DE2711098B2 - Vorrichtung zur Untersuchung von Körpern durch Ultraschallabtastung - Google Patents
Vorrichtung zur Untersuchung von Körpern durch UltraschallabtastungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Untersuchung von Körpern durch Ultraschallabtastung
mittels Ultraschall-Strahlerblock, dessen in Reihe nebeneinander angeordnete Wandlerelemente über die
Reihe fortlaufend einzeln oder gruppenweise erregbar sind.
Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise durch die DE-OS 19 48 463 vorbekannt. Der dort beschriebene
Ultraschall-Strahlerblock erlaubt wegen der begrenzten ebenen Struktur lediglich die Abtastung
kleinerer Körpergebiete. Insbesondere in der medizinischen Diagnostik ist jedoch die Darstellung größerer
Körperschnitte des Patienten, nach Möglichkeit sogar die eines Ganzkörperschnittes, erwünscht. Die Darstellung
solcher Körperschnitte war bisher nur mit Hilfe der Ultraschall-Compound-Scan-Technik möglich. Nach
dem Compound-Verfahren arbeitende Ultraschallgeräte, wie sie beispielsweise aus der DE-AS 15 73 745
vorbekannt sind, haben einen Ultraschallkopf, der von Hand in langsamen Bewegungen in der darzustellenden
Ebene über die Körperoberfläche des Patienten bewegt wird. Lage und Richtung des Ultraschallkopfes werden
dabei über ein Gelenkstativ mit Winkelmeßeinrichtiingen
erfaßt. Die hierbei ermittelten Lagekoordinaten werden als entsprechende Koordinatensignale einem
t>o Elektronenstrahl-Oszillographen zugeleitet, der die
empfangenen Ultraschall-Echosignale auf dem Bildschirm an einer dem Lagekoordinaten-Signal entsprechenden
Stelle abbildet Ungünstig ist jedoch beim Coinpound-Abtastverfahren, daß der Bildaufbau verhältnismäßig
lange Zeit in Anspruch nimmL Darüber hinaus führt aber auch die mechanische Ausführung der
bekannten Compound-Scan-Geräte meistens zu unhandlichen Stativkonstruktionen, die nur sehr umständlich
zu bedienen sind.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Ultraschallabtastung anzugeben, die bei
beliebig vorgebbarer Abtastgeschwindigkeit eine besonders großflächige Abtastung eines Körpers, vorzugsweise
Patientenkörpers, erlaubt
Die Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
eine Mehrzahl von Ultraschall-Strahlerblöcken nach Art eines Strahlerblockgürtels, wie er im Prinzip aus der
Ultraschall-Doppler-Technik für Wandlerelemente in Einzel- oder Matrixgruppierung vorbekannt ist miteinander
in Serie verkettet ist, wobei jedoch die Verkettung der Strahlerblöcke untereinander entlang
des Gürtels über Drehgelenke erfolgt die Winkelgeber zur Angabe der Winkelstellung eines erregten Strahlerblockes
zu dem oder einem der vorhergehenden Strahlerblöcke umfassen.
Die Vorteile eines Strahlerblock-Gürtels gemäß der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik sind, daß
bei entsprechender Anzahl der Einzel-Strahlerblöcke großflächige Abtastungen von Körpergebieten beliebiger
Krümmung möglich sind, daß das Anlegen des Strahlerblock-Gürtels keine Stativkonstruktion benötigt,
sondern die Lage des Gürtels den Körperschnitt direkt bestimmt und daß auch die Applikation sehr
einfach ist, da die Schnittbilddarstellung über schnelle elektronische Steuerglieder nach Belieben in sehr
kurzer Zeit durchgeführt werden kann. Die Erfindung ermöglicht jedoch nicht nur die einfache und rasche
großflächige Abtastung von Körpergebieten. Durch entsprechende Auswahl und gezielte Ansteuerung von
Einzel-Strahlerblöcken oder Einzel-Wandlergruppen der Strahlerblöcke lassen sich auch Ausschnitte einer
großen Fläche beliebig separat darstellen. Hiermit ergibt sich dann beispielsweise auch die Möglichkeit der
vergrößerten Darstellung eines spezifischen Ausschnittes aus einem Gesamtbild. Durch die gezielte Ansteuerung
der Einzelelemente des Ultraschall-Strahlerblock-Gürtels läßt sich also jedes beliebig denkbare Schallbild
erzeugen, wobei zeitliche Überlegungen die Auswahl bestimmen können. Hierbei ist auch die Anwendung
nichtlinearer Strahlerblöcke möglich, die beispielsweise Körpersektoren im Sektor-Abtastverfahren abtasten.
Die Einzelsektoren können sich dabei im Körperquerschnitt überlappen. Zur besseren Ausleuchtung des
Körperquerschnittes können die Ultraschall-Strahlerblöcke zusätzlich in einem wassergefüllten Gürtel
untergebracht sein, der die bekannten Vorteile einer »Wasservorlaufstrecke« ausnützt.
Akustische Abnehmer, die in Gürtelform angeordnet und als Gürtel beispielsweise am menschlichen Körper
postierbar sind, sind an sich bereits durch die FR-PS 15 99 527 (= AT-PS 2 94 301) oder auch DE-OS
17 66 841 vorbekannt. Der Gürtel der FR-PS erlaubt dabei auch eine gewisse »Matrix-Gruppierung« der
Wandlerelemente. Es ist jedoch unverkennbar, daß es sich bei dieser »Matrix-Gruppierung« nicht um eine
Aneinanderkettung von Strahlerblöcken mit Aufbau
und Eigenschaften gemäß vorliegender Erfindung handelt Signifikante Eigenschaft der Strahlerblöcke
gemäß vorliegender Erfindung ist, daß die in Reihe nebeneinander angeordneten Wandlere'emente Ober
die Reihe fortlaufend einzeln oder gruppenweise erregbar sind. Beim Gegenstand der FR-PS werden
selbst bei »Matrix-Gruppierung« der Wandlerelemente sämtliche Wandlerelemente immer gleichzeitig zum
Senden bzw. Empfang von Echosignalen erregt. Dies hat seinen Grund in der andersartigen Anwendungsweise
des Gürtels der FR-PS, bei dem es sich um eine Druckmanschette zur Abnahme von Korotkofftönen
bei der unblutigen Blutdruckmessung mittels Ultraschall- Doppler-Technik handelt Dementsprechend sind
in dieser Druckmanschette einzelne Ultraschallwandlerelemente, auch solche, die unter Umständen »matrixförmig«
angeordnet sind, immer in dem Sinne gesteuert, daß bei gleichzeitiger Schaltung sämtlicher Wandlerelemente
auf Senden oder Empfang die Seni/e/Empfangskeulen
der WandiereJemente sämtliche bei am Arm
eines Patienten angelegter Manschette auf die im Arm pulsierende Blutader gerichtet sind. Die Ultraschallstrahlen
sämtlicher Ultraschallwandlerelemente konvergieren also sämtliche immer gleichzeitig in Richtung
auf die Blutader und gemessen werden dann nur jene Ultraschall-Echosignale, die von der bewegten Aderwand
stammen, d. h. die in der Frequenz verschobenen Ultraschall-Dopplersignale. Beim Abnahmegürtel der
DE-OS 17 66 841 handelt es sich demgegenüber überhaupt nicht um eine Ultraschall-Abtasteinrichtung
zur Abtastung eines Körpergebietes zum Zwecke der Gewinnung eines Echoschnittbildes. Dieser Gürtel
beinhaltet vielmehr eine Reihe gelenkig miteinander verbundener Mikrofone zum Empfang von akustischen
Geräuschen aus dem untersuchten Körpergebiet zum Zwecke einer Lungenuntersuchung. Die genannten
Mikrofone arbeiten also nach dem Stethoskop-Prinzip, d. h. sie dienen zum Abhören eines Körpergebietes auf
Schall, der in diesem Körpergebiet bereits erzeugt wird, d. h. nicht vorher erst in das Körpergebiet eingestrahlt
zu werden braucht.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Unteransprüchen.
Es zeigt
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Ultraschall-Strahlerblock-Gürtel im Prinzipaufbau,
F i g. 2 ein Diagramm, das im Prinzip erläutert, wie aus den Drehpositionen erregter Strahlerblöcke die Lagekoordinaten-Signale
für einen Elektronenstrahl-Oszillographen (nicht dargestellt) gewonnen werden können,
F i g. 3 ein Diagramm der Lagekoordina'en-Signale
bei Zuführung zum Elektronenstrahl-Oszillographen.
In der Fig. 1 besteht der Ultraschall-Strahlerblock-Gürtel beispielsweise aus insgesamt fünf Einzei-Strahlerblöcke
Λ_2, /4_ι, Ao, A\ und A2, die untereinander
durch Drehgelenke D\ bis A verbunden sind. Die Drehgelenke beinhalten übliche Drehpotentiometer,
vorzugsweise Sinus-Kosinus-Potentiometer, zur Erfassung der Winkelstellungen eines erregten Strahlerblokkes
zu dem oder einem der vorhergehenden Strahlerblöcke. Jeder Strahlerblock besteht wiederum in
üblicher Weise aus den Ultraschallschwingern 5 nebst einem Trägerteil T für die einzelnen Schwinger. In
bevorzugter Ausgestaltung beträgt die Länge / eines jeden Strahlerblocks vorzugsweise 10 cm. Die Anzahl η
der Wandlerelemente S pro Strahlerblock liegt im Bereich von vorzugsweise etwa 100 Schwingern, wobei
aus mechanischen Gründen die Strahlerblock-Enden frei von Schwingerelementen sind. In der nachfolgenden
Rechnung wird dieser Leerbereich berücksichtige, zeitlich hingegen übersprungen. Die Dicke eiies jeden
Wandlerelementes beträgt ca. d = 0,8 mm. Als Bezugspunkt des Strahlerblock-Gürtels gemäß Fig. 1
ist der Mittelpunkt des mittleren Strihlerblockes Ao
gewählt, dem die auf dem Bildschirm der (nicht dargestellten) Oszillographenröhre frei positionierbaren
Koordinaten .¥=0 und y—0 zugewiesen werden.
Von diesem Punkt aus erfolgt eine Abtastung nach rechts und links wahlweise zeitlich nacheinander oder
auch im Zeitmultiplexbetrieb, so daß sich eventuelle Winkelablesefehler immer nur über die halbe Länge des
Strahlerblock-Gürtels addieren. Es genügt, die Berechnung der Strahllage beispielsweise nur für die rechte
Gürtelhälfte vorzunehmen (Fig.2). Für die linke Gürtelhälfte ergeben sich analoge Beziehungen. Ausgangspunkt
der Berechnung, d. h. Nullpunkt des Koordinatenkreuzes x, y bezüglich Gürtel und Oszillographen-Bildschirm,
ist der Punkt Po, der im Sichtbild in die Mitte oberer Rand des Röhrenbildschirmes gelegt
wird.
Mit dem mittleren Strahlerblock Aa schließt rechtsseitig
der Strahlerblock A\ den Winkel φι ein. Es folgt der
Strahlerblock Αϊ mit dem Einschlußwinkel ψ2 etc. Die
Drehpunkte zwischen den Strahlerblöcken sind mit /Ί,
P7 bezeichnet. Der Endpunkt des letzten Schwingerele-
so mentes / eines Strahlerblockes ist für einen beliebigen
Strahlerblock mit Py, angeführt. Jede Strahllage (des Ultraschallstrahles und des Elektronenstrahles der
Bildröhre) ist damit also definiert durch einen Anfangspunkt Py, und durch eine Richtung, die durch den
j5 zugehörigen Drehwinkel φ7 vorgegeben ist. Die empfangenen
Echosignale werden vom Ausgangspunkt Pj/ (xj/;
yji) mit der Schallgeschwindigkeit im Gewebe ν in
Strahlrichtung aufgezeichnet. Dabei durchläuft der Schreibstrahl die Ortskurve:
χ (t) —
y(0 =
y(0 =
— ν ■ t ■ sin q>j;
im Bereich 0< f< T, wobei Tder Helltastdauer für den
Schreibstrahl (Elektronenstrahl) entspricht und durch 4r>
die gewünschte Eindringtiefe bestimmt ist. Der Winkel qpy ist wiederum der Winkel zwischen dem Strahlerblock
Ao und dem Strahlerblock Aj, also
'Ii - Σ '/k-i.ü ■
k = I
Der Punkt Pj, läßt sich mit Hilfe der Koordinaten des
zugehörigen Drehpunktes Pj(xj,yj)w\e folgt bestimmen:
Xj, = Xj + i ■ d ■ cos q>j;
yji = yj+ i ■ d ■ sin φ;;
Die Lage von Pj ergibt sich aus der folgenden
Beziehung:
mit
k - 1
k = I
Vn = 0.
5 6
Allgemein lautet damit also die Ortskurve eines Schallimpulses, der vom Schwinger / im Strahlerblock
/^,ausgesendet wird:
j
j
xU) = ' " Σ cos 'ik-i ~ -y I + i ' d ■ cos ι/1 — ν ■ t ■ sin y j;
y(t) = I ^ sin </k_, + / ■ d ■ sin </, + r · t ■ cos r;j;
k = I
falls / > 0 sowie x(r) = ί ■ d; y{t) = r · ί ; falls / = 0 .
Mit dieser Berechnungsgrundlage ergäbe sich also lediglich als Beispiel für die Strahllage des 15. Schwingers
im zweiten Strahlerblock A2 die Beziehung:
x(t) = -ζ- I + I ■ cosf/, + 15 · d ■ cos (/2 — i' ■ ' · sin (/2 ;
v(f) = / · sin »/ι + 15 · </ · sin </2 + u · / · cos i/2 ;
v(f) = / · sin »/ι + 15 · </ · sin </2 + u · / · cos i/2 ;
χ (t) und y (t) können dabei direkt als Ablenkspannun- Gleichung
gen der x- bzw. y-Ablenksysteme der Oszillographen- _
röhre interpretiert werden (F ig. 3). φ'+1 -Vj+fj.j*\
Üblicherweise werden benachbarte Schwinger ein- 25 in der Berechnung Berücksichtigung finden,
zein oder gruppenweise auch zeitlich nacheinander Neben den konstanten Längenangaben (Strahlerangeregt, so daß es genügt, lediglich die Positionsände- block-Länge / und Schwingerdicke d) werden sehr rung des Strahles in einem Integrationsverfahren zu genaue Winkelmeßgrößen (sin und cos) benötigt. <py, berücksichtigen. Innerhalb eines einzelnen Strahlerblok- q>j+n werden als Meßwert durch die Potentiometer kes bleibt die Strahlrichtung jeweils konstant. Die 30 abgegriffen. Die Auswertung der Ortsbeziehungen Lageänderung zwischen den beiden Anfangswerten P, erfolgt mittels elektronischem Rechner. Dem Rechner und Ρ,+1 beträgt dabei: verbleiben dabei ca. 500 μ/sec bei einer Impulsfolgefrequenz von beispielsweise 2 kHz. Bei einem Strahler-
zein oder gruppenweise auch zeitlich nacheinander Neben den konstanten Längenangaben (Strahlerangeregt, so daß es genügt, lediglich die Positionsände- block-Länge / und Schwingerdicke d) werden sehr rung des Strahles in einem Integrationsverfahren zu genaue Winkelmeßgrößen (sin und cos) benötigt. <py, berücksichtigen. Innerhalb eines einzelnen Strahlerblok- q>j+n werden als Meßwert durch die Potentiometer kes bleibt die Strahlrichtung jeweils konstant. Die 30 abgegriffen. Die Auswertung der Ortsbeziehungen Lageänderung zwischen den beiden Anfangswerten P, erfolgt mittels elektronischem Rechner. Dem Rechner und Ρ,+1 beträgt dabei: verbleiben dabei ca. 500 μ/sec bei einer Impulsfolgefrequenz von beispielsweise 2 kHz. Bei einem Strahler-
x = d ■ cos φ block-Gürtel mit beispielsweise neun Einzel-Strahler-
= d sin w J5 b'00^11 müssen maximal vier Winkelgrößen pro
' Koordinate mit einer Konstanten multipliziert und
anschließend addiert werden. Gemäß dem Diagramm
Bei Überschreiten eines Drehpunktes muß dann nur der F i g. 2 ergibt sich beispielsweise dann für einen
noch die Veränderung des Drehwinkels <fj nach der beliebigen Punkt P(x,y)die Koordinatenbeziehung:
x(t) = / · (cos y, + cos V2 + cos r/3) - 1/2 / + ί · d · cos 74 - ν ■ t ■ sin >u ;
y(t) = I ■ (sin 7, + sin <l2 + sin 73) + i ■ d ■ sin 74 + ν ■ t ■ cos 74 ,
y(t) = I ■ (sin 7, + sin <l2 + sin 73) + i ■ d ■ sin 74 + ν ■ t ■ cos 74 ,
mit den Anfangswerten x(0), y(0), den Endwerten x(T), y{T) und mit beispielsweise T = 0,2 ms für 30 cm Eindringtiefe
im Untersuchungsobjekt.
Hierzu 1 Blatt 2'eichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Untersuchung von Körpern durch Ultraschallabtastung mittels Ultraschall-Strahlerblock,
dessen in Reihe nebeneinander angeordnete Wandlerelemente über die Reihe fortlaufend einzeln oder gruppenweise erregbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Mehrzahl von Ultraschall-Strahlerbiöcken (A-2,
A-i, Ao, A\, A2) nach Art eines Strahlerblockgürtels,
wie er im Prinzip aus der Ultraschall-Doppler-Technik
für Wandlerelemente in Einzel- oder Matrixgruppierung vorbekannt ist, miteinander in Serie
verkettet ist, wobei jedoch die Verkettung der Strahlerblöcke untereinander entlang des Gürtels
über Drehgelenke (Di bis D4) erfolgt, die Winkelgeber
zur Angabe der Winkelstellung eines erregten Strahlerblockes zu dem oder einem der vorhergehenden
Strahierblöcke umfassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgelenke (Di bis D») Scharniere
für die einzelnen Ultraschall-Strahlerblöcke sind, die ein Verschwenken der Strahlerblöcke gegeneinander
um zueinander parallele Drehachsen erlauben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelgeber in den
Drehgelenken eingelagerte übliche Winkeldrehpotentiometer, vorzugsweise Sinus-Kosinus-Potentiometer,
sind oder die Winkeldrehpotentiometer die jo Drehgelenke darstellen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenabmessung
eines einzelnen Strahlerblockes im Bereich von /' =
10 cm liegt. r>
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Strahlerblock des Strahlerblockgürtels
etwa 100 Wandlerelemente als Ultraschallschwinger aufweist.
»o
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772711098 DE2711098C3 (de) | 1977-03-14 | 1977-03-14 | Vorrichtung zur Untersuchung von Körpern durch Ultraschallabtastung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772711098 DE2711098C3 (de) | 1977-03-14 | 1977-03-14 | Vorrichtung zur Untersuchung von Körpern durch Ultraschallabtastung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2711098A1 DE2711098A1 (de) | 1978-09-21 |
DE2711098B2 true DE2711098B2 (de) | 1979-08-09 |
DE2711098C3 DE2711098C3 (de) | 1980-04-10 |
Family
ID=6003606
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772711098 Expired DE2711098C3 (de) | 1977-03-14 | 1977-03-14 | Vorrichtung zur Untersuchung von Körpern durch Ultraschallabtastung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2711098C3 (de) |
Cited By (3)
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