DE2717372A1 - Verstaerker mit digitaler einstellung - Google Patents

Verstaerker mit digitaler einstellung

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0017Casings, cabinets or drawers for electric apparatus with operator interface units

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  • Combinations Of Printed Boards (AREA)

Description

Verstärker mit digitaler Einstellung
In der Messtechnik werden elektronische Verstärker eingesetzt zur Aufbereitung der meist schwachen Signale von aktiven und passiven Messwertaufnehmern. Die Ausgangewerte solcher Verstärker sind normiert und werden so behandelt, daß einfache Beziehungen zwischen den Aufnahmegrössen der Messwertaufnehmer und dem Ausgangsbereich der Verstärker entstehen.
Je nach Anwendung in Labor oder Betrieb haben sich verschiedene Bauformen von Verstärkern eingeführt. In Laborgeräten, die möglichst universell sein müssen,
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werden die Einstellknöpfe zur Anpassung der Verstärkerausgangswerte zu den Daten des Messwertaufnehmers auf einer Frontplatte angeordnet. An diese Frontplatte angeschlossen ist der Verstärkerkasten in dem die Elektronik untergebracht ist
Für industrielle Anwendungen wird die Elektronik meist auf einer standardisierten " Steckkarte untergebracht, aufweicher die auf den Messwertaufnehmer gerichteten Einstelldaten meist fest mittels Potentiometern eingestellt sind. In vielen Fällen können auf den schmalen Frontplatten jedoch noch Analogwerte zur Signalanpassung eingestellt werden. Für den Anwender sind aber solche Printverstärker wie sie im Handel genannt werden, wohl raumsparend aber oft unpraktisch zur Einstellung.
Erfindungsgemäss werden diese Schwierigkeiten mit einem neuen Typ eines elektronischen Verstärkers insbesondere fUr industrielle Anwendung behoben. Er ist gekennzeichnet durch eine zusammengegebaute und jederzeit trennbare Einheit eines handelsüblichen Digitalschalters mit einem miniaturisierten elektronischen Verstärker in der Weise, dass die Einheit in derselben Weise montiert werden kann, wie der Digitalschalter für sich.
Die Erfindung soll an den folgenden 5 Figuren näher beschrieben werden. Fig.l zeigt einen handelsüblichen Verstärker hauptsächlich für Laboranwendung.
Fig.2 zeigt einen handelsüblichen Steckkartenverstärker hauptsächlich für industrielle Anwendung
Fig.3 zeigt eine der möglichen Ausführungen des erfindungsgemässen Verstärker, mit Digitaleinstellung in Ansicht.
Fig 4 zeigt die zusammenschiebbaren Teile eines erfindungsgemässen Verstärkers nach Fig.3 im Aufriss-Schnitt.
Fig.5 zeigt dieselben Teile wie Fig.4 im Grundriss-Schnitt.
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Der Laborverstärker nach Fig. 1 zeigt die Einstellelemente 1, 2, Üblicherweise Drehpotentiometer/Drehschalter und Kippschalter, angeordnet auf Frontplatte 3, die mittels Schrauben 6 auf den Rackrahmen montiert wird. Im Kasten 4 ist die Elektronik untergebracht, die mit den Einstellelementen 1, 2 in Verbindung steht, ebenfalls mit den Ein- und Ausgangsbuchsen 5,7.
Der industrielle Verstärker nach Fig. 2 verwendet an Stelle des Kastens 4 nur noch die Printplatte 10, deren Dimensionen standardisiert ist und auf deren Oberfläche die elektronischen Komponenten 13 nach bekannten Methoden montiert sind. Ein- und Ausgangswerte werden über Mehrfachstecker 14 übertragen. In gewissen Fällen wird die Karte 10 mit einer schmalen Frontplatte 11 ausgerüstet, auf welcher Einstellelemente 12 wie z.B. Potentiometer etc. angeordnet sind.
Bei der erfindungsgemässen Verstärkeranordnung nach Fig. 3 sind die Einstellelemente 20, 21 in einem handelsüblichen Digitalschalter 16 zusammengefasst und die Verstärkerelemente sind derart zu einer Verstärkergruppe zusammengebaut, dass diese Einheit auf einfachste Art an den handelsüblichen Digital scha lter 16 angebaut werden kann, dass, unter Wegfall einer eigentlichen Verdrahtung, eine Verstärkereinheit entsteht, deren Kennwerte mittels des Digitalschalters eingestellt werden können und deren Montage, zum Beispiel in einer Gerätefrontplatte, in der gleichen Art erfolgt wie die Montage des Digitalschalters allein. Der Digitalschalter 16 kann dabei so ausgewählt werden, da« mit den Einstellelementen 20, 21 ein, zwei oder mehrere Kennwerte des Verstärkers verändert werden können, wobei jedem Kennwert eine oder mehrere Ebenen des Digitalschalters zugeordnet sind. Die Vorteile dieser Anordnung sind einleuchtend: Anstelle des auf jeden Fall zur Einstellung der Kennwerte benötigten Einstellschalters wird, unter Einhaltung derselben Montageart, direkt die Verstärkereinheit mit digitaler Einstellung montiert.
Auf Fig. 4 und 5 sind die ineinanderschiebbaren Teile 25, 26 des erfindungsgemässen Digital Verstärkers gezeigt. Der handelsübliche Digitalschalter 25 ist mit Leiterplatten versehen, auf denen Anpasskomponenten 28 montiert werden können. Diese Leiterplatten
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sind mit verschieden langen Kontaktstiften 29 versehen, die nach dem Zusammenschieben in den Buchsen 31 des Verstärkerteils 26 Kontakt machen. Der Verstärkerteil 26 besteht aus einer Anzahl von quer gestellten Leiterplatten 30, auf denen die elektronischen Komponenten montiert sind. Eingangsbuchse 33 und Ausgangsklemmen stehen aus der Rückwand 35 vor. Sie könnten ebenfalls als eine Steckanordnung 14, wie auf Fig. 2 gezeigt,gebildet sein .
Nach dem Zusammenschieben und Verschrauben der beiden Teile 25 und 26 entsteht eine Verstärkereinheit, die durch die Normöffnung des handelsüblichen Digitalschalters 25 gesteckt werden kann und somit auf einfachste Weise in einer Frontplatte 32, die auch eine Schalttafel sein kann, montiert werden kann.
Ist die Bauart des Digitalschalters 16 so, dass er von vorn durch eine Montageöffnung in der Frontplatte 32 eingeschoben wird, darf der Verstärker 17 höchstens denselben Montagequerschnitt aufweisen, wie der Schalter 16. Ist dieser jedoch so gebaut, dass er von hinten in die Frontplatte montiert wird, besteht diese Einschränkung für den Verstärker nicht.
Der erfingungsgemässe Verstärker kann somit auch sehr einfach nachträglich in bestehende Schalttafeln von Regel- oder Ueberwachungsanlagen eingebaut werden, ohne dass er deren Frontfläche stört oder zuviel Platz einnimmt. Gegenüber allen anderen Anordnungen ist sein Platzbedarf auf einer Schalttafel auf den minimalen Bedienungsfunktionsbedarf reduziert.
Die neuartige, erfindungsgemässe Steckverbindung zwischen Digitaleinstellelementen und Verstärkerteil 26 ergibt eine einfache, sichere, billige und servicefreundliche Einheit, die einen wesentlich vereinfachten Einbau, bequeme Bedienung und platzsparende Anordnung ermöglicht, wodurch erhebliche technische Verbesserungen möglich sind. Die Codierung der auf den Messwertaufnehmer bezogenen Daten können auf einfache Weise in Zifferngruppen durchgeführt werden, wodurch für mehrere Einstellwerte nur ein Digitalschalter notwendig wird. Die Erfindung bringt damit auch eine bedienungstechnische Vereinfachung.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Elektronischer Verstärker, dessen Kennwerte mittels eines handelsüblichen Digitalschalters (16) einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß Verstärker (17) und Digitalschalter (16) zu einer Funktionseinheit zusammengebaut sind, die im gleichen Ausschnitt montierbar ist wie der Digitalschalter allein, so daß der frontale Platzbedarf auf den minimalen Bedienungsfunktionsbedarf reduziert ist.
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Digitalschalter (16, 25) mit Leiterplatten (27) und mit einer Reihe von Steckerstiften (29) von unterschiedlicher Länge ausgerüstet ist, welche in Steckerbuchsen (31) des Verstärkerteils (26) passen.
3. Verstärker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte (29) räumlich verteilt sind und mit Leiterplatten (30) des Verstärkerteils (26) in Kontakt sind sowie durch andere Leiterplatten nicht kontaktnehmend durchgeführt sind.
4. Verstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubquerschnittfläche des Verstärkerteils (17) die Montageausschnittfläche des benutzten Digitalschalters (16) unterschreitet.
5. Verstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Montage in einer Wand (32) lediglich die Befestigungsmittel des Digitalschalters (16, 25) vorgesehen sind.
7C9ÜAG/0 7CG
ORlGINtAL INSPECTED
6. Verstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Messwertaufnehmer abgestimmten Einstellwerte des Digitalschalteri· (16) aus mehr als einer Zifferngruppe bestehen (20, 21).
7. Verstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker ein sogenannter Ladungsverstärker ist.
7 0 0 Η /, Π / ü 7 6 6
DE2717372A 1976-04-27 1977-04-20 Baugruppe aus einem Digitalschalter und elektronischen Bauelementen Expired DE2717372C3 (de)

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