DE2711158A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE2711158A1
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coupling
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DE19772711158
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Gregor Knuesting
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Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
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Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/12Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement
    • A01D78/125Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement by a guiding track

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

1^.03.1977
WILHELM STOLL Maschinenfabrik G.m.b.H.
3325 Lengede/Broistedt
"Heuwerbungsmaschine"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heuwerbungemaschine mit mindestens einem um eine aufwärtsgerichtete. Drehachse umlaufend antreibbaren Rechrad (Kreiselrechen), das mehrere nit Rechzinken versehene kurvenbahngesteuerte und speichenartig angeordnete Zinkentragarme aufweist, welche im kurvenbahnseitigen (inneren) Endbereich jeweils Über eine Fliehkraftkupplung mit einem mindestens eine in die Steuerkurvenbahn eingreifende Steuerrolle aufweisenden Steuerrollenhebel in Rechzinken-Gebrauchsstellung koppelbar und zum automatischen Hochschwenken der Rechzinken In eine vom Steuerantrieb entkuppelte Außergebrauchsstellung federbelastet verdrehbar angeordnet sind.
Eine derartige Heuwerbungsmaschine ist bereits durch die DT-OS 21 46 655 bekannt geworden.
Bei der aus Pig. 3 und 5 dieser DT-OS ersichtlichen Konstruktion ist der relativ verdrehbar auf dem Zinkentragarm vorgesehene Steuerrollenhebel mit Gleitkeilen ausgestattet und nimmt auf seinem Kellprofil einen druckfederbelasteten, duroh Fliehkraft axial verschiebbaren Schaltring auf, dessen Keilprofil in der fliehkraftbedingt nach außen verschobenen Stel-
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lung sich über das KeiSprofil des Steuerrollenhebels und eines dem Steuerrollenhebel benachbarten, drehfest auf dem Zinkentragann angeordneten Kupplungsringes (Buchse 30) erstreckt. Es sind hierbei insgesamt drei Kellprofile vorhanden, die einerseits eine kostenaufwendige Fertigung bedingen und andererseits beim Zu- und Abkuppeln des Steuerrollenhebels aufgrund der Verschiebereibung in nachteiliger Weise einem größeren Verschleiß unterliegen. Nachteilig ist auch, daß der mit geringem Radialabstand zur Drehachse vorgesehene fliehgewichtbestUckte Schaltring zur Erzielung der zum Kupplungsvorgang erforderlichen
Fliehkraft auch bei relativ geringer Kreiselrechen-Rovation
wegen der Beziehung F = m»r»o verhältnismäßig groß und schwergewichtig gestaltet sftin muß und diese Masse ständig - auch bei zur Rechzinken-Außergebrauchsstellung entkuppeltem Zinkentragaim-Jiurvenbahngesteuert mitbewegt (verschwenkt) wird. Der platzraubend ausgeführte und angeordnete fliehkraftbestückte Schaltring läßt außerdem aufgrund des geringen Platzangebotes im kurvenbahnnahen Bereich nur die Anordnung einer kleineu Anzahl von Zinkentragarmen zu, so daß diese Konstruktion für großdimensionierte vielarmlge Kreiselrechen, z. B. Schwader mit großem Arbeitskreis, unbrauchbar ist.
Gemäß Flg. 7 der vorgenannten DT-OS 1st eine konstruktiv einfachere Lösung angestrebt, indem dem Steuerrollenhebel ein gezahntes, fliehkraftbewegbares Schaltgewicht zugeordnet wurde, dessen Zahn Bit einer Rastnut eines auf dem Zinkentragarm drehfest angeordneten Kupplungsringes zusammenwirkt. Auch diese Konstruktion benötigt viel Unterbringungsraura und läßt den Steuerrollenhebel ständig unter der Krafteinwirkung des Schaltgewichtee stehen. Funktionsbeeinträchtigand kann sich außerdem aufgrund des kurzen Kraftarmes eine zu geringe Fliehkraftentfaltung in niedrigeren Drehzahlbereichen des Schleppermotors und damit der Zapfwelle, z. B. bei nur teilweiser Nutzung der Schlepperantriebsleistung, auswirken - würde der Kraftarm vergrößert, so wären einerseits noch ungünstigere Kraftmomento im
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Steuertrieb aufzufangen und insbesondere beim entkuppelten Zinkentragarm unnötigerweise in Kauf zu nehmen und andererseits die Beschränkung der Zinkentragarm-Anzahl (wegen sonst bestehender Kollisionsgefahr benachbarter Armkonstruktionen) nachteilig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Heuwerbungsmaschine der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, die bei einfaches Aufbau und weitgehend bedienungsfreier Arbeitsweise gute Arbeit leistet, insbesondere einen einfachen, insgesamt kleinvolumigen Aufbau der Zinkentragannkonstuktion in kurvenbahn— nahen Bereich zeigt, den Steuertrieb schont und langlebig ausgeführt ist sowie trotz rotationöabhängiger Zusammenschaltung von Zinken und Steuerkurvenbahn eine große Kreiselrechen-Arbeltsbreite und dabei eine einwandfreie ArbeitsausfUhrung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß die jedem Zinkentragarm zugeordnete Fliehkraftkupplung mindestens ein mit einem innerhalb des Zinkentragarmes untergebrachten Fliehgewicht verbundenes Rastteil aufweist, welches in Kuppelstellung den Zinkentragarm formschlüssig mit dem Steuerrollenhebel koppelt.
Eine derart ausgebildete Heuwerbungsmaschine zeigt einen kleinvolumigen Aufbau in dem der Stauerkurvenbahn benachbarten Endbereich der Zinkentragarme, so daß eine Vielzahl von Zinkentragarmen mit geringem Winkelabstand zueinander vorgesehen werden können und trotzdem die einzelnen Zinkentragarme in Abhängigkeit von der Kreiselrechen-Qotation automatisch (d. h. ohne Eingriff des Schlepperfahrers) in eine kurvenbahnzwangsgesteuerte Arbeitsstellung bzw. in eine ungesteuerte (d. h. vom Boden hochgeschwenkte) Außergebrauchsstellung bewegbar sind. Dabei ist die Fliehkraftkupplung zum zeitweisen mittelbaren Koppeln der Zinken mit der Steuerkurvenbahn so platzsparend ausgebildet und/oder angeordnet, daß der/jeder Kreiselrechen genau so viele
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Zinkentraganne besitzen kann vie bei einer Konstruktion ohne derartige ^upplung, d. h. mit ständig kurvcnbahngesteuerten Zinkentragarmen. Der Erfindungsgegenstand (insbesondere als Sehwnder ausgeführt) hat somit auch den Vorteil, daß er aufgrund der dichten Zinkcntragarmfolge ausreichend viele Rechwerk?,euge besitzt und dadurch selbst bei großer Arbeitsbreite eine einwandfreie (saubere) Recharbeit ausführt, larüberhinaus jedoch für Straßenfahrt u. dgl. nicht ausgehoben werden braucht, also als gezogene Heuwerbungsmaschine ausgebildet sein kann - diese Maschinenausführung ermöglichst einerseits aufgrund nicht erforderlichen Maschinenaushubes eine einfachere, insbesondere zeitsparendere Kurvenfahrt am Vorgewende als bei mittels Dreipunktanbaubock am Schlepper angeordneter, aushebbarer Maschinenausführung und andererseits den Einsatz an kleineren (leistungsschwacheren) Schleppern, die keine bzw. our eine schwache Aushebehydraulik besitzen. Von besonderem Vorteil ist auch, daß die von der Steuerkurvenbahn ständig zwungsgeftihrt bewegte Masse der 2inkentragarmkonstruktlon verhältnismäßig gering gehalten und/oder weitgehend zentrisch zum Zinkentragarmquerschnitt angreifend vorgesehen ist, so daß ein weitgehend schlagfreier Lauf vorliegt, der Steuertrieb geschont wird und damit Langlebigkeit gewährleistet 1st.
Das Rastteil kann ein- oder mehrteilig ausgebildet und mit dem Steuorrollenhebel in stirnseitiger oder mantelseitiger Rastverbindung koppelbar sein.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Rastteil von einer am kurvenbahnseitigen Ende des Zinkentragarmeε gelenkig - dabei quer zur Zinkentragarm-Längsachse verschwenkbar - gelagerten Rastklinke gebildet, die in Kuppelstellung in mindestens eine Rastaufnahme, wie Nut, Durchbruch od. dgl., des verdrehbar auf dem Zinkentragarm lagernden Steuerrollenhebels eingreift. Dabei kann die Rastklinke mit einem Endbereich im mindestens an kurvenbahnseitigen Ende rohrförmigen Zlnkentrag-
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arm lagern und iin anderen Endbereich eine um den Zinkentragana herumgeführte Rastnase aufweisen sowie untor der Krafteinwirkung einer bei Untersehreitung einer gewünschten min. Kreiselrechen-Arbeitsdrehzahl die Fliehkrafteinv/irkung aufhebenden und die Entkupplung bewirkenden Rückstellfeder stehen.
Zur Erzielung einer besonders platzsparenden Ausführung kann weiterhin das kurvenbahnseitige Rohrende des Zinken trftgariae η geschlitzt und dieser Schlitz von der Rastklinke derart durchfallt sein, daß die gesamte Kupplungsmechanik sich im wesentlichen, vorzugsweise vollständig, innerhalb des Zinkentragarraes des darauf lagernden Steuerrollenhebels erstreckt.
Die Rastklinke laßt sich über ein flexibles Verbindungsmittel, wie Seil, Kette od. dgl., bzw. über eine mindestens an einem Ende gelenkig angeordnete Stange mit einem im Zinkentragarm verschiebbaren Fliehgewicht verbinden oder aber selbst mit einem gleitend/abwälzend hin und her bewegbaren Fliehgewicht ausstatten. Bei der letztgenannten Konstruktionsart ist gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung ein tfinkelhebel als Rastteil (Rastklinke) vorgesehen, der in seinem einen, etwa in Zinkentragarm-Löngsrichtung verlaufenden Hebelarm (Winkelarm) eine vorzugsweise vom Fliehgewicht, z. B. Rolle, durchfapte Führungsbahn für das Fliehgewicht auf vielst.
Weiterhin ist es bevorzugt, das Rastteil (die Rastklinke) als einen innerhalb des Zinkentragarmes untergebrachten Kipphebel (doppelarmlgen Schwenkhebel) auszubilden, der mit seiner Längr.-achse schräg zur Zinkentragarm-Längsachse verläuft, eine mantelseitige Kupplung bewirkt, federkraftbelastet in Entkopplungsstcllung aus dem Steuerrollenhebel herausschwenkbar vorgesehen sowie an seinem dem Kupplungsbereich gegenüberliegenden Hebelarm insbesondere mittelbar mit dem Fliehgewicht verbunden ist.
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Eine weitere Ausführungsform sieht als Rasteinrichtung eine innerhalb des Zinkentragarmes angeordnete, mantelseitig koppelnde federbelastete Spreizmechanik vor, die durch fliehks-aftbedingte Verlagerung des Fliehgewichtes in Kupplungsstellung bringbare sowie vorzugsweise federbelastet zurückbewegbare Kupplungsklauen besitzt. Die Kupplungsklauen können dabei als Teile eines scherenartigen Spreizgestänges ausgebildet oder über mindestens einen Ziehkeil in Kupplungsstellung ausrückbar vorgesehen sein.
Bei einer weiteren, bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besitzt der Steuerrollenhebel einen Kupplungsansatz, der in den Zinkentragarm einfaßt, der Zinkentragarm weist dabei in seinem Inneren mit Axialabstand zu diesem Steuerrollenhebel-Kupplungsaneatz ein Kupplungsteil, wie Rastnut, Stcg(e), Stii't(e) od. dgl., auf und zwischen dem Steuerrollenhebel-Kupplungsansatz und dem Zinkentragarm-Kupplungsteil ist ein in Zinkentraganc-Lüngsrichtung bewegbares sowie diese beiden vorerwähnten Teile fliehkraftbedingt in formschlUsslger Verbindung koppelndes Kupplungsglied, wie Scheibe, Gabel od. dgl. angeordnet. Das hin- und herbewegbar vorgesehene Kupplungsteil kann mit eine» gesonderten Fliehgewicht verbunden bzw. selbst als Fliehgewicht ausgebildet sein.
Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken ist die Ansprechempfiiidlichkeit jeder Fliehkraftkupplung veränderbar, um dadurch eine den jeweiligen Erfordernissen anpaßbare Heuwerbungsmaschine zu erzielen. Hierzu 1st der wirksame Abstand des Fliehgewichts von der Kupplungsstelle bzw. die Masse des Fliehgewichtes - ggf. auch beides veränderbar.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
Der Schutzumfang der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
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Der Erfindimgtsgedanko läßt verschiedene AusfÜhrungsmtiglichkeiten
\aen
zu. Einige davon sind scheiaatisch in* Zeichnungen wiedergegeben.
Es zeigt;
Fig. 1 eine Teilseitenansieht eines Kreiselrechens einer erfindungsgemäßen Heuwerbungsmaschine mit gesteuerten Zinken, wobei di^ Zinkentragarme jeweils über eine Fliehkraftkupplung uiit einem mindestens eine in die Steuerkurbenbahn eingreifende Steuerrolle aufweisenden Stouerrollenhebel in Abhängigkeit von der Kroisel- * rechen-Rotation koppelbar sowie entkuppelbar
sind,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch de.n kurvenbahnseitigen Endbereich eines Zinkenträgerarmes derselben Heuwerbungsmaschine, wobei die Fliehkraftkupplung zwischen Zinkentrngerarm und Steuerrollenhebel eine im Zinkentragarm untergebrachte Rastklinke aufweist, die über ein flexibles Verbindungsmittel mit einem weiter außen liegenden, jedoch im Zinkentragarm untergebrachten Fliehgewicht verbunden ist,
Fig. 3 bie 7 einen Längsschnitt durch den die Fliehkraftkupplung aufweisenden Bereich abgeänderter Zinkentragarrakonstruktionen .
Die erfindungsgemäße Heuwerbungsmaschine weist mindestens einen um eine aufwärts gerichtete, mindestens mit einem Laufrad 1 sich am Boden abstützenden Drehachse angetrieben umlaufenden Kreiselrechen (Rechrad) 3 auf, das mehrere mit Zinken (Rechzinken) k versehene, kurvenbahngesteuerte und speichenartig in einem Dreh-
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. χ lO-
gestell 5 angeordnete Zinkentragarme 6 besitzt. Um In Arbeitsstellung eine gute Roch- und Schwadarbelt ku gewährleisten, Rind die bei der Recharbeit etwa vertikal stehenden, vorzugsweise abgefederten Zinken h über den jeweiligen 'Zinkentragarm 6 wahrend eines jeden Umlaufs um die Drehachse 2 zwangsgesteuert auf- und abbewegbar und dazu jeder etwa horizontal verlaufend gelagerte Zinkentragarm 6 über eine in eine drehfest (bewegung^starr) mit der Drehachse 2 verbundene Steuerkurvenbahn 7 einfassende Steuerrolle 8 um seine Längsachse verschwenkbar angeordnet. Jede Stetierrollc 8 lagert an einem über eine Fliehkraftkupplung mit dom Zinkenti-agarm 6 koppelbaren Steuerrollenhebel 9. Die einzelnen Zinkentragarme 6 sind axial fixiert in am Drehgestell vorzugsweise auswechselbar angeordneten Lagerbuchsen 10, Ii gelagert und jeweils von einer Feder 12, vorzugsweise Torsionsfeder, derart belastet, daß beim Lösen der Koppelverbindung zwischen einem Zinkentragarm 6 und dem ihm zugeordneten Steuerrollenhobel 9 die Zinken h automatisch in die Außergebrauchsstcllung hochgeschwenkt werden.
Die erfindungsgemiiße Heuwerbungsmaschine ist als gezogene Maschina ausgeführt und in Abhängigkeit von der Kreiselrechen-Kolation selbsttätig in Arbeite- sowie Transportstellung brinpbar, indem lediglich durch die Fliehkraftkupplung jedes Zinkentragarmes 6 die kraftmiiöige Verbindung zwischen den Zinken und der Steuerkurvenbahn 7 hergestellt bzw. unterbrochen wird, wobei die Zinkentragarme 6 in der Außergebrouchsstellung der Zinken h ungesteuert um die Drehachse 2 kreisen. Bei dieser Maschinenausführung erübrigt sich eine Aushebeeinrichtung (Schlepperhydraulik).
Die jedem Zinkentragarm 6 zugeordnete Fliehkraftkupplung weist mindestens eiu mit einem innerhalb des Zinkentragarmes 6 untergebrachten Fliehgewicht 13/14 verbundenes Rastteil auf.
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Bei der besonders bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist das Rastteil vou einer am kurveübalmseitigen Ende des Zinkentrogartnes 6 gelenkig gelagerten Rastklinke 15 gebildet, die in Kuppelatellung in mindestens eine Rastaufnahiae 16, wie Nut, Durchbruch od. dgl., des verdrehbar auf dem Zinkentragarra 6 lagernden Steuerrollenhebels 9 eingreift. Die Rastklinke 15 »nd der Steuerrollenhebel 9 sind dabei in stirnendiger, d. h. seitlicher, RaBtverbindung kuppelbar. Der Zinkentragarm 6 ict mindestens am kurvenbahnseitigen Ende röhrenförmig (als Hohlkörper) ausgebildet und die Rastklinke 15 ist derart ausgeführt sowie angeordnet, daß sie sich im wesentlichen innerhalb, des Querschnitts einer auf dem Zinkentragarra 6 gelagerten Lagerbüchse 9» des Steuerrollenhebels 9 erstreckt.
Die Rastklinke 15 1st quer zur Zinkentragarm-lungsacnse verschwenkbar und kann in dar dargestellten Weise mit einem in Bezug auf den Zinkentragarm-Querschnitt radial verlaufenden Lagorvorcprung 15a in einer radial verlaufenden, vorzugsweise sacklochartigen und im Querschnitt größer als der Lagervorsprung-Querschnitt bemessenen Querbohrung des Zinkentrnganncs 6 oder aber auf einer die Rastklinke 15 durchfessenden Schwenkachse lagern. Der Rastklinken —Lagervorsprnng 15a besitzt eino abgerundete Stützfläche, mit den er sich auf einem Widerlager, vorzugsweise den Zinkentragarm β umgebenden und der axialen Fixierung de» Steuerrollenhebels 9 dienenden Stellring 17, abstützt. In bevorzugter Weise ist der Rastklinken-Lagcrvorsprung 15a von einem gesonderten Teil gebildet und längenmäßig einstellbar (verstellbar) in der Rastklinke 15 angeordnet; er kann jedoch auch als Bestandteil der Rastklinke 15 bei deren Herstellung angeformt sein.
Die Lagerstelle der Rastklinke 15 liegt an dem der Kupplungsstelle gegenüberliegenden Klinkenende. Um einerseits einen platzsparenden Aufbau zu gewährleisten und andererseits eine gute Seitenführung der Rastklinke 15 zu erzielen, ist der Zinkentragarm 6 nahe der Kupplungsstelle geschlitzt und dieser
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Schlitz 6a von der Rastklinke 15 durchfaßt. Die Form der Rastklinke 15 kann verschiedenartig sein - erforderlich 1st jedoch eine um den Zinkentragarm 6 herumgeführte Rastnasc 15b, die mit der dem Steuerrollenhebel 9 zugehörigen Rastaufnähme 16 zusamraenwirkt (vgl. Fig. 2). Diese Rastnase 15b kann über den übrigen Rastklinkenverlauf seitlich hinausragen oder aber entsprechend Fig. 2 durch einen Einschnitt (Ausklinkung) entstehen. Damit auch in entkuppelter Stellung eine platzsparende Konstruktion vorliegt, ist die kurvenbahnseitige Kontur der Rastklinke 15 so gestaltet (insbesondere von einer Abschrägung gebildet), daßsie dabei etwa senkrecht zur Zinkentragarra-Längsachse steht (vgl. Fig* 2).
Diο Rastklinke kann als ein- oder mehrteiliges Werkstück ausgebildet und dabei als Stanz- oder Schmiedeteil ausgeführt sein.
An der dem äußeren Zinkentr&garmende zugewandten Seite 1st die Rastklinke 15 über ein vorzugcweise flexibles Verbindungsmittel 10, wie Seil, Kette od. dgl., mit dem Zinkentragarm 6 verschiebbaren Fliehgewicht 13 verbunden. Um bei Unterschreitung der gewünschten Kreiselrechen-Umdrehungszahl schnell eine Entkopplung der Zinkentragarme 6 vom Steuertrieb zu gewährleisten, ist der Rastklinke 15 eine Rückstellfeder 19 zugeordnet. In bevorzugter Weise ist diese Rückstellfeder 19 von einer einenends von der Rastklinko 15 fixierten und anderenends sich ain Zinkentragarm abstützenden Druckfeder gebildet - die Rückstellfeder kann dabei im Bereich des Zinkentragarra-Schlitzes 6a in der Rastklinke 15 zwischen deren Lagerstelle (insbesondere Lagervorsprung 15a) und der Rastnase 15b eingelassen sein und sich an der Zinkentragarm-Stirnwandung des Schlitzes 6a abstützen.
Zur Änderung der Fliehkraftkupplung-Ansprechempfindlichkeit kann das Fliehgewicht 13 gegenüber der Rastklinke 15 abstandsmäßig veränderbar bzw. / die Fliehgewichtsinfillse^veranderbar sein. Das Fliehgewicht 13 läßt sich mehrteilig/teilbar ausbilden und/ oder austauschbar vorsehen. Anstelle eines flexiblen
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Verbindungcraittels 18 für die Fliehgewicht-Befontigung an der Rastklinke 15 kann in der Art gemäß Fig. h eine mindestens an einem Ende gelenkig angeordnete Stange vorgesehen Bein.
Zum Schütze der Fliehkraftkupplung vor Verunreinigungen ist es bevorzugt und vorteilhaft, daß kurvenbahnseitige Ende der Zinketitragarnilionstruktion mit einer Schutzabdeckung zu versehen. Beaonders einfach ist dies dadurch zu erreichen, in^deia dem Zinkentragarm 6 bzw. dem auf diesem angeordneten Stellring 17 ein Deckel 20, vorzugsweise Uastdeckel, zugeordnet wird - dieser Deckel 20 kann staubdicht abdichtend ausgeführt 3ein bzw. bis aufweine kleine Werkzeugauf ne.hme für ein Demontagewerkzeug (z. B. Schraubendreher) geschlossen sein.
Bei den nachfolgend "beschriebenen Aus führung sf ormen der Erfindung wird (ebenso wie auf der Zeichnung) jeweils nur der andersartige Aufbau der Fliehkraftkupplung behandelt.
Gemäß Fig. 3 ist das Rastteil ebenfalls von einer Rastklinko, die mit 21 beziffert ist, gebildet, daß Fliehgewicht Ik dabei jedoch nicht mittelbar mit der Raatklinke 21 verbunden, sondern der Rastklinke 21 unmittelbar zugeordnet. Die llastltlin.'ie 21 besitzt dabei eine gegenüber der Zinkentragarm-Längsachse geringfügig geneigte Führungsbahn 22 für mindestens ein Fliehgewicht i*». Die Endpunkte der Führungsbahn 22 und die^den Steuerrollenhebel 9 einfassende Rastnase 2ib liegen auf einem Dreieck, dessen Hypotenuse auf der Führungsbahn 22 verläuft.
Die Rastklinke 21 kann die verschiedensten Formen haben. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung als V-förmiges Teil (Winkelhebel). Bei dieser bevorzugton Winkel-Ausführung ist der etwa in Zinkentragarm-Längsrichtung verlaufende Winkelarm mit einem Schlitz, vorzugsweise Langloch, als Führungsbahn. 22 für eine das Fliehgewicht lh bildende Rolle ausgestattet. Um einerseits eine ausreichende Stabilität zu gewährleisten und andererseits genügend Bewegungsraum für die zum Entkuppeln erforderliche Ver-
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Schwenkung nur Verfügung zu haben, ist der die Führungsbahn 22 aufweisende Winkelarm der V-artigen Rastklinke zum freien linde hin verjüngend ausgebildet.
Der die Führungsbahn aufweisende Rastklinken-Winkelarm ist vorzugßweise in dor Art eines doppelormigen Hebels ausgebildet und wlppcnertig gelagert. Dabei ist die Führungsbahn 22 am kurvenbabrsaeitlgen Ende go wolt über die Rastklinken-Lößerstelle (z. D. IiSgervorsprung 2ia) vorgezogen und derart gegenüber der Zinken tragarm-Längsachse schräggeeteilt in schiefer Ebene angeordnet, daß bei Unterschreitung einer vorgegebenen (gewünschton) Kreiselrechen-Drehzahl das Fliehgewicht 14 zum Zinkentragarm-Abliuppeln rückstellfederfrei massenverlagernd sich automatisch zum kurvenbahnsei tigen Führungsbahnende zurückbewegt.
Ucraft Auch bei dieser Ausführung kann die Flieifkupplung-Ansprechempfindlichkeit veränderbar sein. Besonders einfach läßt sich dieeec durchführen, wenn die wirksame Lange der Führungsbahn längunveränderbar ist. Zwecks Längenänderung der Führungsbahn kenn nn dem der Kreiselrechen-Drehachse 2 abgewandten Ende der Raßtklinke 21 ein in dio Führungebahn 22 hineinbewegbares Voretcllglled (nicht dargestellt), vorzugsweise eine Schraub«, angeordnet sein.
Die Fig. k zeigt eine Konstruktion, bei dfer das Haetteil von einer außerhalb des Zinkentragarmes 6 angeordneten Rastklinke 23 gebildet ist und mit seinem der Schwenkachse 2h gegenüberliegenden Endteil (mit oder ohne Rastnase) mit einer vorzugsweise von einem Durchbruch gebildeten und zwischen der Lagerbuchse 9a und der Steuerrolle 8 vorgesehenen Ilas tauf nähme 25 des Steuerrollenhebels 9 zusammenwirkt. Die als einarmiger Hebel ausgebildete Rastklinke 23 lagert vorzugsweise in einem auf dem kurvenbahnneitigen Ende des Zinkentragarmes 6 angeordneten Stellring 26. Das Fliehgewicht 13 ißt über eine mindestens an einem Ende, vorzugsweise ara kurvenbahnsnitlgen (i*astklinkenscitigen) Ende, gelenkig angeordnete Stange 27 (als Verbindungs-
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ßiittel) mit aem raittlercit Ilactklinkt-nberej ch verbunden. Eine dem Fliehgcv/ieht 13 entgegenwirkende Rückstellfeder. 28 ist auf der Stange 27 «ngoordnet.
Anstelle der vorbor;chriebenen stimseitigen (seitlichen) liastverbindangen können die zusomincnzukoppelndcn Teile auch in mantelsei tiger Rastverbindung miteinander verbindbar stin - Fig. 5 und 6 geben zwei von mehreren Möglichkeiten einer derartigen Konstruktion wieder.
Bei der Ausführung geuiaß Fig. 5 ist ηIs Reffeinrichtung (llast·- teil) innerhalb des Zinkentraganaes 6 eine insbesondere inittelbar mit d<ni Fliehgewicht 13 verbundene, durch fliehkraftbedingte Verlagerung des Fliehgewichtes 13 spreizbare sowie federkraftbelastet zurückbewegbare Sprei/,mechanik vorgesehen. In bevorzugter Weise ist diese Spreizmechanik als scliaxiiarti gev, Gestänge ausgebildet. Dabei weist das schsrenartige Sj>reizgei»ttiiige Üwei V-föiinig zueinanderstehend gelagerte, als Kupplungsklauen fungierende Spreizhebel 29 auf, die jeweils als Kipphebel (doppelarmiger Schwenkhebel) ausgeführt oowie im Bereich der kurVenbahnseitig liegenden V-Spit^e mit entüprecliendetn Relativbewegungsspielraiim im Geleiik 30 mit einem gemeinsamen Kuppelteil 31, dem das Fliehgewicht 13 zugeordnet ist, verbunden sind. Die beiden Spreishebel 29 sind um quer zur Zinkentragarw-Längsachse verlaufend vorgesehene Schwenkachsen 32 fliehkraftbedingt nach außen, d. h. bis zur mautelseitigen Eiuraetung in Rastaufnahmen 33, vie Nuten, Schlitze odc dgl., aeo Steuerrollenhebels 9 veruchvenkbar (ausrückbar) und mittels einer gemeinsamen oder mittels zwei zwischen don kuppelnden Hol) el arm und dem Kuppelteil 31 vorgesehenen Rückstellfedern 3*t in die Entkupplungsstellung zuriickbewegbar.
Bei einer weiteren, nicht dargestellten Ausführung ist die Spreizmochanik mit mindestens zwei Kupplungsklauen (Spreizhebeln) ausgestattet, die über mindestens einen mit dem Fliehgewicht 13 verbundenen bzw. als Fliehgewicht ausgebildeten Ziehkeil in
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Kupplungsstellung nach außen herausrückbar (ausrückbar) sind.
Fig. 6 steigt eino Ausführung, bei der daß Rastteil von einen innerhalb des Zlnkentragarmes 6 untergebrachten Kipphebel (doppelanr.lgen Schv/enkhebel) 35 gebildet ist. Dieser Kipphebel 35 verläuft mit seiner lüngsachse schlug zur Zinkentragarm-LUngsachse und ist um eine sich quer κιιγ ZinkcHtragcrm-yingsachse erstreckenden Golenkachsc 36 seitwärts vernchvenkb&r. An dem der Kupplungsr.tei Ie abgewandten Hebelarm ist in geeigneter Weise dtts innerhalb des Zinkentingarmes 6 hin- urü herbewegbare Fliehgewicht 13 befestigt (vorzugweinc mittelbar angelenkt). Die für den Entkupplungsvorgang erforderliche Rückstellfeder 37 ißt als Zugfeder ausgebildet und'vorzugsweise ebenfalls an dem dem Kupplungsbereich abgevandten Hebelarm befestigt.
Die Ausführung gemäß Fig. 7 zeigt, daß es auch möglich ist, den Zinken tragarm 6 durch ein in Zinkentragarci-Längsrichtung hin- und herbewegbares Kupplungsglied 38 mit dem Steuer.E ollenhebel 9 zu koppeln. In bevorzugter Weise ist dabei der Steuer-> rollenhebel 9 rait einem in den Zinkentragarm 6 einfassenden Kupplungsansatz 39 ausgestattet» der mindestens eine lint (Schi it«) bzw. mindestens einen Vorsprung zwecks Herstellung einer Kastverbindung mit dein in Zinken tragarm- Längsrichtung bewegbaren Kupplungsglied 30 besitzt. Dem Steuerrollenhebel-Kupplungsansatz 39 liegt iiii Inneren des Zinkentragarmes 6 ein mit einer Rastnut versehenes Kupplungsteil 40, mindestens ein Steg, Stift od.dgl. derart gegenüber, daß das Kupplungsglied 38 zur Herstellung der Kupplungsverbindung zwischen Zinkentragaria 6 und Steuerrollenhebel 9 eine formflüssige Verbindung zwischen den Teilen 39 und kO herstellen kann und in Entkupplungsstellung ausner Eingriff mit dem Teil 40 ist. Das Kupplungcglied 38 ist in Richtung auf die Steuerkurvenbahn 7 vorzugsweise mittels einer im Steuerroilenh&el 9 angeordneten Zugfeder 41 (als Rückstellfeder) federbelastet und auf der der Steuerkurvenbahn abgewandten Seite vorzugsweise über das flexible Verbindungmittel
im
18 mit den Zinkentragarm 6 axialverschiebbaren Fliehgewicht
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verbunden. In besonders bevorzugter, dargestellter Ausführung ist dos KupplungögIied 38 von einer runden Scheibe gebildet und dns Kupplungsteil kO mit einer etwa die Hälfte dieser Schei be aufnehmenden Ausnehmung und der Steuerroilenhebel-Kupplun,' '.·- ansats 39 Piit einer in EntkupplungHBteilung die gesamte Sehei bo au !'nehmenden Ausnehmung versehen. Das Kupplungsteil Ί0 if;t miverdrehnar mit dem Hohrkürper des Zinkentrngnnnes 6 verbund vi während der Steuerrollenlihel-Kupjklmigsnnsntz 39 axial begren; i., jedoch verdrehbcr im Zinkentragarw 6 lagert. Zur herausfallf:J-cheren Axlalbegrenaung des Steufij-rollenhewel—Kupplungsansatzcr·;
39 kann mindestens ein Qucrstift k2 vorgesehen sein. t
Gemäß einer weiteren, nicht dargestellten und prinzipMüQjg auf Figur 7 aufbauenden Ausbildung ist das Kiipplungsglicd 38 selbst als FIiehgewicht ausgebildet, im Steuerroilonhebcl-KupplungGiU!- satz 38 zwangs^eführt soA/ie an kurvenbahnseitigen Ende an einer dem Steuerroi lenliebcl 9 zugehörigen Zuffedor befeetigt.
Hei sh'ratlichen Konstruktionen ist das Racttcil bzw. das damit verbundene Fliehgewicht in entkuppelter Stellung in geeigneter Weise hermisfallßicher abgeblockt.
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Claims (1)

  1. mit mindestens einem um eine aui'vmrts-
    gerichtete Drehachse umlaufend entreibbax*en Rechrad (Kreiseirechen), das mehrere alt Reehainken versehene kurvenbiihngeeteuerte und speichcnarti^ angeordnete JTinkentraganie aufweist, welche in kurvenbahnseitigon (inneren) Endbereich jeweils über eine Fliehkraftkupplung mit einem mindestens eine in die Steuerkurvenbahn eingreifende Steucrrollo aufweinenden Steuerrollenhebcl in Rechzinken~Gebrav.cb.s~ *s te llung koppelbar und zum automatischen Hochschi/enken der Reolisinken in eine vom Steuerantrieb entkuppelte Außergebrcuchssteilung federbelastet verdrehbar angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine jedem Zinkentragarni (6) zugeordnete Fliehkraftkupplung mit mindestens einem mit einem innex*halb des Zinkentragarraes (6) untergebrachtoi Fliehgowicht (13/14) verbundenen Rastteil (15, 21, 23, 29, 35, 38).
    2. llcuverbungsc'ficchlne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastteil mindestens teilweise, vorzugsweise überwiegend innerhalb den Querschnitts der auf dem Zinkentragari? (6) gelagerten Lagerbuchse (9a) des Steuerrollcnhebels (9) untergebracht ist. (Fig. 2, 3, 5 bis 7)
    Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastklinke (15, 21, 23) und der Stouerrollenhebel (9) in stirnseitiger Rastverbindung koppelbar sind. (Fig. 2 bis Ί)
    k. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Anspi'ü.che 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß das Rastteil von einer am kurvenbahnseitigen Ende des Zinkentragarmes (6) gelenkig, dabei quer zur Zinkentragarm-Längsachse verschwenkbar, gelagerten Rastklink« (15, 21, 23) gebildet ist, die in Kupp-
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    pelstellung in mindestens eine Rastaufnahme (l6, 25), wie Nut, Durchbruch od.dgl.,des verdrehbar auf dem Zinkentragarm (6) lagernden Steuerrollenhebels (9) eingreift.
    5. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprache 1 bis ή, dadurch gekennzeichnet, daß die Itaotkllnke (15» 21) mit einem Emibereich im mindestens am kurvenluih;:- seitigen Ende rohrförmigen Zinkentragarm (6) golagert i^t und im anderen Endbereich eine um den Zinkentragarm (6) herumgeführte Rastnase (l5t>, 21b) aufweist.
    6."Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das kurvenbahnseitige Rohrende des Zinkentragarmes (6) geschlitzt und dieser Schlitz (6a) in Kupplungnstellung von Rastteil (15, 21, 23, 29, 35) dünnfaßt ist.
    7. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rastteil (l?» 21, 23, 29, 35, 38) eine eine durch die Fliehkrafteinwirkung aufhebbare Rückstellkraft ausübende Rückstellfeder (19, 28, 34, 37, 1Il) zugeordnet ist.
    8. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückßtellfeder (19) von einer einenends an dein als Rastklinke (15) ausgebildeten Rastteil fixierten und anderenends sich am Zinkentragarm (6) abstützenden Druckfeder gebildet ist.
    9. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (19) im Bereich des Zinkentragarm-Schlitzes (6a) in der Rastklinke (15) zwischen deren Lagerstelle, vorzugsweise einem Lagervorsprung (15a), und der Rastnase (15b) eingelassen ist und sich an der Zinkentragarm-Stirnwandung abstützt.
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    10. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastklinke (15, 21) lflit einem Lagervorsprung (15a, 21a) in einer radialverlaufenden, vorzugsweise saeklochartigen, Querbohrung des Zinlrentragarraes (6) lagert.
    11. Heuwerbungsmaschine nnch Anspruch 10, dadurch gekonnzeichnet, daß der Raetklinken-LagervorEprung (l5a, 21a) eine abgerundete Stützfläche besitzt.
    12. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 10 und/oder Ii, "'dadurch gekennzeichnet, daß der Rastklinken-Lagervorsprung (l5»» 21a) längenmäßig einstellbar (verstellbar) ausgebildet/angeordnet ist.
    13. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das von einer Rastklinke (21) gebildete Racttell mit einer sich etwa in Arialricutting des Zinkentragarmes (6) erstreckenden Führungsbahn (22) für mindestens ein in Gleit- und/oder Wälzbewegung lageveränderbares Fliehgewicht (14) ausgestattet ist. (Fig. 3)
    lh. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastklinke (21) als l/inkelhebel ausgebildet ist und in ihrem etwa in Zinkentragarm-Längsrichtung verlaufenden Winkelarm einen vom Fliehgewicht (14), vorzugsweise einer Rolle, durchfaßten Schlitz, vorzugsweise ein Lengloch, als Führungsbahn (22) aufweist. (Fig. 3)
    15. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 13 wnd 14, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge der Führungsbahn (22) liingenünrierbar ist.
    16. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zweck« Längenänderung der Führungsbahn (22) an dem der Kreisclrcchen-Drchachse (2) abgewandten Ende der
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    Rastklinkc (21) ein in die Führungsbahn (22) hineinbev/egbares Verstellglied, vorzugsweise eine Schraube, angeordnet ist.
    17. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der die Führungsbahn (22) aufweisende Winkelarm der V-artigen Rastklinke (21) sich mim freien Ende hin verjüngt.
    IG. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 13 bin 17, dadurch gekennzeichnet, daß der die Führungsbahn (22) aufweisende ^Rastklinken-Winkelarra in der Art eines doppelarraigen Hebels ausgebildet und wi.ppenartig gelagert ist.
    19. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekannzeichnet, daß die Führungsbahn (22) am kurvenbahnseitigen Ende so weit über die Rastklinken-Lagerstelle (z.B. Lagervorsprung 21a) vorgezogen und,· derart gegenüber der Zinkentragarm-Längsachse schräggestellt in schiefer Ebene angeordnet ist, daß bei Unterschreiiung einer vorgegebenen Kreiselrechen-Drehzahl das Fliehgewicht (lk) zum Zinkentragarm-Ab kuppeln riickstellfederfrei massenverlagernd sich automatisch
    χ zum kurvenbahnseitigen Führungsbahnende zurückbewegt.
    20. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastteil (29, 35) und der Steuerrollenhebel (9) in mantelseitiger Rastverbindung koppelbar sind. (Fig. 5 und 6)„
    21. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastteil von einem Innerhalb des Zinkentragarmes (6) untergebrachten Kipphebel (doppelarmigen Schwenkbabel) (35) gebildet 1st, der mit seiner Längsachse verläuft, federkraftbelastet in Entkupplungsstellung aus dem Steuerrollenhebel (9) herausschwenkbar vorgesehen sowie an seinem dem Kupp lung sb ere i<h gegenüberliegenden Hebelarm ins-
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    besondere mittelbar mit dem Fliehgewicht (13) verbunden
    ist. (Fig. 6)
    22. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastteil innerhalb des Zinkentragarmes (6)
    eine insbesondere mittelbar mit dem Fliehgewicht (13) verbundene, durch fliehkraftbedingte Verlagerung des Fliehgewichtes (13) spreizbare sowie federkraftbclastet zurückbewegbare Spreizmechanik vorgesehen 1st. (Fig. 5)
    23- Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 20 und/oder 22,
    "Üadurch gekennzeichnet, daß die Spreizmechanik als scherenartiges Spreizgestänge ausgebildet ist.
    2k. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, daß. das scherenartige Spreizgestänge zwei V-fomiig zueinanderstehcnd gelagerte Spreizhebel (29) besitzt, die jeweils als Kipphebel (doppelarniige Schwenkhebel) ausgeführt sowie im Bereich der kurvenbahnseitig liegenden V-Spitze
    mit entsprechendem Relativbewegungsspielraum gelenkig mit
    einem gemeinsamen Koppelteil (31)» dem das Fliehgewicht (13) zugeordnet 1st, verbunden sind.
    25. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2k, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kupplungsraechanik aufnehmende Raum, insbesondere Zinkentragarm (6),
    kurvenbahnseitig staubdicht abgeschlossen ist.
    2b·. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 25« dadurch gekennzeichnet, daß das kurvenbahnseitige Ende jedes Zinkentragarmes
    (6) mittels eines Deckels, vorzugsweise Rastdeckels (20),
    geschlossen ist.
    27. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen i und/oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerrollenhebel (9) mit einem Kuppel
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    lungsansatz (39) in den Zinkentragarm (6) einfaßt, der Zinkentragarm (6) in seinem Inneren mit ΑλΊ alabstand zum Steuerrollenhebel-Kupplungsansatz (39) ein Kupplungsteil (40), wie genutetes Teil, Steg_(e), Stift(e) od.dgl., besitzt und zwischen Steuerroilenhebel-Kupplungsansatz (39) und Zinkentragarra-Kupplungsteil ('«θ) ein diese Teile (39, 40) fliehkraftbedingt in formschlÜHsiger Verbindung koppelndes, in Zinkentragariii-Längcrichtung bewegbares.' Kupplung«- glied (Rastteil) (38) angeordnet ist. (Fig. 7)
    28. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 27» dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (38) in Richtung auf die Steuerkurvenbahn (7) federbelastet im drehbar, jedoch axialbe-
    , grenzt (herausfallsicher) im Zinkentragarm (6) gelagerten zapfenartigen Kupplungsansatz (39) des Steuerrollenhebels (9) untergebracht ist.
    29. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 27 und/oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (38) von einer im Steuerrollenhebel-Kupplungsansatz (39) zwangsgefiihrt angeordneten Scheibe gebildet ist, die am kurvenbahn« seitigen Ende an einer Zugfeder {kl) befestigt und dieser gegenüberliegend mit einem hinter dem dem Zinkentra^arm (6) zugehörigen Kupplungstell (40) angeordneten Fliehgewicht (13) verbunden ist.
    30. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 27 und/oder 28, da durch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (38) selbst als Fliehgewicht ausgebildet, im Steuerrollenhebel-Kupplungsansatz (38) zwangsgeführt sowie am kurvenbahnseitigen Ende an einer dem Steuerrollenhebel (9) zugehörigen Zugfeder (kl) befestigt ist.
    31. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 20 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastteil (15» 23, 29, 35, 38) über ein flexiblen Verbindungsmittel (l8), wie Seil, Kette od.dgl., mit einem im Zinkentragarm (6)
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    •f · 7·
    verschiebbaren Fliehgewicht (13) verbunden ist.
    32. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 und 20 bis 30, dadurch^kennzeichnet, daß daß Ractteil (15» 23» 29» 35» 38) über eine mindestens an einem Ende gelenkig angeordnete Stange (27) mit einem im Zlnkentragaria (6) verschiebbaren Fliehgewicht (13) verbunden ist.
    33. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 und 20 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Fliehgewicht (i3) abstantfraäßig veränderbar mit der Rastklinke (21) verbunden ist.
    3k. Heuwerbungsmaschine nach einem oder_.mehreren der Ansprüche 1 bis 33» dadurch gekennzeichnet, daß die Masse des Fliehgo.wichtes (13» 14) veränderbar ist.
    35. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 34» dadurch gekennzeichnet, daß das Fliehgewicht (13, 14) mehrteilig teilbar ausgebildet ist.
    36. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3'i, dadurch gekennzeichnet, daß das Fliehgewicht (13» 14) austauschbar angeordnet ist.
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