DE2712712C2 - Vierwegemischventil - Google Patents

Vierwegemischventil

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    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
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    • F16K11/085Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with cylindrical plug
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Description

Die Erfindung betrifft ein Vierwegemischventil zur Beimischung von heißem Kesselvorlaufwasser zum relativ kalten Heizkreisrücklaufwasser gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Vierwegemischventile der genannten Art sind nach der DE-AS 14 54 428 bekannt.
Bei diesem Vierwegemischventil verlangt die Ausbildung eines einen Sog bewirkenden Freistrahles die Anordnung einer Düse.
Dabei besteht die Gefahr, daß das Heizungsrücklaufwasser nach einer Seite gegen die Rohrwand gedrückt wird, wodurch aber ein Teil der Strahloberfläche unwirksam werden würde. Die Düse ließe es andererseits in der offenbarten Form nicht zu, zu mehreren vorgesehen zu werden, um mehrere Freistrahlen auszubilden.
Der weitere Stand der Technik, der aber irr wesentlichen auf eine Verbesserung der Regelcharakteristik und nicht auf eine Freistrahlausbildung des Hcizungsrücklaufwassers in mehrere Teilströme zielt, wird repräsentiert durch AT-PS 2 90 789, CH-PS 5 69 904 und die DE-GM 7101915, 7128 525 und 19 45 800.
Ausgehend vom Vierwegemischventil nach der DE-AS 14 54 428 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Vierwegemischventil zu schaffen, das die fertigungstechnischen Möglichkeiten zur Ausbildung von mehreren, injektorartig wirkenden Freistrahlen verbessert und zwar hinsichtlich der Anordnung bzw. Anbringung der dafür erforderlichen Drosselöffnungen.
Diese Aufgabe ist mit einem Vierwegemischventil der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch das im Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelöst. Vorteilhalte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Diese Lösung mag zwar gegf. einen gewissen negativen Einfluß auf die Linearität der Heizungsvorlaufcharakteristik haben, was aber heute immer mehr an Bedeutung verliert, da für derartige Regelungen andere Regelelemente zur Verfügung stehen, für die die Linearität nicht mehr so wesentlich ist.
Die Reduzierung bzw. Unformung der Heizkreisrückströmung in mehrere Teilstrahlen hat zur Folge, daß ίο diese hinsichtlich ihrer Injektorwirkung eine größere wirksame Oberfläche bilden. Wesentlich ist dabei auch, daß die Strahlen durch Ausbildung und Formgebung der öffnung sich nicht in ihrer Saugwirkung behindern, was bspw. der Fall wäre, wenn sich die Strahlen gegenseitig in bezug auf das aus dem Kessel vorlauf anzusaugende heiße Medium abschirmen, so daß nur der dem abgezweigten Kesselvorlaufstrom nächstliegende Strahl einseitig zur Wirkung käme.
Mehrere Freistrahlen werden in fertigungstechnisch sehr einfacher Weise dadurch erzeugt, daß man mehrere öffnungen in die Blende einstanzt, bohrt od. dgl. und diese öffnungen so anordnet, daß sich die aus ihnen austretenden Strahlen nicht gegenseitig zum Teil abschirmen.
Das erfindungsgemäße Vierwegemischventil wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt schematisch
Fig. 1 Kessel- und Heizkreis, verbunden durch ein jo Vierwegemischventil;
Fig.2 perspektivisch eine in den Mischer einzusetzende Blende mit Durchströmöffnung;
Fig. 3 perspektivisch ohne Boden- und Deckplatte die Mischerhauptteile mit einer anderen öffnungsge-J5 staltung;
Fig.4 perspektivisch eine weitere Ausführungsform der Öffnung;
F i g. 5 einen Schnitt durch die Ausführungsform nach Fig.4;
F i g. 6 eine andere Ausführungsform der Öffnungsgestaltung und
Fig. 7 einen Horizontalschnitt durch einen Mischer für Rechts- und Linksanschluß.
In den Figuren ist mit 1 der Kesselrücklaufquerschnitt am Vierwegemischventil bezeichnet, das den Kessel 13 mit dem schematisch angedeuteten Heizungssystem 14 verbindet. Im inneren Zentralbereich 15 ist der Drehschieber 4 angeordnet, der entweder von Hand oder mit einem Stellmotor, gegf. mittels Elektroniksteuerung verstellt wird. Im Kesselrücklaufanschluß 2, von dem in Fig. 3 der Übersicht halber nur eine Wandung dargestellt ist, ist eine Blende 16 bspw. in der in Fig.2 dargestellten Form angeordnet, die mit öffnungen 3, 3' von charakteristischer Form und Richtung versehen ist. Bei dieser öffnung 3 weist der für die erste Öffnungsphase der Stellung des Drehschiebers 4 maßgebliche kleine Querschnitt gegen den Heizungsrücklauf, so daß das relativ kalte Heizungsrücklaufwasser 8, unter dem Druck einer Heizkreispumpe stehend, bei entsprechender Stellung des Drehschiebers 4, auf einen scharfen Strahl reduziert wird, der zusammen mit durch zwei Öffnungen 3' ober- und unterhalb des Schmalteiles der Öffnung 3 tretenden Freistrahlen injektorartig auf das in F i g. 2 links vom Drehschieber 4 durch die große Restöflnung einströmende heiße Kesselvorlaufwasser 6 wirkt, bzw. durch seine Injektorwirkung einen relativ großen Anteil von heißem Kesselvorlaufwasser 6 ansaugt.
Gemäß Fig. 3 können auch im Bereich der Öffnungsphase mehrere Öffnungen in Form von kreisförmigen Stanzungen vorgesehen werden, während der Zuströmquerschnitt für das Kesselvorlaufwasser 6 einfach von der Blende 16' freigehalten is·.
Der gleiche Injektoreffekt kann auch durch Schlitze 3" gemäß F i g. 4 erzielt werden. Zulässig im Sinne einer Frc-istrahlausbildung wären noch schräggestellte Schlitze nach F i g. 6. Würden Schlitze so angeordnet sein, daß sie parallel zur Drehschieberachse bzw. wirksamen Drehschieberk'.nte stehen, so wäre nur der Strahl, und dieser im wesentlichen nur einseitig wirksam, der der Zuströmung des Kesselvorlaufwassers 6 zunächst liegt, da er die hinter ihm liegenden Strahlen abschirmen und in ihrer Wirkung beeinträchtigen würde. Wichtig ist is also, daß die die Freistrahlen erzeugenden öffnungen 3, 3' bzw. Schlitze 3" so angeordnet und ausgebildet werden, daß die Freistr.ihlen möglichst allseitig wirksam werden können.
Nur am Rande sei erwähnt, daß es gemäß Fig. 7 natürlich möglich ist, im Übergangsbereich 9 vom Kesselvorlauf zum Kesselrücklauf eine außerhalb des Wirkbereiches des Drehschiebers 4 angeordnete, an sich bekannte Bypaß-Öffnung 10 anzuordnen, durch die ständig ein Teil des Kesselvorlaufwasiers in den Rücklaufanschluß 2 gelangen kann. Diese Möglichkeit ist insbesondere für den Fall bedeutsam, wenn, wie in Fig. 7 verdeutlicht, das Vierwegemischventil 12 für Rechts- und Linkseinbau ausgebildet ist. Je nach Einbaustellung wird dann die eine Bypaß-Öffnung mit einem geeigneten und einfachen Verschlußelement 11 (bspw. Deckel mit Klemmelementen) verschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vierwegemischventil zur Beimischung von heißem Kesselvorlaufwasser zum relativ kaltem, unter dem Differenzdruck einer Heizkreispumpe stehenden Heizkreisrücklaufwasser, bestehend aus einem Gehäuse mit kreuzweise angeordneten Leitungsanschlüssen für Heizkessel und Heizkreisvor- und -rücklauf, wobei im Zentralbereich des Gehäuses ein Drehschieber angeordnet und die Kesselrücklaufquerschnittsöffnung mit Elementen zur Freistrahlausbildung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Kesselrücklaufquerschnitt (1) des Kesselrücklaufanschlusses (2) eine Blende (16, 16') mit mehreren öffnungen (3, 3') angeordnet iit, die in einer ersten Öffnungsphase der Stellung des Drehschiebers (4) den aus dem Heizungsrücklauf (5) durch die Öffnungen (3, 3') eintretenden Teilstrom des Heizlaufrücklaufwassers (8) in mehrere, vom Kesselvorlaufwasser (6) umhüihe Freistrahlen (7) zerlegen.
2. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ober- und unterhalb des in der ersten Öffnungsphase wirksamen Teiles der Kesselrücklauföffnung (3) je eine oder mehrere öffnungen (3') angeordnet sind.
3. Mischer nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kesselrücklauföffnung (3) als in bezug auf die Strömung horizontal oder schräggestellte Schlitze (3') ausgebildet ist.
DE2712712A 1977-03-23 1977-03-23 Vierwegemischventil Expired DE2712712C2 (de)

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