DE2717546A1 - Hydraulischer gesteinsbohrer - Google Patents
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Description
Dt«_-tNG
Dft-ING
W. STOCKMAIR
DR-ING A*»£tCALrä>%
K. SCHUMANN
DR RBI MAT - UH_NMVS
P. H. JAKOB
DW.-ING
G. BEZOLD
DR RER NAT OVL OCM
8 MÜNCHEN
P 11 501
20. April 1977
Linden-Alimak AB S-931 03 Skelleftea
Hydraulischer Gesteinsbohrer
Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Gesteinsbohrer mit einem Gehäuse, einem darin oszillierenden Schlagkolben,
einer im vorderen Ende des Gehäuses angeordneten, rotierend antreibbaren Buchse mit einer Mittelöffnung für
die Aufnahme des hinteren Endes eines Bohrmeißels, und einer Leitungsanordnung für die Zufuhr von Druckluft in
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das Innere des Gehäuses und Ausblasen der Druckluft an
vorderen Ende des Gesteinsbohrers.
Ein Gesteinsbohrer der vorstehend genannten Art ist beispielsweise
in der schwedischen Patentanmeldung 73 10634—6
beschrieben. Bei diesem Gesteinsbohrer wird die Druckluft über einen in der Seitenwand des Gehäuses geformten Kanal
zugeführt und einerseits durch einen in der Seitenwand des Gehäuses mündenden Querdurchlaß sowie andererseits durch
den Spalt zwischen der Wandung der den Bohrmeißel aufnehmenden öffnung und dem Umfang des Bohrmeißels aus dem
Gehäuse ausgeblasen. Die zuletzt erwähnte, auswärts gerichtete Druckluftströmung schützt den Gesteinsbohrer vor dem
Eindringen von Fremdkörpern wie Splittern und dergl..
Diese Anordnung ist jedoch nicht anwendbar für einen Gesteinsbohrer,
bei welchem der Bohrmeißel und die ihn aufnehmende öffnung einen vieleckigen Querschnitt haben und der Bohrmeißel
einen Bund aufweist, welcher sich an der vorderen Stirnfläche der den Drehantrieb übertragenden Buchse abstützt.
Da der Drehantrieb der Buchse durch den vieleckigen Querschnitt des Bohrmeißels und der ihn aufnehmenden öffnung
auf den Bohrmeißel übertragen wird, tritt im Betrieb eine beträchtliche Erhitzung der Buchse und des Bohrmeißels
ein. Um die Erhitzung innerhalb zulässiger Grenzen zu halten, muß dem Spalt zwischen der Buchse und dem Bohrmeißel
öl zugeführt v/erden. Würde nun Druckluft durch diesen Spalt ausgeblsen, so würde damit auch das öl aus dem Spalt ausgetragen,
wodurch sich die Schmierung verschlechtert und die Umwelt verschmutzt wird. Da außerdem der Bund des Bohrmeißels
die äußere Mündung des Spalts zumeist verdeckt hält, könnte das Ausblasen nur stoßweise erfolgen.
Ein Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der genannten Nachteile und die Schaffung eines Gesteinsbohrers, welcher
im Hinblick auf die Umweltverschmutzung unbedenklich ist
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und bei welchen sich das Eindringen von Fremdkörpern in den
Spalt zwischen dem Bohrmeißel und der ihn aufnehmenden Buchse wirksam verhindern läßt, ohne die Schmierung der
Berührungsflächen zwischen dem Bohrmeißel und der Buchse zu beeinträchtigen. Dieses Ziel ist bei einem hydraulischen
Gesteinsbohrer der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Leitungsanordnung wenigstens
einen das Innere des Gehäuses mit der freien Umgebung verbindenden Auslaßkanal aufweist, welcher sich durch
die Buchse hindurch erstreckt und nahe dem Umfang des Bohrmeißels ausmündet. Dank dieser Anordnung des wenigstens
einen Auslaßkanals vermag dieser die beiden Auslaßkanäle der vorstehend beschriebenen bekannten Ausführungsform eines
Gesteinsbohrers zu ersetzen, ohne daß dabei die Schmierung des Bohrmeißels beeinträchtigt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat der
Bohrmeißel einen Bund, welcher beim Einführen des hinteren Endstücks des Meißels in Anlage an der vorderen Stirnseite
der Buchse komct, und der Auslaßkanal erstreckt sich in Axialrichtung der Buchse, so daß er an oder nahe dem Umfangsrand
des Bunds des Bohrmeißels ausmündet. Dadurch sind die vorstehend in Bezug auf die Verwendung eines einen
Bund aufweisenden Bohrmeißels angeführten Mangel eines bekannten Gesteinsbohrers beseitigt, und insbesondere sind
die Schwierigkeiten in Bezug auf die Absperrung der Ausmündung gelöst.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht der Hauptteile eines hydraulischen Gesteinsbohrers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht im Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 und
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Fig. 3 eins Schnittansicht des vorderen Endstücks eines
Gesteinsbohrers in einer anderen Ausführungsfora.
Der in Fig. 1 dargestellte Gesteinsbohrer hat ein Gehäuse 1, in welchem ein Schlagkolben 2 geführt ist. Beiderseits des
Schlagkolbens 2 vorhandene Kammern 3, 4· sind über ein
hydraulisches Leitungssystem mit Drucköl gespeist. Der Schlagkolben 2 ist mittig von einem Rohr 5 für die Zufuhr
eines Spülmittels zu einer Bohrung 6 in einem Bohrmeißel 7 durchsetzt. Der Bohrmeißel 7 sitzt in einer der Übertragung
eines Drehantriebs dienenden, im vorderen Teil des Gesteinsbohrers angeordneten Buchse 8, deren Bohrung die gleiche,
beispielsweise sechseckige Querschnittsform hat wie der
Schft des Bohrmeißels. Eine auf die Buchse 8 aufgepreßte Antriebsbuchse 9 hat an ihrem äußeren Umfang einen Zahnkranz
10, welcher mit einem durch einen Motor 12 antreibbaren Ritzel 11 in Eingriff steht, um den Bohrmeißel 7 in
Drehung zu versetzen.
Im Bohrbetrieb wird das Gehäuse 1 unter Zwischenlage eines Lagerrings 13 unter hohem Druck in Anlage an der hinteren
Stirnfläche der Antriebsbuchse 9 gehalten, und die in dieser sitzende, der Übertragung des Antriebs dienende Buchse 8
stützt sich an einem Bund 14 des Bohrmeißels 7 ab, so daß
dieser in der Arbeitsrichtung belastet ist.
Von dan hydraulischen Leitungssystem aus gelangt öl unter
Druck über einen Drosseldurchlaß 16 aufweisende Bohrungen
15, 17 in eine den Zahnkranz 10 der Antriebsbuchse 9 umgebende Kammer 19, um den Zahnkranz 10 und das Ritzel 11 zu
schmieren. Von der Kammer 19 aus gelangt das Drucköl über eine weitere Ringkammer 20 und wenigstens einen Radialdurchlaß 21 in den Spalt zwischen der Innenwandung der den Drehantrieb
übertragenden Buchse 8 und dem Bohrmeißel 7·.
Gemäß der Erfindung ist die den Drehantrieb übertragende
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Buchse 8 von axialen Auslaßkanälen 22 durchsetzt, welche eine das vordere Endstück des Schalgkolbens 2 und das hintere
Endstück des Bohrmeißels 7 umgebende Kammer 23 mit der freien Umgebung verbinden. Wie man in Fig. 2 erkennt,
verlaufen die Auslaßkanäle 22 jeweils gegenüber den ebenen Seiten der den Bohrmeißel aufnehmenden Sechskantbonrung,
so daß die Festigkeit der Buchse 8 möglichst wenig beeinträchtigt ist. Aus dem gleichen Grund sind die Äuslaßkanäle
in radialer Richtung jeweils etwa in der Mitte zwischen der inneren und der äußeren Umfangsfläche der
Buchse 8 angeordnet, ausgenommen am vorderen Ende der Buchse, an welchem sie am äußeren Umfangsrand derselben
verlaufen, so daß ihre Mündungen radial außerhalb des Bunds 14 des Bohrmeißels liegen, d.h. am oder nahe dem
Umfangsrand desselben. Die an den Mündungen der Auslaßkanäle austretenden Luftströme verlaufen dadurch an dem
Bund 14 und am daran anschließenden Teil des Bohrmeißels entlang, so daß in der entlang dem Bohrmeißel in Richtung
auf den Gesteinsbohrer zurückströmenden Spülflüssigkeit mitgeführte Fremdkörper davon abgehalten werden, in den
Spalt zwischen dem Bohrmeißel 7 und der Buchse 8 einzudringen. Zusätzlich üben die Auslaßkanäle 22 auch noch eine
kühlende Wirkung auf die Buchse 8 aus.
Zur Abdichtung des vorderen Endes des Spühlrohrs 5 in der
Bohrung des Bohrmeißels 7 dient eine Ringdichtung 24, welche jedoch starkem Verschleiß unterworfen ist und sich
sehr schnell abnützt. Dadurch gelangt das Wasser aus der Bohrung 6 häufig in die den Bohrmeißel umgebende Kammer 23,
aus welcher es jedoch zusammen mit der Druckluft über die Auslaßkanäle 22 entweichen kann.
In der Ausführungsform nach Fig. 3 steht das vordere Ende
der Antriebsbuchse 9 um ein Stück über das vordere Ende
der den Antrieb übertragenden Buchse 8 hervor. Dadurch entsteht eine Führungsfläche 25 für die aus den Auslaß-
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kanälen austretenden i/iftsbröme, v.-elche deien radiale Ausbreitung
verhindert.
Zur Erzeugung eines Überdrucks in der Ringkammer 23 wird
Druckluft über eine Leitung 26 einer Kammer 27 im hinteren Teil des Geräts zugeführt. Aus dieser Kammer 27 strömt die Druckluft entlang einem Spalt zwischen dem Spühlrohr 5 und der dieses umgebenden inneren Wandung des Schlagkolbens 2
zur Kammer 23- 51Ur die Strömung der Druckluft von der Kammer 2? zur Ringkammer 23 können auch (nicht gezeigte)
Bohrungen im Gehäuse oder andere Einrichtungen vorgesehen
sein.
Druckluft über eine Leitung 26 einer Kammer 27 im hinteren Teil des Geräts zugeführt. Aus dieser Kammer 27 strömt die Druckluft entlang einem Spalt zwischen dem Spühlrohr 5 und der dieses umgebenden inneren Wandung des Schlagkolbens 2
zur Kammer 23- 51Ur die Strömung der Druckluft von der Kammer 2? zur Ringkammer 23 können auch (nicht gezeigte)
Bohrungen im Gehäuse oder andere Einrichtungen vorgesehen
sein.
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Claims (6)
1. Hydraulischer Gesteinsbohrer mit einem Gehäuse, einem darin oszillierenden Schlagkolben, einer im vorderen
Teil des Gehäuses angeordneten, rotierend antreibbaren Buchse mit einer Hittelöffnung für die Aufnahme des hinteren
Endes eines Bohrmeißels, und mit einer Leitungsanordnung für die Zufuhr von Druckluft in das Innere des
Gehäuses und Ausblasen der Druckluft am vorderen Ende des Gesteinsbohrers, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitungsanordnung wenigstens einen das Innere des Gehäuses (1) mit der freien Umgebung verbindenden Auslaßkanal
(22) aufweist, v/elcher sich durch die Buchse (8) hindurch erstreckt und nahe dem Umfang des Bohrmeißels
(7) ausmündet.
2. Gesteinsbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Auslaßkanel (22)
eine die gegenseitigen Berührungsflächen des Schlagkolbens (2) und des Bohrmeißels (7) im Inneren des Gehäuses (1)
umgebende, mit Druckluft gapeiste Mittelkammer (23) mit
der freien Umgebung verbindet.
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TELSFON (OBS)
INSPECTED
TELEX Ο6-9β3βΟ
TELEKOPIERSf*
3. GesteLncbohrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
g e k e η η r. e i c h η e t, daß der Bohrmeißel (7)
einen Bund. (''--) aufweist, welcher bei Aufnahme des hinteren
Endstücks des Bohrmeißels in der dafür vorgesehenen öffnung an der vorderen Stirnfläche der Buchse (8) anliegt,
und daß sich der wenigstens eine Auslaßkanal (22) in der Buchse im wesentlichen in Axialrichtung erstreckt, so daß
er am oder nahe dem Umfangsrand des Bunds des Bohrmeißels ausmündet.
4. Gesteinsbohrer nach wenigstens einem der Ansprüche bis 3» dadurch gekennz eichnet, daß die den
Bohrmeißel (7) aufnehmende Öffnung einen vieleckigen Querschnitt aufweist und daß gegenüber jeder ebenen Seite der
öffnung jeweils ein Auslaßkanal (2?) vorhanden ist.
5· Gesteinsbohrer nach wenigstens einem der Ansprüche
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bohrmeißel (7) aufnehmende Buchse eine innere und eine
diese umgebende äußere Buchse (8 bzw. 9) aufweist, und daß der wenigstens eine Auslaßkanal (22) in der inneren Buchse
angeordnet ist.
6. Gesteinsbohrer nach Anspruch 5» dadurch
gekennzeichnet, daß das vordere Ende der äußeren Buchse (9) über das vordere Ende der inneren
Buchse (8) hervorsteht, so daß es eine Führungsfläche (25) für die aus dem wenigstens einen Auslaßkanal (22)
austretende Luftströmung bildet.
709849/0691
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