DE2712710A1 - Tierfalle - Google Patents

Tierfalle

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DE2712710A1
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DE
Germany
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flap
animal trap
trap
tunnel
cage
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Withdrawn
Application number
DE19772712710
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English (en)
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Stefan Grauthoff
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Individual
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Publication of DE2712710A1 publication Critical patent/DE2712710A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
    • A01M23/16Box traps

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tierfalle, die im wesentlichen aus einem tunnelartigen Käfig mit jeweils einer die beiden Eingänge über eine Auslösevorrichtung verschließbaren Klappe besteht, die an der oberen Kante der Eingangsöffnungen nach innen aufklappbar aufgehängt ist.
Bei den bekannten Tierfallen dieser Art ist in der Mitte des tunnelartigen Käfigs eine Auslösevorrichtung angeordnet, die von dem Tier über einen Köder ausgelöst werden muß oder gegen die das Tier stoßen muß. Diese Tierfallen haben den Nachteil, daß sie doppelt so lang sein müssen wie die darin zu fangenden Tiere. Weiterhin ist bei diesen Tierfallen von Nachteil, daß die in der
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Mitte der Falle angeordnete Auslösevorrichtung in den tunnelartigen Käfig hineinragt und damit dem zu fangenden Tier eine mögliche Gefahr andeutet.
Es ist eine weitere Tierfalle bekannt, bei der in dem Käfig ein Wippbrett aufgestellt ist, welches, nachdem das Tier die Mitte überschritten hat, umkippt und dabei eine Auslösevorrichtung für die Klappen betätigt. Auch diese Auslösevorrichtung stellt für das Tier ein Hindernis dar, welches, wenn man das Tier davon abhalten kann, in die Falle zu gehen. Außerdem muß der Käfig sehr lang ausgeführt sein, da die Wippe, damit sie nicht sehr stark ansteigend verläuft, ebenfalls sehr lang ausgeführt sein muß.
Weiterhin tritt bei den bekannten Käfigen der Nachteil auf, daß der Käfig umso langer ausgeführt sein muß je höher er ist, da mit der Höhe des Käfigs sich auch die Länge der Klappe vergrößert. Bei einer nach innen aufklappbaren und sehr lang ausgeführten Klappe besteht die Gefahr, daß bei Betätigung der Auslösevorrichtung die Klappe dem in den Käfig eingedrungenen Tier auf den Rücken schlägt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine auch für größere Tiere brauchbare Falle zu schaffen, die gegenüber den bisher bekannten Fallen wesentlich kurzer ausgebildet sein kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen in einen unteren und in einen oberen Teil aufgeteilt sind, wobei der un-tere Teil in einer Führung gleitend parallel zum oberen Teil und senkrecht zur Klappenachse verschiebbar ist und beim Zuklappen
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der Klappe aufgrund seines Eigengewichts in der Führung nach unten gleitet. Die Ineiiianderschiebbarkeit der Klappe hat den Vorteil, daß die Falle kürzer ausgeführt ec±ii kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß die herabfallende Klappe dem in den Käfig eingedrungenen Tier auf den Rücken fällt. Weiterhin hat diese Ausführungsform der Klappe den Vorteil, daß als Verriegelung ein am Fallenboden angeordneter starrer Haken verwendet werden kann. Ein hier angeordneter beweglicher Verriegelurigsmechanismus würde sehr leicht verdrecken und nach kurzer Zeit nicht mehr funktionieren.
Bei einer zweckmäßigen Weite-gestaltung des Erfindungsgedankens ist als Verrastung der zugeschlagenen Klappe an der vorderen Kante des Fallenbodens ein zur Fallenöffnurig hin offener und starrer Winkelhaken angebracht, dessen oberer Schenkel im spitzen Winkel ansteigend verläuft. Beim Zuschlagen der Klappe läuft der untere Klappenteil auf die von dem schräg ansteigenden Schenkel gebildete Auflaufschräge auf und schiebt sich, bis das freie Ende des Schenkels überwunden ist, hoch.
Die Führung des unteren Klappenteils erfolgt in den seitlichen Rändern des oberen Klappenteils, die hierzu umgebördelt sind. Damit das untere Klappenteil nicht aus dem oberen Klappenteil während des Abklappvorgangs herausfällt, ist an dem oberen Klappenteil ein über sein Ende hinausragender Arm angeordnet, gegen dessen abgewinkeltes Ende der untere Klappenteil während des Herunterfallens der Klappe anschlägt.
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Die vorstehend geschilderte Aufgabe wird bei der eingangs gekennzeichneten Art einer Tierfalle, bei der die Auslösevorrichtung durch ein abkippbares Trittbrett betätigbar ist, auch dadurch gelöst, daß in dem Boden im Bereich des Trittbretts eine Vertiefung eingebracht ist, in der das in der Ebene des Bodens verlaufende und als Falltür ausgeführte Trittbrett eingesetzt ist. Dieses Trittbrett kann im Gegensatz zu den bekannten Trittbrettausführungen wesentlich kürzer ausgeführt sein. Außerdem hat diese Ausführungsform den Vorteil, daß die aufgestellte Falle einen Boden mit gleichem Niveau aufweist.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist das Trittbrett an einer Seite scharnierartig an den Fallenboden angelenkt und mit einem Ende der gegenüberliegenden Seite an einem nach oben gerichteten Stab gekoppelt, auf dessen oberem aus der Oberseite des tunnelartigen Käfigs herausragenden Ende zwei laschenartige Glieder aufgesetzt sind, die von den beiden aufgeklappten Klappen in entgegengesetzter Richtung und senkrecht zu dem Stab auf Zug beansprucht sind. Eine derartig ausgebildete Auslösevorrichtung kann .sehr fein und damit auf geringste Belastungen ansprechbar eingestellt werden. Je weniger weit das obere Stabende aus den Laschen herausragt, desto empfindlicher ist die Auslösevorrichtung eingestellt.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Falle schräg von oben, während
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Fig. 2 eine Einzelheit an der Klappe und Fig. 3 eine Einzelheit an der Auslösevorrichtung darstellen.
Der tunnelartige Käfig 1, dm gezeichneten Beispiel aus Drahtgeflecht hergestellt, weist zwei Einlaßöffnungen 2 auf, die durch Klappen 3 verschiebbar sind. Die Klappen 3 bestehen aus einem oberen an der Oberkante k der Eingangsöffnung 2 verschwenkbar aufgehängten Teil 5 und einem hierzu verschiebbaren unteren Teil 6. Die seitlichen Ränder 7 des oberen Teils sind umgebördelt und bilden somit die Führung für den unteren Teil 6, der hier hineingeschoben ist. Die Führung ist mit einem solchen großen Spiel versehen, daß der innere Teil aufgrund seines Eigengewichts beim Zuklappen der Klappe 3 aus dem oberen Teil 5 herausgleitet· Damit der innere Teil nicht zu weit aus dem oberen Teil herausgleitet, weist letzterer einen über sein Ende 8 hinausragenden Arm 9 auf, dessen abgewinkeltes Ende 10 einen Anschlag für das untere Klappenteil bildet. Aufgehängt ist der obere Klappenteil 5 an einer parallel und nahη zur Oberkante der Einlaßöffnung verlaufenden Schwenkachse 11.
Die Verriegelung der zugeschlagenen Klappe erfolgt über einen an der vorderen Kante 12 des Fallenbodens angebrachten und zur Fallenöffnung hin offenen und starr ausgeführten Winkelhaken 13« dessen oberer Schenkel lk im spitzen Winkel ansteigend verläuft. Beim Zuschlagen der Klappe 3 läuft diese mit der unteren schräg ausgebildeten Kante des unteren Teils 6 auf den als Auflaufschräge wirkenden Schenkel lk auf. Dadurch wird der untere Teil 6 der Klappe geringfügig in den oberen Teil 5 hineingeschoben und fällt nach Erreichen der Schließstellung durch das Eigenge-
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wicht wieder in dia tiefste Stellung.
Das Halten der Klappen 3 in der geöffneten Stellung erfolgt
durch zwei an der Oberseii ■ des tunnelartigen Käfigs 1 angeordnete zweiarmige Hebel 15» auf dessen einen Schenkel der
vordere Rand des eingeschobenen Klappenuiiterteils 6 aufliegt und dessen anderer Schenkel über eine Stange 16 mit der Auslösevorrichtung kraftschlüssig verbunden ist.
In der Mitte weist der Fallenboden eine Vertiefung 17 auf,
die durch ein in der Ebene des Bodens verlaufendes Trittbrett l8 abgedeckt ist. Dieses Trittbrett ist an einer Seite durch zwei Scharniere 19 mit. dem Fallenboden verbunden und wird in einem weiteren Punkt von einem senkrecht nach oben weisenden Stab 20 getragen. Dieser Stab 20 ragt mit seinem oberen Ende durch die Oberseite des tunnelartigen Käfigs 1 hindurch. Auf dieses den Käfig durchsetzende Ende sind die beiden am Ende
der Stange l6 angeordneten Laschen 21 aufgesetzt. Die Laschen 21 liegen auf der Oberseite des Käfigs 1 auf und werden von
den aufgeklappten Klappen 3 in entgegengesetzter Richtung und senkrecht zu dem Stab 2O auf Zug beansprucht. Die dabei auf den Stab einwirkende und durch die beiden entgegengesetzt auf Zug beanspruchten Laschen 21 hervorgerufene Scherkraft stellt eine Reibverschlußverbindung zwischen den Laschen 21 und dem Stab 20 her. Dadurch wird das Trittbrett 18 in einer dem Niveau des Fallenbodens entsprechendenStellung gehalten. Wird auf das
Trittbrett l8 ein Druck ausgeübt, so gleitet der Stab 21 bei Überschreiten der Reibschlußkraft nach unten und gibt die beiden Laschen 21 frei, so daß die Klappe 3 herunterklappen kann.
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- -f er -
Je kürzer das im gestellten Zustand der Falle aus den Laschen 21 herausragende Stabende ist, desto feiner ist die Falle gestellt und desto eher spricht sie auf eine Belastung des Trittbretts l8 an.
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L e
e r s e ι t e

Claims (1)

  1. r/12710
    Stefan Grauthoff, Lippstadt, den 4.3.1977
    Im Dahlgarten 36
    478O Lippstadt
    "Tierfalle"
    Ansprüche
    Tierfalle, im wesentlichen bestehend aus einem tunnelartigen Käfig, mit jeweils einer die beiden Eingänge über eine Auslösevorrichtung verschließbaren Klappe, die an der oberen Kante der ExngangsofCnungen nach innen aufklappbar aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (3) in einen unteren (6) und einen oberen (5) Teil aufgeteilt sind, wobei der untere Teil (6) in einer Führung (7) gleitend parallel zum oberen Teil (5) und senkrecht zur Klappenachse (ll) verschiebbar ist und beim Zuklappen der Klappe (3) aufgrund seines Eigengewichts in der Führung nach unten gleitet.
    2. Tierfalle nach Anspruch ,1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ränder (7) des einen Klappenteils (5) umgebördelt sind und die seitlichen Ränder des anderen Klappenteils (G) lose umgreifen.
    3« Tierfalle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Klappenteil (5) ein über sein Ende (8) hinausragender Arm (9) angeordnet ist, gegen dessen ab-
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    gewinkeltes Ende ( ΙΟ) der untere Klappeiiteil (6) beim Herunterfallen der Klappe (3) anschlägt.
    k. Tierfalle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Verrastung der zugeschlagenen Klappe (3) ein au der vorderen Kante (12) des Fallenbodens ang. rechter und zur Fallenöffnung hin offener und starr angeordneter Winkelhaken (13) dient, dessen oberer Schenkel (ΐΛ) im spitzen Winkel ansteigend verläuft.
    5. Tierfalle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des tunnelartigen Käfigs (l) zweiarmige Hebel (15) angeordnet sind, auf dessen einen Arm der untere Rand des eingeschobenen Klappenunterteils (6) beim Stellen der Falle auflegbar ist und dessen anderer Arm mit der Auslösevorrichtung (l6, 20, 21) kraftschlüssig verbunden ist.
    6. Tierfalle im wesentlichen bestehend aus einem tunnelartigen Käfig mit jeweils einer die beiden Eingänge über eine Auslösevorrichtung verschließbaren Klappe, die an der oberen Kante der Einlaßöffnungen aufklappbar aufgehängt ist und bei der die Auslösevorrichtung durch ein abkippbares Trittbrett betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Boden im Bereich des Trittbretts (18) eine Vertiefung (17) eingebracht ist, in der das in der Ebene des Bodens verlaufende und als Falltür ausgeführte Trittbrett (l8) eingesetzt ist.
    809839/0340 _ 3 _
    7· Tierfalle nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trittbrett (l8) an einer Seite scharnierartig an den Fallenboden angelenkt ist und mit einem Ende der gegenüberliegenden Seite an einem nach oben gerichteten Stab (20) gekoppelt ist, auf dessen oberem Ende aus der Oberseite des tunnelartigen Käfigs (l) herausragenden Ende zwei laschenartige Glieder (21) aufgesetzt sind, die von den beiden aufgeklappten Klappen (3) in entgegengesetzter Richtung und senkrecht zu dem Stab (20) auf Zug beansprucht sind.
    8. Tierfalle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laschen (21/ über Stangen (l6) mit den die Klappen (3) in geöffnetem Zustand haltenden zweiarmigen Hebeln (15) verbunden sind.
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DE19772712710 1977-03-23 1977-03-23 Tierfalle Withdrawn DE2712710A1 (de)

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DE2712710A1 true DE2712710A1 (de) 1978-09-28

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DE19772712710 Withdrawn DE2712710A1 (de) 1977-03-23 1977-03-23 Tierfalle

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6588139B2 (en) * 2001-07-27 2003-07-08 Huan Fu Kao Gravitational animal trap

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6588139B2 (en) * 2001-07-27 2003-07-08 Huan Fu Kao Gravitational animal trap

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