DE2718681C2 - Registriergerät für Fahrzeuge - Google Patents
Registriergerät für FahrzeugeInfo
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- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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- G07C5/02—Registering or indicating driving, working, idle, or waiting time only
- G07C5/06—Registering or indicating driving, working, idle, or waiting time only in graphical form
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Description
35
Registriergeräte, die gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches lediglich den Geschwindigkeitsverlauf
über einer bestimmten, von einem Fahrzeug zuletzt zurückgelegten Strecke, beispielsweise den letzten 500
Metern, aufzeichnen und fortlaufend wieder löschen, dienen infolge ihres hohen Auflösungsvermögens hinsichtlich
des Geschwindigkeitsverlaufes vorzugsweise als Unfallschreiber. In dieser Eigenschaft muß die Aufzeichnung
eines derartigen Registriergerätes dem Registriergerät entnommen und derart konserviert werden
können, daß sie, ohne den Aufzeichnungsträger zu beschädigen, nicht mehr gelöscht werden kann.
Dieser Bedingung können z. B. magnetische oder elektrostatische Registrierverfahren nicht gerecht werden.
Außerdem muß davon ausgegangen werden, daß die fotographische Entnahme sichtbarer Aufzeichnungen
wegen ihrer Manipulierbarkeit keine zufriedenstellende Lösung darstellen kann. Verschiedene bekannte
mechanische Verfahren zur Darstellung eines Geschwindigkeitsverlaufs sind zwar bei entsprechender
Materialwahl der in diesen Fällen die Diagrammspur bildenden Stifte oder Zungen weder durch magnetische
noch durch elektrische Felder beeinflußbar, bedingen aber eine relativ aufwendige Konstruktion des Registriergerätes
und für die Entnahme der Aufzeichnungen große und unhandliche Kassetten.
Demgegenüber läßt ein anderes, beispielsweise durch die DE-PS 4 78 256 oder die DE-PS 12 90 730 bekanntes
Registriergerät^ bei dem die Diagrammspur durch Verdrängen einer als dünne Schicht auf einem geeigneten
Aufzeichnungsträger aufgebrachten Farbpaste erzeugt wird, Kassettenlösungen zu, die weniger Raum beanspruchen
und demnach leichter zu handhaben sind.
Dieses Registriergerät hat ebenfalls den Vorteil, daß die Aufzeichnungen gegenüber elektrischen oder magnetischen
Feldern beständig sind und innerhalb eines weiten klimatischen Bereichs mit einer zufriedenstellenden
Qualität dargestellt werden können. Dabei ist weder ein Wandler noch ein Entwiüklungsvorgang für die
Entnahme einer Diagrammspur erforderlich. Bei geeigneter Kassettierung des Aufzeichnungsträgers läßt sich
die Diagrammspur auch griffbeständig handhaben, sie ist ferner jederzeit kopierbar und kann letztlich im Original
in Unfallakten abgeheftet werden, so daß dieses Registrierverfahren für den angestrebten Zweck ein
Optimum an Datensicherung bietet.
Kassetten, wie sie die genannten Patente zeigen, sind aber hinsichtlich ihrer Fertigung ziemlich aufwendig
und infolge ihrer Abmessungen und ihres Gewichtes sowohl unbefriedigend in ihrer Handhabung als auch für
die Archivierung weitgehend unbrauchbar. Außerdem sind die bekannten Kassetten durch die erforderlichen
öffnungen für den Durchtritt des Schreibstiftes und verschiedener anderer öffnungen zum Befestigen der Kassette
und für das Eingreifen von Mitteln zur Betätigung der erforderlichen Arretierung des Aufzeichnungsträgers
innerhalb der Kassette nicht ausreichend eingriffssicher. Ungünstig auf Gewicht und Abmessungen wirkt
sich vor allem aus, daß die Löschvorrichtung Teil der Kassette sein muß, damit nicht größere Öffnungen für
den Durchtritt der Löschvorrichtung vorgesehen werden müssen. Nachteilig ist ferner, daß eine derartige
Kassette eine relativ teuere Baueinheit darstellt, die für den Austausch bereitgehalten werden muß, somit also
hohe Fertigungs- und Lagerkosten verursacht werden. Außerdem ist in Fällen, in denen der Aufzeichnungsträger
lediglich deshalb auszutauschen wäre, weil sich beispielsweise alterungsbedingte Veränderungen in der
Farbschicht ergeben haben, das Wechseln der ganzen Kassette wirtschaftlich kaum vertretbar.
Der ErPndung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das bekannte Registriergerät so auszubilden, daß der Aufzeichnungsträger
nach seiner Entfernung aus dem Registriergerät eingriffssicher, leicht und für eine Archivierung
geeignet ist.
Die Erfindung gemäß dem Kennzeichen des Hauptanspruches vermeidet diese Nachteile dadurch, daß der
Deckel und der Aufzeichnungsträger derart ausgebildet sind, daß sie nach dem Entnehmen aus dem Registriergerät
untrennbar zusammenlegbar sind, und zwar in der Weise, daß sich nach dem Zusammenfügen die Registrierschicht
zwischen dem Deckel und dem Aufzeichnungsträger befindet.
Bei dieser Lösung wird zwar in Kauf genommen, daß der Aufzeichnungsträger bzw. dessen Registrierfläche
beim Entnehmen aus dem Registriergerät frei zugänglich ist. Dies ist aber insofern kein Mantel, als das Entnehmen
im allgemeinen von einer hierfür autorisierten Person, beispielsweise von einem Polizeibeamten, vorgenommen
wird. Durch das Zusammenfügen von Dekkel und Aufzeichnungsträger entsteht andererseits aber
eine Kassette, die, wenn die beiden Teile, die zusammengefügt werden, aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt
werden, extrem flach und leicht ist. Das bedeutet, daß eine solche Kassette leicht zu handhaben ist und
sich, falls erforderlich, auch archivieren läßt. Außerdem ist diese Kassette, da sie außer dem Deckel und dem
Aufzeichnungsträger keine anderen Teile enthält, mit wenig Aufwand ersetzbar und bietet dadurch, daß sie
keine Öffnungen für den Durchtritt irgendwelcher Funktionselemente aufweist, ein Höchstmaß an Eingriffssicherheit
Geeignete Rastverbindungen, die bewirken, daß die Kassette nach ihrem Zusammenfügen
nicht mehr zerstörungsfrei trennbar ist, können ohne zusätzlichen Fertigungs- und Montageaufwand an den
zusammenzufügenden Teilen ausgebi'det werden.
Die F i g. 1 der Zeichnungen zeigt die Frontseite eines Registriergerätes der eingangs beschriebenen Gerätegattung.
Ein solches Gerät ist durch einen Deckel 1 abgeschlossen, der entweder durchsichtig ausgebildet
ist oder, wie die übrigen Figuren zeigen, aus einem Ring 2 mit einer eingesprengten Sichtscheibe 3 besteht hinter
der der Aufzeichnungsträger 4 sichtbar ist Der Aufzeichnungsträger ist bei einer Geräteausführung mit
durchsichtigem Deckel notwendigerweise ebenfalls durchsichtig oder durchscheinend ausgebildet und sowohl
mit einer Strecken- als auch mit einer Geschwindigkeitsteilung, die beide nicht näher bezeichnet sind,
versehen. Auf der dem Geräteinneren zugekehrten Seite des Aufzeichnungsträgers 4, der in noch zu beschreibender
Weise streckenabhängig angetrieben wird, ist eine als Registrierschicht 5 dienende Farbpaste aufgetragen,
so daß ein auf dem Aufzeichnungsträger 4 aufliegender und in radialer Richtung geschwindigkeitsabhängig
bewegbarer Schreibstift 6 (Fig.2) durch Verdrängen
der Farbpaste eine Diagrammspur 7 erzeugen kann. Mittels einer nicht dargestellten, jedoch aus der
genannten DE-PS 12 90 730 hinlänglich bekannten, ortsfest
angeordneten Löschvorrichtung, die im Bereich zwischen dem Endpunkt 8 und dem bei Stillstand des
Fahrzeuges auf der Nullinie der Geschwindigkeitsteilung befindlichen Anfangspunkt 9 der Diagrammspur 7
auf dem Aufzeichnungsträger 4 wirksam ist, wird die Diagrammspur 7, wenn der Aufzeichnungsträger 4 umläuft,
fortlaufend gelöscht, d. h. die Farbpaste gleichmäßig verteilt.
Der Antrieb des Aufzeichnungsträgers 4 und eines die geschwindigkeitsabhängige Auslenkung des
Schreibstiftes 6 erzeugenden Meßsystems, dessen Gehäuse in Fig.2 mit 10 bezeichnet ist, erfolgt wie bei
einem Tachometer oder einem Fahrtschreiber beispielsweise mittels einer biegsamen Welle für deren Anschluß
am Gehäuse 10 des Meßsystems ein in geeigneter Weise ausgebildeter bzw. befestigter Anschlußstutzen 11 vorgesehen
ist.
Ein in F i g. 2 durch das Gehäuse 10 geführter Schnitt zeigt einige Elemente des als Wirbelstromsystem ausgebildeten
Meßsystems, und zwar einen auf einer von der biegsamen Welle angetriebenen Welle 12 befestigten
Meßmagneten 13, eine Wirbelstromglocke 14 sowie mit dieser in an sich bekannter Weise verbundene Ringe 15
und 16, die einerseits der Temperaturkompensation, andererseits der Flußkonzentration dienen. Ferner zeigt
dieser Schnitt eine der Befestigungsschrauben 17 mittels denen das Gehäuse 10 mit dem Gehäuse 18 des
Registriergerätes verbunden ist. Eine Platte 19, die ebenfalls mittels mehrerer Schrauben 20, von denen eine
in einer plombierfähigen Anordnung dargestellt ist, schließt das Registriergerät rückseitig ab.
Der Antrieb des Aufzeichnungsträgers 4 erfolgt ausgehend von der Welle 12 über eine auf der Welle 12
befestigte Schnecke 21, mit der ein Schneckenrad 22 in Eingriff steht. Das Schneckenrad 22 ist mit einer Welle
23, die in geeigneter Weise gelagert ist und an der ebenfalls eine Schnecke 24 ausgebildet ist, verdrehfest verbunden.
Der Lagerung der Welle 23 dient unter anderem ein am Gehäuse 10 mittels einer Schraube 25 befestigter
Lagerkorper 26. Außerdem ist in dem Lagerkörper 26 eine Lagerstelle für eine weitere Welle 27 vorgesehen,
auf der ein mit der Schnecke 24 in Eingriff stehendes Schneckenrad 28 befestigt ist Ferner ist mit der
Welle 27 unter Zwischenschaltung einer nicht dargestellten Einwegkupplung ein Stirnad 29 verbunden, das
seinerseits in eine am Aufzeichnungsträger 4 ausgebildete Verzahnung 30 eingreift Mit dem Aufzeichnungsträger
4 bzw. dessen Verzahnung 30 steht ferner ein in F i g. 3 angedeutetes und in geeigneter Weise im Gehäuse
18 gelagertes Sperrad 31 in Eingriff.
Als Lager für den Aufzeichnungsträger 4, der mit einer
Lagerbohrung 47 versehen ist, dient eine Achse 32, während zur Führung des Aufzeichnungsträgers 4 an
dessen äußerem Umfang einerseits eine am Gehäuse 18 ausgebildete Ringschulter 33, andererseits ein am Dekkel
1 angeformter Ringansatz 34 vorgesehen sind. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß der
Schreibstift 6 auf einem Schlitten 35 befestigt ist, der, wie bei Fahrtschreibern bekannt, auf in einem geeigneten
Gesteü 36 angeordneten Führurtgssiangen 37 verschiebbar
gelagert ist und getrieblich mit der nicht dargestellten Meßsystemwelle in Wirkverbindung steht.
Die Darstellung gemäß F i g. 3 zeigt, daß der Aufzeichnungsträger 4 nach dem Öffnen des Deckels 1, der beispielsweise mittels einer Bajonettverbindung, die durch mehrere am Deckel ausgebildete, nach innen weisende Rippen 38 und diesen zugeordneten, am Gehäuse 18 ausgebildeten radialen Vorsprüngen 39 gebildet wird, mit dem Gehäuse 18 des Registriergerätes verspannbar ist, in einfacher Weise entnommen werden kann. Die Bildung einer Kassette, in der die Registrierschicht 5 nicht mehr zugänglich ist, erfolgt dann im Gegensatz zur Registrierlage von Deckel und Aufzeichnungsträger durch umgekehrtes Zusammenfügen der beiden Teile. Dabei entspricht das Maß a zwischen einer weiteren am Deckel 1 ausgebildeten Ringschulter 40 und der Außenwand des Ringansatzes 34 dem Maß zwischen dem Kopfkreis der Verzahnung 30 und dem Au· ßendurchmesser des Aufzeichnungsträgers 4, wobei hierfür eine geeignete von Hand zusammenfügbare Preßpassung vorgesehen werden kann. Eine sichere Verbindung, die weniger Fertigungsgenauigkeit erfordert, zeigt F i g. 5, in der der in F i g. 4 mit A bezeichnete Bereich vergrößert dargestellt ist. Dabei ist die Ringschulter 40 am Deckel 1 derart hinterschnitten, daß ein axial gerichteter umlaufender Steg 41 entsteht. An diesem sind eine radial nach innen weisende Lippe 42 und eine Aufgleitfläche 43 derart ausgebildet, daß beim Zusammenfügen von Deckel und Aufzeichnungsträger die Lippe 42 den Rand des Aufzeichnungsträgers umgreift, bzw. in einen an der Mantelfläche des Aufzeichnungsträgers ausgebildeten Sattel oder in eine geeignete Kerbe 44 einrastet Das Zusammenfügen wird erleichtert, wenn der Rand des Aufzeichnungsträgers gerundet oder mit einer geeigneten Facette 45 versehen wird. Die dargestellte Rastverbindung kann auch derart ausgeführt sein, daß der Steg 41 nicht umlaufend ausgebildet, sondern in mehrere Sektoren aufgeteilt ist, so daß mehrere rastende, bogenförmige Zungen entstehen. Es ist ferner vorteilhaft, wenn die Außendurchmesser von Deckel und Gehäuse gleich groß gewählt werden, da dann die Plombierung des Gerätes mit einer geeigneten Klebefolie 46 vorgenommen werden kann.
Die Darstellung gemäß F i g. 3 zeigt, daß der Aufzeichnungsträger 4 nach dem Öffnen des Deckels 1, der beispielsweise mittels einer Bajonettverbindung, die durch mehrere am Deckel ausgebildete, nach innen weisende Rippen 38 und diesen zugeordneten, am Gehäuse 18 ausgebildeten radialen Vorsprüngen 39 gebildet wird, mit dem Gehäuse 18 des Registriergerätes verspannbar ist, in einfacher Weise entnommen werden kann. Die Bildung einer Kassette, in der die Registrierschicht 5 nicht mehr zugänglich ist, erfolgt dann im Gegensatz zur Registrierlage von Deckel und Aufzeichnungsträger durch umgekehrtes Zusammenfügen der beiden Teile. Dabei entspricht das Maß a zwischen einer weiteren am Deckel 1 ausgebildeten Ringschulter 40 und der Außenwand des Ringansatzes 34 dem Maß zwischen dem Kopfkreis der Verzahnung 30 und dem Au· ßendurchmesser des Aufzeichnungsträgers 4, wobei hierfür eine geeignete von Hand zusammenfügbare Preßpassung vorgesehen werden kann. Eine sichere Verbindung, die weniger Fertigungsgenauigkeit erfordert, zeigt F i g. 5, in der der in F i g. 4 mit A bezeichnete Bereich vergrößert dargestellt ist. Dabei ist die Ringschulter 40 am Deckel 1 derart hinterschnitten, daß ein axial gerichteter umlaufender Steg 41 entsteht. An diesem sind eine radial nach innen weisende Lippe 42 und eine Aufgleitfläche 43 derart ausgebildet, daß beim Zusammenfügen von Deckel und Aufzeichnungsträger die Lippe 42 den Rand des Aufzeichnungsträgers umgreift, bzw. in einen an der Mantelfläche des Aufzeichnungsträgers ausgebildeten Sattel oder in eine geeignete Kerbe 44 einrastet Das Zusammenfügen wird erleichtert, wenn der Rand des Aufzeichnungsträgers gerundet oder mit einer geeigneten Facette 45 versehen wird. Die dargestellte Rastverbindung kann auch derart ausgeführt sein, daß der Steg 41 nicht umlaufend ausgebildet, sondern in mehrere Sektoren aufgeteilt ist, so daß mehrere rastende, bogenförmige Zungen entstehen. Es ist ferner vorteilhaft, wenn die Außendurchmesser von Deckel und Gehäuse gleich groß gewählt werden, da dann die Plombierung des Gerätes mit einer geeigneten Klebefolie 46 vorgenommen werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Registriergerät für Fahrzeuge mit einem abnehmbaren
Deckel und mit einer Anordnung zum löschbaren Aufzeichnen von Geschwindigkeiten auf
einem mit einer geeigneten Registrierschicht beschichteten Aufzeichnungsträger, welcher zeit- oder
wegabhängig antreibbar und im Registriergerät auswechselbar gelagert ist sowie mit Mitteln zum be- ίο
rührungssicheren Konservieren der Registrierschicht, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel (1) und der Aufzeichnungsträger (4) derart ausgebildet sind, daß sie nach dem Entnehmen aus
dem Registriergerät untrennbar zusammenfügbar sind, und zwar in der Weise, daß sich nach dem Zusammenfügen
die Registrierschicht (5) zwischen dem Deckel (1) und dem Aufzeichnungsträger (4)
befindet.
2. Registriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens der Aufzeichnungsträger (4) durchsichtig ausgebildet ist.
3. Registriergerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand des
Deckels (1) eine der Mantelfläche des Aufzeichnungsträgers (4) als Sitz dienende Ringschulter (40)
ausgebildet und daß an der Ringschulter (40) eine umlaufende Lippe (42) mit einer in Richtung des Zusammenfügens
von Deckel (1) und Aufzeichnungsträger (4) wirksamen Aufgleitfläche (43) angeformt
ist, wobei der Öffnungsdurchmesser der Lippe kleiner ist als der Außendurchmesser des Aufzeichnungsträgers
(4).
Priority Applications (8)
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