DE2718008A1 - Aufspulbares band, insbesondere mit widerhaken - Google Patents
Aufspulbares band, insbesondere mit widerhakenInfo
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Description
GLAWE, DELFS, MOLL & PArViNER PATENTANWÄLTE
DR-ING. RICHARD GLAWE, MÖNCHEN DIPL-ING. KLAUS DELFS. HAMBURG
DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL, MÖNCHEN DIPL.-CHEM. DR. ULRICH MENGDEHL, HAMBURG
8000 MÜNCHEN 26 2000 HAMBURG
TEL. (089) 226548 TEL. (040) 410 20
MÜNCHEN
A 0Θ
A 0Θ
Man Barrier Corporation
Ansonia
Ansonia
Aufspulbares Band, insbesondere mit Widerhaken
Die Erfindung betrifft ein aufspulbares Band, insbesondere ein aufspulbares Metallband mit Widerhaken, z.B. zum persönlichen
Schutz od.dgl..
Erfindungsgemäß weist das Band eine fortlaufende Reihe gesclilossener
Windungen mit aneinander angrenzenden, im wesentlichen flachen, geraden Abschnitten auf, die jeweils gegenüber dem letzten
Abschnitt in einer gemeinsamen Winkelrichtung abgewinkelt sind.
In vorteilhafter Weise weisen die aneinander grenzenden Abschnitte
identische Längen auf und sind in der Bandebene relativ zu dem benachbarten Abschnitt um einen genauen Knickwinkel abgewinkelt.
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Erfindungsgemäß sind Sollknickbohrungen vorgesehen, um die das Band abgeknickt ist. Dabei sind in vorteilhafter Weise diese
Bohrungen kreisförmig, entlang einer Längsachse des Bandes in gleichem Abstand voneinander getrennt und weisen identische Durchmesser auf, um Spannungen zu verringern, die Reißwahrscheinlich-
keit des Metalls in einer Knickzone zu minimal!eieren, die jede
Sollknickbohrung umgibt, und um einen gleichförmigen Metallfluß während des Umknickens des Bandes sicherzustellen.
Erfindungsgemäß sollen die Sollknickbohrungen zusätzlich eine kontrollierte gleichförmige Dehnung des Metalle entlang dem
äußeren Bandrand sowie eine kontrollierte gleichförmige Kompression des Metalls entlang dem inneren Bandrand in der Nähe jeder Bohrung
gewährleisten, um in dem zusammengedrückten Bereich jeder Knickzone des Metalls gleichförmige, kleine Vertiefungen von im wesentliehen identischem Aufbau zu schaffen.
In vorteilhafter Weise dienen die Sollknickbohrungen und ihre benachbarten kleinen Vertiefungen, die während des Abknickenβ des
Bandes ausgebildet wurden, weiterhin dazu, um ein kontrolliertes Aufeinanderschichten aneinander grenzender Spulenwicklungen mit
ihren entsprechenden Bandabschnitten einschließlich ihrer Vertiefungen sicherzustellen, die gegenüberliegend und ineinander geschachtelt mit den entsprechenden Komponenten der benachbarten
Spulenwicklungen auegerichtet sind, um eine schraubenförmig auf-
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gewickelte Spule zu bilden, deren Windungen im zusammengelegten
Zustand zum geeigneten Stapeln und Handhaben in regelmäßiger und kompakter Weise ohne von der Ausrichtung abzuweichen übereinander geschichtet sind.
Weiterhin zeichnet sich das erfindungsgemäße Band aus durch genau ausgeformte Widerhaken, die entlang der Längekanten des
Bandes zwischen den Sollknickbohrungen in gleichem Abstand angeordnet sind, so daß das Band für optimalen Einsatz im Felde geeignet ist, beispielsweise als persönliche Schutzeinrichtung oder
als Abgrenzung.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die anliegende
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen t
Fig. 1 Eine teilweise weggebrochene Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Band,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IT - IT
der Fig. 1 und
zu einer Spule mit einer fortlaufenden Reihe geschlossener Windungen zusammengelegt ist.
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Ein erfindungsgemäßeβ, mit Widerhaken versehenes Band 10
ist hergestellt aus einem geraden, im wesentlichen flachen Metallstreifen. Las Band 10 weist eine fortlaufende Reihe geschlossener
Windungen auf, die eine schraubenförmige Spule 11 bilden, wobei jede geschlossene Windung aneinander.grenzende
gerade Abschnitte, beispielsweise 12, gleicher Länge aufweist, die gegeneinander um gleiche Winkel abgeknickt sind. Jede Windung
der Spule 11 ist so ausgebildet, daß sie leicht übereinander geschichtet und ineinandergeschachtelt mit den benachbarten Windüngen
zusammengelegt werden kann.
Vorzugsweise weist das Band 10 Widerhakenbündel auf, die jeweils aus vier nadeiförmigen Widerhaken bestehen, wobei jedes
Bündel zwei Widerhaken-Paare 14, 14a und 16, i6a aufweist, die
einander gegenüberliegend entlang gegenüberliegenden Bandrändern 1Θ und 20 angeordnet sind. Beispielsweise kann jedes Widerhaken-Paar
6,03 cm (2 3/8 Inch) lang sein, deren Mitten im gleichen Abstand von 10,16 cm (4 Inch) in Längsrichtung des Bandes 10 wiederholt
angeordnet sind, das beispielsweise 0,633 nun (0,025 Inch)
dick und etwa 3,025 cm (1,195 Inch) an der Maximalbreite des Bandes
über die Widerhaken hinweg breit ist und das zur allgemeinen Verwendung beispielsweise mit Bindungen von circa 61 cm (24 Inch) und
circa 76 cm (30 Inch) Durchmesser hergestellt ist. Ein derartiges
Band kann aus flachem Bandstahl mit hohem Kohlenstoffgehalt hergestellt werden und insbesondere aus hartem Edelstahl von 0,63 mm
(0,025 Inch) Dicke, der beispielsweise bis zu einer Rockwell-Härte von 30 N, 30-70 gehärtet ist.
Die Widerhaken jedes Paare 14» 14a bzw. 16, i6a erstrecken
sich in entgegengesetzte Richtungen in Längsrichtung des Bandes 10, wobei das Widerhaken-Paar 14, 14a jedes Bündels relativ zum
Widerhaken-Paar 16, i6a umgekehrt orientiert und gegenüber der
Ebene des Bandes 10 geneigt ist (fig. 3).
Vorzugsweise weist das Band 10 in seiner Ebene ein oberes Teil 22 auf, so daß das fertiggestellte Band in Querschnitt
(fig· 2) gebogen ist, um das Ineinanderschachteln übereinander
geschichteter Windungen zu unterstützen, wenn das Band 10 zusammengelegt ist, und um eventuellen Deformationen wirksam zu
widerstehen, wenn es ausgestreckt installiert ist, beispielsweise als Schutzeinrichtung. Die Ebene de· mit einem oberen Teil
versehenen, jedoch im wesentlichen ebenen Bandes 10 ist zu verstehen als die Ebene, die die sioh in Längsrichtung erstreokenden äußeren und inneren Bandränder 18 und 20 einschließt.
Die Widerhakenbündel sind zueinander entlang jeder Spulenwindung 11 genau positioniert, so daß gerade Abschnitte 12 und
ihr· Widerhakenbündel jeder geschlossenen Spulenwindung aneinander anliegend in Berührverbindung positioniert werden können,
wobei entsprechende Elemente ihrer verbundenen, benachbarten Win-
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düngen über ihre gesamte Länge angeordnet sind, venn die Windungen
zusammengelegt sind, um etva gemäß Pig. 5 in axialer Auerichtung
ineinandergeschachtelt zu sein.
Ua das mit Widerhaken versehene Band 10, das leicht aus dem
oben beschriebenen elastischen Federstahl hergestellt werden kann»
virtsohaftlioh mit geringen Arbeitskosten herzustellen, um eine
schraubenförmige Spule 11 maximaler Wirksamkeit zu bilden, wird der gerade Ausgangsstreifen zunächst an seinem Rand beschnitten,
um die Widerhaken-Bündel zu bilden, die danach zur Ebene des Bandes
umgekehrt geneigt werden, wie dies in der Patentanmeldung mit dem
Titel "Torrichtung und Verfahren zum Herstellen eines mit Widerhaken versehenen Bandes1* des gleichen Anmelders beschrieben ist.
Wie aus dieser anderen Patentanmeldung hervorgeht, wird der Streifen, nachdem er mit ausgerichteten Widerhaken versehen ist, in der
Ebene des Bandes 10 abgeknickt, um identische, aneinander angrenzende gerade Absohnitte zu bilden.
In dem erfindungsgemäBen Band sind Bohrungen oder Löcher 24
genau auf halber Strecke zwischen aufeinanderfolgenden Widerhaken-Bündel angeordnet, wobei die Löoher 24 in gleichem Abstand voneinander sind und sich auf der mittigen oder Hauptlängsachse X-X
des Bandes 10 befinden. Eine derartige Konstruktion verringert nioht nur die Deformation des Bandes 10 in einer geschlossenen Windung ohne
das Metall zu zerreiBen, da· einem Knick des Bandes 10 um jedes der
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Löoher 24 entlang einer da* Loch 24 schneidenden Querlinie
ausgesetzt ist, sondern härtet außerdem die Knickzonen des Bandes 10, die jede Sollknickbohrung 24 umgeben.
Ua insbesondere ein unerwünschtes Beißen des Bandes in
jeder Knickzone auszuschließen und um sicherzustellen, daß das Metall in jeder Knickzone identisch verfomt wird, sind die
Sollknickbohrungen 24 in jeder Knickzone kreisförmig mit einem bestimmten gleichen Durchmesser ausgebildet. Duroh Versuche ist
herausgefunden worden, daß eine derartige Konstruktion nicht nur Knickzonen zwischen aneinander grenzenden Bandabschnitten
gleicher Konfiguration bildet, sondern außerdem einen gleichmäßigen Metallfluß um die Bohrungen 24 während eines derartigen
Biegevorgangs, um eine im wesentlichen identische Folge gegeneinander abgewinkelter, gerader Bandabschnitte 12 sicherzustellen.
Dies bedeutet, daß das Metall in jeder Knickzone zwisohen der zugehörigen Sollknickbohrung 24 und dem äußeren Bandrand 1Θ
gestreckt wird, während das Metall zwisohen jeder Bohrung 24 und dem benachbarten inneren Bandrand 20 komprimiert wird, um eine
Vertiefung 204 in jeder Knickzone zu bilden. Die genaue Dimensio
nierung und Anordnung der Bohrungen 24 sowie das Abknicken jedes
Abschnittes in der Ebene des Bandes 10 um die Sollknickbohrung fiber einen genauen, identisohen Kniokwinkel NAM dienen dasu, um
die Ausbildung τοη kleinen Vertiefungen 204 von im wesentlichen
identischer Konfiguration sicherzustellen, um im zusammengelegten
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Zustand ein gleichförmiges, genaues Aufeinandexschichten der
Windungen der Spule 11 zu gewährleisten. Beim Zusammenlegen einer vollständig auegebildeten Spule werden daher die kleinen
Vertiefungen 204 in jeder Knickzone in Berührverbindung mit
den entsprechenden Vertiefungen der entsprechend ausgerichteten Knickzonen (Fig. 5) der benachbarten, verbundenen Windungen der
Spule 11 ineinandergeschachtelt.
Bei einer erfindungsgemäBen Aueführungeform des Bandes 10
ist dieses aus dem oben beschriebenen Band aus hartem Edelstahl
von 0,635 mm (0,025 Inch) Dicke hergestellt, der eine Rockwell-Härte von 30 N 50-70 aufweist} die geringste Breite entlang
den beschnittenen Seitenrändern des Bandes 10 beträgt oirca 1»52 ± 0,13 cm (0,600 ± 0,500 Inch), insbesondere wie bei
der Knickzone zwischen benachbarten Bandabschnitten 12. In jeder
Knickzone auf der mittleren Längsachse X-X des Bandabschnittes
12 ist eine Sollknickbohrung 24 von 5,08 mm (0,200 Inch) Durchmesser ausgebildet. Dementsprechend beträgt das Verhältnis der
Bandbreite bei jeder Knickzone zum Durchmesser der Sollknickbohrung zwischen etwa 2,75 Ή-Β etwa 5,25 oder beträgt etwa 3*1»
wobei das Verhältnis der Bandbreite zur Dioke etwa 24:1 beträgt.
Es hat sich herausgestellt, daß sich ein Band der oben beschriebenen Art während der Ausbildung des Bandes sich selbst
tempert und in der Knickzone vollständig gehärtet wird. Durch
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einen Test der Rockwell-Härte hat sich herausgestellt, daß das Metall in jeder Knickzone etwa doppelte Rockwell-Härte
gegenüber dem Metall in den Abschnitten des Bandes neben jeder Knickzone aufweist.
Außerdem hat sich durch Versuche mit einem Band mit den oben beschriebenen Abmessungen herausgestellt, daß Bohrungen
24 Bit verringertem Durchmesser zu einem Zerreißen des Bandes in den Knickzonen führt und daß Bohrungen mit größerem Durohmesser als den beschriebenen Werten die Knickzone so weit geschwächt haben, daß die Güte der Bandspulen nicht mehr aus
reichend war.
Während die genannten Abmessungen für die genauer definierten Edelstahlbänder nicht kritisch sind, dient beispielsweise
für weichen Kohlenstoffstahl die Verwendung der Sollknickbohrung zwischen benachbarten geraden Bandabschnitten 12 dazu, um die
Ausbildung der "Vertiefung" zu steuern und damit das gewünschte genaue Aufeinanderschichten aufeinanderfolgender Windungen der
Spule im zusammengelegten Zustand.
Dementsprechend weist das erfindungsgemäße Band nicht nur
eine Folge von Knickzonen mit Sollknickbohrungen von genauer und gleicher Größe auf, sondern das beschriebene Band gestattet
auch einen kontrollierten Metallfluß in jeder Knickzone, um kalt verfestigte Bereiohe an den Knickstellen zu erhalten, die wegen
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der durch den Knickvorgang bewirkten erheblichen Kaltverfestigung "vollständig gehärtet" werden. Die einzelnen Knickzonen
werden daher während der Herstellung jeweils kontrolliert, und aufeinanderfolgende, benachbarte Windungen der Spule werden entsprechend kontrolliert und so bemessen, um eine kompakte, aus
gerichtete Aufeinanderschichtung jeder Windung mit den entsprechenden Elementen der einander gegenüberliegenden benachbarten
Spulenwindungen in der entsprechenden Zuordnung sicherzustellen, so daß das erhaltene Produkt hoher Qualität über einen langen
Zeitraum unter ungünstigen Bedingungen zuverlässig verwendet werden kann.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Aufgewickeltes Band aus einem im wesentlichen flachen Metallstreifen gekennzeichnet durch eine Anzahl geschlossener Windungen aufeinanderfolgender gerader Bandabschnitte (12), die jeweils in der Bandebene in einer Knickzone zwischen den Abschnitten (12) gegenüber dem benachbarten Abschnitt (12) unter gleichen Knickwinkeln (A) abgewinkelt sind, wobei die Abschnitte (12) jeweils gleiche Länge und in ihrer Knickzone eine Sollknickbohrung (24) aufweisen, um die das Band (10) abgeknickt wird.2. Band nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Metall in jeder Knickzone zwischen den Sollknickbohrungen (24) und den benachbarten äußeren und inneren Bandrändern (18 bzw. 20) entsprechend gedehnt bzw. zusammengedrückt wird.3. Band nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet , daß die Sollknickbohrungen (24) jeweils kreisförmig sind und gleichen Durchmesser aufweisen, wobei im wesentlichen identische kleine Vertiefungen (204) in dem Metall in jeder Knickzone zwischen den Bohrungen (24) und den benachbarten inneren Bandrändern (20) ausgebildet sind, um die Spulenwindungen im zusammengelegten Zustand gleichförmig und kontrolliert übereinander geschichtet anzuordnen.7Π93Α6/0797ORIGINAL INSPECTED4. Band nach Anspruch 3 » dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Bandbreite in jeder Knickzone zum Durchmesser der Sollknickbohrungen (24) etwa 3*1 beträgt.5. Band nach Anspruch 3 » dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Bandbreite in jeder Knickzone zum Durchmesser der Sollknickbohrungen (24) etwa zwischen 2,75 und 3»25 beträgt.6. Band nach einem der Ansprüche 3 bis 5 » dadurch gekennzeichnet , daß das Band (10) aus Edelstahl her- gestellt ist und daß das Metall in jeder Knickzone, die die Sollknickbohrung (24) umgibt, getempert und während des Abknickvorgangs kaltverfestigt wird bis zu einer Rockwell-Härte, die größer ist als die des Metalls neben jeder Knickzone.7. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 6 , dadurch g e -kennzeichnet, daß die Sollknickbohrungen (24) in den Knickzonen auf einer mittigen Längsachse des geraden Bandabschnittes (12) ausgebildet sind.8. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 7 » dadurch ge -kennzeichnet , daß das Band einen konvexen Quer-2Ü schnitt aufweist, der sich zwischen gegenüberliegenden Bandrändern (20, 18) erstreckt, um eine obere Längefläche (22) au bilden, die sich über die gesamte Länge des Bandes (1O) erstreckt.709846/07979· Band nach einem der Ansprüche 1 bis θ , gekennzeichnet durch Widerhaken-Bündel, die im gleichen Abstand zueinander in der Mitte zwischen aufeinanderfolgenden Sollknickbohrungen (24) angeordnet sind.10. Band nach Anspruch 9 » dadurch gekennzeichnet, daß jedes Widerhaken-Bündel zwei Widerhaken-Paare (14, 14a bzw, 16, i6a) an gegenüberliegenden Rändern (18, 20) des Bandes (1O) aufweist, wobei die Widerhaken jedes Paars sich im wesentlichen parallel zu einer mittigen Längsachse des geraden Bandabechnittes (22) erstrecken und wobei die sich einander gegenüberliegenden Widerhaken-Paare (14» 14a bzw. 16, 16a) an den einander gegenüberliegenden Bandrändern (18 bzw. 20) gegen die Ebene des Bandes (1O) umgekehrt geneigt und aufeinander zugerichtet sind.11. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 10 , dadurch g e kennzeichnet, daß das Verhältnis der Bandbreite zur Dicke des Bandes etwa 24 : 1 beträgt.12. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, daß das Netall in jeder Knickzone, die die Sollknickbohrung (24) umgibt, eine Rockwell-Härte aufweist, die etwa zweimal größer ist als die Rockwell-Härte des jener Knickzone benachbarten Metalls.709846/0797
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