The hydraulic wire bending machine has a rotating cam which imparts an oscillating motion to a lever. The end of the lever is connected by a pin to the rod of the piston which operates in the master cylinder. The master cylinder is connected by a pipe to a slave cylinder which oscillates the slide carrying the wire bending tool. This arrangement of cylinders obviates the need for a hydraulic pump, hydraulic accumulator and flow control valves which are required for existing wire bending machines.

Description

Drahtverarbeitende Maschine, insbesondere Drahtbiegemaschine Die Erfindung betrifft eine drahtverarbeitende Maschine, insbesondere Drahtbiegemaschine, mit mindestens einem wenigstens einfach-wirkenden Hydrozylinder zum zumindest indirekten Betätigen eines Werkzeuges, das an dem zu verarbeitenden Draht angreift, und mit einer Arbeitsleitung, die den Hubraum des Hydrozylinders mit einer steuerbaren Druckquelle fluidleitend verbindet.Wire processing machine, especially wire bending machine the The invention relates to a wire processing machine, in particular a wire bending machine, with at least one at least single-acting hydraulic cylinder for the at least indirect Operating a tool that engages the wire to be processed, and with a working line that controls the displacement of the hydraulic cylinder with a controllable pressure source fluidly connects.

Bei einer aus der DT-OS 2 l49 068 bekannten vollhydraulischen Drahtbiegemaschine dieser Art ist als Druckquelle eine an einen belüfteten Fluidbehälter angeschlossene Verstellpumpe vorgesehen, deren Antrieb ein Elektromotor mit kontinuierlicher Drehbewegung ist. An die Arbeitsleitung ist ein verstellbares Druckbegrenzungsventil angeschlossen. In der Arbeitsleitung befindet sich ein von Hand gesteuertes 3/2 Wegeventil zum Ansteuern des Hydrozylinders. An die Arbeitsleitung ist außerdem ein Hydrospeicher angeschlossen, der in der Arbeitsleitung auftretende Druckstöße dämpft. Diese hydraulische Anlage der bekannten Maschine hat den Nachteil, daß zunächst ein Wegeventil und eine motorgetriebene Verstellpumpe erforderlich sind, deren Verdrängungsvolumen je Umdrehung oder Doppelhub eingestellt oder geregelt werden muß, denn die Arbeitsgeschwindigkeit des Hydrozylinders ist vom spezifischen Verdrängungsvolumen abhängig.In a fully hydraulic wire bending machine known from DT-OS 2149 068 of this type is a pressure source connected to a ventilated fluid container Variable displacement pump provided, the drive of which is an electric motor with continuous rotary movement is. An adjustable pressure relief valve is connected to the working line. In the working line there is a manually controlled 3/2 way valve for Control of the hydraulic cylinder. There is also a hydraulic accumulator on the working line connected, which dampens pressure surges occurring in the working line. This hydraulic The system of the known machine has the disadvantage that initially a directional control valve and a motor-driven variable displacement pump are required, their displacement must be set or regulated per revolution or double stroke, because the working speed of the hydraulic cylinder depends on the specific displacement volume.

Außerdem ist die verhältnismäßig niedrige Arbeitsgeschwindigkeit des Hydrozylinders weder zeitlich konstant noch in ihrem zeitlichen Verlauf reproduzierbar, so daß das Arbeitsergebnis nicht stets dasselbe ist, sondern Schwankungen unterliegt. Diese können auch von Druckschwankungen herrühren, wenn diese durch den vorhandenen Hydrospeicher,der zusätzlich erforderlich ist, nicht vollständig weggedämpft werden. An der bekannten hydraulischen Anlage ist schließlich noch nachteilig, daß die motorgetriebene Verstellpumpe störende Geräusche erzeugt.In addition, the relatively low operating speed of the The hydraulic cylinder is neither constant over time nor reproducible in its temporal progression, so that the work result is not always the same, but is subject to fluctuations. These can also result from pressure fluctuations, if these are caused by the existing Hydraulic accumulator, which is also required, cannot be completely damped away. Finally, the known hydraulic system has the disadvantage that the motor-driven Variable pump generates annoying noises.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Maschine zu vermeiden und eine gattungsgleicherdrahtverarbeitende Maschine zu schaffen, die einen geringeren baulichen Aufwand erfordert, keiner Wartung bedarf, ein exakt vorhersehbares Arbeitsergebnis erbringt und geräuscharm läuft.The invention is based on these disadvantages of the known Avoid machine and create a wire processing machine of the same generic type, which requires less structural effort, does not require maintenance, an exact Provides predictable work results and runs quietly.

Diese Aufgabe ist bei einer Maschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hydrozylinder ein Nehmerzylinder ist und daß als Druckquelle ein hydraulischer Geberzylinder vorgesehen ist, der durch ein Kurvengetriebe von einer Welle mechanisch steuerbar ist. Die Welle kann umlaufen oder intermittierend angetriebcn sein. Statt einer Verstellpumpe, eines Wegeventiles und eines Hydrospeichers ist nur noch eine bauliche Einheit aus Kuvengetriebe und Geberzylinder notwendig, die exakt, schnell und geruscharm arbeiten. Die Drehung der Steuerwelle und die Form cr Kurven scheibe des Kurvengetriebes bestimmen präzis und reproduzierbar die Arbeit des Hydrozylinders, beispielsweise bei der Bewegung eines Werkzeugschlittens. Durch einen Austausch der Kurvenscheibe kann der Bewegungsablauf auf einfache Weise neu festgelegt werden. Eine Wartung der Einheit aus Geberzylinder und Kurvengetriebe entfällt.This task is according to the invention in a machine of the type mentioned at the beginning solved in that the hydraulic cylinder is a slave cylinder and that as a pressure source a hydraulic master cylinder is provided, which is driven by a cam gear from a shaft is mechanically controllable. The wave can be rotating or intermittent be driven. Instead of a variable displacement pump, a directional valve and a hydraulic accumulator only one structural unit consisting of cam gear and master cylinder is necessary, that work precisely, quickly and with little noise. The rotation of the control shaft and the The shape of the cam disc of the cam gear determine the precise and reproducible Work of the hydraulic cylinder, for example when moving a tool slide. By exchanging the cam, the sequence of movements can be easily adjusted be redefined. Maintenance of the unit consisting of the master cylinder and cam gear not applicable.

Es ist zwar aus der DT-GMS 1 844 015 eine gattungsfremde, vollmechanische Vorrichtung zum Biegen von Drähten bekannt, welche statt einer hydraulischen Anlage, wie sie bei der bekannten Maschine der eingangs genannten Art und der erfindungsgemäßen Maschine vorhanden ist, eine Steuerwelle und ein Kurvengetriebe aufweist, dessen Hebel mittels eines kabelförmigen, biegsamen Bauelementes mit einem anzutreibenden Werkzeugschlitten mechanisch gekoppelt ist. Die bekannte Vorrichtung hat infolgedessen den Nachteil, daß die Relativanordnung der Steuerwelle und des Werkzeugschlittens nicht beliebig, insbesondere ihr Abstand nichtbeliebig groß sein kann, weil dem die Natur des koppelnden Bauelementes entgegensteht, und daß für jeden Werkzeugschlitten ein eigenes Kurvengetriebe mit eigener oder mit mehreren Kurvengetrieben gemeinsamer Steuerwelle und je ein kabelförmiges, biegsames Bauelement vorhanden sein muß. Demgegenüber ist es nach der Erfindung vorteilhafterweise möglich, die baulicheEinheit aus Steuerwelle, Kurvengetriebe und Geberzylinder mehreren, an verschiedenen Stellen angeordneten Nehmerzylindern zuzuordnen, indem die Arbeitsleitung zwischen Geber- und Nehmerzylinder entsprechend der Zahl der Nehmerzylinder verzweigt wird, wobei den Relativanordnungen und Abständen der Zylinder kaum Grenzen gesetzt sind.It is from the DT-GMS 1 844 015 a non-generic, fully mechanical one Device for bending wires known, which instead of a hydraulic system, as is the case with the known machine of the type mentioned at the outset and the one according to the invention Machine is present, has a control shaft and a cam gear, whose Lever by means of a cable-shaped, flexible component with one to be driven Tool slide is mechanically coupled. The known device has as a result the disadvantage that the relative arrangement of the control shaft and the tool slide not arbitrarily, in particular the distance between them cannot be arbitrarily large because of the the nature of the coupling component is contrary, and that for each tool slide its own cam gear with its own or shared with several cam gears Control shaft and each cable-shaped, flexible component must be present. In contrast it is advantageously possible according to the invention to construct the structural unit from the control shaft, Cam gear and master cylinder several, arranged in different places Assign slave cylinders by connecting the working line between the master and slave cylinders is branched according to the number of slave cylinders, the relative arrangements and the distances between the cylinders are virtually unlimited.

Gemeinsam ist der bekannten Vorrichtung und der erfindungsgemäßen Maschine im Vergleich mit der bekannten Maschine der eingangs genannten Art der Vorteil, daß der Bewegungsablauf des Werkzeuges vor Inbetriebnahme der Vorrichtung bzw. Maschine im Langsamgang kontrolliert und notfalls durch Verstellungen eingestellt werden kann, indem die dem Werkzeug zugeordnete Steuerwelle von Hand durchgedreht wird. Das ist bei der bekannten vollhydraulischen Maschine nicht ohne weiteres möglich.The known device and that of the invention have in common machine in comparison with the known machine of the type mentioned at the beginning, the advantage, that the sequence of movements of the tool before the device or machine is put into operation can be checked at slow speed and, if necessary, adjusted by adjustments by turning the control shaft assigned to the tool by hand. This is not easily possible with the known fully hydraulic machine.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschiene, deren Kurvengetriebe wie bei der bekannten vollmechanischen Drahtbiegevorrichtung eine auf der Steuerwelle sitzende reaerDeiasteten Kurvellsenelee und elnen/Rollennebel aufweist, der mittels eines Bolzells in eine Gabel eingreift, an der bei der gattungsfremden Vorrichtung das kabelförmige, biegsame Bauelement befestigt ist, ist davon abweichend vorgesehen, daß die Gabel und der Bolzen ein Dreh- und Schubgelenk bilden und daß die Gabel in einer zumindest auf Druck beanspruchbaren Verbindung mit der Kolben stange des Geberzylinders steht. Auf diese einfache Weise läßt sich die zumindest nicht rein translatorische Bewegung des Schwenkhebels im Kurvengetriebe in eine geradlinige Bewegung des Kolbens im Geberzylinder umwandeln.In a preferred embodiment of the machine according to the invention, their cam gears as in the known fully mechanical wire bending device a reaerDeiasteten Kurvellsenelee and elnen / roll nebula sitting on the steering shaft has, which engages by means of a bolt in a fork on which the non-generic The device is attached to the cable-shaped, flexible component, is different provided that the fork and the bolt form a swivel and push joint and that the fork in a connection with the piston that can at least be subjected to pressure rod of the master cylinder is. In this simple way the at least not purely translational movement of the pivot lever in the cam gear into a convert straight movement of the piston in the master cylinder.

Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Rollenhebel schwenkbar an einem Lagerteil, also nicht direkt am Maschinengestell,und das Kolbengehäuse des Geberzylinders fest an einem dessen Kolbenstange aufnehmenden Endteil gelagert. Außerdem sind das Lagerteil und das genannte Endteil mit je mindestens einem Nutenstein versehen, die in parallelen Führungsnuten des Maschinengestells gleiten. Damit ist die Möglichkeit geschaffen, die Kurvenscheibe auf der Steuerwelle axial zu verschieben und ihr die bauliche Einheit aus Geberzylinder und Rollenhebel folgen zu lassen.In the preferred embodiment, the roller lever is pivotable on a bearing part, i.e. not directly on the machine frame, and the piston housing of the master cylinder is fixedly mounted on an end part receiving the piston rod. In addition, the bearing part and said end part each have at least one slot nut provided that slide in parallel guide grooves in the machine frame. So is created the possibility to move the cam axially on the control shaft and to let the structural unit of master cylinder and roller lever follow it.

Das feststehende Kolbengehäuse des Geberzylinders der bevorzugten Ausführungsform weist mindestens einen Wanddurchbruch auf, der vor dem in seiner zurückgezogenen Umkehrstellung befindlichen Kolben des Geberzylinders in dessen Hubraum mündet und an einen Behälter mit einem Fluidvorrat angeschlossen ist, der unter atmosphärischem Ladedruck steht und höher als der Wanddurchbruch angeordnet ist. Durch diesen Wanddurchbruch kann in der Antriebsleitung fehlendes Fluid aus dem Vorratsbehälter ersetzt werden, ohne daß die Bedienungsperson der Maschine eingreifen muß. Wenn der Behälter wie bei der bevorzugten Ausführungsform an dem die Kolbenstange des Geberzylinders aufnehmenden Endteil befestigt ist, wird er mit diesem verschoben, so daß bei einer Verlagerung der Kurvenscheibe an der Verbindung des Behälters mit dem Geberzylinder nichts geändert zii werden braucht.The fixed piston housing of the master cylinder of the preferred Embodiment has at least one wall breakthrough in front of the in his retracted reversing position located piston of the master cylinder in its Cubic capacity opens and is connected to a container with a fluid supply, which under atmospheric boost pressure and higher than the wall breakthrough is arranged. This wall breakthrough can result in something missing in the drive line Fluid from the reservoir can be replaced without the operator of the Machine must intervene. If the container is as in the preferred embodiment to which the piston rod of the master cylinder receiving end part is attached he moved with this, so that when the cam is shifted to the Connection of the container with the master cylinder does not need to be changed.

Auch die bevorzugte Ausführungsform ist wie die bekannte.Drahtbiegemaschine der eingangs genannten Art mit einem einstellbaren Überdruckventil versehen, dessen Zuleitung von der Arbeitsleitung abzweigt und dessen Ableitung mit einem Behälter verbunden ist, der einen Fluidvorrat enthält. Bei der bekannten Maschine ist das Überdruckventil das eingangs erwähnte Druckbegrenzungsventil und ist der Fluidvorratsbehälter jenes Reservoir, aus dem die Verstellpumpe Fluid ansaugt. Ein Uberdruck- oder Druckbegrenzungsventil gibt die bei der bekannten vollmechanischen Drahtbiegevorrichtung wegen der Gefahr, daß sich die Biegekraft übertragende Teile bis zum Bruch verformen, nicht realisierbare Möglichkeit, einen Werkzeugschlitten gegen einen festen Anschlag fahren zu lassen, der den Vorhub des Schlittens begrenzt. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist sogar vorgesehen, daß die vom Kolben des Geber zylinders verdrängte Fluidmenge etwas größer ist als die zur Ausführung des Arbeitshubes des Kolbens im Nehmerzylinder notwendige Menge. Die überschüssige Menge fließt beim Überschreiten des eingestellten Druckes in denedas Überdruckventil angeschlossenen Behälter zurück, der mit dem an den Wanddurchbruch des Geberzylinders angeschlossenen Behälter identisch ist.The preferred embodiment is also like the known wire bending machine of the type mentioned provided with an adjustable pressure relief valve, its Feed line branches off from the working line and its discharge with a container is connected, which contains a fluid supply. With the known machine that is Overpressure valve is the pressure relief valve mentioned at the beginning and is the fluid reservoir the reservoir from which the variable displacement pump draws fluid. An overpressure or pressure relief valve is the case with the known fully mechanical wire bending device because of the risk that the bending force-transmitting parts deform until they break, not feasible Possibility of moving a tool slide against a fixed stop, which limits the forward stroke of the slide. In the preferred embodiment is even provided that the amount of fluid displaced by the piston of the master cylinder somewhat is greater than that for executing the working stroke of the piston in the slave cylinder necessary amount. The excess amount flows when the set value is exceeded Pressure into the container connected to the pressure relief valve, which is connected to the tank connected to the opening in the wall of the master cylinder is identical.

Bei der bevorzugten Ausführungsform ist außer dem die Kolbenstange des Geber zylinders aufnehmenden Endteil ein das Gehäuse dfs Überdruckventiles bildendes Endteil vorgesehen, das an dem Kolbengehäuse des Geberzylinders befestigt ist,und zwar so, daß die beiden Endteile an verschiedenen Enden des Kolbengehäuses des Geberzylinders angeordnet sind. Damit ist auch das Überdruckventil in die am Maschinengestell verschiebbar gelagerte Einheit aus Rollenhebel, Geberzylinder und Fluidvorratsbehälter einbezogen.In the preferred embodiment, there is also the piston rod of the master cylinder receiving end part forming the housing dfs pressure relief valve End part provided which is attached to the piston housing of the master cylinder, and so that the two end parts at different ends of the piston housing of the master cylinder are arranged. This means that the pressure relief valve can also be moved into the one on the machine frame stored Unit consisting of roller lever, master cylinder and fluid reservoir included.

Durch ein am Kolbengehäuse des Geberzylinders gelagertes T-Stück, dessen drei Anschlüsse mit dem Wanddurchbruch bzw. mit der Ableitung des Überdruckventiles bzw. mit dem Behälter fluidleitend verbunden sind, wird bei der bevorzugten Ausführungsform auf einfache Weise eine Gabelung der Fluidströme erreicht, die möglich ist, weil der Wanddurchbruch im Kolbengehäuse des Geberzylinders mit dessen Kolben ein Einlaßventil bildet, das beim offnn des Überdruckventiles geschlossen ist, das seinerseits bei (eöffnetem Einlaßventil geschlossen ist. Eine besonders einfachs Ausführung ergibt sich dadurch, daß der mittlere Anschluß des T-Stückes an einer auf dem Kolbengehäuse des Geberzylinders sitzenden Hülse befestigt ist, die eine Ringnut im Kolbengehäuse radial von außen abdeckt, in welche der Wanddurchbruch und der mittlere Anschluß des T-Stückes münden. Aus demselben Grunde ist bei der bevorzugten Ausführungsform der in den Hubraum des Geberzylinders mündende Endabschnitt der Arbeitsleitung durch eine Bohrung im Ventilgehäuse-Endteil gebildet und die Zuleitung des Überdruckventiles an diesen Endabschnitt angeschlossen.Through a T-piece mounted on the piston housing of the master cylinder, its three connections with the wall opening or with the discharge of the pressure relief valve or are connected to the container in a fluid-conducting manner, in the preferred embodiment achieved a bifurcation of the fluid flows in a simple manner, which is possible because the wall breakthrough in the piston housing of the master cylinder with its piston an inlet valve forms, which is closed when opening the pressure relief valve, which in turn at (When the inlet valve is open, it is closed. A particularly simple design results in that the middle connection of the T-piece to one on the piston housing of the master cylinder seated sleeve is attached, which has an annular groove in the piston housing covers radially from the outside into which the wall opening and the middle connection of the T-piece. For the same reason is in the preferred embodiment the end section of the working line opening into the displacement of the master cylinder a hole is formed in the valve housing end part and the supply line for the pressure relief valve connected to this end section.

Bei der bekannten Drahtbiegemaschine der eingangs genannten Art ist das Kolbengehäuse des Hydrozylinders am Maschinengestell befestigt und die Kolbens tange des Hydrozylinders mit einem Werkzeugschlitten gekoppelt. Die bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine zeichnet sich darüber hinaus durch eine am Werkzeugschlitten zumindest indirekt angreifende Rückstell feder und durch einen einstellbaren, gestellfesten Anschlag für den Werkzeugschlitten aus. Die Vorteilhaftigkeit eines festen Anschlages,gegen den der Nehmerzylinder arbeitet, wurde bereits erwähnt. Die Rückstellfeder sorgt auf einfache Weise für eine Rückführung des Kolbens im Nehmerzylinder in seine hintere Umkehrstellung, wobei das zurückgedrängte Fluid auch den Kolben des Geberzylinders in seine hintere Umkehrstellung zurückschiebt. Ein Nachteil der Rücksellfeder ist allerdings, daß ihre Rückstellkraft nicht konstant ist und am Ende des Vorhubes des Kolbens im Nehmerzylinder die größte hydraulische Kraft benötigt wird, um die Rückstellkraft zu überwinden. Dieser Nachteil ist bei der bekannten Drahtbiegemaschine der eingangs genannten Art, bei der das Kolbengehäuse des Hydrozylinders am Maschinengestell befestigt ist, dadurch beseitigt, daß ein Niederdruckspeicher vorgesehen ist, der einerseits mit dem kolbenstangenseitigen Ende des Hydrozylinders in Verbindung steht und eine auf den Kolben des Hydrozylinders wirkende Rückstellkraft ausübt und der andererseits über ein verstellbares, fernsteuerbares Druckreduzterventil zwischen der Verstellpumpe und dem Wegeventil an die Antriebsleitung angeschlossen ist, so daß es sich bei dem Niederdruckspeicher um einen Hydrospeicher handeln muß. Hier wird nun dfAr Vorteil der Konstanz der Rückstellkraft mit dem Nachteil eines viel höheren baulichen Aufwandes erkauft, den ein Druckreduzierventil und ein zweiter Hydrospeicher (der erz dient der Dämpfung von Druckschwankungen) erfordern. Deshalb ist bei einer Variante der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine der an den Nehmerzylinder angeschlossene Niederdruckspeicher als Pneumatikspeicher ausgebildet, wobei die flun im wesentlichen konstante Rückstellkraft notwendigerweise wie bekannt kleiner ist als die maximale hydraulische Kraft. Pneumatikspeicher sind einfacher aufgebaut als Hydrospeicher. Außerdem entfällt das Druckreduzierventil, so daß für die Konstanz der Rückstellkraft nur ein ungefähr gleich hoher baulicher Aufwand,wie ihn die Anbringung einer Rückstellfeder erfordert, notwendig ist.In the known wire bending machine of the type mentioned above the piston housing of the hydraulic cylinder is attached to the machine frame and the pistons tange of the hydraulic cylinder coupled with a tool slide. The preferred embodiment the machine according to the invention is also characterized by one on the tool slide at least indirectly acting return spring and an adjustable, fixed to the frame Stop for the tool slide. The advantages of a fixed stop, against that the slave cylinder works has already been mentioned. The return spring ensures in a simple way for a return of the piston in the slave cylinder to its rear Reversed position, whereby the displaced fluid also hits the piston of the master cylinder pushes back into its rear reverse position. One disadvantage of the return spring is however, that their restoring force is not constant and at the end of the forward stroke of the piston in the slave cylinder is the largest hydraulic Strength needed is to overcome the restoring force. This disadvantage is with the known Wire bending machine of the type mentioned, in which the piston housing of the hydraulic cylinder is attached to the machine frame, thereby eliminated that a low pressure accumulator is provided on the one hand with the piston rod end of the hydraulic cylinder is in connection and a restoring force acting on the piston of the hydraulic cylinder exercises and the other hand via an adjustable, remotely controllable pressure reducing valve connected to the drive line between the variable displacement pump and the directional control valve is, so that the low-pressure accumulator must be a hydraulic accumulator. Here the advantage of the constancy of the restoring force is now dfAr with the disadvantage of a Much higher structural effort has to be paid for by a pressure reducing valve and a second one Hydro accumulators (the ore serves to dampen pressure fluctuations). That's why is in a variant of the preferred embodiment of the machine according to the invention the low-pressure accumulator connected to the slave cylinder as a pneumatic accumulator formed, the flun essentially constant restoring force necessarily as is known, is smaller than the maximum hydraulic force. Pneumatic accumulators are more simply constructed than hydraulic accumulators. In addition, the pressure reducing valve is omitted, so that for the constancy of the restoring force only an approximately equally high structural one The effort required to attach a return spring is necessary.

Durch einen gestellfesten Halter, an dem das Kolbengehäuse des Nehmerzylinders freitragend befestigt und die Kolbenstange des Nehmerzylinders unter Abdichtung geführt ist, und durch eine den Halter mit dem Pneumatikspeicher verbindende Gasleitung, deren Anschlußstelle am Halter durch einen Kanal in dem, einen kolbenstanaenseiticten Innenraum des Deckel des Kolbengehäuses bildenden Halter mit dem 1 Nehmerzylinders verbunden ist, ist bei der Variante auf einfache Weise für die Lagerung des Nehmerzylinders und den Anschluß des Pneumatikspeichers gesorgt. With a holder fixed to the frame on which the piston housing of the slave cylinder attached in a cantilevered manner and the piston rod of the slave cylinder under seal is guided, and through a gas line connecting the holder to the pneumatic accumulator, its connection point on the holder through a channel in the, a kolbenstanaenseiticten Interior of the cover of the piston housing forming the holder with the 1 slave cylinder is connected, is in the variant in a simple way for the storage of the slave cylinder and the connection of the pneumatic accumulator is taken care of.

Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten, bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Drahtbiegemaschine und ihrer Variante im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen teilweise geschnitten dargestellten Aufriß eines Teiles der Ausführungsform; Fig. 2 einen teilweise geschnitten dargestellten Aufriß eines anderen entfernt-liegenden Teiles der Ausführungsform und Fig. 3 eine der rechten Hälfte von Fig. 2 entsprechende Darstellung einer Variante der Ausführungsform.In the following the invention is exemplified with reference to the drawing illustrated, preferred embodiment of a wire bending machine according to the invention and its variant in individually explained. They show: FIG. 1 a partially sectioned elevation of part of the embodiment; Fig. Figure 2 is an elevation view, partly in section, of another distant one Part of the embodiment and FIG. 3 is a corresponding to the right half of FIG Representation of a variant of the embodiment.

Die Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus einer waagrecht angeordneten Steuerwelle 10, aus einem Kurviijetriebe 12, aus einem einen Fluidvorrat enthaltenden Behälter 14, aus einem hydraulischen Geberzylinder 16, aus einem den vom Geberzylinder erzeugten Druck begrenzenden Uberdruckventil 18 , aus einer hydraulischen Arbeitsleitung 20, aus einem hydraulischen Nehmerzylinder 22 und aus einem Werkzeugschlitten 24. Alle genannten Teile oder Baueinheiten sind in einer der Zahl der zum Einsatz kommenden Werkzeuge entsprechenden Anzahl vorhanden. Da es sich bei der Ausführungsform um eine Drahtbiegemaschine handelt, trägt der Schlitten 24 einen Werkzeughalter 26, an dem ein Biegewerkzeug 28 einstellbar und lösbar befestigt ist, das zum Biegen eines Drahtstückes 30 mit einem Biegedorn 32 zusammenwirkt, der in einer Arbeitsplatte 34 vertikal auf- und abwegbar ist. Dazu dient eine Vorrichtung, die sich aus den Teilen oder Baueinheiten 10 bis 22 entsprechenden Teilen bzw. Baueinheiten zusammensetzt.The embodiment according to FIGS. 1 and 2 consists essentially of a horizontally arranged control shaft 10, from a Kurviijetriebe 12, from a a reservoir 14 containing fluid supply, from a hydraulic master cylinder 16, from a pressure relief valve that limits the pressure generated by the master cylinder 18, from a hydraulic working line 20, from a hydraulic slave cylinder 22 and from a tool slide 24. All of the named parts or assemblies are present in a number corresponding to the number of tools used. Since the embodiment is a wire bending machine, the Slide 24 has a tool holder 26 on which a bending tool 28 is adjustable and is releasably attached, which is used for bending a piece of wire 30 with a bending mandrel 32 cooperates, which is vertically up and down in a worktop 34. In addition a device is used, which is made up of the parts or structural units 10 to 22 corresponding Parts or structural units composed.

Das Kurvengetriebe 12 weist eine auf der Steuerwelle 10 sitzende und mit ihr umlaufende Kurvenscheibe 36 und einen um eine waagrechte Achse 38 schwenkbaren, in bekannter Weise mit der Kurvenscheibe 36 zusammenwirkenden Rollenhebel 40 auf. Die Achse 38 ist der Gelenkzapfen eines Gelenkes zwischen dem Rollenhebel 40 und einem Lagerteil 42, das auf dem Maschinengestell 44 ruht und mittels eines Nutensteines 46 in eine parallel zur Steuerwelle 10 verlaufende Führungsnut 48 mit T-förmigem Querschnitt eingreift.The cam gear 12 has a seated on the control shaft 10 and with it revolving cam 36 and a pivotable about a horizontal axis 38, in a known manner with the cam 36 cooperating roller lever 40. The axis 38 is the pivot pin of a joint between the roller lever 40 and a bearing part 42, which rests on the machine frame 44 and by means of a sliding block 46 into a T-shaped guide groove 48 running parallel to the control shaft 10 Cross section engages.

An seinem freien Ende ist der Rollenhebel 40 mit einem Zapfen 50 versehen, der in den waagrechten Schlitz einer Gabel 52 eingreift, die mit dem Zapfen ein Dreh- und Schubgelenk bildet.At its free end, the roller lever 40 is provided with a pin 50, which engages in the horizontal slot of a fork 52 with the pin Rotary and sliding joint forms.

Ein an der Gabel 52 befestigter Bolzen 54 greift in eine Bohrung 56 der Kolbenstange 58 des Geberzylinders 16 unter Gleitpassung ein. Die Kolbenstange 58 ist in einem buchsenähnlichen oberen Endteil 60 axial geführt gelagert, welches seitlich am Maschinengestell 44 anliegt und wie das Lagerteil 42 mittels eines Nutensteines 62 in eine parallel zur Steuerwelle 10 verlaufende Führungsnut 64 eingreift. Zum Festlegen des oberen Endteiles 60 wLe des Lagerteiles 42 dienen Muttern, die auf den Nutensteiiri3n abgewandten Seiten auf die Nutensteine tragenden Schraubbolzen gegen das Endteil bzw. Lagerteil festgezogen werden können.A bolt 54 fastened to the fork 52 engages in a bore 56 the piston rod 58 of the master cylinder 16 with a sliding fit. The piston rod 58 is axially guided in a bush-like upper end part 60 which laterally on the machine frame 44 and like the bearing part 42 by means of a sliding block 62 engages in a guide groove 64 running parallel to the control shaft 10. To the Fixing the upper end part 60 wLe of the bearing part 42 are nuts that on the sides facing away from the slot nuts on the screw bolts carrying the slot nuts can be tightened against the end part or bearing part.

Von unten her ist in das obere Endteil 60 das Kolbengehäuse 66 des Geberzylinders16 unter Abdichtung eingeschraubt. Der im Gehäuse 66 gleitende Kolben 68 des Geberzylinders 16 ist mehrteilig ausgebildet, wie Fig. 1 zeigt, und weist insbesondere eine an seinem unteren,vorderen Ende angeordnete,ringförmige Kolbendichtung 70 auf, deren beim Vorhub des Kolbens 68 vorauseilende Ringkante in der hinteren,oberen Umkehrstellung des Kolbens 68 gerade noch mehrere,gleichmäßig auf den Umfang verteilte Bohrungen 72 als Wanddurchbrüche im Kolbengehäuse 66 nicht abdeckt. Die Bohrungen 72 und die Kolbendichtung 70 bilden ein Einlaßventil, das sich sofort schließt, wenn der Kolben 68 seine obere Umkehrstellung verläßt und den Vorhub beginnt. Die Bohrungen 72 münden also in den Hubraum 74 des vertikal angeordneten Geberzylinders 16, zugleich aber auch in eine breite Ringnut 76 auf der Außenseite des Kolbengehäuses 66, die radial von außen durch eine auf dem Kolbengehäuse 66 unter Abdichtung sitzende und an ihm festgelegte Hülse 78 abgedeckt ist, so daß die Ringnut 76 und die Hülse 78 einen Ringkanal bilden, mit dem der radial auf die Hülse 78 geschraubte mittlere Anschluß 80 eines T-Stückes 82 in Verbindung steht, dessen beide seitliche Anschlüsse 84 und 86 vertikal übereinanderstehen.From below, the piston housing 66 of the is in the upper end part 60 Master cylinder16 screwed in under seal. The piston sliding in the housing 66 68 of the master cylinder 16 is constructed in several parts, as FIG. 1 shows, and has in particular an annular piston seal arranged at its lower, front end 70, the ring edge of which in the forward stroke of the piston 68 rushes in the rear, upper Reversal position of the piston 68 just a few more, evenly distributed over the circumference Bores 72 as wall openings in the piston housing 66 does not cover. The holes 72 and the piston seal 70 form an inlet valve that closes immediately, when the piston 68 leaves its upper reversal position and the forward stroke begins. the Bores 72 thus open into the displacement 74 of the vertically arranged master cylinder 16, but at the same time also in a wide annular groove 76 on the outside of the piston housing 66, the radially from the outside by a seated on the piston housing 66 with a seal and attached to it sleeve 78 is covered so that the annular groove 76 and the sleeve 78 form an annular channel with which the central channel screwed radially onto the sleeve 78 Connection 80 of a T-piece 82 is connected, the two side connections 84 and 86 stand vertically one above the other.

Im Behälter 14 steht der Fluidvorrat unter atmosphärischem Druck, so daß das Fluid über eine den Behälter 14 und den oberen Anschluß 84 des T-Stückes 82 verbindende Fluidleitung 88 durch den mittleren Anschluß 80 des T-Stückes in den Ringkanal 76-78 fließen kann, wenn der Behälter 14 wie im Ausführungsbeispiel über diesem Ringkanal an einem Halter 90 angeordnet ist, der seinerseits am oberen Endteil 60 befestigt ist.In the container 14, the fluid supply is under atmospheric pressure, so that the fluid over one of the container 14 and the upper Connection 84 of the T-piece 82 connecting fluid line 88 through the central connector 80 of the T-piece can flow into the annular channel 76-78 when the container 14 as in the exemplary embodiment is arranged above this ring channel on a holder 90, which in turn on the upper End part 60 is attached.

Das untere Ende des Kolbengehäuses 66 des Geberzylinders 16 ist unter Abdichtung in ein unteres Endteil 92 geschraubt, das eine mit dem Hubraum 74 in Verbindung stehende, durchgehende Bohrung 94 als ersten Abschnitt der Arbeitsleitung 20 aufweist und zugleich das Gehäuse des Überdruckventiles 18 bildet. Im Hubraum 74 des Geberzylinders 16 ist eine auf Druck beanspruchte Schraubenfetler 96 angeordnet, die sich oben an der Stirnseite des Kdbens 68 und unten am Ventilgehäuse-Endteil 92 abstützt. Ihre Vorspannung ist verhältnismäßig gering.The lower end of the piston housing 66 of the master cylinder 16 is below Seal screwed into a lower end piece 92, the one with the displacement 74 in Connected, through hole 94 as the first section of the working line 20 and at the same time forms the housing of the pressure relief valve 18. In cubic capacity 74 of the master cylinder 16 is a compression-loaded screw feeder 96 arranged, which is located at the top of the end face of the piston 68 and at the bottom of the valve housing end part 92 supports. Their bias is relatively low.

Das Überdruckventil 18 weist eine von der Bohrung 94 im unteren Endteil 92 abzweigende waagrechte Zuleitung 98 und eine vertikale Ableitung 100 auf, die über eine weitere Fluidleitung 102 mit dem unteren Anschluß 86 des T-Stückes 82 verbunden ist. Die beiden Leitungen 98 und 100 sind als unter einem rechten Winkel geführte Bohrungen im Ventilgehäuse-Endteil 92 ausgebildet und münden in einen Hohlraum 104, der eine normalerweise die Mündung der Zuleitung 98 schließende Kugel und ein Tellerfederpaket enthält, dessen den Grenzdruck bestimmende Vorspannung mittels eines Druckstückes und einer Druckschraube einstellbar ist. Das Uberdruckventil 18 verhindert in seinem Schließzustand den der Schwerkraft folgenden Durchfluß von Fluid vom T-Stück 82 zur Arbeitsleituna 20 und den Rückfluß von Fluid vom Nehmerzylinder 22 zum Behältr 14.The pressure relief valve 18 has one of the bore 94 in the lower end portion 92 branching horizontal supply line 98 and a vertical discharge line 100, the via a further fluid line 102 to the lower connection 86 of the T-piece 82 connected is. The two lines 98 and 100 are considered to be at right angles guided bores formed in the valve housing end part 92 and open into a cavity 104, the one normally closing the mouth of the lead 98 and a ball Contains disc spring package, whose preload, which determines the limit pressure, by means of a pressure piece and a pressure screw is adjustable. The pressure relief valve 18 prevents gravity following flow of in its closed state Fluid from T-piece 82 to Arbeitsleituna 20 and the return flow of fluid from the slave cylinder 22 to container 14.

Die Arbeitsleitung 20 weist außer der Bohrung 94 im Ventilgehäuse-Endteil 92 ein biegsames Rohr 106 auf, das die Bohrung 94.The working line 20 has, in addition to the bore 94 in the valve housing end part 92 a flexible tube 106, which the bore 94.

mit dem Hubraum 108 des Nehmerzylinders 22 verbindet.connects to the displacement 108 of the slave cylinder 22.

Das waagrecht angeordnete Kolbengehäuse 110 des Nehmerzylinders 22 ist mit seinem vorderen, in Fig. 2 linken Ende in einen zugleich als Deckel des vorn offenen Gehäuses dienenden Halter 112 geschraubt, der den Nehmerzylinder 22 frei trägt und dessen Kolbenstange 114 waagrecht führt, die den ebenfalls mehrteiligen Kolben 116 des Nehmerzylinders 22 trägt und verstellbar an dem Werkzeugschlitten 24 gelagert ist, der in einer auf dem Maschinengestell 44 ruhenden Schlittenführung 118 gleitet und bis zum Anschlag an einer Stellschraube 120 vorschiebbar ist, die an der Arbeitsplatte 34 sitzt.The horizontally arranged piston housing 110 of the slave cylinder 22 is with its front, left in Fig. 2 end in a at the same time as a cover of the The open housing serving holder 112 is screwed, which holds the slave cylinder 22 freely carries and whose piston rod 114 leads horizontally, which is also multi-part Piston 116 of slave cylinder 22 carries and is adjustable on the tool slide 24 is stored in a on the machine frame 44 dormant Slide guide 118 slides and can be advanced to the stop on an adjusting screw 120 that sits on the countertop 34.

In das hintere Ende des Werkzeugschlittens 24 ist eine waagrecht angeordnete Stange 122 geschraubt, die von einer Bohrung des Halters 112 geführt ist und eine auf Druck beanspruchte Schraubenfeder 124 trägt, die sich unter leichter Vorspannung stehend einerseits am freien Stangenende und andererseits am Halter 112 abstützt, der an der Schlittenführung 118 befestigt ist.In the rear end of the tool slide 24 is a horizontally arranged Rod 122 screwed, which is guided by a bore of the holder 112 and one helical spring 124 subjected to compression, which is slightly pretensioned standing on the one hand on the free end of the rod and on the other hand on the holder 112, which is attached to the carriage guide 118.

Die WLrkungsweise der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist folgens«: Ausgegangen sei von dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Zustand, in dem der Rollenhebel 40 und der Kolben 68 des Geberzylinders 1 6 ihre oberen Umkehrs tel lungen und der Kolben 116 des Nehmerzylinders 22 seine hintere Umkehrstellung einnimmt, wobei die Schraubenfedern 96 und 124 bis auf ihre Vorspannungen entspannt sind, das Einlaßventil 70-72 am Geberzylinder 16 offen, das Überdruckventil 18 geschlossen und der Werkzeugschlitten 24 von dem zu biegenden Drahtstück 30 zurückgezogen ist.The mode of operation of the embodiment according to FIGS. 1 and 2 is as follows: The starting point is the state shown in FIGS. 1 and 2, in which the roller lever 40 and the piston 68 of the master cylinder 1 6 their upper reversing tel lungs and the Piston 116 of slave cylinder 22 is in its rear reversal position, the Coil springs 96 and 124 are relaxed to their biases, the inlet valve 70-72 on the master cylinder 16 open, the pressure relief valve 18 closed and the tool slide 24 is withdrawn from the piece of wire 30 to be bent.

Wenn sich nun die Steuerwelle bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 1 in Pfeilrichtung dreht, dann schwenkt sie den Rollenhebel 40 bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 38. Diese Schwenkbewegung wird durch das Dreh- und Schubgelenk 50 - 52 in eine Abwärtsbewegung des Kolbens 68 umgesetzt, denn die Gabel 52 sitzt auf der oberen Stirnseite der Kolbenstange 58 des Geberzylinders 16. Sowie sich der Kolben 68 nach unten bewegt, schließt seine Kolbendichtung 70 das Einlaßventil 70-72, indem sie die Bohrungen 72 abdeckt, durch die vorher Fluid aus dem Behälter 14 in den Hubraum 74 des Geberzylinders 16 geflossen ist. Der Grund dafür wird noch angegeben.If the control shaft is now in a viewing direction according to FIG rotates in the direction of the arrow, then it pivots the roller lever 40 in one direction of view 1 in the counterclockwise direction about the axis 38. This pivoting movement is through the swivel and slide joint 50 - 52 converted into a downward movement of the piston 68, because the fork 52 sits on the upper face of the piston rod 58 of the master cylinder 16. As the piston 68 moves downward, its piston seal 70 closes the inlet valve 70-72 by covering the bores 72 through which fluid previously has flowed from the container 14 into the displacement 74 of the master cylinder 16. The reason for this is still specified.

Die vom Kolben 68 des Geberzylinders 16 in die Arbeitsleitung 20 verdrängte Fluidmenge verschiebt den Kolben 116 des Nehmerzylinders 22, so daß dessen Kolbenstange 114 über den Werkzeugschlitten 24 das Biegewerkzeug 28 auf das zu biegende Drahtstück 30 zu bewegt und dieses schließlich gebogen wird. Nach dem Anschlag des Werkzeugschlittens 24 an der Stellschraube 120 steht der Kolben 116 des Nehmerzylinders 22 vor Berührung des Halters 112 still, während sich der Kolben 68 des Geberzylinders 16 noch weiter nach unten bewegt, wobei der Druck in der Arbeitsleitung 20 steigt, bis das Uberdruckventil 18 öffnet und die vom Kolben 68 noch verdrängte Fluidmenge in den Behälter 14 zurückweichen läßt. Wenn der Kolben 68 des Geberzylinders 16 seine untere Umkehrstellung erreicht, in der die Schraubenfeder 96 maximal komprimiert ist, schließt das Überdruckventil 18 wieder. Anschließend kann der Rollenhebel 40 infolge der Weiterdrehung der Ktlrvenscheibe 36,mit der er dank der Schraubenfeder 96 stets in kraftschlüssiger Verbindung bleibt, zurückschwenken.The displaced into the working line 20 by the piston 68 of the master cylinder 16 The amount of fluid moves the piston 116 of the slave cylinder 22 so that its piston rod 114 over the tool slide 24 the bending tool 28 onto the piece of wire to be bent 30th too and this is finally bent. After the tool slide has stopped 24 on the adjusting screw 120, the piston 116 of the slave cylinder 22 is before contact of the holder 112 still, while the piston 68 of the master cylinder 16 is still further moved downwards, the pressure in the working line 20 increasing until the pressure relief valve 18 opens and the amount of fluid still displaced by the piston 68 recedes into the container 14 leaves. When the piston 68 of the master cylinder 16 reaches its lower reversal position, in which the helical spring 96 is compressed to the maximum, the pressure relief valve closes 18 again. Then the roller lever 40 can as a result of the further rotation of the Ktlrvenscheibe 36, with which it always remains in a force-locking connection thanks to the helical spring 96, swing back.

Dabei wirkt außer der Schraubenfeder 96 vor allem die durch den Vorhub des Werkzeugschlittens 24 ebenfalls schon früher maximal komprimierte Schraubenfeder 124 mit, deren Entspannung eine auf den Kolben 116 des Nehmerzylinders 22 wirkende Rückstellkraft vom lfert. Die/Rolben 116 in die Arbeitsleitung 20 zurückgedrängte Fluidmenge sorgt hauptsächlich für das Zurückschieben des Kolbens 68 des Geberzylinders 16 nach oben, jedoch nicht bis in seine obere Umkehrstellung, weil dazu die verdrängte Fluidmenge nicht ausreicht. Dabei bleibt das Überdruckventil 18 geschlossen. Das letzte Stück seines Rückhubes führt der Kolben 68 des Geberzylinders 16 mit Hilfe der Rückstellkraft der Schraubenfeder 96 aus, wobei sich die untere Vorderseite des Kolbens 68 vom Spiegel des im Hubraum 74 stehenden Fluides löst und einen Zwischenraum schafft, in den die vom Kolben 68 zu viel verdrängte Fluidmenge wie erwähnt aus dem Behälter 14 einfließen kann, nachdem der Kolben 68 seine obere Umkehrstellung erreicht hat und das Einlaßventil 70-72 wieder geöffnet ist.In addition to the helical spring 96, it is primarily the one that acts through the forward stroke of the tool slide 24 also previously maximally compressed helical spring 124 with, the relaxation of which acts on the piston 116 of the slave cylinder 22 Restoring force from lfert. The rollers 116 are pushed back into the working line 20 The amount of fluid is mainly responsible for pushing back the piston 68 of the master cylinder 16 upwards, but not up to its upper inversion position, because it is displaced The amount of fluid is insufficient. The pressure relief valve 18 remains closed. That The piston 68 of the master cylinder 16 guides the last part of its return stroke with the aid the restoring force of the helical spring 96, with the lower front side of the piston 68 detaches from the level of the fluid standing in the displacement 74 and creates an intermediate space creates into which the amount of fluid displaced by the piston 68 too much, as mentioned can flow into the container 14 after the piston 68 has reached its upper reversal position has reached and the inlet valve 70-72 is opened again.

Danach können sich die geschilderten Vorgänge bei einem neuen Drahtstück 30 wiederholen, wobei eine Arbeitspause eingelegt sein kann, in der die Steuerwelle 10 stillgesetzt ist.The described processes can then be applied to a new piece of wire 30 repeat, whereby a work break can be inserted in which the control shaft 10 is stopped.

Bei der aus Fig. 3 ersichtlichen Variante der beschriebenen Ausführungsform entfallen die Stange 122 und die Schraubenfeder 124.In the variant of the embodiment described, which can be seen from FIG. 3 the rod 122 and the helical spring 124 are omitted.

Das Kolbengehäuse 126 des Nehmerzylinders 128 ist in den Halter 130 eingeschraubt und die Kolbenstange 132 des Nehmerzylinders ist unter Abdichtuna am Halter aeführt. an den eine zu einem nicht 13~7 angedenteten Pneumatikspeicher/führende Gasleitung 134 angeschlossen ist. Die Anschlußstelle 136 an dem einen Deckel des Kolbengehäuses 126 bildenden Halter 130 ist durch einen aus zwei Bohrungen im Halter zusammengesetzten Kanal 138 mit dem kolbenstangenseitigen Innenraum 140 des Nehmerzylinders 128 verbunden, der deshalb als, wenn auch ungleich doppeltwirkender, ge-;iiscr Hydro-/Pneumatikzylinder angesehen werden kann.The piston housing 126 of the slave cylinder 128 is in the holder 130 screwed in and the piston rod 132 of the slave cylinder is guided under sealing on the holder. to the one leading to a pneumatic accumulator / gas line which is not indicated in 13-7 134 is connected. The connection point 136 on one cover of the piston housing 126 forming holder 130 is composed of two bores in the holder Channel 138 connected to the piston rod-side interior 140 of the slave cylinder 128, which therefore as, albeit unequal double-acting, ge; iiscr hydraulic / pneumatic cylinder can be viewed.

Die ei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 nicht konstante RückYtellkraft der Schraubenfeder 124 ist bei der Variante durch die Im wesentlichen konstante Rückstellkraft des Gasdruckes 133-in dem Pneumatikspeicher/ersetzt. Beim Vorhub des Kolbens 142 des Nehmerzylinders 128 wird Gas aus dem Innenraum 140 in den Pneumatikspeicher gedrückt, weil der hydraulische Druck wesentlich höher ist als der pneumatische Druck. Wenn der Vorhub des Kolbens im Geberzylinder beendet ist, beginnt der Rückhub des Kolbens 142 im Nehmerzylinder 128 infolge des Einströmens von Gas aus dem Pneumatikspeicher in den sich vergrößernden Innenraum 140.The return force, which is not constant in the embodiment according to FIGS. 1 and 2 the coil spring 124 is in the variant by the substantially constant Restoring force of the gas pressure 133 in the pneumatic accumulator / replaced. During the forward stroke of the piston 142 of the slave cylinder 128 is gas from the interior 140 into the pneumatic accumulator pressed because the hydraulic pressure is much higher than the pneumatic Pressure. When the forward stroke of the piston in the master cylinder has ended, the return stroke begins of the piston 142 in the slave cylinder 128 as a result of the inflow of gas from the pneumatic accumulator into the expanding interior space 140.

Im übrigen ist die Wirkungsweise der Variante wie beschrieben, weil die übrigen,aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Teile der Variante mit denen der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 übereinstimmen.Otherwise, the mode of operation of the variant is as described, because the remaining, from FIGS. 1 and 2 apparent parts of the variant with those of the Embodiment according to FIGS. 1 and 2 match.

Claims (13)

ANSPRtCHE Drahtverarbeitende Maschine, insbesondere Drahtbiegemaschine, mit mindestens einem wenigstens einfach-wirkenden Hydrozylinder zum zumindest indirekten Betätigen eines Werkzeuges, das an dem zu verarbeitenden Draht angreift, und mit einer Arbeitsleitung, die den Hubraum des Hydrozylinders mit einer steuerbaren Druckquelle fluidleitend verbindet, dadurch gekennzeichneue, daß der Hydrozylinder ein Nehmerzylinder (22) ist und daß als Druckquelle ein hydraulischer Geberzylinder (16) vorgesehen ist, der durch ein Kurvengetriebe (12) von einer Welle (10) mechanisch steuerbar ist. REQUIREMENTS Wire processing machine, especially wire bending machine, with at least one at least single-acting hydraulic cylinder for the at least indirect Operating a tool that engages the wire to be processed, and with a working line that controls the displacement of the hydraulic cylinder with a controllable pressure source fluidly connects, characterized in that the hydraulic cylinder is a slave cylinder (22) and that a hydraulic master cylinder (16) is provided as a pressure source which is mechanically controllable by a cam mechanism (12) from a shaft (10) is. 2. Maschine nach Anspruch 1, deren Kurvengetriebe eine auf der Steuerwelle sitzende Kurvenscheibe und einen federbelasteten Rollenhebel aufweist, der mittels eines Bolzens in eine Gabel eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (52) und der Bolzen (50) ein Dreh- und Schubgelenk (50-52) bilden und daß die Gabel (52) in einer zumindest auf Druck beanspruchbaren Verbindung mit der Kolbenstange (58) des Geberzylinders (16) steht. 2. Machine according to claim 1, the cam gear of which one on the control shaft has seated cam and a spring-loaded roller lever, which means of a bolt engages in a fork, characterized in that the fork (52) and the bolt (50) form a swivel and push joint (50-52) and that the fork (52) in a connection with the piston rod (58) that can at least be subjected to pressure of the master cylinder (16). 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenhebel (40) schwenkbar an einem Lagerteil (42) und das Kolbengehäuse (66) des Geberzylinders (16) fest an einem dessen Kolbenstange (58) aufnehmenden Endteil (60) gelagert ist und daß das Lagerteil (42) und das Endteil (60) mit je mindestens einem Nutenstein (46, 62) versehen sind, die in parallelen Führungsnuten (48, 64) des Maschinengestells (44) gleiten. 3. Machine according to claim 2, characterized in that the roller lever (40) pivotable on a bearing part (42) and the piston housing (66) of the master cylinder (16) is fixedly mounted on one of the piston rod (58) receiving end part (60) and that the bearing part (42) and the end part (60) each with at least one slot nut (46, 62) are provided in parallel guide grooves (48, 64) of the machine frame (44) slide. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Kolbengehäuse (66) des Geberzylinders (16) mindestens einen Wanddurchbruch (72j aufweist, der vor dem in seiner zurückgezogenen Umkehrstellung (Fig. 1) befindlichen Kolben (68) des Geberzylinders (16) in dessen Hubraum (74) mündet und an einen Behälter (14) mit einem Fluidvorrat angeschlossen ist, der unter atmosphärischern Luftdruck steht und höher als der Wanddurchbruch (22) angeordnet ist. 4. Machine according to one of claims 1 to 3, characterized in that that the stationary piston housing (66) of the master cylinder (16) at least one Wall breakthrough (72j, which is in front of the in its retracted reverse position (Fig. 1) located piston (68) of the master cylinder (16) in its Cubic space (74) opens and is connected to a container (14) with a fluid supply which is under atmospheric air pressure and higher than the wall breakthrough (22) is arranged. 5. Maschine nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (14) an dem die Kolbenstange (58) des Geberzylinders (16) aufnehmenden Endteil (60) befestigt ist.5. Machine according to claims 3 and 4, characterized in that the container (14) on which the piston rod (58) of the master cylinder (16) receives End part (60) is attached. 6. bllschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem einstellbarren Überdruckventil, dessen Zuleitung von der Arbeitsleitung abzweigt und dessen Ableitung mit einem Behälter verbunden ist, der einen Fluidvorrat enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der an das tlberdruckventil (18) angeschlossene Behälter (14) und der an den Wanddurchbruch (72) angeschlossene Behälter (14) identisch sind.6. Bllschine according to one of claims 1 to 5, with an adjustable Pressure relief valve, the supply line of which branches off from the working line and its discharge line is connected to a container containing a fluid supply, characterized in that that the container (14) connected to the oil pressure relief valve (18) and the container connected to the Wall opening (72) connected container (14) are identical. 7. Maschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein das Gehäuse des Überdruckventiles (18) bildendes Endteil (92) , das an dem Kolbengehäuse (66) des Geberzylinders (16) befestigt ist.7. Machine according to claim 6, characterized by the housing of the pressure relief valve (18) forming the end part (92) which is attached to the piston housing (66) of the master cylinder (16) is attached. 8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch ein am Kolbengehäuse (66) des Geberzylinders (16) gelagertes T-Stück (82), dessen drei Anschlüsse (80, 84, 86) mit dem Wanddurchbruch (72) bzw. mit der Ableitung (100) des Überdruckventiles (18) bzw. mit dem Behälter (14) fluidleitend verbunden sind.8. Machine according to claim 6 or 7, characterized by one on the piston housing (66) of the master cylinder (16) mounted T-piece (82) whose three connections (80, 84, 86) with the wall opening (72) or with the discharge line (100) of the pressure relief valve (18) or connected to the container (14) in a fluid-conducting manner. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Anschluß (80) des T-Stückes (82) an einer auf dem Kolbengehäuse (66) des Geberzylinders (16) sitzenden Hülse (78) befestigt ist, die eine Ringnut (76) im Kolbengehäuse radial von außen abdeckt, in welche der Wanddurchbruch (72) und der mittlere Anschluß des T-Stückes münden.9. Machine according to claim 8, characterized in that the middle Connection (80) of the T-piece (82) to one on the piston housing (66) of the master cylinder (16) seated sleeve (78) is attached, which has an annular groove (76) in the piston housing covers radially from the outside into which the wall opening (72) and the central connection of the T-piece. 10. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Hubraum (74) des Geberzylinders (16) mündende Endabschnitt der Arbeitsleitung (20) durch eine Bohrung (94) im VentllflehAuse-Endteil (92) gebildet ist und daß die Zuleitung (98) des Überdruckventiles (18) an diesen Endabschnitt (94) angeschlossen ist.10. Machine according to one of claims 7 to 9, characterized in that that the end section of the working line opening into the displacement (74) of the master cylinder (16) (20) is formed by a bore (94) in the VentllflehAuse end part (92) and that the supply line (98) of the pressure relief valve (18) is connected to this end section (94) is. 11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der das Kolbengehäuse des Hydrozylinders am Maschinengestell befestigt und die Kolbenstange des Hydrozylinders mit einem Werkzeugschlitten gekoppelt ist, gekennzeichnet durch eine am Werkzeugschlitten (24) zumindest indirekt angreifende Rückstellfeder (124) und durch einen einstellbaren, gestellfesten Anschlag (120) für den Werkzeugschlitten.11. Machine according to one of claims 1 to 10, wherein the piston housing of the hydraulic cylinder attached to the machine frame and the piston rod of the hydraulic cylinder is coupled to a tool slide, characterized by one on the tool slide (24) at least indirectly acting return spring (124) and by an adjustable, Frame-fixed stop (120) for the tool slide. 12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der das Kolbengehäuse des Hydrozylinders am Maschinengestell befestigt und ein Niederdruckspeicher vorgesehen ist, der mit dem kolbenstangenseitigen Ende des Hydrozylinders in Verbindung steht und eine auf den Kolben des Hydrozylinders wirkende Rückstellkraft ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Nehmerzylinder (128) angeschlossene Niederdruckspeicher als Pneumatikspeicher (133) ausgebildet ist und die im wesentlichen konstante Rückstellkraft kleiner ist als die maximale hydraulische Kraft.12. Machine according to one of claims 1 to 10, wherein the piston housing of the hydraulic cylinder is attached to the machine frame and a low-pressure accumulator is provided which is in communication with the end of the hydraulic cylinder on the piston rod side and exerts a restoring force acting on the piston of the hydraulic cylinder, thereby characterized in that the low-pressure accumulator connected to the slave cylinder (128) is designed as a pneumatic accumulator (133) and the essentially constant restoring force is less than the maximum hydraulic force. 13. Maschine nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen gestellfesten Halter (130), an dem das Kolbengehäuse (126) des Nehmerzylinders (128) freitragend befestigt und die Kolbenstange (132) des Nehmerzylinders unter Abdichtung geführt ist, und durch eine den Halter (130) mit dem Pneumatikspeicher (133) verbindende Gasleitung (134), deren Anschlußstelle (136) am Halter durch einen Kanal (138) in dem, einen Deckel des Kolbengehäuses (126) bildenden Halter mit dem kolbenstangenseitigen Innenraum (140) des Nehmerzylinders (128) verbunden ist.13. Machine according to claim 12, characterized by a frame fixed Holder (130) on which the piston housing (126) of the slave cylinder (128) is cantilevered attached and the piston rod (132) of the slave cylinder guided under a seal is, and by one of the holder (130) with the pneumatic accumulator (133) connecting Gas line (134), the connection point (136) of which on the holder through a channel (138) in the holder forming a cover of the piston housing (126) with the piston rod-side Interior (140) of the slave cylinder (128) is connected. -Beschreibung- -Description-