DE2713537A1 - Polyamidlegierungen - Google Patents

Polyamidlegierungen

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DE2713537A1 DE19772713537 DE2713537A DE2713537A1 DE 2713537 A1 DE2713537 A1 DE 2713537A1 DE 19772713537 DE19772713537 DE 19772713537 DE 2713537 A DE2713537 A DE 2713537A DE 2713537 A1 DE2713537 A1 DE 2713537A1
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L77/00Compositions of polyamides obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers

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Description

  • Polyamidlegierungen
  • Gegenstand der Erfindung sind Polymergemische auf Basis Polyamid-6, die eine hohe Zähigkeit bei hervorragender Homogenität aufweisen.
  • Die mechanischen Eigenschaften von Polymeren hängen häufig von der Art ihrer Vorbehandlung ab. So ist die Schlagzähigkeit von Formkörpern aus Polyamidkunststoffen erheblich vom Wassergehalt der Formkörper abhängig.
  • In wasserfreiem Zustand sind besonders di aus leichtfließenden, vorzugsweise hochkristallinen Polyamiden mit mittlerem Molekulargewicht, hergestellten Formkörper relativ empfindlich gegen Schlagbeanspruchung. Es besteht daher ein Bedarf nach rasch verarbeitbaren, leichtfließenden Polyamidkunststoffen, aus denen sich insbesondere Formkörper herstellen lassen, die in trockenem Zustand eine erhöhte Schlagzähigkeit besitzen. Besonders sind solche Polyamide von Interesse, die hohe Zugfestigkeit, hohe Wärmestandfestigkeit, gute Beständigkeit gegen Lösungsmittel und leichte Verarbeitbarkeit kombiniert mit einer hohen Schlagzähigkeit und Flexibilität aufweisen.
  • Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Erhöhung der Zähigkeit und Flexibilität von Polyamiden bekannt. So z. B.
  • das Einmischen von niedermolekularen Weichmachern in Polyamide, das aber aus mehreren Gründen keine zufriedenstellende Lösung des Problems bringt. Der größte Teil der für Kunststoffe geeigneten Weichmacher ist mit Polyamiden nicht genügend verträglich und entmischt sich beim Verarbeiten bzw. neigt zum Ausschwitzen. Verträgliche Weichmacher, die mit Polyamiden echte Lösungen bilden, verschlechtern aber meist die guten mechanischen Eigenschaften der Polyamide. Stark polare Stoffe mit niedrigem Molekulargewicht wie Wasser oder Dimethylformamid zeigen zwar eine starke Weichmacherwirkung, sie können jedoch erst nach der Herstellung von Polyamidformkörpern in diese eingearbeitet werden, weil sonst bei der Verarbeitung des vorbehandelten Polyamidgranulats wegen der relativ niederen Siedepunkte dieser Weichmacher blasenhaltige Formkörper entstehen würden.
  • Dieses Verfahren ist zudem im allgemeinen zeit- und kostenaufwendig. Außerdem ist es für die Herstellung dickwandiger Formteile wegen der unregelmäßigen Verteilung des Weichmachers im Formteil unbrauchbar.
  • Obendrein entweichen diese Weichmacher wegen ihres relativ hohen Dampfdruckes Xilweise wieder aus dem Polyamid.
  • Als besonders nachteilig erweisen sich diese Maßnahmen bei Versuchen, das so vorbehandelte Polyamidgranulat zu qualitativ hochwertigen Folien zu verarbeiten.
  • Es wurde auch versucht, die Schlagzähigkeit von Polyamiden durch Zumischen von polymeren Stoffen wie Polyäthylen und Copolymerisaten aus Vinylacetat und Xthylen (DAS 1 138 922) zu verbessern. Obwohl bei der Herstellung derartiger Mischungen ein sehr intensives Kneten erforderlich ist, treten Entmischungen beim Weiterverarbeiten z. b.
  • im Spritzguß und besonders bei der Folienherstellung wieder auf.
  • Daraus hergestellte Formkörper zeigen daher Neigung zum Weißbruch. Bei der Folienherstellung wird beobachtet, daß selbst bei Anwendung hoher Betriebsdrucke eine rasche Entmischung unmittelbar nach dem Austritt aus der Düse einsetzt.
  • Die Flexibilität von Polyamiden kann auch durch Einmischen von saure Gruppen enthaltenden Polyäthylenen, wie z. B. Copolymerisaten aus Äthylen und ungesättigten Säuren oder mit ungesättigten Säuren gepfropftes Polyäthylen, erhöht werden. Derartige Mischungen sind zwar feindisperser und zeigen bei Beanspruchung einen weit geringeren Weißbruch als die oben beschriebenen Mischungen, sie besitzen Jedoch, abgesehen von der etwas verbesserten Zähigkeit und Flexibilität, erheblich schlechtere mechanische Eigenschaften, wie z. B. E-Modul, Zugfestigkeit, Härte, Steifigkeit, als die Polyamide selbst.
  • Weiterhin wurden auch bei Versuchen zur Erhöhung der Flexibilität von Polyamiden im spritzfrischen Zustand Copolymerisate aus Äthylen und (Meth)acrylsäure eingesetzt.
  • So wird gemäß der Lehre der Patentschriften US-PS 3 742 916 und DT-PS 1 669 702 durch Einsatz von Copolymerisaten aus Äthylen und (Meth)acrylsäureestern eine gewisse Verbesserung erzielt. Die Kerbschlagzähigkeit im spritzfrischen Zustand ist noch unbefriedigend, ebenso wie die merkliche Entmischungstendenz. Der gleiche Nachteil haftet den aus den US-PS 3 845 163 bzw. FR-PS 1 504 113 bekannten Legierungen an, die wegen der zum Teil als Salz vorliegenden Methacrylsäure noch zusätzliche Nachteile aufweisen. So fallen bekanntlich die Werte der Kriechstromfestigkeit bei Anwesenheit von Metallionen so stark ab, daß ein Einsatz der Produkte auf dem Elektrosektor kaum möglich ist. Darüberhinaus sind die meisten der zur Neutralisation verwendeten 2+ Metall ionen - z.B. Zn2+, Ba2+, Cd2+, Hg - physiologisch bedenklich. So dürften derartige Produkte weder auf dem Sektor der Lebensmittelverpackung noch als Kinderspielzeug eingesetzt werden.
  • Schließlich wurde auch Copolymerisate aus Äthylen, (Meth)-acrylsäure und (Meth)acrylate als elastifizierende Komponente Polyamiden zugesetzt (DAS 1 241 606), wodurch eine Verbesserung der Schlagzähigkeit erzielt wird. Hochschlagzähe Produkte sind aber auch hier nicht beschrieben.
  • überraschenderweise erhält man aber diese, im spritzfrischen Zustand hochschlagzähe Polyamid-Legierungen mit sehr guter Homogenität und ohne Neigung zur Entmischung, wenn man Polyamid-6 mit einer bestimmten relativen Mindestviskosität und ternäre Copolymerisate aus Äthylen, (Meth)acrylsäure und einem Derivat der (Meth)acrylsäure mit einem bestimmten Schmelz index verwendet.
  • Gegenstand der Erfindung sind daher hochschlagzähe thermoplastische Formmassen bestehend aus 1. 70 - 96, vorzugsweise 80 - 92 Gew.-% eines 6-Polyamids, mit einer relativen Viskosität von mindestens 3,5, vorzugsweise 3,7 - 4,5, 2. 4 - 30, vorzugsweise 8 - 20 Gew.-% eines wenigstens ternären Copolymerisates aus a) 50 - 95, vorzugsweise 80 - 95 Gew.-% Äthylen, b) 1 - 20, vorzugsweise 1 - 10 Gew.-% (Meth)acrylsäure, die ganz oder teilweise in Form ihres Salzes vorliegen kann, c) 1 - 30, vorzugsweise 1 - 20 Gew.-% wenigstens eines C1-Cg Esters der (Meth)acrylsäure mit einem Schmelzindex von 2-15 g/lO min, vorzugsweise von 5 - 10 g/lO min, wobei die Summe der Komponenten 1 + 2 und a - c jeweils 100 Gew.-% beträgt.
  • Die rel. Viskosität des verwendeten Polyamid-6 wird an einer 1 %igen Lösung in m-Kresol bei 250C bestimmt. Als Salze der (Meth)acrylsäure können Na,K, Zn oder Ca verwendet werden.
  • Als Ester der (Meth)acrvlsäure können Ester mit C1 - C9' bevorzugt C2-C6, Alkoholen eingesetzt werden. Besonders bevorzugt wird (Meth)acrylsäure-tert-butyl-ester oder (Meth)acrylsäure-n-butyl-ester verwendet.
  • überraschenderweise ist die Verträglichkeit in erfindungsgemäßen Legierungen so gut, daß sie sich nach den üblichen technischen Verfahren zu homogenenFolien verarbeiten lassen, die in den gebräuchlichsten Schichtdicken von 10 - 70/um sogar transparent sind.
  • Vorteilhafterweise wird zur Herstellung der erfindungsgemäßen Legierungen Polyamid-6 ohne Zusitsewie z. B.
  • Schmiermittel wie Calziumstearat oder äthoxylierte langkettige Amine und/oder kristallisationsfördernde Hilfsmittel wie z. B. Talkum verwendet.
  • Die Ausgangskomponenten werden über dem Schmelzpunkt des verwendeten Polyamids, vorteilhaft bei Temperaturen von 200 - 3200 C, insbesondere bei 260 - 2900 C, vermischt.
  • Vorrichtungen, in denen die erfindungsgemäßen Formmassen hergestellt werden können, sind übliche Schneckenmaschinen. Es sind sowohl Maschinen mit einfachen als auch solche mit Doppelschnecken geeignet. Doppelschneckenextruder werden bevorzugt verwendet.
  • Es können jedoch auch andere Mischvorrichtungen verwendet werden, die zum Plastifizieren von Kunststoffen geeignet sind.
  • In die hochelastischen Legierungen können für den Einsatz als thermoplastische Formmassen zusätzlich auch Stabilisatoren, Entformungsmittel, Gleitmittel, Kristallisationsbeschleuniger, Weichmacher, Pigmente, Farbstoffe oder Füllstoffe, wie Glasfasern oder Asbest, eingearbeitet werden. Monofile und sonstige Formkörper aus derartigen Polymerlegierungen zeigen keinen Weißbruch an Bruch- und Schnittstellen sowie keine Entmischung. Sie haben ferner im Vergleich zu Formkörpern aus bekannten Polyamid-Polyolefin-Mischungen eine sehr gute Oberflächenbeschaffenheit. Sie haben weiterhin im Vergleich zu Formkörpern aus Polyamiden eine verminderte Wasseraufnahmefähigkeit und Löslichkeit bzw. Quellbarkeit in den bekannten Lösungsmitteln und zeigen eine stark erhöhte Kerbschlagzähigkeit im Trockenzustand. Die Compounds eignen sich für die Extruder- und Spritzgußverarbeitung, zur Herstellung von Formkörpern, wie Gehäusen, Platten, Fäden, Bändern, Rohren und insbesondere homogenen, transparenten Folien.
  • Beispiel 1: 90Gew.-Tle. eines 6-Polyamids mit einer rel. Viskosität von 3,9, gemessen an einer 1 % igen Lösung in m-Kresol bei 20 C in einem Ubbelohde-Viskosimeter und einer nach DIN 5)453 bestimmten Kerbschlagzähigkeit von 4 kJ/m2 und 10 Gew.-Tle. eines Copolymerisates aus Äthylen, Acrylsäure und Acrylsäureäthylester (Gew.-Verhältnis 84/4/12) und Schmelzindex von 7 g/10 Min. werden in einem Mischgerät 5 Minuten gemischt. Die so vorbereitete Komponentenmischung wird in einem Zweiwellenextruder vom Typ ZSK 53 bei 90 U/Min. und 2700 C verknetet und extrudiert, die Schmelze in ein Wasserbad abgesponnen, granuliert und dann bei 180° C im Vakuum bis zu einem Wassergehalt von <0,05 Gew.-% getrocknet.
  • An frisch gespritzten Probekörpern wird durch Wechselbiegeversuche eine gute Homogenität festgestellt und nach DIN 53 453 eine Kerbschlagzähigkeit von 22 kJ/m2 gemessen.
  • Beispiel 2 - 3: In der nachfolgenden Tabelle 1 sind weitere Beispiele zusammengefaßt, die nach der in Beispiel 1 geschilderten Verfahrensweise durchgeführt werden. Die eingesetzte Menge des wie in Beispiel 1 beschriebenen Äthylen / Acrylsäure / Acrylester - Terpolymerisats beträgt Jeweils 10 Gew.-Tle. Die gemessenen Werte der Kerbschlagzähigkeit sinc in Tabelle 1 aufgeführt.
  • Beispiel 4 - 6: Entsprechend der Verfahrensweise nach Beispiel 1 wurden die in der Tabelle 2 angegebenen Mengen eines 6-Polyamids mit der rel. Viskosität 3,9 mit verschiedenen Mengen des in Beispiel 1 beschriebenen Terpolymeren vermischt. Bsp.Nr. 6-PA #(rel) Terpolymeres Kerbschlag- Homogenität Gew.-% Gew.-% zähigkeit [@J/m2] Tabelle 1: 2 90 (3,5) 10 17,3 sehr gut 3 90 (4,4) 10 26,0 sehr gut Tabelle 2: 4 94 (3,9) 6 17,8 sehr gut 5 85 (3,9) 15 38,3 sehr gut 6 80 (3,9) 20 55,7 sehr gut Le A 17 995 Beispiel 7 - 10 Die in der Tabelle 3 angegebenen Mengen eines 6-Polyamids mit der rel. Viskosität 3,94 und einer nach DIN 53 453 bestimmten Kerbschlagzähigkeit von 3.8 kg/m2 werden mit verschiedenen Mengen eines Terpolymeren aus Äthylen, Acrylsäure und tert.-Butylacrylat (qem. Verhältnis 89/4/7) mit einem Schmelzindex von 6.5 g/10 min in einem Zweiwellenextruder vom Typ ZSK 53 bei 120 U/min und 2700C verknetet und wie in Beispiel 1 beschrieben, zu Probeformkörpern verarbeitet.
  • TABELLE 3 Beispiel Nr. 6 PA Gew. % Terpolymeres Kerbschlagzähigkeit Homogenität Gew. % im Gemisch (KJ/m2) 7 95 5 12,7 sehr gut 8 90 10 23 sehr gut 9 85 15 40,5 sehr gut 10 80 20 59,2 sehr gut

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Hochschlagzähe thermoplastische Formmassen bestehend aus 1. 70 - 96 Gew.-% eines 6-Polyamids, mit einer relativen Viskosität von mindestens 3,5, 2. 4 - 30 Gew.-% eines wenigstens ternären Copolymerisates aus a) 50 - 95 Gew. , Äthylen b) 1 - 20 Gew.-% (Meth)acrylsäure.
    c) 1 - 30 Gew.-% wenigstens eines C1-C9 Esters der (Meth)acrylsäure mit einem Schmelzindex von 2-15 g/10 min, wobei die Summe der Komponenten 1 + 2 und a - c jeweils 100 Gew.-% beträgt.
  2. 2. Thermoplastische Formmassen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die alkoholische Komponente des (Meth)-acrylsäureesters aus 2-6 C-Atomen besteht.
  3. 3. Thermoplastische Formmassen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente C> ein (Meth)acrylsäurebutylester ist.
  4. 4. Formkörper, insbesondere Folien, aus thermoplastischen Formmassen gemäß Anspruch 1.
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