DE2711079A1 - Zylinderschlossmechanismus - Google Patents

Zylinderschlossmechanismus

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DE2711079A1
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lever
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JONATHAN LOCK Ltd
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JONATHAN LOCK Ltd
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    • E05B27/08Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in operated by the edge of the key arranged axially
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Description

D.pl.-lng. W. DoKIU DtffcM.-].iTP*rt w 27
Fronkerfcfsicr StioCa 137 5060 BensbeKj-Refrath
Jonathan Lock Limited Döwnsview, Ontario, Canada
Zylinrtcrnchloßmechanisnus
Die· rrfiniung b'-trifft einen ZylinderschloOmechanismus, bt-stehi-nd aus einem Körpt-r nit einer zylindrischen Bohrung, einim sich in Längsrichtung der Bohrung «rstruckenden und normalerweise frei in dieser drehbaren Sperrbolztn, einer Anzahl von Stiftzuhaltungen, die in Zuhaltungsbohrungen sitzen, welche sich in Längsrichtung im Bolzen erstrecken und in bestimmte Längspositionen durch rinstekktn eines Schlüssels in eintn Schlüsselgang verlagerbar sind, der am vorderen Tnde des Körpers gebildet ist und mit den Zuhaltungs- bohrungen in Verbindung steht, und einem in dem Körper drehbaren Kupplungsglied an der Bückseite des Bolzens.
Solche Schloßmechanismen werden im großen Umfang eingesetzt, zeich-
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nen sich aber allgemein nicht durch ein hohes Maß on Sicherheit gegen 'rbrechen oder sonstige Arten unbefugter Bedienung des Mechanismus aus.
Die verschiedensten Formen von Zylinderschloß^echanismtn, die ein höheres Maß an Sicherheit bieten, sind entwickelt wordenf damit ging aber im allgemeinen eine Vergrößerung der Abmessungen und/odrr t int wesentlich größere Kompliziertheit und Montageschwierigkeit einher. ine relativ einfache, aber hochwirksamts Ausführung eines Zylinderschloßmechanismus hoher Sicherheit ist aus der GB-PS 1 227 73I bekannt. Bei diesem Mechanismus ist ein Bolzen in einem Zylinder i'rei drehbar, und ein Sperrelement liegt koaxial zum Bolzen, ist aber normalerweise von diesem getrennt, "in Kippelement ist am Bolzen zur Ausführung einer Kippbewegung zwischen einer Position außer Angriff mit dem Sperrelement und einer Position in Angriff an dem Sperrelement angelenkt, wobei die zweite Position jedoch nur eingenommen werden kann, wenn eine Partie des Kippelements in !Schlitze in einer Gruppe von Zuhaltungen-lementen einfällt, die axial in Bolzen mittels eines Schlüssels bewegbar sind, um die Scfclltze in eine Flucht zur Aufnahme der Kippelemtntpartie zu bringt». Weil der Bolzen im Zylinder frei drehbar ist, ist es für einen ' rbirecher des Schlosses unmöglich, die entsprechenden Positionen der Zfchaltungselemente 'zu fühlen1.
Der Kippmechanismus bei bekannten Schlössern dieser Art hat Jedoch
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zu »inen! Schic geführt, dan weniger koMpakt air. herkümmi iehe ?'jlinderccliloßuech'inismen ist, \incl dan ha+ deren direkten Austausch mit solchen T'eohanismen verhindert, um die Sicherheit von Gegenständen zu erhöhen, die ein Schloß oder mehrfre Schlösser haben und die ursprünglich für den inbau herkömmlicher Arten von Zylinderschloßraechnnisraen ausgelegt worden sind. In bestimmten Anwendungsfjillen, beispielsweise bei münzbetfi tigten Waschmaschinen, haben sich ferner Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung der freien Schwenkwirkung des Kippeleinentß wegen Verschmutzung oder Korrosion der Schwenklagerung oder des Bereichs der Schwenklagerung eingestellt.
Der 'rfindung liegt diu Aufgabe zugrunde, einen Schloßmechunisrius der allgemeinen Art zu schaffen, wie sie in der ΠΒ-Γ3 1 2Γ7 73I beschrieben worden ist, der jedoch in kompakterer Konstruktion ausgeführt werden kann, der gegen Verschmutzung und Korrosion unanfälligtr ist, der billiger herzustellen ist und der eine noch größere Sicherheit bieten kann.
Erfindungsgemäß ist ein Zylinderschloßmechanismus der vorstehend genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß sich eine dreiteilige Kopplung zwischen den Zuhaltungen und dem Kupplungsglied erstreckt, bestehend aus einem in Querrichtung bewegbaren Betätigungsglied, das normalerweise außer Angriff mit den Zuhaltungen liegt und einen Bewegungsbereich in einem querliegendtn Führungsweg im Bolzen zwinohen seinen "nden hat, derart, daß (in 'infallcn in die Zuhaltungsbohrungen mit der gleichzeitigen '"!innahme der
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bestimmten Positionen durch die Zuhaltungen erfolgt, einer Kupplungsklaue zwischen dem Bolzen und dem Kupplungsglied mit einem Bereich an Bewegung in Querrichtung in und aus einer Position zur Kupplung des Bolzens mit dem Kupplungsglied, und einem sich in Längsrichtung in einer Hebelbohrung im Bolzen im parallelen Abstand zu den Zuhaltungsbohrungen erstreckenden Hebel, der um eine Lagerstelle in der Hebelbohrung kippbar ist und am Betätigungsglied und an der Klaue zum Koordinieren ihrer Bewegungen angreift.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 ein axialer Schnitt durch einen Schloßmechanismus an der Linie I-I in Fig. 9,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Gehäuses des Mechanismus, Fig. 3 eine Vorderansicht einer Schildplatte, die einen Teil des Mechanismus bildet,
Fig· 4 eine Vorderansicht eines vorderen Bolzens des Mechanismus, Fig. 5 eine Vorderansicht eines Plättchens, das einen Teil des Mechanismus bildet,
Fig. 6 eine Vorderansicht eines hinteren Bolzens des Mechanismus, Fig. 7 eine Vorderansicht einer Kupplungsklaue, die einen Teil des
Mechanismus bildet,
Fig. 8 eine Vorderansicht eines Kupplungeglieds, das einen Teil des
Mechanismus bildet, Fig. 9 ein Schnitt längs der Linie IX-IX der Fig. 1,
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■f-
Fig. 10 eine Einzelheit im axialen Schnitt, die die Wirkung eines Dekombiniertmgs-Auflaufstücks zeigt, dargestellt in derselben Ebene wie die obere Hälfte von Fig. 1 und unter 45° zur unteren Hälfte von Fig. 1,
Fig. 11 einen Schlüsselrohling für die Herstellung von Schlüsseln für den Mechanismus und
Fig. 12 eine Einzelheit im axialen Schnitt, die Varianten des Schloßmechanismus nach Fig. 11 bis 11 zeigt.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 bis 11 weist der Schloßmechanismus ein hohlzylindrisches Gehäuse 2 auf, das an seinem vorderen Ende eine öffnung 4 hat, die eine solche Form hat, daß sie zum Profil eines Bunds 8 an einem Schlüssel 10 (siehe Fig. 11) paßt und damit den Schlüssel einführen läßt, nur wenn dieser richtig orientiert ist. Eine ausgesparte Partie 12 der Öffnung gestattet eine Drehung des Schlüssels, wenn er voll eingesetzt ist.
Tüin Widerlager 6 in der inneren Bohrung des Gehäuses dient zur Lagebestimmung der verschiedenen übrigen Teile des Mechanismus, die in das Gehäuse von hinten eingebaut werden. Der erste Teil, der auf diese Weise eingesteckt wird, ist eine Schildplatte 14, die aus Metall bestehen kann, das so ausgewählt, gehärtet oder zäh gemacht sein kann, um für ein gewünschtes Maß an Widerstand gegen ein Bohren oder andere Versuche zum Lösen des Mechanismus von vorne zu sorgen. Sie ist mit einem Schlüsselgang 16 und mit einem Ansatz 18 versehen, der dazu dient, den Schlüsselgang in einer Flucht mit Bohrun-
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gen in einem vorderen Bolzen 22 zu halten, der die Stifte 24 des Schlüssels 10 aufnimmt, indem der vordere Eingang zu einer Ausnehmung 26 im Bolzen 22 erfaßt wird. Die Bohrungen 20 sind mit miteinander verbundenen Senkbohrungen 28 versehen, um Stiftzuhaltungen in der Form von Klöppeln 30 aufzunehmen, die jeweils mit einer Umfangsnut 32 und einer Anzahl von im Abstand liegenden flacheren TJmfangsnuten (nicht dargestellt) versehen sind. Die Lage der Nut 32 ist an verschiedenen Klöppeln unterschiedlich, und die entstehenden zahlreichen möglichen verschiedenen Kombinationen sorgen für die Unterschiede im Schloßmechanismus, die nachstehend noch zu beschreiben sein werden. Eine weitere Bohrung 34» die im Querschnitt rechteckig ist, bildet in Verbindung mit der Platte I4 eine Fassung für den Absatz 102 eines zulaufenden Kipphebels 36.
Ein Betätigungsglied in der Form eines Plättchens 38 ist über den Hebel 36 gesetzt, so daß das schmale Ende desselben durch ein Fenster 40 in dem Plättchen geht, und das Plättchen seinerseits paßt in eine Ausnehmung 42 an dem hinteren Ende des vorderen Bolzens Ansätze 44 am hinteren Ttode des vorderen Bolzens halten einen hinteren Bolzen 46 in der vorgesehenen Lage, der eine rechteckige Bohrung 48 hat, welche mit der Bohrung 34 fluchtet, und außerdem miteinander verbundene Blindlöcher 50, die zusammen mit den Senkbohrungen 28 die Klöppel 30 und auch Federn 52 aufnehmen, die die Klöppel 30 zu den Bohrungen 20 hin drücken, so daß Partien 54 reduzierten Durchmessers dieser Klöppel in die Bohrungen 20 gelangen und diese verschließen, weil sie eine dazu komplementäre Form haben.
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Bie Federn sind durch Partien 56 reduzierten Durchmessers an dem hinteren Ende der Klöppel in der vorgesehenen Lage gehalten.
Das schmale Ende des Hebels geht durch die Bohrung 48 und steht zur Rückseite des Bolzens 46 vor, wo er an einer Fassung 58 in einer Kupplungsklaue 6O angreift, die auf einer diametralen Bahn längs einer Führung bewegbar ist, die zwischen Ansätzen 62 am hinteren Ende des Bolzene 46 gebildet ist, wobei die Länge der Bahn durch die Bewegung bestimmt ist, die vom Hebel 36 zugelassen wird, während er eine Kippbewegung in den Bohrungen 34 und 48 ausführt.
In der Ausnehmung 26 im Bolzen 22 und in einer damit fluchtenden Ausnehmung 64 im Bolzen 46 sitzt ein Auflaufstück 66, bestehend aus einer Platte, die in einer radialen Ebene liegt, wie am besten aus Fig. 9 zu ersehen ist, wobei Flansche 68, 7o und 72 von dieser in
• der Form nach außen gebogener Ansätze vorstehen. Die Flansche 70md
72 greifen an Federn 74 an, die gegen ein hinteres Ende der Ausnehmung 64 wirken, so daß das Auflaufstück 66 zur Platte I4 hin gedrückt wird, während der Flansch 68 über einer Schulter 76 an einem der Klöppel 30 liegt. Eine Auflauffläche 78 an der Innenkante des Auflaufetücke 66 ist bud Angreifen am Plättchen 38 vorgesehen.
Alle bisher beschriebenen Teile, mit Ausnahme des Gehäuses und des Schlüssels, bilden eine einsige drehbare Bolzeneinheit innerhalb des Gehäuses. Im Gehäuse befindet sioh außerdem hinter dieser Einheit ein drehbares Kupplungeglied 82, das einstückig mit einen Sohloß-
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schaft 84 ausgebildet ist, der zur Bedienung eines Schlosses in irgendeiner bekannten Weise benutzt werden kann. Das Kupplungsglied 82 wird durch eine Gegenplatte 86 in der vorgesehenen Lage gehalten, und damit wird im übrigen auch der gesamte Mechanismus zusammengehalten. Diese Platte wirkt mit dem Gehäuse 2 zusammen, um den Schloßkörper zu vervollständigen. Zwischen der Gegenplatte und dem Kupplungsglied befindet sich eine Scheibenfeder 88, die das Glied zur Klaue 60 hin drückt. Wenn sich die Klaue in der in Fig. 1 gezeigten Position befindet, liegt deren Nase 90 in der Bahn von peripher im Abstand angeordneten Widerlagern 92 am Kupplungsglied 82, so daß eine Drehung der Bolzeneinheit auch zu einer Drehung des Schafts 84 führt. Das Maß der Drehung der Klaue 60 in dieser Position und folglich des Schafts 84 kann gegebenenfalls durch einen Anschlagvorsprung 94 an einem Stellring 96 begrenzt werden, der durch einen Ansatz 98 dem Gehäuse gegenüber drehfest gehalten ist.
Beim Schließen wird ein Schlüssel, wie er in Fig. 11 gezeigt ist, wobei die Stifte 24 auf die entsprechenden Längen gekürzt worden sind, so in den Schloßmechanismus eingeführt, daß die Stifte in den Schlüsselgang 16 gelangen und ein Drehen der Bolzeneineänheit im Gehäuse ermöglicht wird, falls erforderlich, damit der Bund 8 des Schlüssels durch die Öffnung 4 in die Aussparung 6 gelangen kann. Obgleich in Fig. 1 kein Schlüssel dargestellt ist, versteht es eich, daß der Klöppel 30, der dargestellt ist, in der Position zu sehen ist, in die er durch einen voll eingesteckten Schlüssel bewegt wird, und die anderen Klöppel werden in gleicher Weise in vor-
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bestimmte Positionen bewegt, so daß das Plättchen 40 in deren Nuten 32 einfallen kann. 7s versteht sich ferner, daß die tatsächliche axiale Position der verlagerten Klöppel sich entsprechend der Länge der zugehörigen Schlüsselstifte 24 und der axialen Position der Nuten 32 am Klöppel ändert. Wenn der Schlüssel herausgezogen wird, wandert das Auflaufstück 66 durch die Kraft der Federn 74 nach links, so daß eine Partie 100 der Auf lauf fläche 'JB das Plättchen J8 nach oben aus dem Bereich der Bohrungen schiebt, die die Zuhaltungen enthalten, und folglich wird der Hebel 36 veranlaßt, nach oben zu kippen (wie das in Fig. 1 dargestellt ist), und zwar um nein breites nde herum. Das schmale rnde des Hebels bewegt deshalb die Klaue 60 in eine mittlere Position, in dez· deren Nase 90 an keinen der Widerlager 52 am Kupplungsglied 82 angreifen kann. Dan Trennen des Plättchens 38 von den Nuten 32 gestattet eine Bewegung der Klöppel so weit nach links, wie sie können (gemäß der Darstellung in Fig. 1), und zwar unter dem "influß der Federn 52, so daß deren !'nden 54 die Bohrungen 20 blockieren und ein rindringen von Fremdstoffen in das Schloß verhindern.
Wenn der Schlüssel eingesteckt wird, greift einer der Schlüsselstifte am Plansch 68 am Auflaufstück 66 sowie an einem Kippe 1 30 an, und die Klöppel und das Auflaufstück werden damit nach rechts bewegt. Die vertiefte mittlere Partie der Auflauffläche 78 sorgt nun für Spielraum für eine Bewegung des Plättchens 39 nach unten, das kann aber nicht geschehen, bis die Nuten 32 in allen Klöppeln in einer Flucht mit dem Plättchen liefen, was nur dann der Fall ist, wenn der richtige Schlüssel eirjge^sjieckt^ isj;._ Die zusätzlichen nicht dargestell-
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Lngesteckt ist. Die
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flachem Nuten sorgen für einen zusätzlichen Schutz gegen ein "rbrechen des Hchloßniechanisinus, weil eine Person, die versucht, das Schloß mit einem Nachschlüssel zu öffnen, nicht feststellen kann, welches die richtige Nut ist, die mit dem Plättchen ausgerichtet werden nuß, selbst wenn sie in der Lage ist, die Hüten "zu fühlen".
Wenn dor richtige Schlüssel eingesteckt iat, können dao Plättchen J>8 zusammen mit dem Hebel 36 und der Klaue f?0 in die in Vig. 1 gezeigten Positionen fallen. Tr.i dargestellten Ausf ührungsbt- ispiel geschieht das unter dem r'influß der Schwerkraft, während die BolZeneinheit durch den voll eingesteckten Schlüssel in eint tntsprechende Orientierung gedreht i/ird. Uenn das Schloß in »jiner vertikalen oder fast vertikalen Achse eingebaut ist, steht einu solche ?e tat igunp durch Schwerkraft nicht zur Verfügung, und bei einen 3chlo3, dis für solche "inbaulagen verwendbar sein soll, mui? eine zusätzliche: Feder vorgesehen sein, die auf das Plättchen, den Hebel oder· die Klaue einwirkt, um si« in die in Fig. 1 gezeigte Position zu bringen, "s wird jedoch gewöhnlich vorzuziehen sein, diese Feder wegzulassen, außer wenn sie erforderlich int, weil das eine Reaktionskraft liefert, gegen die ein erfahreren Nachüffner die Funktion des i'echani?- raus "fühlen" kann. Nachdem die in Fig. 1 gezeigten Positionen einmal eingenommen worden sind, kann eine Drehbewegung der Polzeneinheit durch den Schlüssel auf den Schaft 84 übertragen verd-n. Das Ausmaß dieser "Bewegung kann durch dtn Anschlag 91 begrenzt sein, der auch mit einem Auf lauf stück kombinier* rein kann, ve Ic ho-i; auf die Klaue einwirkt, um diese vom Kupplungsglitd zu trennen, na^hrlen
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dieses eine bestimmte Winkellage erreicht hat.
Wenn ein falscher Schlüssel eingesteckt wird oder wenn überhaupt kein Schlüssel steckt, befindet sich das Plättchen 38 in einer solchen Lage, daß der Hebel 36 die Klaue 60 formschlüssig aus dem Angriff am Kupplungsglied 82 hält, und damit bleibt die Bolzeneinheit ira Gehäuse 2 frei drehbar, und dabei gibt es keine Reaktionskräfte, gegen die die Funktion des Mechanismus von einem Nachöffner "gefühlt" werden könnte.
Im Vergleich zu bekannten Schloßmechanismen, die auf dem gleichen allgemeinen Prinzip beruhen, bietet der vorstehend beschriebene Schloßmechanismus eine Reihe von Vorteilen. Der Ersatz des angelenkten Hebels, der bisher bei solchen Mechanismen benutzt wurde, um die richtige Ausrichtung der Zuhaltungen festzustellen und eine treibende Verbindung zwischen dem Bolzen und der Kupplung herzustellen, durch drei getrennte Bauteile, dem Plättchen 38, dem Hebel 36 und der Klaue 60, ermöglicht nicht nur das Erreichen einer viel kompakteren Bauweise, so daß der Mechanismus ohne weiteres in den gleichen Abmessungen wie ein Zylinderschloßmechanismus aufgenommen werden kann, säuern auch eine Vereinfachung der Montage und eine Verbesserung der Zuverlässigkeit und Sicherheit. Die Gesamtzahl von Bauteilen im Schloß wird im übrigen nicht wesentlich geändert, weil einige mühselig zu handhabende kleine Bauteile wie Sperr- und Gelenkstifte entfallen. Der Wegfall des Hebel-Gelenkbolzens und dessen Er-
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satz durch einen Schwenkpunkt in der Torrn des Absatzes 102 vereinfacht die Montage durch Beseitigung der Notwendigkeit zum Einsetzen eines Gelenkstifts und des Bohrens einer Bohrung für den Stift. Das verbessert auch die Zuverlässigkeit, weil es festgestellt worden ist, daß solche Gelenke eine Fehlfunktion des Schlosses bewirken können, wenn sie durch Fremdstoffe wie Seife, Fett oder durch Korrosion verschmutzt werden. Die Benutzung des Plättchens anstelle einer Partie des Hebels zum !Eingreifen in die Nuten in den Zuhaltungen bedeutet, daß die den Hebel 36 enthaltende Bohrung nicht durch einen offenen
Durchgang mit den Bohrungen verbunden ist, die die Zuhaltungen enthalten, wie das bei bekannten Schloßmechanismen dieser Art der Fall ist. Das verringert die Möglichkeit einer Verschmutzung des Hebels
oder dessen Korrosion weitgehend, eine Möglichkeit, die sogar noch
weiter verringert wird, indem die Bohrungen 20 durch die Zuhaltungsklöppel 30 verschlossen werden, wenn diese sich in ihrer normalen
Position befinden. Das Wegfallen des Durchgangs beseitigt auch jede Möglichkeit des Finführens einer Sonde oder eines Fühlers in den Mechanismus, beispielsweise um das Kupplungsglied in einen Eingriff zu drücken. Darüber hinaus unterstützt das Zwischenschalten des
Plättchens die Verhinderung jeder Möglichkeit eines Bewegungsfühlens des Hebels durch einen Schloßnachöffner. Die Verwendung einer getrennten Klaue 60 hilft dabei, den Mechanismus kompakter zu gestalten, weil sie gleiten kann, anstatt zu schwingen, und deshalb weniger Platz braucht und auch in der beschriebenen Weise durch den Ring 96 kontrolliert werden kann.
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Die Ausbildung des Bolzens in zwei Partien erleichtert die Montage und sorgt für eine einfache Methode zur Unterbringung des Plättchens .58. Das Auflaufstück 66 wirkt bei herausgezogenem Schlüssel so, daß das Plättchen außer Angriff mit den Zuhaltungsklöppeln aufgefahren wird, und damit wird sichergestellt, daß sich die Klöppel nicht in ihrer niedergedrückten Position verklemmen, wenn der Schlüssel zu rückgezogen wird.
In bestimmten Fällen ist es erforderlich, daß der Sperrschaft gegen eine Drehung gesichert wird, bis der Schloßmechanismus durch Hinstekken des richtigen Schlüssels freigesetzt worden ist. Unter solchen Umständen kann das Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 benutzt werden.
Der in Fig. 12 gezeigte Mechanismus ist allgemein dem ähnlich, der im Zusammenhang mit Fig. '! > bis 11 beschrieben worden ist, und es werden deshalb nur die Unterschiede beschrieben. Wo aniwendbar, sind die benutzten Bezugszahlen die gleichen wie jene, die im Zusammenhang mit Fig. 1 bis 11 benutzt worden sind.
Das Gehäuse 2 ist nach hinten verlängert, um eine Gleitverbindung zwischen dem Kupplungsglied 02 und dem Sperrschaft 04 aufzunehmen, die in diesem Fall nicht mehr einstückig ausgebildet sind. Stattdessen sind das Kupplungsglied und der Schaft zur Drehbewegung durch Stifte 102 gekuppelt, die sich in Löcher 104 in dem Kupplungsglied 82 von einer Antriebsscheibe 1O6 am Schaft erstrecken, und diese Scheibe nimmt die gleiche Position am hinteren Tnde des Schloßme-
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chanismus ein, die ursprünglich vom Kupplungsglied 82 eingenommen worden ist. Das Kupplungsglied 82, ebenfalls in Scheibenform, kann sich axial nach hinten zur Antriebsscheibe 106 hin gegen den Druck einer Wellenfederscheibe 108 bewegen, die jedoch no mal erweise Außenzähne 110 an der Scheibe des Kupplungsglieds 82 in "ingriff mit Innenzähnen 112 an einem Sperring 114 drückt, der sich im Schloi'gehäuse befindet, um damit eine Drehung der Geheibe des Kupplungsg-lieds 82 und der Scheibe 1θ6 und des Schafts 84 dem Gehäuse gegenüber zu verhindern.
Um die Zähne 110 und 112 zu trennen, damit sich dier Sc>iaft 3/1 drehen kann, muß die Scheibe des Kupp lung sgl if ds 8? nach hinten f~egun den Druck der Feder 108 geschoben werden, und zwar durch entsprechende Bewegung jener Teile des Mechanismus, die den T*olztn des Schlosses bilden, '^ine solche trennung muß natürlich nur dann geschehen können, wenn der richtige Schlüssel in den Schloßmechanisinus eingesteckt wird. ?ine Art, wie das erreicht werden kann, besteht darin, die Nase 90 der Klaue 60 so zu verlängern, daß, außer wenn der Schlüssel eingesteckt ist, der Sperring 114 fein Widerlager an der Nase bildet, das eine Bewegung der Klaue nach hinten und damit auch eine Bewegung des Rests des Hechanismus nach hinten verhindert.
In einer Alternativanordnung ist das Plättchen 38 so verlängert, daß es sich normalerweist gegen ein Widerlager 116 legt, und es wird nur durch Finstecken eines richtigen Schlüssels zurückgezogen. In einer weiteren Alternativanordnung ist der Bolzen 46 mit einer
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Bohrung versehen, um eine Ztihaltung 110 aufzunehmen, die der Hebel 36 normalerweise in Anlage am Widerlager 120 hält.
Das Zusammensetzen des abgewandelten Schloßmechanismus kann dadurch erleichtert werden, daß der Körper 2 mit einer Senkbohrung 122 von hinten versehen wird, die eine Hülse 124 entsprechender länge aufnimmt, um die Gegenplatte 86, die Gleitscheibe Θ8, den Sperring und Abstandsringe unterzubringen, die die Widerlager II6 und 120 bilden, falls diese vorgesehen sind.
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Claims (1)

  1. 9711079
    Patentansprüche ' ' ' w * *
    1J Zylinderschloßmechanismus, bestehend aus einem Körper mit einer zylindrischen Bohrung, einem sich in Längsrichtung der Bohrung erstreckenden und normalerweise frei in dieser drehbaren Sperrbolzen, einer Anzahl von Stiftzuhaltungen, die in Zuhaltungsbohrungen sitzen, welche sich in Längsrichtung im Bolzen erstrecken und in bestimmte Längspositionen durch Einstecken eines Schlüssels in einen Schlüsselgang verlagerbar sind, der am vorderen Ende des Körpers gebildet ist und Bit den Zuhaltungsbohrungen in Verbindung steht, und einem in den Körper drehbaren Kupplungsglied an der Rückseite des Bolzens, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine dreiteilige Kopplung (38, 36, 6θ) zwischen den Zuhaltungen (30) und dem Kupplungsglied (82) erstreckt, bestehend aus einem in Querrichtung bewegbaren Betätigungsglied (38), das normalerweise außer Angriff Bit den Zuhaltungen liegt und einen Bewegungsbereich in einem querliegenden Führungsweg (42) im Bolzen (22,46) zwischen seinen landen derart hat, daß ein einfallen in die Zuhaltungsbohrungen (28, 30) ■it der gleichzeitigen Einnahme der bestimmten Positionen durch die Zuhaltungen erfolgt, einer Kupplungsklaue (6θ) zwischen dea Bolzen und dem Kupplungsglied (82J) mit einem Bewegungsbereich in Querrichtung in und aus einer Position zur Kupplung des Bolzens mit den Kupplungsglied» und eine· sich in Längsrichtung in einer Hebelbohrung (48) im Bolzen im parallelen Abstand zu den Zuhaltungsbohrungen erstreckenden Hebel (36), der um eine Lageretelle (102) in der Hebel- bohrung kippbar ist und am BetStigungaglied und an der Klaue zub
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    ORIGINAL INSPECTED
    Koordinieren ihrer Bewegungen Eingreift.
    2. Schloßmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle des Hebels (36) durch einen Absatz (102) an seinem vorderen ~nde gebildet ist* der an einer Fassung angreift, die durch das vordere Ende der Hebelbohrung (48) gebildet ist.
    3· Schloßmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen in einen vorderen Teil (22) und einen hinteren Teil (46) unterteilt ist und das Betätigungsglied ein Plättchen (38) ist, das in einer Führung (42) sitzt, die zwischen den beiden Teilen gebildet ist, wobei der Hebel (36) am Plättchen dadurch angreift, daß er durch ein Fenster (40) in diesem geht.
    4· Schloßmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein Auflaufstuck (66) im Bolzen an den Zuhaltungsbohrungen (28, 50) vorgesehen ist, das zur Verlagerung in eine Richtung durch Kinstecken eines Schlüssels (1O) In den SchloßmechanismuB ergreifbar ist, und daß Federmittel (74) im Bolzen in Angriff am Auf lauf stück zum Drücken desselben in die andere Sichtung beim Herausziehen des Schlüssels längs einer solchen Bahn no- I tergebracht sind, daß durch eine Auflaufwirkung das Betätigungsglied (38) aus den Zuhal tungsbohrungen he»u sge führt wird. |
    5· Schloßmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4t dadurch;
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    gekennzeichne t , daß die Klaue (6o) länge ihrer Bewegungebahn in Führungen (62) hinten im Bolzen (46) verschiebbar ist und daß das Kupplungsglied (82) eine Anzahl im peripheren Abstand angeordneter Widerlager (92) hat, woboi die Klaue eine Nase (-90) hat, die zum Angreifen an einem der Widerlager nur dann vorgesehen ist, wenn sich die Klaue an einem ^de ihres Bewegungswegs befindet.
    6. SchlofimechanismuB nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichne t , daß der Bolzen(22, 46) und das Kupplungeglied (82) in eine Position nach vorn im Körper (2) gespannt sind, in der daas Kupplungsglied in Verriegelungsmittel (114) am Körper zur Verhinderung einer Drehung des Kupplungsglieds eingreift, und in eine hintere Altemativposition bewegbar sind, in der keine solche Verriegelung erfolgt.
    7. Schloßmechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrglied (84, IO6) im Körper (2) des SchloBmechanismus hinter dem Kupplungsglied (82) drehbar untergebracht und mit de· Kupplungsglied zur gemeinsamen Drehung damit durch Mittel (102, 104) gekuppelt ist, die eine Längsbewegung des Kupplungsglieds dem Sperrglied gegenüber ermöglichen.
    8. Schloßmechaniemue nach Anspruch 7» dadurch gekennz e ichne t , daß eine Druckfeder (108) zwischen dem Sperrglied (84, 106) und dem Kupplungeglied (82) wirkt, wobei diese Glieder durch Stifte (102) gekuppelt sind, die eich Tom Sperrglied (I06) in
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    einen gleitenden "ingriff mit Löchern (104) i™ Fupplungr,glit-d erstreck on.
    9. Schloßmechanicmuo nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 0, dadurch gekennzeichnet, daß vom Betätigurigsglird (JO), von der Klaue (6o) und von einer Hilfszuhaltung (110), die am Hebel (36) angreift und in einer Bohrung im Bolzen (46) sitzt, weicht, sich radial von der Hebelbohrung (40) zur Peripherie des Kolbens erstreckt, einer sich in Angriff mit einem peripheren Widerlager (114» 116, 120) in der Innenwand des Körpers (2) erstreckt, derart, dai? eint "Bewegung des Bolzens nach hinten blockiert ist, wenn sich das Betätigungsglied an den Γηάν seines Bewegungswegs befindet, in dtr t-G von den Zuhaltungen (*0) getrennt ist, und sich nicht in einem solchen Angriff erntreckt, wenn das Betätigungsglied in die Zuhaltungsbohrungen (2(J, 50) gelangt.
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DE19772711079 1976-12-22 1977-03-14 Zylinderschlossmechanismus Withdrawn DE2711079A1 (de)

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